DE3638798C1 - Mehrschichtige Einlage für Hohlladungen gegen Betonziele, insbesondere Flugpisten - Google Patents
Mehrschichtige Einlage für Hohlladungen gegen Betonziele, insbesondere FlugpistenInfo
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Abstract
Die Kratertiefe in Fahrbahnen von Flugplätzen bei ausreichend großem Durchmesser des Kraters der Fahrbahnstrecke wird dadurch erhöht, daß eine Hohlladung sprengstoffseitig eine Auskleidung (9) aus nicht-pyrophorem Werkstoff, wie Kupfer, und zielseitig eine Auskleidung (8) aus Magnesium aufweist und die beiden Auskleidungen (8, 9) bezüglich ihrer Oberflächen nur durch Adhäsion miteinander verbunden sind. DOLLAR A Die Auskleidung aus Kupfer bildet einen Stößel, der dem Hohlladungsstrahl der Auskleidung (8) aus Magnesium nachfolgt, in den Krater eindringt und den aus Magnesium bestehenden Metallsumpf im Kratergrund vor Auftreffen einer Sprengladung (3) verdrängt oder zur Reaktion bringt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrschichtige Einlage für Hohlla
dungen gegen Betonziele, insbesondere Flugpisten, nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei Munitionen gegen Startbahnen oder allgemeine Fahrbahnen mit Beton-
und Kiesuntergrundaufbau mit dem Funktionsprinzip "Stabo" = Startbahnbombe,
besteht das Problem, daß nach Vorbohren des Betons durch eine Bohrladung
das nachgeschossene Sprengprojektil aufgrund physikalisch-chemischer
Bedingungen im Bohrladungskratergrund seine kinetische Energie zu einem
weiteren Eindringen in den Untergrund nicht einsetzen kann; diese Nach
schußladung wird sogar sehr häufig aus dem Bohrladungskrater herausge
schleudert.
Ein, zur Startbahnbombe ähnliches Prinzip geht aus der DE-PS 26 29 280
hervor. Diese beschreibt einen Gefechtskopf zum Bekämpfen von Flugzeugen,
die in Sheltern untergebracht sind. Eine axial nach vorn wirkende Hohl
ladung erzeugt einen Kanal in einer Erdaufschüttung und in der darunter
liegenden Betonabdeckung. Eine nach-beschleunigbare Sekundärsprengla
dung gelangt voll funktionsfähig durch den Kanal in das Schutzrauminnere
und detoniert dort.
Aus der DE-OS 35 08 740 ist eine Startbahnbombe bekannt. Diese bewirkt
über eine Einlage aus Magnesium einen trompetenförmigen Krater, der es
erlaubt, daß das nachfolgende Sprenggeschoß auch bei seitlichem Versatz
sich in den Krater einfädelt.
Nachteilig ist jedoch, daß bis zu ca. 50% des Magnesiums in geschmol
zener Form im Krater vorhanden ist. Das geschmolzene Magnesium ist
in der Lage sich zu Silikatverbindungen bei stark exothermer Re
aktion zu verbinden. Dies geschieht besonders beim Eindringen der
mit äußerst feinem Steinstaub bedeckten, nachfolgendem Sprenggeschoß
in den verengten Bohrladungskratergrund, in dem sich das verflüssigte
Metall befindet. Das Erstarren der Schmelze kann aus Systemgründen
nicht abgewartet werden. Zur Beseitigung dieses Nachteils gibt es
zwei Möglichkeiten, die jedoch nicht infrage kommen.
Die erste Möglichkeit besteht darin, anstelle der Auskleidung aus
Magnesium Kupfer zu nehmen. Wegen der schlechteren Hohlladungsleistung
von Kupfer müßte jedoch der Durchmesser der Kupfereinlage stark
vergrößert werden, was aus Kostengründen nicht infrage kommt.
Die andere Möglichkeit ist, das nachfolgende Sprenggeschoß kurz
zeitig verzögert zu zünden, daß es in Kratergrundnähe detoniert.
Aufgrund des vorgeschriebenen Munitionsdurchmessers und der hieraus
erzielbaren Kratertiefe erfolgt die Detonation dann nur selten im
optimalen tiefen Bereich, so daß die Beschädigung der Fahrbahn im
Vergleich sehr gering ist.
Gemäß der DE-PS 864 527 ist ein Hohlladungsgeschoß mit einem kopfseitigen
Aufschlagzünder mit Leitrohr offenbart, bei dem eine Hohlladungseinlage aus Stahl
eine Ausnehmung in der Sprengladung vollkommen auskleidet. Ein kleinerer Zu
satztrichter aus Magnesium ist im Scheitel der Einlage aus Stahl befestigt. Bei De
tonation des Sprengstoffes soll der Stahltrichter zu einem vollen Kern umgewan
delt werden und dabei im Kern eingeschlossenes Magnesium in flüssigem Zustand
enthalten. Dies trifft jedoch nicht zu. Vielmehr wird aus dem Magnesiumtrichter
ein schneller Strahlanteil erzeugt. Zu einem mittelschnellen Partikelstrahl wird ein
gewisses Volumen der Stahleinlage umgewandelt, das von der Magnesiumeinlage
nicht bedeckt ist. Das verbleibende, größere Volumen der Stahleinlage wird zu
einem divergierenden Splitterschwarm umgewandelt. Stahl ist aufgrund seiner ge
ringen Dehnung vollkommen ungeeignet, einen Stößel zu bilden. Ein Stößel wird
nur aus dehnfähigen Materialen erzeugt, wie Reineisen oder Kupfer. Der Auf
schlagzünder mit Leitrohr verhindert im übrigen das Entstehen eines Strahles aus
der Magnesiumeinlage.
Entsprechend dem vorstehenden Stand der Technik geht aus der DE-OS 23 10 685
ein Hohlladungsaufbau hervor. Zur gesteigerten Wirkung der Hohlladung weist
diese im Bereich des Scheitels der Hohlladungseinlage eine konusförmige Ausklei
dung aus Pyrometall auf. Diese Auskleidung ist mit der Hohlladungseinlage entwe
der durch eine Pressverbindung oder durch formschlüssige Befestigungsmittel ver
bunden. Zur Befestigung der konusförmigen Auskleidung können auch Kleb-, Löt-
oder Schweißverbindungen vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Verbindungs
art zwischen der sprengstoffseitigen Einlage und der zielseitigen Einlage mittels
Adhäsion ist nicht offenbart.
Eine Hohlladung mit einer Auskleidung, die mit dem Sprengstoff durch eine haft
feste Zwischenschicht fest verbunden ist, ist aus der DE-OS 20 46 372 bekannt.
Die Verbindung wenigstens zweier Auskleidungen durch Adhäsion geht daraus
nicht hervor.
Aus der DE-AS 11 82 999 ist eine zweischichtige Einlage für zivile Hohlladungen
bekannt. Die sprengstoffseitige Einlage besteht entweder aus einem exotherm rea
gierenden Material oder aus einem neutralen Material, das ganz oder teilweise mit
einem exotherm reagierenden Material bedeckt ist. Diese Hohlladung durchlöchert
die Innenwand einer Verrohrung sowie dahinterliegende Zementschichten und
Erdformationen. Die erfindungsgemäße Aufgabenstellung ist jedoch nicht ange
sprochen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei vorgegebenen Munitionsabmessungen
den Metallsumpf im Kratergrund vor Auftreffen der Nachschußladung
bzw. des nachfolgenden Sprenggeschosses zu verdrängen oder zur
Reaktion zu bringen, die Kratertiefe zu erhöhen und anschließend
die kinetische Energie der Nachschußladung zum Eindringen in den
optimalen Sprengtiefenbereich zu verwenden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
Vorteilhaft ermöglicht die Erfindung, daß die Geschwindigkeit der
Nachschußladung auf systemerforderliche Geschwindigkeiten - aus
reichend zum Einfädeln in den Krater bei maximal möglicher Drift
geschwindigkeit - reduziert ist. Das bedeutet eine Reduzierung
der maximalen Belastung des Nachschußsystems auf ca. 30%.
Der vorgeschlagene erfindungsgemäße Ladungsaufbau erzielt folgenden
Ablauf:
Aus dem Magnesium bildet sich der Stachel mit einer Spitzengeschwin digkeit von ca. 5000 m/s. Dieser Stachel schlägt einen Krater mit ausreichend großem Durchmesser in die Fahrbahndecke. Die Kratertiefe beträgt ca. 50 cm ± 20% bei Fahrbahnbeton.
Aus der Cu- bzw. Fe-Auskleidung bildet sich der massive Stößel, der mit mehreren 100 m/s hinter dem Stachel herfliegt. Mit dieser verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit räumt der Stößel den Krater grund von dem Magnesiumsumpf, dringt zusätzlich ca. 15 cm in den Untergrund ein und wird dabei in Fragmente zerlegt.
Aus dem Magnesium bildet sich der Stachel mit einer Spitzengeschwin digkeit von ca. 5000 m/s. Dieser Stachel schlägt einen Krater mit ausreichend großem Durchmesser in die Fahrbahndecke. Die Kratertiefe beträgt ca. 50 cm ± 20% bei Fahrbahnbeton.
Aus der Cu- bzw. Fe-Auskleidung bildet sich der massive Stößel, der mit mehreren 100 m/s hinter dem Stachel herfliegt. Mit dieser verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit räumt der Stößel den Krater grund von dem Magnesiumsumpf, dringt zusätzlich ca. 15 cm in den Untergrund ein und wird dabei in Fragmente zerlegt.
Da der Kratergrundeffekt nun ausgeschaltet ist, genügt für die Nach
schußladung eine Geschwindigkeit von 130 m/s zum Einfädeln in den
Krater und zu einem weiteren 10 cm tiefen Eindringen und Stecken
bleiben im Kratergrund.
Damit befindet sich die Nachschußladung einerseits im optimalen
Tiefenbereich zur Erzeugung eines hohen Reparaturaufwandes und kann
wegen des sicheren Steckenbleibens zur Erschwerung des Räumens oder
der Reparatur unterschiedlich langer Zündverzögerung oder einem
Lauerzündsystem ausgerüstet werden.
Durch die auf ca. 30% stark reduzierte Belastung des Nachschußsystems
können die Strukturteile, wie Beschleunigungsrohr, Treibspiegel
und Hülle, der Nachschußladung erheblich leichter gebaut werden.
Dies führt zu einer Gewichtsreduzierung der Submunition um bis
zu 30%.
Da diese Gewichtsreduzierung im hinteren Teil der Munition erfolgt,
wird gleichzeitig ein verbessertes aerodynamisches Verhalten und
eine geringere Belastung des Fallschirmes erzielt.
Dieser kann nun verkleinert werden und es wird dadurch das
Verpackungsproblem erheblich reduziert. Wird die Fallschirmgröße
beibehalten, so wird wesentlich steileres Auftreffen der Munition
und, damit zusätzlich verbesserte Funktion erhalten.
Nach dem Merkmal des Anspruches 2 bewirkt die sprengstoffseitig
angeordnete, weitere, stößelbildende Einlage aus Kupfer ein weiteres Vertiefen des
Kratergrundes um zusätzlich ca. 30 cm, d. h., der Kratergrund wird
wird vorgebohrt.
Der nachschlagende Stößel der dritten Auskleidung entsteht
dadurch, daß beim Auftreffen der Detonationswellen auf
die miteinander durch Adhäsion verbundenen Einlagen
durch Stoßeffekte die Materialstruktur aufgehoben wird und dem
zufolge Teilchen vorliegen. Danach erfolgt die Umformung der
Einlage nahezu synchron. Bei der Magnesiumeinlage entsteht ein Partikelstrahl.
Aus der Eiseneinlage wird genauso wie aus der Kupfereinlage ein
Stößel gebildet. Der Bolzen aus der Eiseneinlage wird aus der
Magnesium-Einlage herausgequetscht und fliegt voraus.
Somit erreicht die Nachschußladung eine erheblich größere
Tiefe als nach dem Stand der Technik. Dies wird bereits mit gleich
schweren Auskleidung erreicht, deren Stößel im Fluge einen gewissen
Wegabstand aufweisen.
Der sogenannte nachschlagende Stößel der dritten Auskleidung ist
schwerer als der erste Stößel der zweiten Auskleidung. Dadurch liegt
im Fluge zwischen den Stößeln ein Wegabstand vor. Im Ziel trifft
daher der nachschlagende Stößel erst auf, wenn der erste Stößel
seine Arbeit verrichtet hat. Die Stößel wirken daher unabhängig
voneinander. Damit ist es möglich, die Wirkung der Stößel über das
unterschiedliche Gewicht der jeweiligen Auskleidung zu optimieren,
um eine noch größere Effektivität zu erreichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen vereinfacht dargestellten Ausschnitt einer
Startbahnbombe;
Fig. 2 eine Abwandlung der Einlage der Startbahnbombe
nach Fig. 1.
Eine Startbahnbombe 1 weist in einem Gefechtskopf 2 in nicht näher
dargestellter Weise eine fest angeordnete Nachschußladung in Form
eines Sprenggeschosses 3, in einem Zwischenboden 4 eine Zündeinrich
tung 5, eine Sprengladung 6 und eine Einlage 7, bestehend aus einer
Auskleidung 8 aus Magnesium und einer sprengstoffseitigen Ausklei
dung 9 aus Kupfer auf. Die Dicken 10, 11 der Auskleidungen 8, 9
verhalten sich wie 6 : 1.
Nach Fig. 2 ist zusätzlich zu den Auskleidungen 8, 9 nach Fig. 1
noch eine weitere Auskleidung 12 sprengstoffseitig vorgesehen.
Deren Dicken 10, 11, 13 verhalten sich wie 6 : 1 : 1,25.
Die Auskleidungen 8 und 9 bzw. 8, 9 und 12 sind nicht fest mitein
ander verbunden, sondern haben nur Oberflächenkontakt und werden
durch Adhäsionskräfte aneinander gehalten.
Claims (3)
1. Mehrschichtige Einlage für Hohlladungen gegen Betonziele, bei der die
sprengstoffseitige Einlage (9) aus einer dünnen, stößelbildenden Schicht aus
nichtpyrophorem Material, wie Kupfer oder Eisen besteht,
die zielseitige Einlage (8) aus einer strahlbildenden Schicht aus Magnesium
besteht, die zielseitige Einlage (8) gegenüber der sprenstoffseitigen Einlage
(9) eine in etwa 6-fache Dicke aufweist und beide Einlagen (8, 9) bezüglich
ihrer Oberflächen nur durch Adhäsion miteinander verbunden sind.
2. Einlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sprengstoffseitig eine weitere Auskleidung (12) aus Kupfer oder Eisen
angeordnet ist, die ebenfalls nur durch Adhäsion mit der Auskleidung (11)
verbunden ist.
3. Einlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (13) der dritten Auskleidung (12) etwa 105 bis 125% der
zweiten Auskleidung (9) beträgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638798 DE3638798C1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-13 | Mehrschichtige Einlage für Hohlladungen gegen Betonziele, insbesondere Flugpisten |
GBGB8721520.8A GB8721520D0 (en) | 1986-11-13 | 1987-09-14 | A multi-layer insert for hollow charges against concrete targets,more especially flight runways |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638798 DE3638798C1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-13 | Mehrschichtige Einlage für Hohlladungen gegen Betonziele, insbesondere Flugpisten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3638798C1 true DE3638798C1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=6313883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638798 Expired - Fee Related DE3638798C1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-13 | Mehrschichtige Einlage für Hohlladungen gegen Betonziele, insbesondere Flugpisten |
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---|---|
DE (1) | DE3638798C1 (de) |
FR (1) | FR2794232A1 (de) |
GB (1) | GB8721520D0 (de) |
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-
1987
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CN106382864A (zh) * | 2016-10-27 | 2017-02-08 | 北京航天长征飞行器研究所 | 一种活性含能复合药型罩聚能装药结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2794232A1 (fr) | 2000-12-01 |
GB8721520D0 (en) | 2000-06-21 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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