DE3638656A1 - Laborgeraet zum dispergieren - Google Patents

Laborgeraet zum dispergieren

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Guenter Leiberich
Helmut Siegel
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Janke & Kunkel KG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/70Mixers specially adapted for working at sub- or super-atmospheric pressure, e.g. combined with de-foaming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/23Mixing of laboratory samples e.g. in preparation of analysing or testing properties of materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Laborgerät zum Dispergieren, Emulgieren und/oder Mischen von pharmazeutischen, bio­ chemischen, chemischen, kosmetischen od. dgl. Stoffe in kleinen Mengen von z. B. etwa einem Liter oder weniger, mit einem Aufnahme-Behälter für den Stoff und mit wenig­ stens einem von oben in den Behälter einführbaren Disper­ gier-, Emulgier-, Misch- und/oder Rührwerkzeug od. dgl., insbesondere zum Zweck der Rezepturformulierung.
Vor allem in der biochemischen oder pharmazeutischen oder kosmetischen Industrie ist es üblich, vor der Aufnahme der Produktion von in der Regel salbenförmigen, gelförmigen od. dgl. Massen in großem Maßstab die entsprechenden Rezepturen zunächst in kleinem Umfang festzulegen und aus­ zuprobieren. Dabei ist es bekannt, zunächst im Labor in kleinen Gefäßen von beispielsweise hundert bis zweihundert Milliliter Inhalt die entsprechenden Stoffe in wechselnden Zusammensetzungen zu mischen, zu rühren, zu dispergieren oder zu emulgieren. Ist ein zufriedenstellendes Ergebnis auf diesem Wege gefunden worden, kann man jedoch noch nicht sicher sein, daß das so ermittelte Rezept später in der Produktion mit großen Mengen zu dem gleichen Er­ gebnis führt. Zudem sind die Verfahrensbedingungen einer solchen rationalisierten Großproduktion von dem bei Labor­ versuchen angewandten Verfahren unterschiedlich. Die Ver­ fahrensanforderungen sind vor allem deshalb unterschied­ lich, weil es bei Laborversuchen wesentlich auf die Variabilität der Versuchs- bzw. Verfahrensbedingungen an­ kommt, während in der Großproduktion ein einmal einge­ regeltes und wiederholtes Verfahren meist automatisiert durchgeführt wird.
Die in der kleinen Versuchsanordnung gefundene Rezeptur muß deshalb bisher in einer weiteren Untersuchung in größeren Gefäßen mit etwa zwei bis fünfzig Liter Inhalt möglichst unter den späteren Produktionsbedingungen ge­ testet werden. Dabei ergeben sich häufig Überraschungen. Insbesondere wird in vielen Fällen festgestellt, daß das Endprodukt bezüglich seines Stabilitätsverhaltens und vor allem auch der Lagerfähigkeit nach den nun geänder­ ten Reaktionsbedingungen in der industriellen Ferti­ gung den üblichen Anforderungen noch nicht entspricht. So muß unter Umständen die Laboruntersuchung von neuem begonnen werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Laborgerät der ein­ gangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem der vor­ beschriebene Laboraufwand und insbesondere das Risiko vermindert werden, daß später im Großversuch oder gar in der Produktion gegenüber dem Laborversuch abweichende und insbesondere schlechtere Ergebnisse auftreten. Gleich­ zeitig soll die Reproduzierbarkeit der Laborversuche ver­ bessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Gerät der eingangs er­ wähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß sein Behälter einen gegenüber Druck oder Unterdruck dichten Deckel an seiner oberen Einführöffnung aufweist, und daß das antreibbare Werkzeug druckdicht und lösbar durch den Deckel hindurchge­ führt ist, wobei das bewegbare Werkzeug von einem Werk­ zeug-Gehäuse umschlossen ist, welches in seinem den Deckel durchsetzenden Bereich an derAußenseite eine zu der Aufnahmeöffnung des Deckels passend konturierte Kupplung hat, wobei die Aufnahmeöffnung und die Kupplung des Werkzeug-Gehäuses als dichter und lösbarer, sich von der Außenseite zur Innenseite des Deckels verjüngender Konus ausgebildet sind, dessen Abmessungen denen der Normschliffe von La­ borglasgeräten entsprechen.
Ein solches Laborgerät erlaubt unter - der späteren Produktion nun besser angenäherten Bedingungen-Vorver­ suche mit kleinen Mengen, die eine sicherere Aussage über die Eigenschaften der hergestellten Stoffe auch in in­ dustrieller Großproduktion ermöglichen. Hierbei ist ins­ besondere die Möglichkeit, die Stoffe unter Luftabschluß zu bearbeiten, wesentlich. Denn in industrieller Fertigung wird ebenfalls unter Luftabschluß produziert. Das im Ver­ such erreichte Ergebnis kommt dem in der späteren Produktion zu erwartenden Ergebnis wesent­ lich näher, weil im Versuch nicht mehr mit einem offenen Gefäß gearbeitet werden muß. Dennoch bleibt der Vorteil erhalten, daß mit sehr geringen Mengen und somit mit wenig Abfall und entsprechendem Einsatz von teuren Vor­ produkten gearbeitet werden kann. Dies ist vor allem wegen der in diesen Industrien häufig benötigten sehr teuren Wirkstoffe von großer Bedeutung.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Gerätes ist damit zu rechnen, daß die Laborversuche nicht wiederholt werden müssen, wenn sie einmal zu einem gewünschten Er­ gebnis geführt haben.
Unter Umständen können sogar die zwischen den Laborver­ suchen und der endgültigen Produktion erforderlichen Zwischenversuche in Zweiliter- bis Fünfzigliter-Gefäßen mit einem entsprechend großen Materialeinsatz entfallen, wodurch auch diese relativ teuren und aufwendigen größeren Geräte eingespart werden können. Mindestens könnte die Zahl der erforderlichen Zwischenversuche vermindert werden.
Die Labortauglichkeit wird insbesondere dadurch in vor­ teilhafter Weise erhöht, daß das jeweilig benutzte Werk­ zeug aufgrund seiner erfindungsgemäßen Kupplung schnell und problemlos ausgewechselt werden kann, ohne daß dies auf Kosten der Unterdruckfähigkeit des Behälters geht. Aufgrund des Normschlüssels der Konuskupplung lassen sich vorhandene Laborgeräte einsetzen. Das erfindungsgemäße Gerät läßt sich somit in vorhandene Laborausstattungen kostengünstig integrieren.
Es ist zweckmäßig, wenn etwa in der Mitte des Deckels des erfindungsgemäßen Laborgerätes eine zentrale Rührwelle od. dgl. für ein Rührwerkzeug drehbar und dicht und vor­ zugsweise in axialer Richtung festliegend installiert ist. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die fest in­ stallierte Rührwerkwelle an ihrem nach außen ragenden Be­ reich einen Kupplungsbereich zum lösbaren Anbringen eines Antriebs hat. Damit können auch bereits vorhandene Antriebe verschiedener Stärke eingesetzt bzw. ausgewechselt werden. Die Möglichkeit der Auswechslung des Aggregates kann sich insbesondere dann als vorteilhaft erweisen, wenn aufgrund von Viskositätsänderung der Rührmasse sehr große Antriebs­ kräfte und damit ein stärkeres Aggregat notwendig werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die jeweilige konische Aufnahme­ öffnung in den Deckel selbst eingearbeitet ist. Dies stellt insbesondere für die notwendige Abdichtung eine sehr einfache Art der Konstruktion dar. Zwischenglieder, die ihrerseits wieder gegen Druck, vorzugsweise Unterdruck abgedichtet werden müßten, entfallen hier von vorneherein.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der oder die an dem Geräte­ gehäuse befindlichen Steckkonusse und die Konusöffnung bzw. Konusöffnungen im Deckel an ihrer Mantelfläche die Form eines Kegels mit einer Kegelsteigung von 1 zu 10 haben. Diese Kegelsteigung entspricht der DIN-Norm 12 242 und ermöglicht damit den Anschluß von gleicher­ maßen genormten Laborgeräten.
Wegen der zentralen Anordnung der Rührwelle erweist es sich als zweckmäßig, wenn der oder die Konusöffnungen ex­ zentrisch zur Mitte des Deckels und des Behälters angeord­ net sind, wobei die Konusaufnahme(n) vorzugsweise im Deckel von oben nach unten schräg zur Mitte des unter dem Deckel befindlichen Behälters geneigt ist bzw. sind. Auf diese Weise können leicht mehrere Konusaufnahmen, z. B. drei oder vier Aufnahmen insbesondere gleichmäßig um die Mitte des Deckels verteilt sein, ohne sich gegenseitig zu behindern.
Durch die Mehrzahl dieser lösbaren Anschlüsse besteht der für die Versuchsphase erhebliche Vorteil, daß das Labor­ gerät sehr leicht an unterschiedliche Anforderungen ange­ paßt werden kann. So können z. B. aufgesetzte Behälter zur Zuführung der zu mischenden Stoffe nach oder bereits wäh­ rend des Mischvorganges in einfacher Weise durch Meßgeräte ersetzt werden.
Die Anschlüsse erlauben außerdem in ähnlicher Weise wie in der Produktion die ständige Zugabe weiterer Stoffe während des Bearbeitungsprozesses, auch unter Vakuum. Die Konusaufnahmen eignen sich z. B. weiterhin auch für die Aufnahme eines konischen Sauganschlusses, der vorzugs­ weise paßförmig in diese insbesondere lösbar eingreift. Dadurch kann vermieden werden, daß der Sauganschluß an irgend einer anderen Stelle des Gerätes fest angebracht werden muß und somit die Einfachheit des Auseinander­ nehmens des Gerätes, z. B. zu Reinigungszwecken, behindert.
Da es in vielen Fällen notwendig ist, den Mischungs- bzw. Reaktionsvorgang bei einer definierten Temperatur durch­ zuführen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Be­ hälter einen doppelten Boden hat und der Zwischenraum zwischen den beiden Böden Anschlüsse für den Zu- und Ab­ lauf eines Heiz- und/oder Kühlmediums aufweist.
So kann z. B. - auch in Kombination mit einem durch eine Konusöffnung eingeführten Temperaturmeßfühler - die not­ wendige Mischungs- bzw. Reaktionstemperatur für den je­ weiligen Prozeß eingestellt und vorzugsweise automatisch stabil gehalten werden.
Um die z. B. durch Heizen entstandene Erhöhung des Dampf­ druckes des im Behälter befindlichen Gemisches auszugleichen, erweist es sich als zwecknäßig, wenn der Deckel einen vor­ zugsweise an einer Konusaufnahme eingesetzten Gaskühler od. dgl. und von dem Gaskühler eine Rückführung für in dem Kühler ausfallendes Kondensat in den Behälter aufweist. Auf diese Weise kann der Unterdruck im Behälter konstant gehalten werden, ohne daß durch das Absaugen des Dampfes ein Substanzverlust oder eine Verschiebung des Reaktions­ gleichgewichtes erfolgt. Hierin besteht auch ein wesent­ licher Vorteil gegenüber dem Arbeiten an bisherigen, of­ fenen Gefäßen, bei denen Verluste an flüchtigen Bestand­ teilen nicht zu vermeiden sind.
Für die druck- vorzugsweise unterdruckdichte Verbindung des Deckels mit dem Behälter ist es zweckmäßig, wenn außerhalb des Behälters verlaufende Standschrauben vorgesehen sind, die im Boden­ bereich des Behälters verankert sind und außerhalb der Dichtung zwischen Deckel und Behälter den Deckel durch­ setzen.
Eine Abdichtung der Deckelbefestigungsschrauben wird somit überflüssig.
Diese Deckelbefestigung erlaubt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dahingehend, daß der Behälter seinerseits keinen festen sondern einen lösbaren Boden und einen dicht gegen diesen Boden andrückbaren Randbereich, vorzugsweise einen Zylinder, insbesondere aus Glas, aufweist und Boden und Deckel durch die Standschrauben den Wandbereich zwischen sich festlegend verspannen.
Die damit weitergehende Zerlegbarkeit des Gerätes erleich­ tert dessen Reinigung. Zudem kann dadurch in vorteilhafter Weise der Boden aus einem anderen Werkstoff als die Wan­ dungen, beispielsweise aus inertem Edelstahl bestehen. Dadurch wird die Simulation der späteren Produktion bei den Vorversuchen noch besser erreicht, weil im industri­ ellen Fertigungsprozeß zumeist in Behältern aus Edelstahl gearbeitet wird und eine gewisse Teilnahme des Metalls am Reaktionsprozeß - selbst bei inertem Edelstahl - nicht ganz ausgeschlossen ist. So werden durch das erfindungs­ gemäße Laborgerät auch durch die Verwendung von Edelstahl- Gehäusebestandteilen realistische Produktionsbedingungen simuliert, andererseits bleibt der Reaktionsprozeß durch den Glaszylinder beobachtbar.
Eine für die Beobachtung der Versuche besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die insbesondere zentrale Rührwerkwelle Rührschaufeln trägt, die bis an den Innenwandungsbereich des Behälters reichen und vorzugsweise Abstreifer zum ständigen Reinigen der Innenseite des Behälters tragen.
Dadurch wird außerdem sichergestellt, daß keine Toträume innerhalb des Behälters entstehen und Materialien nicht unvermischt bleiben.
Ein weiterer Vorteil der Abstreifer besteht darin, däß bei einer Kühlung des Produktes während der Bearbeitung dieses sich nicht an der Wand festsetzen und dadurch im inneren Bereich gegen die Kühlung isolieren kann.
Darüberhinaus ist es vorteilhaft, wenn die Rührwerkzeuge der zentralen Antriebswelle lösbar und gegen Knetwerkzeuge austauschbar sind.
Denn unter Umständen sind die zu mischenden Stoffe zunächst relativ flüssig, so daß sie gerührt werden können, um dann jedoch im Laufe der Bearbeitung in ihrer Viskosität soweit zuzunehmen, daß das Rührwerkzeug versagt. Dann kann die Bearbei­ tung nach Austausch des Rührwerkzeuges gegen ein Knetwerk­ zeug fortgesetzt werden.
Unter anderem hierzu erweist es sich als vorteilhaft, wenn die am Deckel installierte Antriebswelle eine Kraftmeßvor­ richtung trägt. Auf diese Weise sind Rückschlüsse auf das Maß der Viskosität möglich, so daß spezielle Penetrometer zur Messung der Viskosität zumindest in vielen Fällen gespart werden können.
Ferner kann damit schon im Laborversuch die erforderliche Antriebskraft für die Produktionsmaschine abgeschätzt bzw. berechnet werden.
Ein erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Laborgerätes besteht nach seiner Gesamtkonzeption in der Auswechselbar­ keit der Aggregate und Teile sowie des Deckels, wobei auch die einzelnen Teile gegeneinander austauschbar sind, also beispielsweise der Deckel auf ein anderes Gefäß ge­ setzt werden kann - beispielsweise ein Gefäß mit größerer oder kleinerer Höhe und somit größerem oder kleinerem Volumen benutzt werden kann. Damit wird das Gerät an die verschiedensten Situationen - nicht zuletzt zur Simulation industrieller Fertigung - anpaßbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung mit den ihr als wesent­ lich zugehörigen Eigenschaften an Hand eines Ausführungs­ beispieles und der Zeichnungen noch näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Laborge­ rätes mit Aggregaten und Dosiergerät,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Laborgerätes mit eingesetztem Dispergierwerkzeug,
Fig. 3 ein Laborgerät wie in Fig. 2 dargestellt, jedoch mit doppeltem Boden,
Fig. 4. eine Draufsicht auf den Deckel des erfindungsge­ mäßen Laborgerätes.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Laborgerät 1 mit einem Aufnahmebehälter 2 und einem gegenüber Druck, vor­ zugsweise Unterdruck dichten Deckel 3 durch den das an­ treibbare Werkzeug 5 druckdicht hindurchgeführt ist.
In der Mitte des Deckels befindet sich eine zentrale Rührwelle 6 für ein Rührwerkzeug 4 (vgl. Fig. 2,3). Die zentrale Rührwelle 6 ist drehbar und dicht, in axialer Richtung festliegend installiert. An ihrem nach außen ragenden Bereich besitzt sie einen Kupplungsbereich 6 a zum lösbaren Anbringen eines Antriebes 7 . In den Deckel 3 sind konische Aufnahmeöffnungen 8 eingear­ beitet. Die Konusöffnungen 8 sind exzentrisch zur Mitte des Deckels 3 und des Behälters 2 angeordnet. Sie ver­ laufen von oben nach unten schräg zur Mitte des unter dem Deckel 3 befindlichen Behälters 2. Die Konusöffnungen 8 im Deckel 3 weisen an ihrer Mantelfläche 9 die Form eines Kegels mit einer Kegelsteigung von 1:10 auf. Dies entspricht der Norm DIN 12 242 und ermöglicht deshalb den Einsatz von genormten Laborzusatzgeräten.
Die beschriebene Formgebung der Konusöffnungen ermöglicht zusammen mit den passend konturierten Kupplungen 10 des Ge­ häuses 5 a eines bewegbaren Werkzeugs 5 eine dichte und lös­ bare Verbindung mit dem Deckel 3. Wird in dem Behälter ein Unterdruck hergestellt, so wird die Kupplung mit ihrer Außenfläche 12 paßförmig dichtend an die Mantelfläche 9 gedrückt. Die konusartige Paßform ermöglicht jedoch auch in Fällen,in denen mit Normaldruck oder leichtem Überdruck gearbeitet wird, einen festen Sitz der eingesteckten Geräte. Solche Geräte können neben dem in der Zeichnung dargestellten Dispergiergerät 5 beliebige andere Geräte oder Einsätze sein, die eine entsprechend genormte Kupplung 10, wie z. B. das Dosiergerät 11, aufweisen.
Die beschriebene Verbindung zwischen Kupplung 10 und Aufnahmeöffnung 8 kommt außer bei höherem Überdruck ohne weitere Spannmittel od. dgl. aus, so daß das Auswechseln der Einsätze unkom­ pliziert und schnell erfolgen kann.
So ist es zum Beispiel möglich, das Laborgerät 1 mit einem zur Konusaufnahme 8 passenden konischen Saugan­ schluß zur Herstellung von Unterdruck zu versehen. Ebenso ist es möglich über die Aufnahmeöffnung 8 einen Schutzgasanschluß vorzusehen, um Reaktionen des Stoffge­ misches mit der im Behälter 2 vorhandenen Restluft aus­ zuschließen.
Der Deckel 3 des Behälters 2 ist mit außerhalb des Be­ hälters verlaufenden Standschrauben 13 versehen, die im Bodenbereich 14 des Behälters 2 verankert sind und außerhalb der Dichtung 15 zwischen Deckel 3 und Behälter 2 den Deckel 3 durchsetzen.
Die Standschrauben 13 brauchen somit nicht selbst gegen den Behälterinnenraum abgedichtet zu werden.
Der Boden 14 des Behälters 2 ist lösbar und hat einen dicht gegen diesen Boden 14 andrückbaren zylinderförmigen Wandbereich 22, der im Ausführungsbeispiel aus Glas besteht. Dieser Wandbereich 22 wird durch die Standschrauben 13 zwischen Deckel 3 und Boden 14 fest verspannt.
Die Glasausführung des Wandbereiches 22 ist einerseits we­ gen ihrer chemischen Neutralität vorteilhaft, andererseits deshalb, weil durch das Glas der Reaktionsprozeß beobachtbar bleibt.
Die Einspannung des Glaszylinders zwischen Boden 14 und Deckel 3 ermöglicht ein einfaches, vollständiges Aus­ einandernehmen des Laborgerätes 1 und damit eine leichte Austauschbarkeit seiner Elemente sowie eine leichte Reinigung des Gerätes.
Der Boden 14 des Gerätes 1 besteht aus inertem Edelstahl, u.a. um den industriellen Fertigungsbedingungen näher zu kommen. Im späteren Produktionsprozeß erfolgt die Herstellung der Stoffe zumeist in Edelstahlbehältern. Somit können evtl. Reaktionen des Gemisches mit der Stahllegierung bereits im Vorfeld getestet werden.
In Fig. 3 ist ein Behälter 2 mit einem doppelten Boden 16 erkennbar, der zwei Anschlüsse 17, 18 für den Zu- und Ablauf eines Heiz- und/oder Kühlmediums in den bzw. aus dem Zwischenraum 23 aufweist.
Die zentrale Rührwerkwelle 6 trägt Rührschaufeln 19, die bis an den Innenwandungsbereich 20 des Behälters 2 reichen und Abstreifer 21 zum ständigen Reinigen der Innenseite des Behälters 2 tragen.
Das jeweilige Rührwerkzeug 4 ist von der zentralen An­ triebswelle 6 lösbar und z.B. gegen Knetwerkzeuge aus­ tauschbar.
Die hier beispielhaft gezeigten Variationsmöglichkeiten des beschriebenen Laborgerätes zeigen nur einen Ausschnitt der gesamten Anwendungsbreite und Anpassungsfähigkeit des Gerätes an die verschiedensten Versuchsbedingungen. Problemlos lassen sich so z.B. eine Kraftmeßvorrichtung anschließen oder über die konischen Aufnahmeöffnungen 8 eine Kühl- und Kondensationsvorrichtung für aus dem Stoffgemisch austretende Gase.
Alle in den Ansprüchen oder in der Beschreibung darge­ stellten Merkmale und Eigenschaften können einzeln oder im Zusammenhang erfindungswesentlich sein.

Claims (19)

1. Laborgerät zum Dispergieren, Emulgieren und/oder Mischen von pharmazeutischen, biochemischen, chemischen, kos­ metischen Stoffen in kleinen Mengen von zum Beispiel etwa 1 Liter oder weniger, mit einem Aufnahme-Behälter für den Stoff und mit wenigstens einem von oben in den Behälter einführbaren Dispergier-, Emulgier-, Misch- und/oder Rührwerkzeug od. dgl., insbesondere zum Zwecke der Rezepturformulierung, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (2) einen gegenüber Druck oder Unterdruck dichten Deckel (3) an seiner oberen Einführ­ öffnung aufweist, und daß das antreibbare Werkzeug (5) druckdicht und lösbar durch den Deckel hindurchgeführt ist, wobei das bewegbare Werkzeug (5) von einem Gehäuse (5 a) umschlossen ist, welches in seinem den Deckel (3) durchsetzenden Bereich an der Außenseite eine zu der Aufnahmeöffnung (8) des Deckels (3) passend konturierte Kupplung (10) hat, wodurch die Aufnahmeöffnung (8) und die Kupplung (10) des Werkzeuggehäuses (5 a) als dichter und lösbarer sich von der Außenseite zur Innenseite des Deckels (3) verjüngender Konus ausgebildet sind, dessen Abmessungen denen der Normschliffe von Laborglasgeräten entsprechen.
2. Laborgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Aufnahmeöffnung (8) bzw. die konischen Aufnahmeöffnungen (8) in den Deckel (3) selbst einge­ arbeitet ist bzw. sind.
3. Laborgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die an dem Gerätegehäuse (5 a) befindlichen Steckkonusse (10) und die Konusöffnungen (8) im Deckel (3) an ihrer Mantelfläche (9) die Form eines Kegels mit einer Kegelsteigung von 1:10 haben.
4. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Konusöffnungen (8) exzentrisch zur Mitte des Deckels (3) und des Behälters (2) angeordnet sind.
5. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise exzentrisch angeord­ neten Konusaufnahmen (8) im Deckel (3) von oben nach unten schräg zur Mitte des unter dem Deckel (3) befind­ lichen Behälters (2) geneigt sind.
6. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Konusaufnahmen (8), z.B. drei oder vier Aufnahmen (8) insbesondere gleichmäßig um die Mitte des Deckels (3) verteilt sind.
7. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (3) und/oder dem Behälter (2) ein - vorzugsweise konischer, zu einer Konusaufnahme (8) passender - Sauganschluß vorgesehen ist, der in die Konusaufnahme (8) insbesondere lösbar eingreift.
8. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte des Deckels (2) eine zentrale Rührwelle (6) od. dgl. für ein Rührwerk­ zeug (4) drehbar und dicht und vorzugsweise in axialer Richtung festliegend installiert ist.
9. Laborgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die festinstallierte Rührwelle (6) an ihrem nach außen ragenden Bereich einen Kupplungsbereich (6 a) zum lös­ baren Anbringen eines Antriebes (7) hat.
10. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Behälters (2) etwa seiner Höhe entspricht.
11. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die druck- vorzugsweise unterdruckdichte Verbindung des Deckels (3) mit dem Behälter (2) außerhalb des Behälters (2) verlaufende Standschrauben (13) vorgesehen sind, die im Bodenbereich (14) des Behälters (2) ver­ ankert sind und außerhalb der Dichtung (15) zwischen Deckel (3) und Behälter (2) den Deckel (3) durchsetzen.
12. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) einen lösbaren Boden (14) und einen dicht gegen diesen Boden (14) andrück­ baren Wandbereich (22), vorzugsweise einen Zylinder, insbesondere aus Glas aufweist und Boden (14) und Deckel (3) durch die Standschrauben (13) den Wandbereich (22) zwischen sich festlegend verspannen.
13. Laborgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) aus anderem Werkstoff als die Wandungen (22), beispielsweise aus inertem Edelstahl besteht.
14. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) beheizbar ist.
15. Laborgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) einen doppelten Boden (16) hat und der Zwischenraum (23) zwischen den beiden Böden (16) Anschlüsse (17, 18) für den Zu- und Ablauf eines Heiz- und/oder Kühlmediums aufweist.
16. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) einen vorzugsweise an einer Konusaufnahme (8) eingesetzten Gaskühler od. dgl. und von dem Gaskühler eine Rückführung für in dem Kühler ausfallendes Kondensat in den Behälter (2) auf­ weist.
17. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere zentrale Rührwerk­ welle (6) Rührschaufeln (19) trägt, die bis an den Innenwandungsbereich (20) des Behälters (2) reichen und vorzugsweise Abstreifer (21) zum ständigen Reinigen der Innenseite (20) des Behälters (2) tragen.
18. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge (4) von der zentralen Antriebswelle (6) lösbar und gegen Knetwerk­ zeuge austauschbar sind.
19. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die am Deckel (3) installierte An­ triebswelle (6) eine Kraftmeßvorrichtung trägt.
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