DE3638263C2 - - Google Patents

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DE3638263C2
DE3638263C2 DE19863638263 DE3638263A DE3638263C2 DE 3638263 C2 DE3638263 C2 DE 3638263C2 DE 19863638263 DE19863638263 DE 19863638263 DE 3638263 A DE3638263 A DE 3638263A DE 3638263 C2 DE3638263 C2 DE 3638263C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/56Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsverriegelung für Tore, Klappen, Behälter oder dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Beispielsweise ist durch die DE-AS 27 26 708 eine Sicherheitsverriegelung bekannt, bei der die Betätigungsvorrichtung für die Entriegelung von der eigentlichen Verriegelungsvorrichtung getrennt ausgebildet ist. Die Freigabe der Bewegung der Verriegelung bzw. eine Kippriegels durch eine in Freigabestellung verstellbare Sperre kann erfolgen, wenn z. B. ein Transportbehälter von einem Hublader aufgenommen ist und die Sperre beim Aufschieben des Transportbehälters auf die Gabelzinken durch Anlegen an dem aufzunehmenden Teil bzw. Gestell in Freigabestellung verstellt wird. Durch solch eine Anordnung besteht jedoch die Gefahr, daß, nachdem der Kippriegel im aufgenommenen Zustand des Transportbehälters ständig von der Kippsicherung bzw. Sperre freigegeben ist und eine Sicherung des Kippriegels erst bei abgesetztem Behälter wieder eintritt, beim Fahren durch Erschütterung, der Kippriegel von selbst den Transportbehälter freigibt und es zu einer selbständigen, d. h. unbeabsichtigten Entleerung des letzteren kommt.
Bei ähnlichen Einrichtungen wird der Kippriegel z. B. von einem Bolzen gesichert, der vor dem Betätigen des Kippriegels erst entfernt werden muß.
Auch sind Kippriegelsicherungen mit manuell zu bedienenden Sperren bekannt. Die letztgenannten Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß, wenn z. B. ein Transportbehälter entleert, d. h. gekippt werden soll, die bedienende Person erst von dem Arbeitsgerät absteigen muß, die Sperre öffnen und dann den Kippriegel betätigen kann. Nach Abkippen des Behälters und Zurückklappen in die Ausgangslage ist dieser Vorgang zwecks Sicherung des Kippriegels entsprechend zu wiederholen.
Solche Anordnungen erfordern bei der harten Beanspruchung z. B. im Baugewerbe und in der Landwirtschaft, wo zeitsparend und trotzdem sicher, vor allem bei Ein- Mann-Bedienung, gearbeitet werden muß, einen erheblichen Mehraufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsverriegelung für Tore, Klappen, Behälter oder dgl., insbesondere für in einer Tragevorrichtung kippbar gelagerte Transportbehälter, zu schaffen, die sicherstellt, daß ein selbsttätiges Auslösen der Verriegelung insbesondere durch Erschütterungen und dgl. vermieden wird, die eine Freigabe der Verriegelung durch Einhandbedienung ermöglicht und die das in die Ausgangslage zurückgeführte Schließobjekt bzw. den Transportbehälter selbständig sicher verriegelt, so daß die Verriegelung automatisch wieder gesperrt wird. Außerdem soll eine solche Verriegelung einfach und wirtschaftlich herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Sicherheitsverriegelung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 12.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung, insbesondere durch die Anordnung eines Mitnehmers an der Sperr- und Betätigungsvorrichtung, und dessen Zusam­ menwirken mit einer aus einem Einraster, aus einem Führungsarm und einem dazwischen liegenden Freiraum gebildeten Kulisse, wird in vorteilhafter Weise eine Einhandbedienung der Sicherheitsverriegelung ermöglicht. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Sperr- und Betätigungsvorrichtung in Ruhe- bzw. Verschlußlage der Verriegelung durch das Zusam­ menwirken des Mitnehmers mit dem Einraster die Verriegelung bzw. den Verriegelungshebel sicher sperrt. Dies vor allem, da der Verriegelungshebel und der Sperr- und Betätigungshebel durch ihr Eigengewicht und durch das Zusammenwirken stets in die Ausgangs- bzw. Verschlußlage zurückschwenken. Weiter wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung in vorteilhafter Weise erreicht, daß nach Anheben bzw. Betätigen des Sperr- und Betätigungshebels um wenige Winkelgrade der Verriege­ lungshebel nicht nur entsperrt wird, sondern auch durch ein Zusammenwirken bzw. Anliegen des Mitnehmers mit bzw. an dem Führungsarm, der Be­ standteil der Kulisse ist, der Verriegelungshebel in Öffnungslage gelangt, so daß der verriegelte Transportbehälter freigegeben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen in einer Tragvorrichtung kippbar gelagerten Transport­ behälter mit Sicherheitsver­ riegelung,
Fig. 2 die Sicherheitsverriegelung in Verschlußstellung,
Fig. 3 die Sicherheitsverriegelung in entsperrter bzw. Mitnahmestellung und
Fig. 4 die Sicherheitsverriegelung in geöffneter Stellung.
In Fig. 1 ist mit 5 ein Transportbehälter be­ zeichnet, der in einer Tragvorrichtung 1 kippbar gelagert ist. Mit 2 sind Befestigungseinrichtungen, z. B. für die Befestigung an Hebeeinrichtungen von Traktoren bezeichnet. An der Tragvorrichtung 1 sind Stützfüße 7, zum Abstellen der Tragvorrichtung mit dem Transportbehälter angeordnet. Am oberen Ende der Tragvorrichtung ist ein Lagerkopf 24 mit einem Lager 3 für den Verriegelungshebel 12 sowie einem Lager 4 für den Sperr- und Betätigungshebel 10 angeordnet.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Sicherheits­ verriegelung in Verschlußstellung dargestellt. Der im Lager 3 des Lagerkopfes 24 schwenkbar gelagerte Verriegelungshebel 12 weist ein vom Drehpunkt bzw. Schwenklager nach oben ragendes Winkelstück als Anschlag 18 auf. Dieser Anschlag liegt z. B. in der dargestellten Verschlußstellung bzw. in der abgekippten Stellung des Transportbehälters in seiner Ruhelage am Lagerbolzen des Lagers 4 des Sperr- und Betätigungshebels 10 an. Behäl­ terseitig bzw. an der Schließseite des Verriege­ lungshebels 12 ist eine Schließrolle 16 mit einem Bolzen 15 vorgesehen, die ein leichtes Gleiten, d. h. Abrollen des Verriegelungshebels 12 an der Behälterwand ermöglicht, sowohl beim Öffnen der Verriegelung, insbesondere bei unter Last stehendem Transportbehälter, sowie beim Verschließen, nach Rückkehr des Transportbehälters in die Ausgangslage und somit des Verriegelungshebels in Sperrlage. Der Verriegelungshebel 12 ist an der, dem Lager­ kopf 24 zugewandten Seite mit einem Einrastvorsprung 14, sowie einem Führungsarm 13 versehen, die zusammen mit dem Schwenkarm eine Kulisse 19 bilden. Parallel zu dem Schwenkhebel ist eine Führungsleiste 22 angeordnet, die über Verbindungs- bzw. Distanz­ stücke 25 mit dem Schwenkarm verbunden ist. Durch diese Anordnung wird der in Ruhe- bzw. Sperrlage dazwischen liegende Sperriegelarm 26 geschützt.
Der Sperr- und Betätigungshebel 10 besteht aus einem, aus zwei parallellaufenden Schenkeln und dem Mitnehmer 11 gebildeten, Riegelteil 9 sowie aus dem Sperriegelarm 26. Der Sperr- und Betäti­ gungshebel 10 ist im Lager 4 des Sperrie­ gelkopfes schwenkbar gelagert.
Der Mitnehmer 11 des Sperr- und Betätigungshebels 10 wirkt, wie aus den Zeichnungsfiguren 2 bis 4 ersichtlich, mit der Kulisse 19 zusammen. In der in Fig. 2 dargestellten Verschlußlage der Sicherheitsverriegelung liegt der Mitnehmer 11 mit seiner Stirnseite an der Sperrfläche 20 des Einrastvorsprungs 14 an und verhindert so durch die Abstützung zum Lagerkopf 24 eine Bewegung des Verriegelungshebels 12 in Öffnungsrichtung.
Die Verriegelung ist damit blockiert.
Wird, wie in Fig. 3 dargestellt, der gekröpfte Sperriegelarm 26 nach vorne bewegt, d. h. daß auch das Riegelteil 9 um wenige Winkelgrade sich um das Lager 4 bis zum Anschlag des Mitnehmers 11 an der Gleitfläche 21 des Führungsarmes 13 bewegt, so kommt die Stirnfläche des Mitnehmers 11 in den Freiraum 27 der Kulisse 19 zu liegen und der Verriegelungshebel 12 ist entsperrt und um das Lager 3 frei schwenkbar. Diese Schwenkung des Verriegelungshebels 12 erfolgt zwangsweise bei einer Weiterbewegung des Sperr- und Betätigungshebels 10, da der Mitnehmer 11 in Verbindung mit dem Führungsarm 13 eine Mitnehmerfunktion bewirkt. Nach dem Ausschwenken des Verriegelungshebels 12 mit der behälterseitig angeordneten Schließrolle 16 in Öffnungsstellung, d. h. aus der Behälterwand, wird der Behälter freigegeben und kippt durch die Last bzw. durch sein Eigengewicht in Entleerungs­ stellung.
In Fig. 4 ist die Sicherheitsverriegelung in voll geöffneter Position dargestellt.
Beim Entlasten des Sperriegelarmes 26 schwenkt der durch den Mitnehmer 11 und den Führungsarm 13 geführte Verriegelungshebel 12 durch sein Eigen­ gewicht in die Ausgangslage bzw. Verschlußlage wie in Fig. 2 dargestellt zurück, soweit, bis der Anschlag 18 am Lagerbolzen des Lagers 4 wieder anliegt.
Beim Zurückschwenken des entleerten Behälters in Transportstellung greift die Betätigungsrolle 8, die an der schließseitigen Behälterwand mit der Befestigung 6 entsprechend angeordnet ist, zwischen dem Schwenkhebel 29 und der Führungsleiste 22 des Verriegelungshebels 12 ein und hebt den Sperriegel­ arm 26 bedingt durch die Kurvenbahn 28 des Sperr­ riegelarmes an, so daß das Riegelteil 9 mit dem Mitnehmer 11 wieder über die Sperrfläche 20 des Einrastvorsprungs 14 zu liegen kommt und durch Anliegen des Mitnehmers 11 am Führungsarm 13 den Verrie­ gelungshebel 12 in die vorher beschriebene Öff­ nungsstellung aushebt. Nach Ausgreifen der Betätigungsrolle 8 aus dem Sperriegelarm 26 liegt die Behälterkante an den Gleitflächen 17 des Schwenkhebels 29 und der Führungsleiste 22 an und drückt aufgrund der Krümmung des Verriegelungs­ hebels 12 diesen weiter nach oben, bis der Behälter in Ausgangslage zu liegen kommt. Der Verriegelungs­ hebel 12 umfährt dabei mit der Schließrolle 16 die Behälterkante und fällt in Endposition des Be­ hälters durch sein Eigengewicht wieder in Sperr­ stellung zurück, wobei der Sperr- und Betätigungshebel 10 durch den Führungsarm 13 mit zurückgenommen wird und dieser nach Erreichen der Verschlußstellung mit dem Mitnehmer 11 wieder vor den Einrastvorsprung 14 zu liegen kommt, so daß die Verriegelung wieder selbsttätig gesperrt ist.
Bezugszeichenliste:
 1 Tragvorrichtung
 2 Befestigung für Hebeeinrichtung
 3 Lager für Verriegelungshebel
 4 Lager für Sperr- und Betätigungsvorrichtung
 5 Transportbehälter
 6 Befestigung
 7 Stützfüße
 8 Betätigungsrolle
 9 Riegelteil
10 Sperr- und Betätigungshebel
11 Mitnehmer
12 Verriegelungshebel
13 Führungsarm
14 Einrastvorsprung
15 Bolzen für Verriegelungsrolle
16 Schließrolle
17 Gleitflächen
18 Anschlag
19 Kulisse
20 Sperrfläche
21 Gleitfläche
22 Führungsleiste
23 Schwenklager
24 Lagerkopf
25 Verbindungsstück
26 Sperriegelarm
27 Freiraum
28 Kurvenbahn
29 Schwenkhebel

Claims (12)

1. Sicherheitsverriegelung für Tore, Klappen, Behälter oder dgl., insbesondere für in einer Tragvorrichtung kippbar gelagerte oder einschiebbare Transportbehälter oder Gestelle zur Aufnahme von Lasten, z. B. nach Betätigung bzw. Freigabe der Verriegelung selbständig in Entleerungsstellung kippende Transportbehälter, mit einem die Freigabe der Bewegung der Verriegelung hindernden, schwenkbar gelagerten Sperriegel sowie einem schwenkbar gelagerten Betätigungshebel für die Entriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (11) an den Betätigungshebel (10) angeordnet ist dergestalt, daß der Betätigungshebel (10) in bezug auf den Verriegelungshebel (12) zwei Positionen einnimmt, wobei der Mitnehmer (11) in der ersten Position, d. h. in Ruhelage bzw. Verschlußlage des Verriegelungshebels (12) einer Sperrfläche (20) am Verriegelungshebel (12) gegenüberliegt und die Freigabe der Bewegung des Verriegelungshebels (12) hindert und in der zweiten Position nach Bewegen des Betätigungshebels (10) in Öffnungsrichtung der Mitnehmer (11) sich entlang der Sperrfläche (20) bewegt, anschließend am Verriegelungshebel (12) angreift, indem der Mitnehmer (11) an einer Gleitfläche (21) am Verriegelungshebel (12) anliegend mit diesem bis zur Freigabe der Verriegelung zusammenwirkt.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (12) im wesentlichen parallel zum Betätigungshebel (10) angeordnet ist.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (12) einen Einrastvorsprung (14) aufweist, welcher die Sperrfläche (20) bildet.
4. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (12) einen Führungsarm (13) aufweist, an dem der Mitnehmer (11) während der Öffnungsbewegung der Sicherheitsverriegelung angreift.
5. Verriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrastvorsprung (14) und Führungsarm (13) in Form einer Kulisse (19) am Verriegelungshebel (12) ausgebildet sind.
6. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Betätigungshebel (10) als auch der Verriegelungshebel (12) auf zueinander i. w. parallelen Achsen jeweils schwenkbar gelagert sind.
7. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schließseite des Verriegelungshebels (12) eine Schließrolle (16) angeordnet ist.
8. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (12) als gekröpfter Schwenkhebel (29) und einem daran, insbesondere im Lagerpunkt, angeordneten Winkel- und/oder Anschlaghebel ausgebildet ist.
9. Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (12) eine zum Schwenkhebel (29) parallele Führungsleiste (22) aufweist, an deren dem Schließobjekt zugewandter Seite Gleitflächen (17) vorgesehen sind.
10. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) ein Riegelteil (9) mit einem Schwenklager (23), dem Mitnehmer (11) sowie einen Sperriegelarm (26) mit Kurvenbahn (28) aufweist.
11. Verriegelung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Verschlußlage der Verriegelung der Sperriegelarm (26) zwischen den Schwenkhebel (29) und der parallelen Führungsleiste (22) eingreift.
12. Verriegelung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Schließobjekt eine Befestigung (6) mit einer Betätigungsrolle (8) vorgesehen ist, die bei Verschlußbewegung des Schließobjekts in Verschlußstellung auf der Kurvenbahn (28) des Sperriegelarms (26) abrollt und Betätigungsvorrichtung anhebt.
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