DE3638053A1 - Elektrofotografisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrofotografisches aufzeichnungsmaterialInfo
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/043—Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Aufzeichnungsma
terial aus einem elektrisch leitenden Schichtträger, einer auf dem
Schichtträger aufgebrachten ersten Schicht aus Selen-Tellur, einer
auf der ersten Schicht angeordneten zweiten Schicht aus Selen-
Tellur, wobei die erste Schicht aus einer amorphen Selen-Tellur-
Legierung mit einem Tellurgehalt von 0,05 bis 15 Gew.% Tellur, die
zweite Schicht aus einer amorphen Selen-Tellur-Legierung mit einem
Tellurgehalt von 15 bis 60 Gew.% Tellur und die dritte Schicht aus
einer amorphen Selen-Tellur-Legierung mit einem Anteil von Tellur
besteht, nach Patent ... (Patentanmeldung 35 18 999.1-51).
Ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial wird für Kopier
verfahren verwendet, die im wesentlichen darauf beruhen, daß die
verwendeten fotoleitfähigen Materialien bei Belichtung mit einer
aktivierenden Strahlung ihren elektrischen Widerstand ändern. In
vielen Fällen besteht das elektrofotografische Aufzeichnungsmate
rial nur aus einer fotoleitfähigen Schicht aus einem elektrisch
leitfähigen Substrat. Im unbelichteten Zustand weist der Fotoleiter
einen relativ hohen Dunkelwiderstand auf und läßt sich daher elek
trisch aufladen. Nach Belichtung mit einer aktivierenden Strahlung
fließt an den belichteten Stellen die Ladung ab, und es bleibt ein
latentes elektrisches Ladungsbild, das dem optischen Bild ent
spricht. Dieses latente Bild wird dann in bekannter Weise mittels
eines sogenannten Toners entwickelt und auf Papier übertragen.
An ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial bzw. an den
dabei verwendeten Fotoleiter sind somit die Forderungen zu stellen,
daß der Dunkelwiderstand des Fotoleiters sehr hoch sein soll,
während nach Belichtung ein möglichst geringes Restpotential an
gestrebt wird. Andererseits wird immer häufiger ein panchromati
sches Verhalten des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials
verlangt, d. h. die Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials
bezüglich der aktivierenden Strahlung soll nicht nur den gesamten
sichtbaren Spektralbereich, sondern auch den IR-Spektralbereich
umfassen, wobei eine obere Grenze bis 900 nm angestrebt wird. Ein
derartiges Aufzeichnungsmaterial läßt sich dann auch mit der Strah
lung eines IR-Festkörperlasers aktivieren, wie sie z. B. in Daten
ausgabegeräten verwendet wird. Neben den vorgenannten Eigenschaften
werden u. a. auch noch eine gute thermische Stabilität des Auf
zeichnungsmaterials und geringe Ermüdungserscheinungen verlangt.
Um möglichst viele der vorgenannten Eigenschaften zu erfüllen, ist
es bekannt, um die sich teilweise gegenläufig verhaltenden Eigen
schaften des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials, wie z.
B. hoher Dunkelwiderstand und geringes Restpotential, gleichzeitig
erfüllen zu können, die fotoleitfähige Schicht in mehrere überein
ander liegende Teilschichten aufzuteilen. Aufzeichnungsmaterialien
mit drei Fotoleiterschichten, von denen die Erfindung ausgeht, sind
beispielsweise aus der DE-OS 26 15 624 und DE-PS-15 97 882 bekannt.
Die dem Substrat benachbarte erste Schicht wird auch als Ladungsträ
gertransportschicht bezeichnet, da durch sie im wesentlichen der
Ladungsträgertransport bei Belichtung von der mittleren Schicht zum
Substrat bewirkt wird. Die mittlere bzw. zweite Schicht stellt in
der Regel die Ladungsträgererzeugerschicht dar, da in ihr bei Be
lichtung die Ladungsträger erzeugt werden, die für einen Abfluß der
elektrostatischen Ladung an den belichteten Stellen zum Substrat
her verantwortlich ist. Die dritte Schicht schließlich stellt eine
Deckschicht dar, die u. a. die mechanischen Eigenschaften des Auf
zeichnungsmaterials, wie z. B. geringer Abrieb, verbessern soll.
Bei der DE-PS 15 97 882 besteht die erste Schicht aus einer amor
phen Selen-Arsen-Legierung, die zweite Schicht aus einer amorphen
Selen-Tellur-Legierung und die dritte Schicht aus einer amorphen
Selen-Arsen-Legierung. Mit dieser Dreischichtanordnung soll ein
panchromatisch empfindliches Aufzeichnungsmaterial verfügbar ge
macht werden, das sowohl thermisch als auch gegen Feuchtigkeit
stabil ist und nur geringe Ermüdungserscheinungen zeigt. Dieses
bekannte Aufzeichnungsmaterial weist jedoch ein relativ hohes Rest
potential auf, wobei auch die Ermüdungserscheinungen nicht so ge
ring sind, wie sie in vielen Fällen verlangt werden.
In der Patentanmeldung 35 18 999 wird ein Dreischichtaufbau be
schrieben, in dem zur Behebung des Restpotentials und der Ermüdung
die erste Schicht (d. h. also die Transportschicht) aus einer
Selen-Tellur-Legierung besteht. Bei diesem Schichtaufbau wird aber,
wie auch bei den in der DE-PS 15 97 882 und der DE-OS 26 15 624
beschriebenen Systemen, die obenliegende dritte Schicht aus Selen
mit geringem Arsen-Anteil Licht im Spektralbereich 500-650 absor
biert, das nicht zur darunter liegenden Ladungsträgererzeuger
schicht gelangen kann. Daraus resultiert eine stark verminderte
Lichtempfindlichkeit in dem obengenannten Bereich. Dies ist vor
allem bei solchen Anwendungen von Nachteil, bei denen sowohl mit
grünen Leuchstofflampen oder Quarz-Halogenlampen kopiert als auch
mit roten oder infraroten Lichtquellen gedruckt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dreischichtiges pan
chromatisches elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial verfügbar
zu machen, das neben einem sehr geringen Restpotential und prak
tisch keiner Ermüdungserscheinung auch eine hohe Lichtempfindlich
keit im Spektralbereich 500-650 nm aufweist, so daß sowohl Ko
pieren mit Leuchtstofflampen oder Quarz-Halogenlampen als auch
Drucken mit roten oder infraroten Lichtquellen (LED, He-Ne-Laser
oder Laserdioden usw.) möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Anteil von Tellur in der dritten Schicht 5 bis 20 Gew.% beträgt.
Die Lichtempfindlichkeit des Mehrschichtsystems im Spektralbe
reich 400-650 nm ist durch die dritte Schicht und im Spektral
bereich 650-900 nm durch die zweite Schicht gegeben. Vorzugs
weise enthält die dritte Schicht 0,2 bis 3 Gew.% Arsen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Der Aufbau des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials ist
schematisch in der Figur dargestellt. Auf dem Substrat 1 befindet
sich die erste Schicht 2, die Ladungsträgertransportschicht, an
die sich die zweite Schicht 3, die Ladungsträgererzeugerschicht,
anschließt. Die dritte Schicht 4 bildet schließlich die Deck
schicht. Ggf. kann zwischen dem Substrat 1 und der ersten Schicht
2 noch eine dünne Zwischenschicht 5 vorgesehen werden. Diese
Zwischenschicht hat die Aufgabe, den im Strahlengang nicht absor
bierten Anteil des eingestrahlten Lichtes, insbesondere im Wellen
längenbereich von 600 bis 900 nm, vor seinem Auftreffen auf den
Schichtträger weitgehend zu absorbieren, wobei ein Absorption von
mehr als 90% angestrebt wird. Als Zwischenschicht können z. B.
eines oder mehrere Metalle Cadmium, Gallium, Indium usw. verwen
det werden. Die Wirkung der Zwischenschicht läßt sich auch da
durch erreichen, daß die Oberfläche des Substrats aufgerauht
wird, wobei eine Rauhtiefe von 0,1 bis 5 µm vorteilhaft ist. Die
Aufrauhung bewirkt eine Streuung des im Strahlengang nicht absor
bierten Anteils des eingestrahlten Lichtes. Durch die Zwischen
schicht bzw. die Aufrauhung des Subtrats wird erreicht, daß die
Reflexionen des eingestrahlten und im Fotoleiter nicht absorbier
ten Lichtes an der Schichtträgeroberfläche verhindert werden.
Damit können auch keine Interferenzen zwischen dem eingestrahlten
und dem reflektierten Licht auftreten, wie dies bei Verwendung
von Laserstrahlung mit sehr schmaler Bandbreite möglich ist,
wodurch dann im Druckbild keine störenden Interferenzstrukturen
erscheinen.
Die Herstellung des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials
erfolgt nach bekannten und üblichen Verfahren. Es soll jedoch
anhand der nachfolgenden Beispiele erläutert werden:
Die drei Selen enthaltenden Fotoleiterschichten werden nacheinander
durch einen Aufdampfprozeß auf dem Substrat, für das vorzugsweise
Aluminium verwendet wird, aufgebracht. Der Verdampfungsprozeß er
folgt bei einem Druck von 10-4mbar bei einer Substrattemperatur von
etwa 70°C. Aus einem ersten Verdampfer wird zunächst die erste
Schicht aufgedampft, wobei das Verdampfungsgut die gewünschten
Anteile von Tellur und Chlor enthält und die Verdampfungstemperatur
bei 330°C bis 340°C liegt. Die Einwaage wird so bemessen, daß bei
einer Vollverdampfung eine Schichtdicke von etwa 60 µm erreicht
wird. Am Ende der Verdampfung auftretende Tellurgradienten können
durch rechzeitiges Schließen einer Blende vermieden werden. An
schließend wird beispielsweise aus einem zweiten Verdampfer bei
einer Temperatur von etwa 350°C bis 360°C eine Legierung aus Selen
mit 30% Tellur in einer Schichtdicke von etwa 1,0 µm auf die erste
Schicht aufgedampft. Anschließend wird aus einem dritten Verdampfer
bei einer Temperatur zwischen 320°C und 330°C eine Legierung aus
Selen mit 0,5 Gew.% Arsen aufgedampft. Die Einwaage wird so bemes
sen, daß bei einer Vollverdampfung eine Deckschicht mit einer Dicke
von 3 µm erreicht wird.
Das so erhaltene elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial weist
eine hohe Empfindlichkeit im roten Wellenlängenbereich auf, so daß
zur Aufzeichnung mit He-Ne-Laserlicht oder roter LED-Strahlung
hervorragend geeignet ist (s. Fig. 2, Beispiel 1).
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel 1 werden eine erste und eine
zweite Schicht nacheinander auf ein Al-Substrat thermisch aufge
bracht. Die darüberliegende dritte Schicht aus Selen mit 15 Gew.%
Tellur wird aus einem Verdampfer bei einer Temperatur von ca. 300°C
aufgedampft. Die Einwaage wird so bemessen, daß die dritte Schicht
eine Dicke von 1,5 µm hat. Am Ende der Verdampfung auftretende
Tellurgradienten können durch rechtzeitiges Schließen einer Blende
vermieden werden. Das so erhaltene elektrofotografische Aufzeich
nungsmaterial weist ebenfalls eine hohe Empfindlichkeit im roten
Wellenbereich auf. Im Gegensatz zu dem Aufzeichnungsmaterial gemäß
Beispiel 1 ist aber auch die Empfindlichkeit im Spektralbereich 500
bis 600 nm deutlich verbessert (s. Fig. 2, Beispiel 2), so daß hier
eine Empfindlichkeit erreicht wird, die der von Standard Selen-
Tellur-Aufzeichnungsmaterialien, wie sie in Kopiergeräten mit bis
zu 30 Kopien/Minute verwendet werden, gleichkommt (s. Fig. 2, Foto
leiter für Bürokopierer). Hierdurch ist das Aufzeichnungsmaterial
für Anwendungen geeignet, bei denen sowohl Vorlagen kopiert als
auch elektronisch gespeicherte Informationen ausgedruckt werden
sollen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Beispiel 2 wird die
Herstellung der zweiten Schicht insoweit verändert, daß bei einer
Verdampfertemperatur von 350°C bis 360°C eine Legierung aus Selen
mit 50 Gew.% Tellur in einer Schichtdicke von 0,2 µm auf die erste
Schicht aufgedampft wird.
Dieses Aufzeichnungsmaterial hat die gleichen guten Eigenschaften
wie das nach Beispiel 2, weist jedoch für den Spektralbereich 700
bis 820 nm eine höhere Empfindlichkeit auf, so daß eine Aufzeich
nung mit in diesem Spektralbereich emittierenden Laserdioden mög
lich ist.
Claims (13)
1. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch
leitenden Schichtträger, einer auf dem Schichtträger aufgebrach
ten ersten Schicht aus Selen-Tellur, einer auf der ersten Schicht
angeordneten zweiten Schicht aus Selen-Tellur, wobei die erste
Schicht aus einer amorphen Selen-Tellur-Legierung mit einem
Tellurgehalt von 0,05 bis 15 Gew.% Tellur, die zweite Schicht aus
einer amorphen Selen-Tellur-Legierung mit einem Tellurgehalt von
15 bis 60 Gew.% Tellur und die dritte Schicht aus einer amorphen
Selen-Tellur-Legierung mit einem Anteil von Tellur besteht, nach
Patent ... (Patentanmeldung 35 18 999.1-51),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil von Tellur in der dritten Schicht 5 bis 20 Gew.%
beträgt.
2. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere Schichten einen Halogenanteil bis zu 200
ppm enthalten.
3. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schicht einen Telluranteil von 0,5 bis 3 Gew.%
enthält.
4. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schicht einen Telluranteil von 25 bis 50 Gew.%
enthält.
5. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3
oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste bzw. zweite Schicht bis zu 20 ppm Halogen enthält.
6. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Telluranteil in der dritten Schicht 0,05 bis 20 Gew.%
beträgt und die Schicht ggf. bis zu 200 ppm Halogen enthält,
vorzugsweise 0,2 bis 15% Tellur und 0 bis 20 ppm Halogen.
7. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Schicht zusätzlich 0,2 bis 3% Arsen enthält.
8. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der
Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der ersten Schicht 10 bis 100 µm, vorzugsweise 40
bis 80 µm, beträgt.
9. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der
Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der zweiten Schicht 0,1 bis 4 µm, vorzugsweise 0,2
bis 2 µm, beträgt.
10. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der
Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der dritten Schicht 0,5 bis 10 µm, vorzugsweise
1 bis 5 µm, beträgt.
11. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Substrat und der ersten Schicht eine Zwischen
schicht angeordnet ist, welche die durchgehende Strahlung im
Wellenlängenbereich von 600 bis 900 nm zu mehr als 90% absor
biert.
12. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht aus einem oder mehreren der Metalle
Cadmium, Gallium, Indium, Thallium, Antimon, Phosphor,Tellur oder
Mangan besteht.
13. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der
Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat auf seiner der ersten Schicht zugewandten Seite
mit einer Rauhtiefe zwischen 0,1 und 5 µm aufgerauht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638053 DE3638053A1 (de) | 1985-05-25 | 1986-11-07 | Elektrofotografisches aufzeichnungsmaterial |
JP27946787A JPS63147169A (ja) | 1986-11-07 | 1987-11-06 | 電子写真用記録材料 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3518999A DE3518999C2 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial |
DE19863638053 DE3638053A1 (de) | 1985-05-25 | 1986-11-07 | Elektrofotografisches aufzeichnungsmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638053A1 true DE3638053A1 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=25832600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638053 Granted DE3638053A1 (de) | 1985-05-25 | 1986-11-07 | Elektrofotografisches aufzeichnungsmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638053A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2055269B2 (de) * | 1969-11-11 | 1974-12-12 | Canon K.K., Tokio | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
DE2723025A1 (de) * | 1977-05-21 | 1978-11-23 | Rhein Westfael Elect Werk Ag | Verfahren zum aufbereiten von borsaeure, radioaktives antimon und weitere radioaktive nuklide enthaltenden abwaessern u.dgl., insbesondere von in kernkraftwerken anfallenden verdampferkonzentraten |
-
1986
- 1986-11-07 DE DE19863638053 patent/DE3638053A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2055269B2 (de) * | 1969-11-11 | 1974-12-12 | Canon K.K., Tokio | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
DE2723025A1 (de) * | 1977-05-21 | 1978-11-23 | Rhein Westfael Elect Werk Ag | Verfahren zum aufbereiten von borsaeure, radioaktives antimon und weitere radioaktive nuklide enthaltenden abwaessern u.dgl., insbesondere von in kernkraftwerken anfallenden verdampferkonzentraten |
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