DE3637992A1 - Haarwuchsmittel - Google Patents

Haarwuchsmittel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Haarwuchsmittel.
Im Gegensatz zu den meisten Haarpflege- und Haarwuchsmitteln der letzten Jahre und sogar Jahrzehnte wird das vorliegende Mittel nicht äußerlich angewandt, etwa in Form eines Shampoos oder einer Lotion, sondern eingenommen, so daß es von innen her wirksam werden kann.
Die äußerlich anwendbaren Haarpflegemittel können in erster Linie Schädigungen der Haare entgegenwirken, die ebenfalls von außen auftreten: Beispielsweise UV-Bestrahlung beim Sonnenbaden, trocken-heiße Luft beim Föhnen, chemische Belastung und Schädigung beim Waschen und Färben. Sie werden auf das Haar aufgetragen, in die Kopfhaut einmassiert und z. T. nach der Behandlung wieder ausgewaschen.
Neben den äußerlichen Schädigungen können jedoch auch Haarwuchsprobleme auftreten, die z. B. auf Stoffwechselstörungen und/oder auf Ernährungsfehlern beruhen. Da die Ernährung der Haarkeime und Haarwurzeln über das System der Blutgefäße erfolgt, sind insbesondere Haarwuchsprobleme, aber auch die durch äußere Einwirkung auftretenden Schädigungen der Haare vorteilhaft von innen, d. h. auf dem Wege der Nährstoffversorgung der Haare zu bekämpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haarpflegemittel zu schaffen, das den Haarwuchs fördert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in dem Mittel enthaltenen Wirkstoffe auf Torula-Hefe basieren. Dieser Hefetyp enthält die Vitamine Thiamin B1, Riboflavin B2 und Nikotinsäure sowie achtzehn Aminosäuren und unterscheidet sich von anderen Hefen durch seine spezielle Zusammensetzung und Menge dieser Wirkstoffe. Dementsprechend unterscheidet sich das fertige Produkt in seiner Wirkung von anderen Hefeprodukten, die z. B. stärker auf die Bekämpfung von Hautunreinheiten abzielen.
Die Wirkstoffe können vom Körper wesentlich besser aufgenommen und verwertet werden, wenn die Hefe aufgeschlossen, also ein Extrakt hergestellt wird. Dementsprechend wird der Wirkungsgrad des Haarwuchsmittels durch die Anwendung der Wirkstoffe in Form eines solchen Extraktes gesteigert.
Bei den vielen unterschiedlichen möglichen Extraktionsverfahren haben bisher alkoholische Verfahren die Hefe so aufgeschlossen, daß ihre Wirkstoffe dem Körper mit guten Ergebnissen verfügbar gemacht werden konnten.
Die Torula-Hefe, die die Basis für den Wirkstoffextrakt darstellt, ist ein reines Naturprodukt. Sie wächst z. B. auf den Würzen der Holzverzuckerung und den Ablaugen, die bei der Zellstoffherstellung anfallen. Entsprechend ihrem Charakter als Naturprodukt schwankt ihre Zusammensetzung in gewissen Grenzen, so daß für eine Torula-Hefe eine typische Analyse mit Schwankungen wie folgt vorliegt:
Feuchtigkeit 105°C 9-10% Rohprotein bez. ATRO-Hefe50-52% N-freie Extraktstoffe (Kohlehydrate)28-40% Rohfaser 1- 3% Rohfette ges. Lipide 7% Asche 650°C 7- 9% Phosphor 3- 4% Kalium 1- 2% Calcium 1% Magnesium 0,3% Eisen 0,02% sowie Zink, Kupfer, Selen, Mangan, Fluor, Zinn, Kobalt, Boron, Chrom, Arsen, etc.
Außerdem sind enthalten:
Thiamin B1 10 ppm Riboflavin B2 50 ppm Nikotinsäure500 ppm
Lysin3,65% Methionin0,58% Leucin3,30% Isoleucin2,09% Phenylalanin2,02% Threonin2,22% Tryptophan0,66% Valin2,42% Histidin0,94% Cystin0,54% Alanin3,44% Arginin2,54% Asparaginsäure4,68% Glutaminsäure9,00% Clycin2,10% Prolin1,87% Serin2,10% Tyrosin1,60%
Das Ausgangsmaterial zur Herstellung von Zellstoff ist Holz. Die dafür verwendeten Bäume werden entrindet und zu kleinen Holzschnitzeln verarbeitet. Diese Schnitzel werden unter Dampfdruck während einigen Stunden in einer Kochlösung gekocht, bis sich die löslichen Teile (ca. 50% der Holzmasse) vom Rest, d. h. den fasrigen, bzw. unlöslichen Teilen oder Cellulose genannt, herauslösen. Die Cellulose wird nach einer mechanischen und chemischen Reinigung zu Papier weiterverarbeitet.
Die Lösung, Sulfitablauge genannt, enthält u. a. zwischen 20%-30% Zucker und Essigsäure des löslichen Anteils. Dieser Zucker und die Essigsäure werden zur Hauptsache als Nährsubstrat für die Züchtung von Torula-Hefe verwendet. Die Sulfitablauge enthält vor der Verhefung eine Mischung löslicher organischer und anorganischer Substanzen, aber keine nennenswerten Mengen an Vitaminen, Aminosäuren, Proteinen, Fetten, Nukleinsäuren, Enzymen etc. Wenn nun diese Mischung den Hefezellen als Nährsubstrat zugeführt wird, geschieht eine erstaunliche Umwandlung. Die assimilierbaren Substanzen werden durch die Hefezellen aufgenommen und zu Aminosäuren, Proteinen, Nukleinsäuren, Enzymen, ungesättigten Fettsäuren, Fetten, Vitaminen, Carbohydraten und einer Anzahl physiologisch wichtiger Mineralien umgewandelt.
Die zugewachsene Torula-Hefe wird in mehreren Stufen mittels Separatoren aufkonzentriert und gewaschen, um das restliche Züchtungssubstrat zu entfernen.
In weiteren Phasen wird die Hefe pasteurisiert und sprühgetrocknet. Die nun getrocknete inaktive Torula-Hefe findet für das erfindungsgemäße Mittel Anwendung.
Die Herstellung des Haarwuchsmittels in fester Form, wie Kapseln, Tabletten oder Dragees, ermöglicht es, das Mittel unkompliziert zu transportieren, aufzubewahren und einzunehmen, z. B. bei Personen, die viel reisen.
Weiterhin ist jedoch auch die Möglichkeit gegeben, das Haarwuchsmittel in flüssiger Form herzustellen, so daß beispielsweise der Extrakt der Torula-Hefe in wäßriger Lösung vorliegt. Verflüssigt können nämlich die Wirkstoffe vom Körper schneller aufgenommen werden, als wenn sie in Form eines Festkörpers vorliegen, der im Körper erst aufgelöst werden muß.
Eine besonders sichere Wirkungsweise des Haarwuchsmittels wird durch die drei folgenden Merkmale und insbesondere durch deren Kombination erzielt. Zum einen im Gegensatz zu den äußerlich angewendeten Mitteln durch die orale Darreichungsform. Diese nutzt den körpereigenen Mechanismus zur Ernährung der Haarkeime und Haarwurzeln und kann auf diesem Wege Fehler, die sich über den selben Mechanismus auswirken, nämlich Ernährungsfehler, bekämpfen. Zum zweiten durch die Verwendung eines Extrakts, der die Wirkstoffe dem Körper in einer optimal verwertbaren Form zur Verfügung stellt. Zum dritten dadurch, daß dem Mittel eine Torula-Hefe zugrundeliegt, die eine Vielzahl von Vitaminen und Aminosäuren in einer Kombination aufweist, welche sich von den Kombinationen gleicher oder ähnlicher Stoffe in anderen Hefen unterschiedet und welche den besonderen, den Haarwuchs fördernden Effekt dieser Hefe begründet.
Offensichtlich wird gerade durch das sich potenzierende Zusammenspiel der einzelnen Komponenten und Anteile die erstrebte vorteilhafte Wirkung erreicht.

Claims (6)

1. Haarwuchsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die darin enthaltenen Wirkstoffe auf Torula-Hefe basieren.
2. Haarwuchsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Torula-Hefe beruhenden Wirkstoffe als Extrakt vorliegen.
3. Haarwuchsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe aus der Basishefe alkoholisch aufgeschlossen werden.
4. Haarwuchsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torula-Hefe mit im wesentlichen der folgenden Analyse verwendet wird: Feuchtigkeit 105°C 9-10% Rohprotein bez. ATRO-Hefe50-52% N-freie Extraktstoffe
(Kohlehydrate)28-40% Rohfaser 1- 3% Rohfette ges. Lipide 7% Asche 650°C 7- 9% Phosphor 3- 4% Kalium 1- 2% Calcium 1% Magnesium 0,3% Eisen 0,02% sowie Zink, Kupfer, Selen, Mangan, Fluor, Zinn, Kobalt, Boron, Chrom, Arsen, etc.
5. Haarwuchsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in fester Form als Kapseln, Tabletten oder Dragees vorliegt.
6. Haarwuchsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in flüssiger Form vorliegt.
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