DE3637777A1 - Druckminderventil - Google Patents

Druckminderventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckminderventil als Zusatz zur Patentanmeldung P 36 05 606.5-52, bestehend aus einem mit radial und insbesondere achsgleich gerichteter Einlaßöffnung und Auslaß­ öffnung sowie einem in eine Bohrung des Gehäuses dichtschließend einsetzbaren, den Ventilsitz auf­ weisenden, von der Ventilspindel axial durch­ setzten und eine an der Ventilspindel vorgesehene, federbelastete Druckausgleichsmembran halternden Gehäuseeinsatz, der mit dem Ventilgehäuse dicht­ schließend verbindbar ist, der Einsatz in der Bohrung des Ventilgehäuses geführt und durch ein Federgehäuse gegen eine Ringschulter gespannt ist, ferner der Einlaßraum und die Einlaßöffnung des Einsatzes gegenüber dem Auslaßraum und der Auslaß­ öffnung des Einsatzes druckmäßig getrennt ist, zudem im Einsatz ein den in Strömungsrichtung des Mediums hinter dem Ventilsitz befindlichen Auslaßraum mit einer von der Membrane begrenzten Ausgleichs­ kammer verbindenden Ausgleichskanal angeordnet ist, letzterer in den Auslaßraum in Strömungs­ richtung des Mediums vor dessen Umlenkung in die Auslaßöffnung und insbesondere zur Strömungs­ richtung des Mediums im Auslaßraum mindestens annähernd rechtwinklig gerichtet einmündet, der zur Auslaßöffnung führende Strömungskanal in Strömungsrichtung des Mediums quasi unmittelbar vor der Einmündung des Ausgleichskanales mittels eines am Einsatz angeformten, umlaufenden und in Strömungsrichtung des Mediums im lichten Quer­ schnitt sich vermindernden Sockels verengt ist und der Ausgleichskanal im Gehäuseeinsatz etwa achsparallel verlaufend angeordnet ist und in eine in Strömungsrichtung des Mediums hinter dem Sockel angeordnete, zum Ausgleichskanal etwa rechtwinklig gerichtete und nach außen hin offene Fuge einmündet.
Das Druckminderventil, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, besteht aus einem Gehäuse mit radial und insbesondere achsgleich gerichteter Einlaßöffnung und Auslaßöffnung sowie aus einem in eine Bohrung des Gehäuses dicht­ schließend einsetzbaren, den Ventilsitz aufweisenden, von der Ventilspindel axial durchsetzten und eine an der Ventilspindel vorgesehene, feder­ belastete Druckmembran halternden Gehäuseeinsatz, der mit dem Ventilgehäuse dichtschließend ver­ bindbar ist.
Der Einsatz ist in der Bohrung des Ventil­ gehäuses geführt und durch ein Federgehäuse gegen eine Ringschulter gespannt.
Ferner ist der Einlaßraum und die Einlaßöffnung des Einsatzes gegenüber dem Auslaßraum und der Auslaßöffnung des Einsatzes druckmäßig getrennt.
Zudem ist im Einsatz ein den in Strömungsrichtung des Mediums hinter dem Ventilsitz befindlichen Auslaßraum mit einer von der Membrane begrenzten Ausgleichskammer verbindenden Ausgleichskanal an­ geordnet.
Letzterer mündet in den Auslaßraum in Strömungs­ richtung des Mediums vor dessen Umlenkung in die Auslaßöffnung und insbesondere zur Strömungs­ richtung des Mediums im Auslaßraum mindestens an­ nähernd rechtwinklig gerichtet ein.
Außerdem ist der zur Auslaßöffnung führende Strömungskanal in Strömungsrichtung des Mediums quasi unmittelbar vor der Einmündung des Ausgleichs­ kanales mittels eines am Einsatz angeformten, umlaufenden und in Strömungsrichtung des Mediums im lichten Querschnitt sich vermindernden Sockels verengt und der Ausgleichkanal ist im Gehäuse­ einsatz etwa achsparallel verlaufend angeordnet und mündet in eine in Strömungsrichtung des Mediums hinter dem Sockel angeordnete, zum Aus­ gleichkanal etwa rechtwinklig gerichtete und nach außen hin offene Fuge.
Schließlich sind der Ausgleichkanal und die Fuge in einem am Gehäuseeinsatz angeformten, zu letzterem etwa achsparallel verlaufenden und
radial vorstehenden Steg angeordnet, an dem insbe­ sondere ferner der Sockel angeformt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Her­ stellung des Druckminderventils zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatz im Bereich des Auslaß­ raumes einen dem umlaufenden Sockel entsprechend gekrümmten und angeordneten Mantel aufweist und daß die Fuge in letzterem ausmündend angeordnet ist.
Hierdurch entfällt die Herstellung des bislang als vorteilhaft herausgestellten, am Gehäuseein­ satz angeformten, achsparallel verlaufenden und radial vorstehenden Steges.
Außerdem kann die Fuge auf einfachste Weise durch Anbringen eines Schlitzes im Mantel des Gehäuse­ einsatzes gebildet werden.
Ferner ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn der Mantel zur Gehäusebohrung und zum Ventil­ sitz koaxial angeordnet ist.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Aus­ führungsbeispieles erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Druckminderventil im Schnitt;
Fig. 2 einen Teil des Druckminderventiles in ver­ größerter Darstellung, und zwar in der Vorderansicht;
Fig. 3 desgleichen in Richtung des Pfeiles III in der Fig. 2 gesehen.
Das Druckminderventil besteht aus einem Ventil­ gehäuse 1 mit koaxial zueinander angeordneten An­ schlußstutzen 2 und 3, denen eine Einlaßöffnung 4 bzw. eine Auslaßöffnung 5 gegenüberstehen. ln die Einlaßöffnung 4 ist ein Sieb 6 eingesetzt. Rechtwinklig zu den Anschlußstutzen ist die Gehäuse­ bohrung vorgesehen, die zur Aufnahme eines Gehäuse­ einsatzes 7 bestimmt ist. Letztere weist einen Ventilsitz 8 auf, der von einer Ventilspindel 9 bzw. einer Ventilstange durchsetzt ist, die einen Ventilkörper 10 trägt. An der Ventilspindel 9 ist eine Druckausgleichmembran 11 befestigt. An letzterer stützt sich eine Schraubendruckfeder 12 ab, die in einem Federgehäuse 13 angeordnet ist und mittels einer Stellschraube 14 in ihrer Vorspannung regulierbar ist.
Der Gehäuseeinsatz 7 ist durch das Federgehäuse 13 gegen eine mündungsnah im Ventilgehäuse 1 ange­ formte Ringschulter 15 gespannt. Der Gehäuseeinsatz 7 hat eine Einlaßöffnung 16 sowie eine durch den Ventilkörper 9 verschließbare Auslaßöffnung 17, wobei letztere mit dem die Auslaßöffnung 5 auf­ weisenden Stutzen 3 über eine Kammer in Verbindung steht.
Der Gehäuseeinsatz 7 ist von einer etwa elliptisch umlaufenden Nut 18 umfaßt, die sich mit geringem Bewegungsspiel radial in der Gehäusebohrung ab­ stützt. In diese Nut 18 ist ein üblicher O-Ring 19 unter materialeigener Vorspannung eingelegt. Die Nut 18 ist in Einsteckrichtung des Einsatzes im Einlaßbereich unterhalb der Einlaßöffnung 4 und im Auslaßbereich oberhalb der Auslaßöffnung 5 angeordnet. Durch diese Anordnung wird eine saubere Trennung zwischen dem Einlaßbereich, in dem Netzdruck herrscht, und dem Auslaßbereich, in dem Betriebsdruck herrscht, erreicht.
Unterhalb der Membran 11 ist eine Ausgleichkammer 20 angeordnet, die über einen Kanal 21 mit dem vom Ventilsitz 8 zur Auslaßöffnung 5 führenden Strömungs­ kanal 22 in Verbindung steht.
Der Strömungskanal 22 ist in Strömungsrichtung des Mediums unmittelbar vor der Einmündung des Kanales 21 in den Kanal 22 mittels eines am Gehäuseeinsatz 7 angeformten Sockels 23 verengt. Letzterer er­ streckt sich über dem gesamten Umfang des Gehäuse­ einsatzes 7, welcher im Bereich des Auslaßraumes einen entsprechend dem Sockel 23 gekrümmten und an­ geordneten Mantel 24 aufweist.
Der Ausgleichkanal 21 ist im Gehäuseeinsatz 7 zu diesem achsparallel verlaufend angeordnet und mündet in eine im Mantel 24 vorgesehene Fuge 25.
Die im Gehäuseeinsatz 7 axial verstellbar ge­ lagerte Ventilspindel 9 trägt eine Lippen­ dichtung 26, die außenseitig an die zur Auf­ nahme der Ventilspindel 9 bestimmte Bohrung des Einsatzes 7 dichtschließend angelegt ist.
Außerdem ist die Ventilspindel 9 im Einsatz 7 mittels eines nahe des Ventilsitzes 8 angeordneten Lagerringes axial verstellbar gelagert.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinations­ merkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (2)

1. Druckminderventil als Zusatz zur Patentanmeldung P 36 05 606.5-52, bestehend aus einem Gehäuse mit radial und insbesondere achsgleich ge­ richteter Einlaßöffnung und Auslaßöffnung sowie einem in eine Bohrung des Gehäuses dichtschließend einsetzbaren, den Ventilsitz aufweisenden, von der Ventilspindel axial durchsetzten und eine an der Ventilspindel vorgesehene, federbelastete Druck­ ausgleichmembran halternden Gehäuseeinsatz, der mit dem Ventilgehäuse dichtschließend verbindbar ist, der Einsatz in der Bohrung des Ventilgehäuses geführt und durch ein Federgehäuse gegen eine Ringschulter gespannt ist, ferner der Einlaßraum und die Ein­ laßöffnung des Einsatzes gegenüber dem Auslaßraum und der Auslaßöffnung des Einsatzes druck­ mäßig getrennt ist, zudem im Einsatz ein den in Strömungsrichtung des Mediums hinter dem Ventilsitz befindlichen Auslaßraum mit einer von der Membrane begrenzten Ausgleichskammer verbindenden Ausgleichskanal angeordnet ist, letzterer in den Auslaßraum in Strömungsrichtung des Mediums vor dessen Umlenkung in die Auslaß­ öffnung und insbesondere zur Strömungsrichtung des Mediums im Auslaßraum mindestens annähernd rechtwinklig gerichtet einmündet, der zur Aus­ laßöffnung führende Strömungskanal in Strömungs­ richtung des Mediums quasi unmittelbar vor der Einmündung des Ausgleichskanales mittels eines am Einsatz angeformten, umlaufenden und in Strömungsrichtung des Mediums im lichten Quer­ schnitt sich vermindernden Sockels verengt ist und der Ausgleichskanal im Gehäuseeinsatz etwa achsparallel verlaufend angeordnet ist und in eine in Strömungsrichtung des Mediums hinter dem Sockel angeordnete, zum Ausgleichs­ kanal etwa rechtwinklig gerichtete und nach außen hin offene Fuge einmündet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatz (7) im Bereich des Auslaßraumes einen dem umlaufenden Sockel (23) entsprechend gekrümmten und angeordneten Mantel (24) aufweist, und daß die Fuge (25) in letzterem ausmündend angeordnet ist.
2. Druckminderventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mantel (24) zur Gehäuse­ bohrung und zum Ventilsitz koaxial angeordnet ist.
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