DE3013762A1 - Filtergehaeuse fuer einen nebenstromoelfilter bei verbrennungsmotoren insbesondere dieselmotoren - Google Patents

Filtergehaeuse fuer einen nebenstromoelfilter bei verbrennungsmotoren insbesondere dieselmotoren

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DE3013762A1
DE3013762A1 DE19803013762 DE3013762A DE3013762A1 DE 3013762 A1 DE3013762 A1 DE 3013762A1 DE 19803013762 DE19803013762 DE 19803013762 DE 3013762 A DE3013762 A DE 3013762A DE 3013762 A1 DE3013762 A1 DE 3013762A1
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Germany
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oil
housing
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oil inlet
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DE19803013762
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Walter 5810 Witten Neuber
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NTZ OEL FILTER TECHNIK
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NTZ OEL FILTER TECHNIK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

  • Piltergehäuse für einen Nebenstromölfilter
  • bei Verbrennungsmotoren insbesondere Dieselmotoren Die Erfindung bezieht sich auf ein Filtergehäuse für die Aufnahme eines Filtereinsatzes / Filterpatrone für die Feinstfilterung des Öles im Nebenstrom an Motoren insbesondere an Dieselmotoren.
  • Die Anordnung von Hauptstromfiltern und zugeordneten Nebenstromfiltern bei Verbrennungsmotoren und Dieselmotoren zur Feinstfilterung des Notorenöles und Verbesserung der Ölreinheit ist seit längerer Zeit bekannt. Durch die Verwendung des Nebenstromfilters soll eine längere Ölverweilzeit erreicht werden und gleichzeitig der Verschleiß herabgesetzt werden. Hierbei durchfließt ein Teil der Ölmenge aus dem Kurbelgehäuse den Nebenstromfilter.
  • Es sind verschiedene Ausführungen von Filtereinsätzen und Filterpatronen bekannt geworden und die zugehörenden Gehäuse sind ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen vorbekannt. Die Erfindung geht von einem Nebenstromfeinstfilter aus, bei welchem der Filtereinsatz bzw. die Filterpatrone aus einem auf einer perforierten Pappröhre aufgewickelten Filterpapier besteht. Dieses Filterpapier ist an der oberen und unteren Stirnseite verklebt und zusätzlich wird die Oberseite mit einem Holzstopfen oder dergleichen abgedichtet. Der Boden ist mit einer Filterpapierscheibe belegt und im Bereich der Pappröhre durchlässig. Die Pappröhre selbst ist als zusätzliches Filtermaterial mit Aktivkohle gefüllt. Dieser Filtereinsatz bzw. die Filterpatrone wird in ein zylindrisches und öldichtes Filtergehäuse aus Stahl oder Leichtmetall eingesetzt0 Der Ölzufluss befindet sich bei dem bekannten Filtergehäuse etwa in halber Höhe des Zylinders und der Ölat#fluss ist im Gehäuseboden angeordnet. Im Bereich des Ölabflusses ist ferner ein Siebeinsatz vorhanden. Die Nebenstromfilteranlage wird an geeigneter Stelle im Ölumlauf zusätzlich zu dem Hauptfilter montiert.
  • Die Wirkungsweise dieses Nebenstromfilters ist so, daß das zwischen Filterboden und Anlagefläche durchströmende Öl infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit an statischem Druck verliert und zwar so, daß der Filtereinsatz angezogen wird. Liegt nunmehr dieser Filtereinsatz an, so wird er zusätzlich durch den Öldruck angepresst und in dem Filterboden drückt sich das im Ölabfluss eingebaute Blechsieb ein.
  • Der Wechsel der Filterpatrone oder des Filtereinsatzes erfolgt so, daß die Flügelschraube am Gehäudedeckel gelöst wird und der Deckel selbst abgehoben werden kann. Der Filtereinsatz hat kopfseitig einen eingeklebten Bindfaden oder eine Öse, die mit einem Greifer aus dem Gehäuse gezogen werden. Die neue Filterpatrone wird dann einfach in das Gehäuse eingelegt, der Gehäusedeckel wird aufgesetzt und die Flügelsohraube angezogen. Durch den Öldruck erfolgt automatisch eine Abdichtung und die Anlage des Filtereinsatz es am Gehäuseboden.
  • Bei dieser bekannten Ausbildung des Nebenstromfilters hat es sich Jedoch gezeigt, daß der Aufbau des Filtergehäuses zu kompliziert ist und durch die Einfärbung des Ölzuflusses etwa in halber Höhe des Filtergehäuses eine volle Nutzung des Filtereinsatzes nicht möglich ist.
  • Die vorstehenden Nachteile sollen nunmehr bei einem Nebenstromfilter der beschriebenen Bauart durch die Erfindung vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau des Filtergehäuses zu vereinfachen, einen Schnellverschluß für den Gehäusedeckel zu schaffen und den Ölzufluss an eine vorteilhafte Stelle des Gehäuses so zu legen, daß eine optimale Reinigungsausnutzung des Filtereinsatzes erzielt wird.
  • Die Erfindung geht also von einem Filtergehäuse für die Aufnahme eines Filtereinsatzes / Filterpatrone aus, die ihrerseits aus aufgewickeltem Filterpapier auf einer perforierten Pappröhre besteht und für die Feinstfilterung im Nebenstrom bei Ölfilteranlagen an Verbrennungsmotoren insbesondere Dieselmotoren vorgesehen ist, wobei eine hohe Ölreinheit erreicht werden soll und das Gehäuse zylindrisch und öldicht ausgebildet ist und aus mehreren Einzelteilen besteht und einen Ölzulauf und einen Ölablauf bestAtzt und verbessert dieses Filtergehäuse dadurch, daß es nur aus drei Hauptteilen, d.h. einem Gehäusemittelteil, einem Deckel und einem Bodenstück besteht, wobei der Ölzufluß außermittig und tangential im Bodenstück und der Ölabfluß zentrisch im gleichen Boaenstu#ok angeordnet wird und der Ölzufluß ferner mit einem Ringkanal verbunden ist. Hierbei ist der Gehäusedeckel mit einem Bund versehen, mit dem er in das Gehäusemittelteil hineinragt. Im Bund selbst ist eine Nut vorhanden, in welcher ein O-Ring eingelegt wird, der an der Innenwand des Gehäusemittelteiles anliegt. Das Gehäusemittelteil ist als Hohlzylinder gestaltet und an beiden Stirnseiten ist dieser Zylinder geplant. Im oberen Bereich ist im Mantel des Gehäusemittelteiles eine Nut eingefräst, in welcher von außen eine einfache U-Schelle eingesetzt wird, welche den Kragen des Deckels festhält. Der Ringkanal ist unmittelbar oder über Stichleitbngen spitzwinkelig oder rechtwinkelig mit dem Ölzufluß verbunden. Durch diese Gestaltung ist der Ölfluß als sogenanntes Gleichstromverfahren ausgebildet und es wird dadurch erreicht, daß ein völlig gleichmäßiges Umfluten der schwimmend angeordneten Filterpatrone erfolgt. Diese unterliegt den Strömungsgesetzen und wird somit in jeder Lage des Gehäuses gleichmäßig von dem zu reinigenden Öl umflutet und setzt sich der Strömungsrichtung folgend auf der Dichtfläche des Bodenstückes fest. Der Druckaufbau im Filtergehäuse bewirkt, daß die Pilterpatrone am Gehäuseboden angepresst wird. Bin besonderer Vorteil liegt darin, daß das Bodenstück im Gehäusemittelteil beliebig gedreht werden kann und somit die günstigste Position für den Anschluß der Ölzuleitungen in jedem beliebigen Anbaufall wahlbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung des Filtergehäuses nach der Erfindung wird dieses in seinen drei Hauptteilen aus einer überdimensionierten Aluminium-Legierung hergestellt.
  • Durch diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Gehäuses werden die Vorteile erreicht, daß der Aufbau des Gesamtgehäuses äußerst einfach und der Gehäusedeckel leicht abzunehmen ist und ferner durch Drehen des Bodenstückes jede vorteilhafte Einbaulage einstellbar ist.
  • AusfUhrungsbeispielenach der Erfindung sind in der anliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Filtergehäuse, mit eingesetzter Filterpatrone und Fig.2 einen teilweisen Querschnitt durch das Bodenstück, mit besonderer Gestaltung des Ringkanales0 In Fig.1 ist der Filtereinsatz bzw. die Filterpatrone mit 1 bezeichnet. Diese ist bzw.wird in das Filtergehäuse eingelegt.
  • Das Filtergehäuse besteht aus drei Hauptteilen und zwar dem Deckel 3, dem Gehäuse-Mittelteil 2 und dem Bodenstück 9.
  • Der Deckel 3 ist mit einem Bund ausgestattet, mit welchem er in das Gehäuse-Mittelteil 2 hineinragt. Sein vorstehender Kragen 3' stützt sich auf der Oberkante des Gehäuse-Mittelteiles 2 ab. An dem Bund ist eine Ringnut 6 eingearbeitet, in welcher der O-Ring 4 eingelegt ist. Im Kopfbereich des Außenmantels des Gehäuse-Mittelteiles 2 ist eine weitere Nut vorgesehen, in welcher die U-Schelle 6 eingerastet wird. ober diese U-Schelle 5 wird der Kragen 3' des Deckels 3 ergriffen und der Deckel so festgelegt.
  • Das Bodenstück 9 besitzt ebenfalls die eingearbeitete Ringnut 7 und auch hier wird ein O-Ring 13 eingelegt, Der Seeger-Sicherungsring 8 legt das Bodenstück 9 verstell-und drehbar im Gehäuse-Mittelteil 2 fest. In dem Bodenstück 9 befindet sich der Ölablauf 12 mittig angeordnet und er ist nach oben hin durch das Blechsieb 14 abgedeckt. Der Ölzufluß 10 ist außermittig im Bodenstück 9 vorgesehen und unmittelbar oder indirekt mit einem Ringkanal ii verbunden.
  • Bei der Darstellung nach der Fig0i ist der Ringkanal 11 mit Neigung und spitzwinkelig zur Längsachse des Ölzuflusses 10 angebracht.
  • Die Darstellung nach Fig.2 zeigt den Ringkanal 112 in einer rechtwinkeligen Anordnung zur Längsachse des Ölzuflusses.
  • Es ist ersichtlich, daß das Bodenstück 9 in vorteilhafter Kombination den tangentialen Ölzufluß 10 und den zentrischen Ölabfluß 12 vereinigt. Der in Fig.1 angedeutete Filtereinsatz 1 ist unten mit einem Pilzstcpfen verschlossen. Das einströmende Öl fließt über den Ölzufluß 10 durch den Ringkanal 11 und dringt umseitig von außen her in den Filtereinsatz 1 und von dort zu dessen Mittelachse in das durchlöcherte Papprohr und von hier nach unten zu dem Ölausfluß 12.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Filtergehäuse für die Aufnahme eines Filtereinsatzes / Bilterpatrone, die ihrerseits aus aufgewickeltem Filterpapier auf einer perforierten Pappröhre besteht, für die Feinstfilterung im Nebenstrom bei Ölfilteranlagen an Motoren insbesondere Dieselmotoren und zur Erreichung hoher Ölreinheit, welches zylindrisch und öldicht ausgebildet ist, aus mehreren Einzelteilen besteht und einen Ölzulauf und einen Ölablauf besitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß a) der Gehäusekörper nur aus drei Hauptteilen und zwar einem Gehäusemittelteil (2), einem Deckel (3) und einem Bodenstück (9) besteht, wobei b) der Ölzufluss (10) außermittig und tangential im Bodenstück (9) und der Ölabfluss (12) zentrisch im gleichen Bodenstück (9) angeordnet sind und c) der Ölzufluss (10) mit einem Ringkanal,(11 u.11') verbunden ist und d) durch diese Anordnung des Ölzuflusses (10) und des Ölabflusses (11) ein Gleichstromverfahren erzielbar ist.
  2. 2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Ringkanal (11) (11') unmittelbar oder über Stichleitungen spitzwinkelig oder rechtwinkelig mit dem Ölzufluss (10) verbunden ist.
  3. 3. Piltergehäuse nach den AngprE-chen 1 und 2, d a d u r c h g s k e n n z e i o h n e t, daß das Gehäusemittelteil (2) aus einem Hohlzylinder besteht, welcher an beiden Stirnseiten geplant ist.
  4. 4. Filtergehäuse nach den lnsprtiohen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i ~ h n e t, daß der Deckel (3) mit eines in das Gehäusenittelteil (2) hineinragenden Bund versehen ut nit let@terem leicht lösbar über eine U-förmige Schelle (5) verbunden ist.
DE19803013762 1980-04-10 1980-04-10 Filtergehaeuse fuer einen nebenstromoelfilter bei verbrennungsmotoren insbesondere dieselmotoren Withdrawn DE3013762A1 (de)

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