DE8009809U1 - Filtergehaeuse fuer einen nebenstromoelfilter bei verbrennungsmotoren insbesondere dieselmotoren - Google Patents

Filtergehaeuse fuer einen nebenstromoelfilter bei verbrennungsmotoren insbesondere dieselmotoren

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DE8009809U1 DE19808009809U DE8009809U DE8009809U1 DE 8009809 U1 DE8009809 U1 DE 8009809U1 DE 19808009809 U DE19808009809 U DE 19808009809U DE 8009809 U DE8009809 U DE 8009809U DE 8009809 U1 DE8009809 U1 DE 8009809U1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Filtergehäuse für die Aufnahme eines Filtereinsatzes / Filterpatrone für die Feinstfilterung des Öles im Nebenstrom an Motoren insbesondere an Dieselmotoren*
v-x Die Anordnung von Haupt stromfiltern und zugeordneten Nebenstromfiltern bei Verbrennungsmotoren und Dieselmotoren zur Feinstfilterung des Motorenöles und Verbesserung der Ölreinheit ist seit längerer Zeit bekannt. Durch die Verwendung des Nebenstromfilters soll eine langer© ölverweilzeit erreicht werden und gleichseitig der Verschleiß herabgesetzt werden. Hierbei durchfließt ein Teil der Ölmenge aus dem Kurbelgehäuse den Nebenstromfilter.
Es sind verschiedene Ausführungen von Filtereinsätzen und Filterpatro.nen bekannt geworden und die zugehörenden Gehäuse sind ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen vorbekannt. Die Erfindung geht von einem Nebenstromf einstfilt er aus, bei welchem der Filtereinsatz bzw. die Filterpatrone aus einem auf einer perforierten Q Pappröhre aufgewickelten Filterpapier besteht. Dieses Filterpapier ist an der oberen und unteren Stirnseite verklebt und zusätzlich wird die Oberseite mit einem Holzstopfen oder dergleichen abgedichtet. Der Boden ist mit einer Filterpapierscheibe belegt und im Bereich der Pappröhre durchlässig. Die Pappröhre selbst ist als zusätzliches Filtermaterial mit Aktivkohle gefüllt. Dieser Filtereinsatz bzw, die Filterpatrone wird in ein zylindrisches und öldichtes Filtergehäuse aus Stahl oder Leichtmetall eingesetzt. Der Ölzufluss befindet sich bei dem bekannten Filtergehäuse etwa in halber Höhe des Zylinders und der Ölabfluss ist im Gehäuseboden angeordnet. Im Bereich des Ölabflusses ist ferner ein Siebeinsatz vorhanden. Die Nebenstromfilteranlage wird an geeigneter Stelle im Ölumlauf zusätzlich zu dem Hauptfilter montiert.
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Die Erfindung geht also von einem Filtergehäuse für die Aufnahme eines Filtereinsatzes / Filterpatrone aus, die ihrerseits aus aufgewickeltem Filterpapier auf einer perforierten Pappröhre besteht und für die Feinstfilterung im Nebenstrom bei Ölfilteranlagen an Verbrennungsmotoren insbesondere Dieselmotoren vorgesehen ist, wobei eine hohe Ölreinheit erreicht werden soll und
Die Wirkungsweise dieses Nebenstromfliters ist so, daß das zwischen Filterboden und Anlagefläche durchströmende Öl infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit an statischem Druck verliert und zwar so» daß der Filtereinsatz angezogen wird» Liegt nunmehr dieser Filtereinsatz an, so wird er zusätzlich durch den Öldruck angepresst und in dem Filterboden drückt sich das im Ölabfluss eingebaute Blechsieb ein«
Der Wechsel der Filterpatrone oder des Filtereinsatzes erfolgt so, daß die Flügel schraube am Gehäudedeckel gelöst wird und der Deckel selbst abgehoben werden kann. Der Filtereinsatz hat kopfseitig einen eingeklebten Bindfaden oder eine Öse, die mit einem G-relfer aus dem Gehäuse gezogen werden. Die neue Filterpatrone wird dann C) einfach in das Gehäuse eingelegt, der Gehäusedeckel wird aufgesetzt und die Flügelschraube angezogen. Durch den Öldruck erfolgt automatisch eine Abdichtung und die Anlage des Filtereinsatzes am Gehäuseboden·
Bei dieser bekannten Ausbildung des Nebenstromfilters hat es sich jedoch gezeigt, daß der Aufbau des Filtergehäuses zu kompliziert ist und durch die Einführung des Ölzuflusses etwa in halber Höhe des FiItergehäuses eine volle Nutzung des Filtereinsatzes nicht möglich 1st.
Die vorstehenden Nachteile sollen nunmehr bei einem Nebenstromfilter der beschriebenen Bauart durch die Erfindung vermieden \ Γ, werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau des Filtergehäuses zu vereinfachen, einen Sehüellver-sehluß für den Gehäusedeckel zu schaffen und den Ölzufluss an eine vorteilhafte Stelle des Gehäuses so zu legen, daß eine optimale Reinigungsausnutzung des Filtereinsatzes erzielt wird.
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das Gehäuse zylindrisch und öldicht ausgebildet ist und aus mehreren Einzelteilen besteht und einen Ölzulauf und einen Ölablauf besetzt und verbessert dieses Filtergehäuse dadurch, daß es nur aus drei Hauptteilens d.h. einem Gehäusemittelteil, einem Deckel und einem Bodenstück besteht, wobei der Ölzufluß außermittig und tangential im Bodenstüek und der ölabfluß zentrisch im gleichen Bodenstück angeordnet wird und der Ölzufluß ferner mit einem Ringkanal verbunden ist. Hierbei ist der Gehäusedeckel mit einem Bund versehen, mit dem er in das Gehäusemittelteil hineinragt, Im Bund selbst ist eine Hut vorhanden, in welcher ein O-Ring eingelegt wird, der an der Innenwand des Gehäusemittelteiles anliegt. Das Gehäusemittelteil ist als Hohlzylinder gestaltet und
O an beiden Stirnseiten ist dieser Zylinder geplant. Im oberen Bereich ist im Mantel des Gehäusemittelteiles eine Nut eingefräst, in welcher von außen eine einfache U-Schelle eingesetzt wird, welche den Kragen des Deckels festhält. Der Ringkanal ist unmittelbar oder über Stiehleitlingen spitzwinkelig oder rechtwinkelig mit dem ölsufluß verbunden. Durch dieee Gestaltung ist der Ölfluß als sogenanntes Gleichstromverfahren ausgebildet und es wird dadurch erreicht, daß ein völlig gleichmäßiges Umfluten der schwimmend angeordneten Filterpatrone erfolgt. Diese unterliegt den Strömungsgesetzen und wird somit in jeder Lage des Gehäuses gleichmäßig von dem zu reinigenden Öl umflutet und setzt sich der Strömungsrichtung folgend auf der Dichtfläche des Boden-
f ) Stückes fest. Der Druokaufbau im Filtergehäuse bewirkt, daß die Filterpatrone am Gehäuseboden angepresst wird. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß das Bodenstüok im Gehäusemittelteil beliebig gedreht werden kann und somit die günstigste Position für den Anschluß der Ölzuleitungen in jedem beliebigen Anbaufall wählbar ist«
Bei einer vorteilhaften Ausführung des FiItergehäuses nach der Erfindung wird dieses in seinen drei Hauptteilen aus einer überdimensionierten Aluminium-Legierung hergestellt.
Durch diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Gehäuses werden die Torteile erreicht, daß der Aufbau des Gesamtgehäuses äußerst einfach und der Gehäusedeckel leicht abzunehmen ist und ferner durch Drehen des Bodenstückes jede vorteilhafte Einbaulage einstellbar ist,
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Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der anliegenden Zeichnung dargestellt. Ss zeigen:
Fig.1 einen senkrechten Schnitt durch das Filtergehäuse, mit eingesetzter Filterpatrone und
Fig.2 einen teilweisen Querschnitt durch das Bodenstück, mit besonderer Gestaltung des Ringkanales.
In Fig.1 ist der Filtereineatz bzw» die Filterpatrone mit 1 bezeichnet. Diese ist bzw.wird in das Filtergehäuse eingelegt» Das Filtergehäuse besteht aus drei Hauptteilen und zwar dem Deckel 3, dem Gehäuse-Mittelteil 2 und dem Bodenstück 9.
Der Deckel 3 ist-mit einem Bund ausgestattet, mit welchem er in das Gehäuse-Mittelteil 2 hineinragte Sein vorstehender Kragen 3' stützt jj ( ) sioh auf der Oberkante des Gehäuse-Mittelteiles 2 ab. An dem Bund ist eine Ringnut 6 eingearbeitet, in welcher der O-Ring 4 eingelegt ist. Im Kopfbereich des Außenmantels des Gehäuse-Mittelteiles ist eine weitere Nut vorgesehen, in welcher die TJ-Schelle £> eingerastet wird. Über diese U-Schelle 5 wird der Kragen 3f des Deckels 3 ergriffen und der Deckel so festgelegt.
Das Bodenstüok 9 besitzt ebenfalls die eingearbeitete Ringnut 7 und auch hier wird ein 0-RiDg 13 eingelegt. Der Seeger-Sicherungsring 8 legt das Bodenstück 9 veretell-und drehbar im Gehäuse-Mittelteil 2 fest· In dem Bodenstück 9 befindet sich der Ölablauf mittig angeordnet und er 1st nach oben hin durch das Blechsieb 14 abgedeckt. Der ölzufluß 10 ist außermittig im Bodenstück 9 vorg©» j sehen und unmittelbar oder indirekt mit einem Ringkanal 11 verbunden. Bei der Darstellung nach der Fig.1 1st der Ringkanal 11 mit Neigung und spitzwinkelig zur Längsachse des ölzuflusses 10 angebracht.
Die Darstellung nach Fig.2 zeigt den Ringkanal 11* in einer rechtwinkeligen Anordnung zur Längsachse des ölzuflussese
Es 1st ersichtlich, daß das Bodenstück 9 in vorteilhafter Kombination den tangentialen ölzufluß 10 und den zentrischen ölabfluß 12 vereinigt. Der in Fig,1 angedeutete Filtereinsatz 1 ist unten mit einem Filzstopfen verschlossen. Das ©inströmende Öl fließt über den . ölzufluß 10 durch den Ringkanal 11 unä dringt umseitig von außen her in den Filtereinsatz 1 und von dort zu dessen Mittelachse in das durchlöcherte Papprohr und von hier nach unten zu dem ölausfluß 12, i

Claims (4)

+ ν β Ansprüche
1. Filtergehäuse für die Aufnahme eines Filtereinsatzes / Filterpatrone, die ihrerseits aus aufgewickeltem Filterpapier auf einer perforierten Pappröhre besteht, für die Feinstfilterung im Nebenstrom bei Ölfilteranlagen an Motoren insbesondere Dieselmotoren und zur Erreichung hoher Ölreinheit, welches zylindrisch und öldicht ausgebildet ist, aus mehreren Einzelteilen besteht und einen Ölzulauf und einen Ölablauf besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Gehäusekörper nur aus drei Hauptteilen und zwar einem Gehäusemittelteil (2), einem Deckel (3) und einem Bodenstück (9) besteht, wobei
b) der Ölzufluss (10) außermittig und tangential im Bodenstück (9) und der Ölabfluss (12) zentrisch im gleichen Bodenstück (9) angeordnet sind und
c) der Ölzufluss (10) mit einem Ringkanal,(11 u.111) verbunden ist und
d) durch diese Anordnung des Ölzuflusses (10) und des Ölabflusses (11) ein Gleichstromverfahren erzielbar ist.
2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (11) (11f) unmittelbar
O oder über Stichleitungen spitzwinkelig oder rechtwinkelig mit dem Ölzufluss (10) verbunden ist.
3. Filtergehäuse nach den Ansprü-chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusemittelteil (2) aus einem Hohlzylinder besteht, welcher an beiden Stirnseiten geplant ist.
4. Filtergehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit einem in das Gehäusemittelteil (2) hineinragenden Bund versehen und mit letzterem leicht lösbar über eine U-förmige Schelle (5) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318976A1 (de) * 1983-05-25 1984-11-29 MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München Vorrichtung zur abscheidung von schmutzpartikeln in oelkreislaeufen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3318976A1 (de) * 1983-05-25 1984-11-29 MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München Vorrichtung zur abscheidung von schmutzpartikeln in oelkreislaeufen

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