DE7006262U - Wegwerffilter fuer fluessigkeiten. - Google Patents

Wegwerffilter fuer fluessigkeiten.

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DE7006262U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/10Safety devices, e.g. by-passes
    • B01D27/103Bypass or safety valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/14Cartridge filters of the throw-away type having more than one filtering element
    • B01D27/142Cartridge filters of the throw-away type having more than one filtering element connected in parallel
    • B01D27/144Cartridge filters of the throw-away type having more than one filtering element connected in parallel arranged concentrically or coaxially

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

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20. Februar 1970
Anmelderin: Filterwerk Mann & Hummel GmbH, 714 ludv/igsburg, Hindenburgstr. 37 - 45
Gebrauchsmusteranmeldung
VSS 576
Wegwerffilter für Flüssigkeiten
Sie Erfindiing "bezieht sich auf einen ¥eg\ierffilter für Flüssigkeiten, insbesondere für das Schmieröl von Brennkraftmaschinen, mit einem topfförmigen Gehäuse, das an der unteren, offenen Stirnseite durch eine mehrere Eintrittsöffnungen um eine zentrale Austrittsöffnung herum tragende Deckelplatte verschlossen ist, und mit. einem ringförmigen, radial durchströmten, ein perforiertes Mittelrohr land eine untere stirnseitige Endscheibe aufweisenden Filtereinsatz innerhalb des Gehäuses, dessen Filtermittel einen zentralen Filtratraum von dem ihn umgebenden Eohflüssigkeixsraum trennt, soitfie mit einem im Filtereinsatz an der unteren Stirnseite angeordneten Eurzschlußventil, dessen feder-"belasteter Yentükörper eine den Fil-fcratraum mit dem Eohflüssigkeitsraum verbindende EurzschluSöxfnung in der imterea Sndscheibe versehlieS
t.
Derartige ¥egv/erxfilter müssen, bsi guter Funktion so billig sein, daß ihre Verwendung gegenüber Filtern mit auswechselbarem Filtereinsatz keinen wirtschaftlichen Bedenken begegnet;. Man ist deshalb bemüht, durch besonder-s konrpakte Bauweise den. umbauten Eaum und damit den Ifeterialanfwand änög]Lic5isrfc üeias. zu Ssalten.
YSS 576
Das Kurzschlußventil wird im allgemeinem im Mittelrohr an der der Deckelplatte abgewandten oberen Stirnseite des Filtereinsatzes angeordnet, v/eil an dieser Stelle sein Einbau am wenigsten Schwierigkeiten bereitet. Nachteilig ist bei diesen Bauarten jedoch, daß die Flüssigkeit zum Erreichen des Kurzschlußventils den Rohflüssigkeitsrauro in seiner ganzen Länge durchqueren muS und dabei dort abgelagerte Schmutzteilchen mitnehmen kann. die dann durch das Kurzschlußventil in den Filtratraum und schlieSIxch zum "verbraucher gelangen. Man geht deshalb darauf über, das Kurzechlußveiitil an der unteren Stirnseite nahe den Eintrittsoffnungen vorzusahen.
Bei einer bekannten Ausführung ist das Kurzschlußventil im Mittelrohr angeordnet und versehließt mit einem kreisscheibenför^igen Yeiitilkörper eine exzentrisch innerhalb des Mittelrohrs gelegene KurzschluSoffnung in der unteren Endscheibe. Die zentrale Austrittsöffnung der Deckelplatte wird von einem haubtnförmigen Teil abgedichtet übergriffen, das über eine außermittig sa Hattbeiiboues SngwSiLneifeg Öffnung und eine an diese abgedichtet angeschlossene Öffnung der unteren Endscheibe mit dem Filtratraum Verbindung hat. Zur Unterbringung des Kurzschlußventils und der daneben angeordneten Filtratabflußöffnung muß das Mittelrohr einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen, wodurch ein vergrößerter Bauraum entsteht. Für das Zu- -ctfttnirLpriτ*τΐστωύύ d.Sr Τδϊΐδ J.22 der* g*j_jf^3rii^ jrgyn T?ü ~nlr &11 ag*=» ist liSSQSSLsre Sorgfalt aufzuwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., die Anordnung des Kurzschlußventils an der unteren Stirnseite des Filtereinsatzes baulich zu vereinfachen. Insbesondere soll für die Unterbringung des Kurzschlußventils kein zusätzlicher Saum benötigt -werden.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gel6s1b3 äa£ die Kursschlußöffnung außerhalb des lEittelrohres angeordnet ist; und daß das Kurzschlußventil in eine zum Fü-feratraum. geofxnete Aussparung des zur Tiefenxiltration als Faserfull^Qg ausgeblld Filtermittels hineinragt.
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VSS 576
Kunmehr werden im Zusammenhang mit der Unterbringung des Kurzschlußventils keine zusätzlichen Teile benötigt. Desgleichen wird für das Ventil kein zusätzlicher Raum "beansprucht. Eine nennenswerte Beeinträchtigung der Filterwirkung findet nicht statt. Vielmehr wird, wie an sich bekannt, mit der ungleichmäßigen Tiefe des Filtermaterials in vorteilhafter Weise eine unterschiedliche Filtration eier Flüssigkeit erreicht, nämlich mit den durchlässigeren Teilen eine gröbere und parallel dazu mit den dichteren Teilen eine feinere Filtration. FtQ-Is erforderlich, kann die durch die Aussparung für das Kurzschlußventil verringerte Tiefe der Faserfüllung durch Abdeckungen und/oder eine entsprechende Filtermaterialdichte ausgeglichen werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Filtermittel quer zur Längsachse in einen oberen und einen unteren Filterring unterteilt, wobei sich die Aussparung über die volle axiale länge des unteren Filterrings erstreckt. Dann kann man den unteren Filterring mit niedrigem Aufwand aus einer Fasermatte ausstanzen.
Um ein Festklemmen des Ventils durch Eindringen von Fasern des Filtermaterials zu verhindern, sind die Ventilfeder und der Ventilkörper in einem Ventilgehäuse angeordnet, das in seitlichen Berührungsflächen mit dem unteren Filterring geschlossen
Eine besonders gute Raumausnutzung ergibt sich bei einem Wegwerf filter mit einem oberen, als Feinfilter ausgebildeten Filterring und einem unteren, eine kleinere radiale Tiefe aufweisenden und als Grobfilter ausgebildeten Filterring nach einem weiteren Torschlag der Erfindung dadurch, daß der untere Filterring exzentrisch um das Mittelrohr herum mit auf das KurζSchlußventil zu verschobener Mittelachse angeordnet ist.
Saehstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher;erläutert. In der Zeichnung zeigen
Ir · · ■» t. ·
VS8 576
Figur 1 einen auf den Anschlußkörper aufgeschraubten Wegverffilter der Erfindung, teils im Achsschnitt, teils in Ansicht,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie ΙΪ - II der Figur 1.
Ein einstückiges, aus dünnem Blech gezogenes, topfförmiges Filtergehäuse 1 hai; einen Boden 2 und einen Hantel 3· Der Sand 4 des Filtergehäuses ist mit einer verhältnismäßig dickwandigen Deckelplatte 5 verfalzt, die mehrere um eine mit Gewinde versehene, zentrale Austrittsöffnung 6 herum angeordnete Sintrittsöffnungen 7 hat. Mit der Austrittsöffnung 6 ist der ¥egwerffilter auf einen Gewindestutzen 8 eines Anschlußkörpers 9 aufgeschraubt, der einen Zuflußkanal 10 und einen Abflußkanal 11 aufweist. Die Abdichtung zwischen dem Anschlußkörper 9 und der Deckelplatte 5 erfolgt über einen Dichtring 12, der die Einlaßbohrungen 7 umgibt.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein ringförmiger, radial durchsfceömter Filtereinsatz 20 angeordnet, der ein perforiertes Mittelrohr 21, einen gleichfalls perforierten Außenmantel 22 und eine mit diesen Filtereinsatzteilen verfalzte, untere stirnseitige Endscheibe 23 hat. An seiner oberen Stirnseite ist der Filtereinsatz in nicht dargestellter "Seise durch eine undurchlässige,obere stirnseitige Endscheibe abgedeckt, die gleichzeitig den vom Mittelrohr 21 umschlossenen Hohlraum verschließt. Das in dem Ringraum zwischen dem Außenmantel 22 und dem Mittelr^hr 21 angeordnete Filtermittel 25. das zur Tiefenfiltration als Faserfüllung ausgebildet ist, trennt den Sohflüssigkeitsraum 26 von dem zentralen Filtratraum 27»
Außerhalb des Mittelrohres 21 hat die untere Sndsclieibe 23 eine Öffnung 28, deren Rand mit dem Ventilgehäuse 31 eines Eursschliaßventils 30 verfalzt ist. Im Bereich der Verbindung mxt der unteren Deckelplatte 23 ist das Ventilgehäuse ringförmig ausgebildet und ums abliest eine KurzsehluSoffnung 32. Von einem ringförmigen Ventilsitz 33 erstrecken sich swei Zungen 343 35 Is. Achsrichtung, deren freie Snden 56 s 37 tbs. öss SfcLrnende einesr
7Θ06262-s.ra· - 5 -
YSS 576 '
als Schraubenfeder ausgebildetes Ventilfeder 38 herumgebogen sind. Das andere Ende der Ventilfeder liegt gegen einen kreisseheibenförmig ausgebildeten VenitlUkörper 39 an, der normal erweise die EurzachluSbohrong 32 ^e
Das Filtermittel 25 ist quer zu seiner längsaehse in einen oberen, als Feinfilter ausgebildeten Füterrlng 41 und einen unteren, eine kleinere radiale Tiefe aufweisendes und als Grobfilter ausgebildeten Filterring 42 unterteilt. Das ZurzsehluBventll 30 ragt in eine zum Filtratraum 27 geöffnete Aussparung &3 des unteren Pll— terrings 42 hinein. Die Aussparung 43 erstreckt sich über die volle axiale Länge des unteren Filterrings. Wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich, ist der untere Fllterrisng 42 exzentrisch. um das Mixtelrohr 21 herum mit auf das XurzsehluSventil 30 zu "verschobener Mittelachse 45 angeordnet. 33er untere Filterring 42 berührt bei 46 das Ventilgehäuse 31, das an dieser Stelle geschlossen ist.
Die zu filternde Flüssigkeit gelangt durch den ZufluSlcanal 10 und durch die Eintritts öffnungen 7 in den Eohflüsslgkeltsraum 26. Sodann durchquert die Flüssigkeit die beiden Filterringe 41 und 42, wobei der Anteil der die Filtermittel mit unterschiedlicher Dichte passierenden Flüssigkeit von den auftretenden Strömungswiderständen abhängig ist. Die Anteile können belsplelsvzelse durch Veränderung der Filterfläche oder der Dichte oder der Tiefe des Filtermaterials variiert werden. Im Flltratraum 27 treffen die beiden Flüssigkeitsströme wieder zusammen und fließen durch den Abflußkanal 11 zum Verbraucher.
Sollte der Durchflußwiderstand des Filtermittels über ein vorbestimmtes Maß ansteigen, so wird der Ventilkörper 39 gegen die Kraft der Ventilfeder 38 vom Ventilsitz 33 abgehoben. Die Flüssigkeit kann nun ungefiltert vom Rohflüssigkeitsraum 26 durch die Kurzschlußbohrung 32 in den Filtratraum 27 gelangen. Hierdurch ist eine ununterbrochene Strömung der zu filternden Flüssigkeit gewährleistet.
In üblicher Weise kann eine nicht dargestellte Rücklaufsperre angebracht sein, die die Sintrittsöffnungen 7 der Deckelplatte 5
YSS 576
vom Inneren des FiIx er gehäuses her beispielsweise suit Gummischeibe abdeckt und gegen unerwünschtes SüeksifcröHen zu filternden Flüssigkeit -verschließt«, TJm die durch die iron den Eintrittsöffnungen abgehebene Gusiniseheibe nicht ungewollt zu verschließen, können zwischen der üurz— sehlußbohrung und der Rücklaufsperre "Porsprünge angeordnet sein, durch die der Öffnungswinkel der Gummiseheibe begrenzt und ein freier Durchgang zum Kurzschlußventil offengehalten wird.
ϊ.

Claims (4)

TSS 576 Sehutsansprüche
1. ¥egwerffilter für Flüssigkeiten, insbesondere für das Selmiierol von IcreaBiikraftmaschinen, mit eines topfförmigen i&ehause, das an der mnteren, offenen Stirnseite durch, eine mehrere läntrittsöffnungen vm eine zentrale Austrittsöffnung !herum tragende Deckenplatte verschlossen ist, "und mit einem ringförmigen, radial durchströmten, ein perforiertes Mittelrolfer und eine untere stirüseitige Endseheibe a-uf v/eis enden !Filtereinsatz innerhalb des Gehäuses, dessen Filtermittel einen zentralen Filtratraum -von dem ihn -umgebenden Sohfliissigkeitsraiiia trennt, sowie mit einem im Filtereinsatz an der -unteren Stirnsaite asageordneten SarzscKLuSventil, dessen federbelasteter Yentillcörper eine den. Filtratraxun mit dem Bohflüssiglceitsraium verbindende ÜCur^schliaßöffnung in der "unteren Sndrcheibe "verschlieSt, dadurch gekennzeichnet, daß die KtirsschlTißöffaaimg (32) außerhalb des Mittelrohrs (21) angeordnet ist xtnä daß das Eiurzsehlxißventil {30} in eine zum Filtratraxua (27) geöffnete Aussparung (43) des zur Tiefenfiltration als Faserfüllxmg ausgebildeten Filtermittels (25) hineinragt.
2. v/egwerffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das Filtermittel (25) quer zur Längsachse in einen oberem und einen unteren Filt&rring (41 und 42) unterteilt ist "und daß sich die Aussparung (43) über die volle axiale länge des unteren Filterrings (42) erstreckt.
3. Wegwerffilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilfeder (38) und der Ventilkörper (39) in einem Ventilgehäuse (31) angeordnet sind, das an seitlichen Berührungsflächen mit dem unteren Filterring (bei 46) geschlossen ist.
4. Wegv/erffilter nach Anspruch 1 "bis 3 mit einem oberen, als Feinfilter ausgebildeten Filterring und einem unteren, eine
700e262-s.nn
TSS 576 /CO
!kleinere radiale Tiefe aiixweisenden xa±ä als Groofilxer ausgeliildexen Filxexring, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Filterring (42) exzentrisch -us das Mittelrohr (21) herum suit auf das EurzschlußTrentil (30) zu ύerschollener tlittelachse (45) angeordnet ist.
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EP2139577B1 (de) * 2007-03-22 2013-11-27 Norbert M. Assion Flüssigkeitsfilteranordnung
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