DE3637711A1 - Mittel zur reinigung von mineralischen poroesen bauelementen - Google Patents

Mittel zur reinigung von mineralischen poroesen bauelementen

Info

Publication number
DE3637711A1
DE3637711A1 DE19863637711 DE3637711A DE3637711A1 DE 3637711 A1 DE3637711 A1 DE 3637711A1 DE 19863637711 DE19863637711 DE 19863637711 DE 3637711 A DE3637711 A DE 3637711A DE 3637711 A1 DE3637711 A1 DE 3637711A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thickener
cleaning
composition according
water
acidic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863637711
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Janning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Remmers Chemie & Co GmbH
Original Assignee
Remmers Chemie & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Remmers Chemie & Co GmbH filed Critical Remmers Chemie & Co GmbH
Priority to DE19863637711 priority Critical patent/DE3637711A1/de
Publication of DE3637711A1 publication Critical patent/DE3637711A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0008Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
    • C11D17/003Colloidal solutions, e.g. gels; Thixotropic solutions or pastes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/02Inorganic compounds
    • C11D7/04Water-soluble compounds
    • C11D7/08Acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/02Inorganic compounds
    • C11D7/04Water-soluble compounds
    • C11D7/10Salts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D2111/00Cleaning compositions characterised by the objects to be cleaned; Cleaning compositions characterised by non-standard cleaning or washing processes
    • C11D2111/10Objects to be cleaned
    • C11D2111/14Hard surfaces
    • C11D2111/24Mineral surfaces, e.g. stones, frescoes, plasters, walls or concretes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Reinigung von mineralischen porösen Bauelementen, insbesondere Fassaden, auf der Grundlage von wäßrigen Lösungen sauer und/oder amphoter wirkender Substanzen.
Bisher wurden zur Reinigung von mineralischen Bauelementen, die in der Regel porös sind, wie Fassaden, Böden und Skulpturen, wäßrige Lösungen anorganischer oder organischer Säuren, saurer Salze oder amphoter reagierender Substanzen verwendet. Aufgrund der geringen Viskosität dieser wäßrigen Lösungen verbleiben diese jedoch nicht auf der zu reinigenden Oberfläche, sondern dringen in die mineralischen Bauelemente ein, wobei die Eindringtiefe von der Porosität und der Porengröße dieser Elemente abhängt. Dieses Eindringen ist jedoch unerwünscht, da einerseits die saure Lösung nur auf der Oberfläche der zu reinigenden Bauelemente ihre Reinigungswirkung entfaltet und nicht dem Ausüben dieser Wirkung durch Eindringen in das Bauelement entzogen werden soll, und andererseits bei einem Eindringen in das Bauelement mit dort vorhandenen säurelöslichen Substanzen reagiert, was ein späteres Ausblühen bedingt.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Mittel zur Reinigung von mineralischen porösen Bauelementen zu schaffen, das nicht mehr in diese Bauelemente eindringt und nur auf der zu reinigenden Oberfläche derselben seine Wirkung entfaltet.
Diese Aufgabe wird durch das Mittel des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht demgemäß auf der überraschenden Feststellung, daß bei einem Zusatz eines wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Verdickungsmittel zu den bekannten wäßrigen Lösungen von sauer und/oder amphoter reagierenden Substanzen ein Eindringen in die meistens mehr oder weniger stark porösen mineralischen Bauelemente, wie Fassaden und Skulpturen, unterbleibt.
Ferner ist es bei Verwendung des erfindungsgemäßen Mittels nicht mehr wie bisher oft erforderlich, nachträglich eine Behandlung mit einer alkalisch reagierenden wäßrigen Lösung durchzuführen, um in die gereinigten Bauelemente eingedrungene saure Reinigerlösung zu neutralisieren.
Darüber hinaus übt das in dem erfindungsgemäßen Mittel eingesetzte Verdickungsmittel eine gewisse puffernde Wirkung aus, so daß das erfindungsgemäße Mittel im allgemeinen einen pH-Wert zwischen 5,0 und 5,5 besitzt, in seiner Wirkung jedoch einem stark sauren Reinigungsmittel entspricht.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Reinigungsmitteln, die als wäßrige Lösungen eine niedrige Viskosität besitzen, ist das erfindungsgemäße Mittel aufgrund des Zusatzes des Verdickungsmittels infolge seiner höheren Viskosität besser dosierbar. Seine Einwirkungszeit beträgt im allgemeinen 2 bis 30 Minuten, je nach der Art der Verschmutzung und dem Verschmutzungsgrad. Aufgrund des nur relativ leicht sauren pH-Wertes wirft auch die Entsorgung relativ wenig Probleme auf, da beispielsweise der pH-Wert des ersten Waschwassers bei der Reinigung von Bad Abbacher Grünsandstein 7,0, Jurakalkstein 6,5 und Baumberger Sandstein 7,1 beträgt.
Das Verdickungsmittel wird in dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-%, insbesondere 0,2 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Reinigungsmittel, eingesetzt. Die jeweilige Menge richtet sich nach der gewünschten Viskosität, die wiederum in Abhängigkeit von der Art der Verschmutzung und dem Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Bauelementoberfläche eingestellt wird.
Das erfindungsgemäß verwendbare Verdickungsmittel muß wasserlöslich oder in Wasser dispergierbar sein. Es kommen daher alle die diesen Kriterien genügenden bekannten Verdickungsmittel für wäßrige Systeme organischer und anorganischer Natur in Frage. Von den organischen Verdickungsmitteln seien Cellulosederivate, wie Celluloseether und Celluloseester, Alginate, Polycarbonsäurederivate, Polyvinylalkohole, Polyvinylpyrrolidone, Polyurethanverdickungsmittel, Polyacrylsäuren und Vinylpyrrolidoncopolymerisate erwähnt. Die Celluloseether können als Alkoholkomponente auch Polyvinylalkohole aufweisen. Besonders bevorzugt sind hochverätherte Methylcellulosen, ganz besonders mit einem Substitutionsgrad von 2,0 bis 2,2. Als Celluloseether beziehungsweise Celluloseester können solche mit allen Substitutionsgraden bis voll substituiert eingesetzt werden. Als anorganische Verdickungsmittel kommen insbesondere hochdisperse pyrogene Kieselsäure sowie Bentonite in Frage.
Zur besseren Dispergierbarkeit des Verdickungsmittels kann das erfindungsgemäße Reinigungsmittel ein Tensid enthalten, wobei die Menge desselben von der Art des Tensids sowie des verwendeten Verdickungsmittels abhängt.
Als in wäßrigen Lösungen sauer und/oder amphoter wirkende Substanzen kommen beispielsweise organische oder anorganische Säuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Borsäure, lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische oder aromatische Mono-, Di-, Tri- und Polycarbonsäuren einschließlich funktioneller Derivate derselben, wie Halogenide, zum Beispiel Chloride oder Fluoride, oder Amide, die beliebig, beispielsweise durch Hydroxygruppen, Cyangruppen, Chlor-, Jod-, Brom- und/oder Fluoratome und/oder Carbonylgruppen, substituiert sein können, sofern dadurch nicht ihre Wasserlöslichkeit beeinträchtigt wird, ferner saure Salze, insbesondere Ammoniumhydrogenfluorid und Aminosäuren, in Frage. Wesentlich für die eingesetzten sauren und/oder amphoten Substanzen ist lediglich, daß sie in Wasser einigermaßen gut löslich sind und keine Umweltverschmutzungsprobleme verursachen.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel verbleibt aufgrund seines pastösen Charakters auf der zu reinigenden Bauelementoberfläche, wobei ein Vornässen in der Regel entfallen kann. Es zeichnet sich durch eine leichte Verarbeitbarkeit aus und läßt sich in größeren Schichtdicken auftragen. Es ist sehr wirksam und, da kein Eindringen in das Bauelement erfolgt, sehr sparsam im Verbrauch. Es eignet sich insbesondere für Bauelemente aus Klinkern, Ziegeln und Natursteinen, wie Fassaden und Skulturen. Zur Anwendung wird es auf die vorzugsweise trockene zu reinigende Oberfläche, beispielsweise mit einem Flächenstreicher, einer Deckenbürste oder Lammfellrolle aufgebracht. Die Einwirkungszeit beträgt im allgemeinen 5 bis 30 Minuten. Mit viel Wasser unter Druck (Hochdruckreiniger) wird nachgewaschen, partielle stärkere Verschmutzungen können mit einer Wurzelbürste oder einem Schrubber (vor dem Nachwaschen mit Wasser) mechanisch bearbeitet werden. Das Waschwasser wird neutralisiert und kann dann in die Schmutzwasserkanalisation gegeben werden. In typischer Weise beträgt die Viskosität des erfindungsgemäßen Mittels 1000 bis 1500 mPa·s, insbesondere 1200 mPa·s und der pH-Wert liegt bei etwa 5.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung:
Beispiel
Fassadenreinigungsmittel mit folgender Zusammensetzung wurden hergestellt:
1 bis 50 Gew.-%Ammoniumhydrogenfluorid 0,1 bis 15 Gew.-%hochveretherte Methylcellulose mit einem Substitutionsgrad von 2,0 bis 2,2 35 bis 99 Gew.-%Wasser
Um die Wirkungsweise dieser Mittel zu testen, wurden folgende Baustoffe verwendet:
Roter Mainsandstein
Schloßsandstein, gelb, feinkörnig
Bad Abbacher Grünsandstein
Schloßsandstein, gelb, grobkörnig
Obernkirchner Sandstein
Jurakalkstein, geschliffen
Baumberger Sandstein
Vormauerziegel
Die chemische Zusammensetzung der verwendeten Baustoffe wurde mittels einer Röntgen-Fluoreszensanalyse bestimmt. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Zur weiteren Charakterisierung der Baustoffe wurde außerdem die kapillare Wasseraufnahme bestimmt. Die Messung erfolgte in Gramm pro m² in Abhängigkeit von der Zeit, wobei nach 10 Min., 60 Min. und 24 h die Wasseraufnahme ermittelt wurde. Außerdem wird der Wasseraufnahmekoeffizient nach 1 h in kg pro m² h0,5 angegeben. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Die Paste wurde mit einem Pinsel aufgetragen, wobei die Auftragsmenge bei ca. 50 g/m² lag. Die Einwirkungszeit betrug 5 Minuten, beim Baumberger Sandstein und Ziegelmaterial wurde zusätzlich ein Versuch mit einer Einwirkungszeit von 30 Minuten durchgeführt.
Anschließend wurde die Reinigerpaste abgewaschen, die Wassermenge betrug dabei 15 l/m². Es wurden fünf Arbeitsgänge durchgeführt, wobei der pH-Wert des ersten Waschwassers und der fünften Fraktion bestimmt wurde. Diese Werte werden mit dem Oberflächen-pH-Wert der Baustoffe vor und nach der Behandlung verglichen. Zur weiteren Beurteilung einer evtl. schädigenden Wirkung wurden die wasserlöslichen Anteile der Baustoffe vor und nach der Einwirkung der Paste gemessen. Die säurelöslichen Anteile der Baustoffe wurden vor der Reinigung zusätzlich bestimmt. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Es wurde zusätzlich überprüft, inwieweit die Wirkstoffe der Paste Calcium- und Eisenionen aus den Baustoffoberflächen auslösen. Dazu wurden fotometrisch im ersten Waschwasser Calcium- und Eisenionen bestimmt. Die Angaben erfolgen in mg pro Liter.
Anschließend erfolgte eine Beurteilung der Baustoffoberflächen nach der Reinigung und nach dem Trocknen. Die auf diese Weise ermittelten Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengestellt. Zur weiteren Bewertung von Oberflächeneffekten wurde eine Dokumentation mit elektronenrastermikroskopischen Aufnahmen erstellt. Dabei wurde in 100facher, 500facher und 1000facher Vergrößerung die Steinoberfläche vor und nach der Reinigung aufgenommen. Die Dokumentation ist als Anhang zu diesem Untersuchungsbericht zusammengestellt.
Zusammenfassend ist zu den vorstehenden Versuchen festzustellen, daß sich auf der Mehrzahl der untersuchten Baustoffe keine schädigende Wirkung zeigte, auch traten keine nennenswerten optischen Effekte auf. Sogar stark eisenhaltige Baustoffe, wie z. B. der Gelbe Schloßsandstein, erfuhren keine Farbtonvertiefung. Bei Verwendung vieler bekannter Reinigungsmittel wird gerade auf derartigen Baustoffen ein starkes Ausrosten festgestellt.
Ferner treten keine nennenswerten Veränderungen des Oberflächen-pH nach der Anwendung der Reinigerpaste auf. Nach intensivem Waschen stellt sich der normale pH-Wert der Oberfläche wieder ein. Lösliche Reaktionsprodukte, wie Kalziumverbindungen oder Eisenverbindungen, konnten ebenfalls nicht in nennenswertem Umfang festgestellt werden. Im ersten Waschwasser wurden maximal 9 mg Kalzium pro Liter festgestellt. Die Eisenwerte lagen noch wesentlich darunter.
Eine Untersuchung bezüglich einer Veränderung der Oberflächen mittels einer Elektronenrastermikroskopie zeigte eindeutig, daß ein Oberflächenabtrag oder eine Oberflächenschädigung, z. B. in Form einer gewissen Rauhigkeit, ebenfalls nicht festzustellen war, so daß keine Schädigung der gereinigten Baustoffoberflächen erfolgte. Die Tendenz zu Farbvertiefungen und Verfärbungen war ebenfalls sehr gering, so daß das erfindungsgemäße Mittel auch zur Reinigung von denkmalpflegerisch wertvollen Objekten eingesetzt werden kann.
Tabelle 2
Kapillare Wasseraufnahme der verwendeten Baustoffe
Tabelle 3
Tabelle 4

Claims (8)

1. Mittel zur Reinigung von mineralischen porösen Bauelementen, insbesondere Fassaden, auf der Grundlage von wäßrigen Lösungen sauer und/oder amphoter wirkender Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß es ein wasserlösliches oder in Wasser dispergierbares Verdickungsmittel enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Verdickungsmittel in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-%, insbesondere 0,2 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthält.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel ein organisches polymeres Mittel ist.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Cellulosederivaten, Alginaten, Polycarbonsäurederivaten, Polyvinylalkoholen, Polyvinylpyrrolidonen, Polyurethanverdickungsmitteln, Polyacrylsäuren oder Vinylpyrrolidoncopolymerisaten besteht.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel ein anorganisches Mittel ist.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel aus hochdispersen pyrogenen Kieselsäuren oder Bentoniten besteht.
7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Tensid enthält.
8. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sauer reagierende Substanz aus Ammoniumhydrogenfluorid besteht.
DE19863637711 1986-11-05 1986-11-05 Mittel zur reinigung von mineralischen poroesen bauelementen Withdrawn DE3637711A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863637711 DE3637711A1 (de) 1986-11-05 1986-11-05 Mittel zur reinigung von mineralischen poroesen bauelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863637711 DE3637711A1 (de) 1986-11-05 1986-11-05 Mittel zur reinigung von mineralischen poroesen bauelementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3637711A1 true DE3637711A1 (de) 1988-05-11

Family

ID=6313240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863637711 Withdrawn DE3637711A1 (de) 1986-11-05 1986-11-05 Mittel zur reinigung von mineralischen poroesen bauelementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3637711A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4897213A (en) * 1988-10-14 1990-01-30 Brink Douglas F Granite cleaning agent and preparation thereof
DE3940604A1 (de) * 1989-12-08 1991-06-13 Bobby Joseph Vilsmeier Reinigungsmittel und verfahren zu seiner herstellung
EP0450539A2 (de) * 1990-04-02 1991-10-09 SYREMONT S.p.A. Verfahren zum Reinigen hydrophiler poröser Flächen
US6090766A (en) * 1999-10-12 2000-07-18 Brink; Douglas F. Stone cleaning agent and preparation thereof
CN111234935A (zh) * 2020-04-12 2020-06-05 长沙汇泉环境科技有限公司 一种石材环保型中性清洁粉及其制备方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022816A1 (de) * 1979-06-27 1981-01-22 Sandoz Ag Reinigungsmittel
EP0066342A2 (de) * 1981-05-29 1982-12-08 Unilever N.V. Allgemein anwendbare Reinigungsmittelzusammensetzung
EP0131394A2 (de) * 1983-07-07 1985-01-16 The Clorox Company Saurer Reiniger für harte Oberflächen
DE3432581A1 (de) * 1984-09-05 1986-03-06 Heinz 7140 Ludwigsburg Meyer Oberflaechenreinigungsmittel, insbesondere fuer steine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022816A1 (de) * 1979-06-27 1981-01-22 Sandoz Ag Reinigungsmittel
EP0066342A2 (de) * 1981-05-29 1982-12-08 Unilever N.V. Allgemein anwendbare Reinigungsmittelzusammensetzung
EP0131394A2 (de) * 1983-07-07 1985-01-16 The Clorox Company Saurer Reiniger für harte Oberflächen
DE3432581A1 (de) * 1984-09-05 1986-03-06 Heinz 7140 Ludwigsburg Meyer Oberflaechenreinigungsmittel, insbesondere fuer steine

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4897213A (en) * 1988-10-14 1990-01-30 Brink Douglas F Granite cleaning agent and preparation thereof
DE3940604A1 (de) * 1989-12-08 1991-06-13 Bobby Joseph Vilsmeier Reinigungsmittel und verfahren zu seiner herstellung
EP0450539A2 (de) * 1990-04-02 1991-10-09 SYREMONT S.p.A. Verfahren zum Reinigen hydrophiler poröser Flächen
EP0450539A3 (en) * 1990-04-02 1991-12-18 Syremont S.P.A. Process for cleaning hydrophilic porous matrices
US6090766A (en) * 1999-10-12 2000-07-18 Brink; Douglas F. Stone cleaning agent and preparation thereof
CN111234935A (zh) * 2020-04-12 2020-06-05 长沙汇泉环境科技有限公司 一种石材环保型中性清洁粉及其制备方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60002918T3 (de) Herstellung von betonbeschleuniger
DE3012332C2 (de) Flüssiges Feinpoliermittel mit nichttrocknenden Eigenschaften
DE1771372B1 (de) Verfahren zum Nassreinigen von Natur- und Kunststeinen
DE3637711A1 (de) Mittel zur reinigung von mineralischen poroesen bauelementen
EP0990015B1 (de) Beschichtungsmittel zur verringerung der anschmutzneigung von fassaden
DE19809904A1 (de) Verfahren und Reaktionslösung zur Erzeugung einer Patina
EP0519155A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Spritzbeton und -mörtel unter Verwendung eines Zusatzmittels
WO2014122277A1 (de) Detektion von organischen verschmutzungen
DE60119395T2 (de) Fluorierte copolymere zur hydrophobierung und oleophobierung von baumaterialien
DE102006049923B4 (de) Mittel zur Behandlung von organischem und/oder anorganischem Material
DE2902094A1 (de) Additivzubereitung fuer hydraulische zementmischungen und ihre verwendung
EP0441924B1 (de) Haftvermittler und moertel-zusatz stabilisierter viskosität sowie verfahren zu dessen herstellung
EP0987316A1 (de) Verwendung von Polyasparaginsäuren in Reinigerformulierungen mit abrasiver Wirkung
DE69936462T2 (de) Verfahren zum entfernen von zement
AT403276B (de) Zementbeschleuniger
DE3432581A1 (de) Oberflaechenreinigungsmittel, insbesondere fuer steine
DE1469285C3 (de) Verfahren zur wasser-, öl-,fleck- und staubabweisenden Ausrüstung von Fasermaterialien. nm: Colgate-Palmolive Co., New York, N.Y. (V.St.A.)
DE2354213A1 (de) Loesung und verfahren zum schutz von gebaeuden
EP1734091A1 (de) Bodenpflegemittel
DE2604483B2 (de) Flammhemmende Gipsplatten und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0361088A1 (de) Asparaginsäure-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT203994B (de) Pastenförmiges Fleckenentfernungsmittel
DE102010060813A1 (de) Zusammensetzung und deren Verwendung zum Imprägnieren von mineralischen Baustoffen sowie damit imprägnierter mineralischer Baustoff
DE102005003087A1 (de) Dispersionsfarbe
DE19620149A1 (de) Widerstandsfähiger, dichter anorganischer, gegebenenfalls farblich gestalteter Überzug auf zementgebundenen mineralischen Baustoffen und ein Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination