DE3637344A1 - Heizelement - Google Patents
HeizelementInfo
- Publication number
- DE3637344A1 DE3637344A1 DE19863637344 DE3637344A DE3637344A1 DE 3637344 A1 DE3637344 A1 DE 3637344A1 DE 19863637344 DE19863637344 DE 19863637344 DE 3637344 A DE3637344 A DE 3637344A DE 3637344 A1 DE3637344 A1 DE 3637344A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating element
- plate
- element according
- heat
- heating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/20—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
- H05B3/22—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
- H05B3/26—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base
- H05B3/265—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base the insulating base being an inorganic material, e.g. ceramic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D13/00—Electric heating systems
- F24D13/02—Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
- F24D13/022—Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Surface Heating Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizelement, be
stehend aus einer, mittels elektrischer Widerstands
heizung beheizbaren Platte aus mineralischem Material.
Es sind Heizplatten aus mineralischem Material bekannt,
bei denen in Schamotte gelagerte Heizwiderstände das
umgebende mineralische Material auf die gewünschten
Temperaturen aufheizen. Derartige Heizelemente sind
üblicherweise mit einer metallischen Abdeckung ver
sehen, im wesentlichen um die mechanische Festigkeit
der Platte zu gewährleisten und Verschleiß zu ver
meiden. Derartige bekannte Heizelemente, wie sie bei
spielsweise zum Warmhalten von Speisen verwendet wer
den, übertragen die Wärme durch unmittelbaren Kontakt
und kaum durch Strahlung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt ein plat
tenförmiges Heizelement zu schaffen, das Wärme, insbe
sondere Strahlungswärme abgibt, ohne daß Überhitzungen
auftreten, wobei die Wärmeabgabe selbsttätig und gleich
mäßig der Temperatur des Raumes anzupassen ist. Dabei
wird vornehmlich in einem bestimmten Temperaturbereich
zwischen 60° Celsius und unterhalb 100° Celsius ge
arbeitet. Bei höheren Temperaturen, beginnend etwa
bei 100° Celsius verbrennen oder verkohlen Teilchen
die in der Luft enthalten sind und dadurch wird der
typische "Ofengeruch" erzeugt. Das Heizelement nach
der Erfindung ist vorgesehen in erster Linie zur Ver
wendung alsRaumheizung, beispielsweise in Badezimmern,
um bei einer von einer größeren Fläche abgegebenen
Wärme, insbesondere Wärmestrahlung, eine angenehme
Wärmeempfindung zu erzeugen.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe ist das Heizelement
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte aus feingeschliffenem oder poliertem Speckstein
(Steatit) besteht, einseitig mit einer mit Heizwider
ständen bedruckten Folie belegt ist, die mit einer
Matte aus Mineralfasern auf ihrer Außenseite abgedeckt
ist und diese wiederum mit einem Kunststoff-Schaum
überdeckt ist. Dabei hat der Speckstein eine möglichst
glatte Oberfläche, er ist fein geschliffen, vorzugs
weise poliert.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Speck
stein Wärme aufnimmt, dabei aber nicht gleichmäßig über
die Zeit immer wärmer wird. Es wurde gefunden, daß bei
etwa 28° Celsius Speckstein zwar weiterhin Wärme auf
nimmt, jedoch für einige Zeit der Wärmeaufnahme keine
weiter steigende Temperatur festzustellen ist. Bei
weiterer Erwärmung steigt die Temperatur weiter an und
bei einer Temperatur beginnend zwischen 65° Celsius und
70° Celsius gibt Speckstein fast ausschließlich
Strahlungswärme ab. Wird die Wärmezufuhr eingestellt,
dann wird von dem Speckstein etwa ab 65° Celsius und
darunter im wesentlichen Konvektionswärme abgegeben.
Bei einer Temperatur von etwa 22° Celsius wird diese
über einen verhältnismäßig langen Zeitraum konstant
gehalten. D.h. mit anderen Worten, daß der Speckstein
bei Wärmeabgabe von höheren Temperaturen ausgehend
unterhalb ca. 65° Celsius die Wärme zunehmend als Kon
vektionswärme abgibt, bis er eine der Raumtemperatur
entsprechende Temperatur von etwa 22° Celsius er
reicht hat und die Wärmeabgabe wegen der Temperatur
gleichheit verschwindet bzw. der Speckstein, wenn die
Raumtemperatur höher ist, Wärme aufnimmt. Wird jedoch
der Raum mit kühler Luft gelüftet, der Speckstein also
Temperaturen ausgesetzt, die niedriger als 22° Celsius
liegen, erfolgt erneut eine Wärmeabgabe; seine Ober
flächentemperatur kann dabei Werte von über 60° Celsius
annehmen, abhängig vom Grad und von der Geschwindigkeit
der Abkühlung. Aufgrund dieses Verhaltens von Speck
stein wurde erkannt, daß es bei einem nach der Er
findung ausgebildeten Heizelement nicht erforderlich
ist, einen besonderen Raumthermostaten zu verwenden,
der die Wärmeabgabe des Heizelementes regelt, um den
Raum auf einer erwünschten Temperatur zu halten, denn
dieser Vorgang wiederholt sich bei Speckstein mehrfach,
es findet bei Speckstein über längere Zeiträume auch
bei Wärmeabgabe, keine weitere Abkühlung unter etwa
22° Celsius statt, bis die Wärmeabgabe auch zu einer
Abkühlung der Rückseite (also durchgehend) führt und
beispielsweise ein Plattenthermostat die Wärmezufuhr
wieder einleitet.
Die Temperatur von ca. 22° Celsius ist insbesondere für
Badezimmer eine angenehme Raumtemperatur. Das Erhalten
dieser Temperatur über längere Zeiträume macht Speck
stein in Form von plattenförmigen Heizelementen daher
besonders geeignet für die Erwärmung von Wohnräumen,
insbesondere von Badezimmern und dergleichen. Weiterhin
ist das Verhalten von Speckstein als plattenförmiges
Heizelement infolge der Abgabe von überwiegend Strah
lungswärme schon ab Temperaturen zwischen 65° Celsius
und 70° Celsius besonders vorteilhaft, weil durch
Strahlungswärme das Raumklima hinsichtlich der Raum
feuchtigkeit nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Darüber hinaus wurde gefunden, daß bei Speckstein
während der Erwärmung die Druckfestigkeit zunimmt, so
daß beispielsweise keine Wärme-Erosion stattfinden
kann, wie bei anderen Steinen, z.B. Basalt oder Granit.
Eine Weiterbildung des Heizelementes nach der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mineral
fasermatte und der Schaumstoffabdeckung eine wärme
reflektierende Folie angeordnet ist. Derartige platten
förmige Heizelemente sind vorzugsweise nahe einer
Wand des Raumes angebracht und durch die Anordnung
der wärmereflektierenden Folie auf der Rückseite wird
erreicht, daß Strahlungswärme die in Richtung der Raum
wand abgegeben wird zur Specksteinplatte zurück re
flektiert wird - mit anderen Worten, es wird erreicht,
daß das Heizelement im wesentlichen nur in Richtung des
Raumes Strahlungswärme abgibt.
Vorzugsweise ist ein Heizelement nach der Erfindung
derart ausgebildet, daß der Heizwiderstand derart be
messen ist, daß er pro m2 1 Kilowatt in Wärme umsetzt.
Zweckmäßig hat die Specksteinplatte bei einer Stärke
von 15 mm eine Abmessung von 1000×300 mm. Durch diese
Ausbildung wird ein verhältnismäßig sparsamer Energie
verbrauch erreicht, insbesondere werden örtliche Über
hitzungen und damit ungleichmäßige Wärmezufuhr ver
mieden. Es ist jedoch festgestellt worden, daß un
gleichmäßige Wärmezufuhr keine nachteiligen Auswirkungen
auf eine Platte hat die aus Speckstein besteht, auch
wenn diese verhältnismäßig geringe Stärke hat, weil
offensichtlich Wärmespannungen und örtliche Über
hitzungen bei Speckstein nicht zu Rissen oder zu
Bruch führen.
Die zum Abdecken der Heizwiderstände auf ihrer Außen
seite dienende Mineralfasermatte kann aus Gestein-,
Keramik- oder Glasfasern bestehen, wobei diese Mineral
fasern gewebt und/oder mit Kunstharz gebunden sind.
Die wärmereflektierende Folie besteht vorteilhaft aus
mit Metall, vorzugsweise Aluminium bedampftem Kunst
stoff. Insgesamt wird dadurch erreicht, daß das plat
tenförmige Heizelement nach der Erfindung besonders
leicht ist und sich dadurch vorteilhaft von anderen
plattenförmigen Heizelementen unterscheidet. Auch er
scheint die natürliche Oberfläche der Speckstein
platte aufgrund ihrer Struktur und Farbe nicht als
Fremdkörper in einem Wohnraum, Badezimmer oder der
gleichen, sondern ist eher mit den Kacheln eines
Kachelofens zu vergleichen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung ist das Heizelement dadurch gekenn
zeichnet, daß die unmittelbar auf der Speckstein
platte liegenden Heizwiderstände mit dem Schalter
eines Plattenthermostaten verbunden und geschaltet
sind, dessen Fühler mit der Oberfläche der Speckstein
platte in wärmeleitender Verbindung steht. Dabei ist
vorteilhaft der Plattenthermostat derart ausgebildet,
daß er bei einer Höchsttemperatur von 90°C ab
schaltend anspricht und bei einer Mindesttemperatur
von vorzugsweise 68°C einschaltend anspricht. Durch
diese Ausbildung wird erreicht, daß das Heizelement
in einem Bereich arbeitet, in dem es fast überwiegend
Wärmestrahlung abgibt und die Konvektionsheizung
nur sehr gering ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Aus
führungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch
ein Heizelement nach der Erfindung.
Eine Platte aus Speckstein 1 mit einer Stärke von et
wa 15 mm ist auf ihrer einen Seite mit einer Folie 2
belegt, auf der Heizwiderstände 3 aufgedruckt sind und
auf der ein Thermostat 4 angeordnet ist.
Diese mit Heizwiderständen 3 bedruckte Folie 2 ist
von einer Mineralfasermatte 5 abgedeckt, die aus
gewebten Mineralfasern besteht. Die Mineralfasermatte
5 ist wiederum abgedeckt mit einer Folie 6, die aus
einem blanken Metall bestehen kann oder aus Kunststoff,
der einseitig mit Metall, vorzugsweise Aluminium be
dampft ist. Dieser gesamte Aufbau ist abgedeckt mit
einer Schicht 7 aus Kunststoffschaum.
Durch diesen Aufbau wird bewirkt, daß die Wärmezu
fuhr zu der aus Speckstein bestehenden Platte 1 sehr
gleichmäßig über die gesamte Fläche erfolgt und die
gesamte zugeführte Energie, insbesondere durch die
Reflektion an der Folie 6 weitgehend in die aus Speck
stein bestehende Platte eingeleitet wird. Anderer
seits ist dieser gesamte Aufbau sehr leicht, es wird
eine hohe Isolationswirkung erreicht, so daß auf
der Rückseite des Heizelementes nur äußerst gering
fügiger oder überhaupt kein Wärmeaustritt vorhanden
ist. Das Heizelement kann daher sehr nahe an einer
Raumwand angeordnet werden, weil durch die besondere
Isolation vermieden ist, daß die Raumwand von der
Rückseite der Heizelemente her erwärmt wird und somit
Wärmeverluste eintreten können.
Claims (9)
1. Heizelement bestehend aus einer, mittels elek
trischer Widerstandsheizung beheizbaren Platte aus
mineralischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (1) aus feingeschliffenem oder poliertem
Speckstein (Steatit) besteht, einseitig mit einer
mit Heizwiderständen (3) bedruckten Folie (2) be
legt ist, die mit einer Matte (5) aus Mineralfasern
auf ihrer Außenseite abgedeckt ist und diese wiederum
mit einem Kunststoffschaum (7) überdeckt ist.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mineralfasermatte (7) aus Gesteins-, Ke
ramik- oder Glasfasern besteht.
3. Heizelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mineralfasern der Matte (7) gewebt
und/oder kunstharzgebunden sind.
4. Heizelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Mineralfasermatte (5) und der Schaumstoffab
deckung (7) eine wärme-reflektierende Folie ange
ordnet ist.
5. Heizelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die wärme-reflektierende Folie (6) aus mit Me
tall, vorzugsweise Aluminium bedampftem Kunststoff
besteht.
6. Heizelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heizwiderstand (3) derart bemessen ist, daß er
pro Quadratmeterfläche der Platte (1) etwa 1 Kilo
watt in Wärme umsetzt.
7. Heizelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Specksteinplatte (1) bei einer Stärke von 15 mm
eine Abmessung von 1000×300 mm hat.
8. Heizelement nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
unmittelbar auf der Specksteinplatte (1) liegenden
Heizwiderstände (3) mit dem Schalter eines Platten
thermostaten (4) verbunden und geschaltet sind,
dessen Fühler mit der Oberfläche der Speckstein
platte (1) in wärmeleitender Verbindung steht.
9. Heizelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenthermostat (4) bei einer Höchst
temperatur von 90°C abschaltend anspricht und
bei einer Mindesttemperatur von vorzugsweise 68°C
einschaltend anspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637344 DE3637344A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Heizelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637344 DE3637344A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Heizelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637344A1 true DE3637344A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6313024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637344 Ceased DE3637344A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Heizelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637344A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827825A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Buchtal Gmbh | Flaechiges keramisches verbundelement |
DE9319245U1 (de) * | 1993-12-15 | 1994-02-03 | Bräuer, Dietmar, 78050 Villingen-Schwenningen | Heizkörper, bestehend aus einem Grundmaterial mit sehr geringer Wärmeleitfähigkeit, mindestens einem vorzugsweis elektrischen Heizelement und Materialien zur Wärmedämmung und Wärmestrahlungsreflexion |
DE29702813U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-05-22 | E.G.O. Elektro-Gerätebau Gmbh, 75038 Oberderdingen | Kontaktwärmeübertragendes Kochsystem mit einer Elektro-Kochplatte |
FR2748555A1 (fr) * | 1996-05-09 | 1997-11-14 | Daniel Melin | Panneau rayonnant en steatite pour chauffage electrique |
US6150636A (en) * | 1997-01-10 | 2000-11-21 | E.G.O. Elektro-Geraetebau Gmbh | Contact heat-transferring cooking system with an electric hotplate |
WO2002091801A1 (fr) * | 2001-04-13 | 2002-11-14 | Investment & Partners Inc | Procede de fabrication de panneaux chauffant par rayonnement (et variantes) |
DE10124881C1 (de) * | 2001-05-22 | 2003-02-20 | Schmidt Hubert | Elektrisch beheizbares keramisches Flächenheizelement |
CH694868A5 (de) | 2001-03-15 | 2005-08-15 | Fredy Fallegger | Heiz-/Kuehlsystem sowie Verfahren zu seinem Betrieb. |
WO2009005482A2 (en) * | 2007-07-03 | 2009-01-08 | Pestgo Elektronik Ve Kimya Teknolojisi Arastirma Gelistirme Danismanlik Sanayi Ve Ticaret Limited Sirketi | Healthy and cost-effective infrared radiant radiation generator |
EP2071900A3 (de) * | 2007-12-12 | 2010-11-03 | José Romero Perez | Heißluftheizkörper |
FR3050092A1 (fr) * | 2016-04-07 | 2017-10-13 | Thermor Pacific | Appareil de chauffage electrique domestique comprenant un fil chauffant mis en contact par mousse thermoconductrice |
-
1986
- 1986-11-03 DE DE19863637344 patent/DE3637344A1/de not_active Ceased
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827825A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Buchtal Gmbh | Flaechiges keramisches verbundelement |
DE9319245U1 (de) * | 1993-12-15 | 1994-02-03 | Bräuer, Dietmar, 78050 Villingen-Schwenningen | Heizkörper, bestehend aus einem Grundmaterial mit sehr geringer Wärmeleitfähigkeit, mindestens einem vorzugsweis elektrischen Heizelement und Materialien zur Wärmedämmung und Wärmestrahlungsreflexion |
EP0658726A2 (de) * | 1993-12-15 | 1995-06-21 | Dietmar Bräuer | Heizköper, bestehend aus einem Grundmaterial mit sehr geringer Wärmeleitfähigkeit, mindestens einem vorzugsweise elektrischen Heizelement und Materialien zur Wärmedämmung und Wärmestrahlungsreflexion |
EP0658726A3 (de) * | 1993-12-15 | 1995-12-20 | Dietmar Braeuer | Heizköper, bestehend aus einem Grundmaterial mit sehr geringer Wärmeleitfähigkeit, mindestens einem vorzugsweise elektrischen Heizelement und Materialien zur Wärmedämmung und Wärmestrahlungsreflexion. |
FR2748555A1 (fr) * | 1996-05-09 | 1997-11-14 | Daniel Melin | Panneau rayonnant en steatite pour chauffage electrique |
US6150636A (en) * | 1997-01-10 | 2000-11-21 | E.G.O. Elektro-Geraetebau Gmbh | Contact heat-transferring cooking system with an electric hotplate |
DE29702813U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-05-22 | E.G.O. Elektro-Gerätebau Gmbh, 75038 Oberderdingen | Kontaktwärmeübertragendes Kochsystem mit einer Elektro-Kochplatte |
CH694868A5 (de) | 2001-03-15 | 2005-08-15 | Fredy Fallegger | Heiz-/Kuehlsystem sowie Verfahren zu seinem Betrieb. |
WO2002091801A1 (fr) * | 2001-04-13 | 2002-11-14 | Investment & Partners Inc | Procede de fabrication de panneaux chauffant par rayonnement (et variantes) |
DE10124881C1 (de) * | 2001-05-22 | 2003-02-20 | Schmidt Hubert | Elektrisch beheizbares keramisches Flächenheizelement |
WO2009005482A2 (en) * | 2007-07-03 | 2009-01-08 | Pestgo Elektronik Ve Kimya Teknolojisi Arastirma Gelistirme Danismanlik Sanayi Ve Ticaret Limited Sirketi | Healthy and cost-effective infrared radiant radiation generator |
WO2009005482A3 (en) * | 2007-07-03 | 2009-03-12 | Pestgo Elektronik Ve Kimya Tek | Healthy and cost-effective infrared radiant radiation generator |
EP2071900A3 (de) * | 2007-12-12 | 2010-11-03 | José Romero Perez | Heißluftheizkörper |
FR3050092A1 (fr) * | 2016-04-07 | 2017-10-13 | Thermor Pacific | Appareil de chauffage electrique domestique comprenant un fil chauffant mis en contact par mousse thermoconductrice |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3637344A1 (de) | Heizelement | |
DE2229960A1 (de) | Oberflaecheninduktionsheizsystem | |
DE2506931A1 (de) | Aus glaskeramik bestehende herdplatte | |
DE19538686A1 (de) | Elektrische Widerstandsheizung zur Raumklimatisierung in Wohnungen und Gebäuden | |
DE2306037A1 (de) | Elektrischer kuechenherd | |
DE2443461A1 (de) | Strahlungsheizvorrichtung | |
EP1800521A1 (de) | Heizgerät | |
DE29601336U1 (de) | Heizelement | |
EP0640270B1 (de) | Heizvorrichtung | |
DE202005004491U1 (de) | Infrarot-Erwärmungssystem | |
DE1753164A1 (de) | Heizkoerper | |
DE1459733C3 (de) | Elektrische Fußboden-Speicherheizvorrichtung | |
DE4307659A1 (de) | Elektrischer Strahlungsofen | |
DE4305391A1 (en) | Heating body for central heating installation - comprises mineral rubble body in which pipe register is embedded and contains cellulose fibres for reinforcement | |
DE3706759A1 (de) | Graphitoberflaechenbelag auch zum zweck der wohnraumbeheizung mit und ohne dielektrische eigenschaften des graphitoberflaechenmaterials | |
AT206544B (de) | Elektroherd | |
DE631043C (de) | Elektrisch beheizte Kochstelle | |
DE9404687U1 (de) | Aus Mineralguß bestehender Formkörper | |
AT525956A1 (de) | Strahlungsheizelement | |
DE202012005137U1 (de) | Konvektorheizung | |
DE431857C (de) | Backofen mit einem oder mehreren Backraeumen und mittelbarer Heizung | |
DE1906857C (de) | Plattenförmiger Strahlungsheizkörper | |
DE2510589A1 (de) | Strahlungsheizflaeche | |
EP2834317B1 (de) | Wärmeträger | |
AT260379B (de) | Elektrische Wärmespeicherofenanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DER VERTRETER IST ZU STREICHEN MELDAU, G., DIPL.-ING. STRAUSS, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 4830 GUETERSLOH |
|
8131 | Rejection |