DE3636999A1 - Roestvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röstvorrichtung, insbeson
dere einen Kaffee-Röster.
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf Klein-
Röster, nämlich Labor-Röster. Diese sind bisher übli
cherweise als Trommel-Röster ausgebildet mit um hori
zontale Achsen drehenden kleinen Rösttrommeln. Diese
Trommel-Röster sind in der Handhabung aufwendig. Insbe
sondere ist aber nachteilig, daß sie nur für die Anwen
dung des "Langzeitröstverfahrens" geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Röstvorrichtung vor
zuschlagen, die vorzugsweise für die (Kurzzeit-)Röstung
von Kaffee, Kakao, Erdnüssen und anderem Röstgut im La
borbetrieb geeignet ist, aber auch - bei entsprechender
Auslegung - für industrielle Röstung in Betracht kommt.
Diese Aufgabe läßt sich in überraschend einfacher Weise
durch die Merkmale des Anspruches 1 sowie hinsichtlich
konstruktiver Details durch die Merkmale der nachfol
genden Unteransprüche lösen.
Erfindungsgemäß wird also mindestens ein Kaffeebehälter
taktweise an einer Füllstation, Röststation, Kühlsta
tion und Entleerungsstation vorbeibewegt, wobei in der
Röst- und Kühlstation der Kaffeebehälter von Heiß- bzw.
Kühlluft durchströmt wird. Dieses Prinzip erlaubt die
Anwendung des sogenannten Kurzzeitröstens, und zwar
sowohl für den Laborbetrieb als auch die Großtechnik.
In der Röststation wird der Kaffeebehälter von Heißluft
durchströmt derart, daß die Kaffeebohnen dadurch aufge
wirbelt und allseitig etwa gleichmäßig geröstet werden.
In der nachfolgenden Kühlstation werden die gerösteten
Kaffeebohnen erneut aufgewirbelt und allseitig etwa
gleichmäßig gekühlt. Der Luftdurchsatz sowie die Luft
temperaturen hängen zum einen von der Befüllung der
Kaffeebehälter mit Kaffeebohnen und zum anderen von der
Bohnensorte ab. Die Auswahl dieser Parameter ist an
sich bekannt.
Um möglichst schnell mehrere Probierportionen unter
schiedlichen Kaffees zu erhalten, ist vorzugsweise min
destens eine der Anzahl der Stationen, nämlich Füll-,
Röst-, Kühl und Entleerungsstation, entsprechende An
zahl von Kaffeebehältern vorgesehen, wobei die genann
ten Stationen längs einer geschlossenen Bewegungsbahn
des bzw. der Kaffeebehälter angeordnet sind. Vorteil
hafterweise handelt es sich um eine kreisförmige Bewe
gungsbahn, die durch die Anordnung der Kaffeebehälter
auf einem drehangetriebenen Teller entsprechend An
spruch 6 definiert ist. Dabei sind die Kaffeebehälter
längs eines gemeinsamen Kreisumfangs gleichmäßig über
diesen verteilt auf dem Drehteller angeordnet.
Vorzugsweise sind die Kaffeebehälter trichter- bzw. ke
gelstumpfförmig ausgebildet, aus durchsichtigem Mate
rial, wie Acryl-Glas oder dgl., hergestellt und oben
sowie unten offen. Im Bereich der Röst- und Kühlstation
wird dementsprechend von unten her Heiß- bzw. Kühlluft
in den Kaffeebehälter eingeblasen derart, daß die Kaf
feebohnen im Behälter aufgewirbelt und in Schwebe ge
halten werden. Es erfolgt also eine senkrechte Durch
strömung der Kaffeebehälter mit Heiß- bzw. Kühlluft.
Die Erhitzung bzw. Kühlung der durch die Kaffeebehälter
in der Röst- und Kühlstation strömenden Luft erfolgt
durch der Röst- und Kühlstation zugeordnete Luftdurch
lauf-Heiz- bzw. Kühl-Register, die jeweils von einem
externen Steuergerät ein- bzw. ausgeschaltet werden,
vorzugsweise abhängig von Temperatursensoren im Bereich
der Luftaustrittsöffnung bzw. nahe der unteren Boden
öffnungen der Kaffeebehälter.
Die Luftströmung durch die Kaffeebehälter hindurch wird
vorzugsweise zusätzlich unterstützt durch eine Absaug
einrichtung, die im Bereich der Röst- und Kühlstation
den jeweils oberen Öffnungen der Kaffeebehälter
zugeordnet bzw. an diese Öffnungen anschließbar ist.
Hinsichtlich weiterer Konstruktionsdetails wird auf die
Ansprüche 5 bis 16 verwiesen, deren Gegenstände jeweils
einzeln oder in Kombination mit vorangehenden Ansprü
chen, insbesondere Anspruch 1 als erfindungswesentlich
beansprucht werden.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Kaffee-Rösters anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Kaffee-
Röster besteht aus einem unteren, ein Gehäuse 20 umfas
senden Sockel, einer oberen Saugkammer 21 und einer au
ßermittigen, seitlichen Trag- oder Verbindungskonstruk
tion 22 zwischen den beiden vorgenannten Teilen. An der
Oberseite des Sockelgehäuses 20 ist ein Karussell 23
drehangetrieben gelagert, welches aus einem Drehteller
10 und vier trichterförmigen bzw. kegelstumpfförmigen
Kaffeebehältern 25 besteht. Die Kaffeebehälter 25, die
aus durchsichtigem Material, wie Acryl-Glas oder dgl.,
hergestellt sind, sind oben und unten offen. Der Dreh
teller 10 ist taktweise in Richtung des Pfeiles 32
drehbar, so daß die vier Kaffeebehälter 25 durch vier
Stationen hindurchlaufen.
Im Bereich der Station I wird Rohkaffee eingefüllt, und
zwar über einen Einfüllstutzen 1, der sich von der
Oberseite der Saugkammer 21 durch diese hindurch bis
zur oberen Öffnung des sich in der Füllstation I gerade
befindlichen Kaffeebehälters erstreckt. Durch den Ein
füllstutzen 1 kann eine Portion Rohkaffee in den sich
in der Füllstation I gerade befindlichen Kaffeebehälter
25 eingefüllt werden. Die Unterseite des Kaffeebehäl
ters 25 ist in dieser Station geschlossen, und zwar
durch die Oberwandung bzw. Oberseite des Sockelgehäuses
20.
Der Kaffeebehälter 25 mit den Rohkaffeebohnen gelangt
sodann in die Station II. Hier wird von unten her Heiß
luft durch einen gelochten (Lochblech 30) Boden in den
Kaffeebehälter 25 eingeführt. Zu diesem Zweck ist un
terhalb dieser Station II, der sogenannten Röststation,
innerhalb des Sockelgehäuses 20 ein Heizregister 7 an
geordnet. Dieses umfaßt mehrere innerhalb eines zylin
drischen Gehäuses 34 sich vertikal erstreckende Heiz
stäbe, insbesondere Widerstands-Heizstäbe 33, an denen
Umgebungsluft unter Erwärmung vorbeigeführt und in den
sich gerade in der Station II befindlichen Kaf
feebehälter eingeführt wird. Es handelt sich demnach
beim Heizregister 7 um einen Luftdurchlauf-Erhitzer.
Der Luftaustritt aus dem Heizregister 7 erfolgt durch
das Lochblech 30, das in eine Öffnung an der Oberseite
des Sockelgehäuses eingesetzt ist. Mit dieser Öffnung
befindet sich die untere Öffnung des zur Röststation II
bewegten Kaffeebehälters in Fluchtung. Der Lufteintritt
des Heizgregisters 7 ist durch eine Drosselanordnung
mit handbetätigbarem Drosselschieber 8 gekennzeichnet.
Dadurch ist der Luftdurchsatz durch das Heizregister 7
steuerbar.
Die in der Röststation II von unten her in den Kaffee
behälter 25 eingeführte Heißluft wird durch die obere
Öffnung des Kaffeebehälters 25 wieder abgesaugt, und
zwar durch die Wirkung des in der Saugkammer 21 herr
schenden Unterdrucks. Dadurch erfolgt im Kaffeebehälter
25 eine Aufwirbelung und allseitig etwa gleichmäßige
Röstung der Kaffeebohnen. Zur Aufrechterhaltung des Un
terdrucks in der Saugkammer 21 ist an diese ein Saug
stutzen 19 angeschlossen, der mit einer nicht näher
dargestellten Unterdruckquelle 28 verbunden ist, wobei
dieser eine übliche Reinigungseinrichtung 29 vorgeord
net ist, z.B. ein Zyklon, Filter etc. Diese Reinigungs
einrichtung dient vornehmlich zur Häutchenabscheidung.
Als nächstes gelangt der Kaffeebehälter 25 mit den
durch Heißluft gerösteten Kaffeebohnen in den Bereich
der Station II, der sogenannten Kühlstation. Hier wird
ebenfalls durch Ansaugen kalte Luft durch den Kaffeebe
hälter 25 hindurchgeleitet. Unterhalb desselben ist ein
Kühlregister 9 angeordnet, das ähnlich aufgebaut ist
wie das Heizregister 7. Durch die Kühlluft werden die
gerösteten Kaffeebohnen ähnlich wie in der Röststation
aufgewirbelt und im wesentlichen in Schwebe gehalten
und auf diese Weise allseitig etwa gleichmäßig gekühlt.
Die Röstung und Kühlung erfolgt nach dem beschriebenen
Verfahren äußerst vollständig und schnell.
Danach gelangt der Kaffeebehälter 25 in eine Entlee
rungsstation IV. Dort gelangt der geröstete und gekühl
te Kaffee unten über eine Öffnung an der Oberseite des
Sockelgehäuses 20 in eine entsprechend lang bemessene,
an der Stirnseite des Sockelgehäuses 20 herausziehbare
Schublade 6, die zu diesem Zweck einen Handgriff 35
aufweist. Die Saugkammer 21 ist nur im Bereich der
Röststation II sowie Kühlstation III wirksam. Sowohl im
Bereich der Füllstation I als auch im Bereich der
Entleerungsstation IV fehlt eine Verbindung zur Saug
kammer 21, so daß dadurch die Befüllung sowie Entlee
rung des Kaffeebehälters 25 nicht behindert wird.
Wie oben bereits dargelegt sind die Kaffebehälter 25
auf einen Drehteller 10 angeordnet, und zwar derart,
daß ihre unteren Öffnungen mit einer entsprechenden
Öffnung im Drehteller fluchten. Die Öffnungen im Dreh
teller 10 und damit die unteren Öffnungen der den Dreh
teller-Öffnungen zugeordneten Kaffeebehälter sind im
Bereich der Röststation II, Kühlstation III und Entlee
rungsstation IV mit an der Oberseite des Sockelgehäuses
20 angeordneten Öffnungen unter entsprechender Weiter
schaltung des Drehtellers 10 um einen Fördertakt in
Fluchtung bringbar derart, daß jeweils durchgehende Bo
denöffnungen vorliegen. Zur Vermeidung eines Ausrie
selns von Kaffeebohnen in das Heizregister 7 sowie
Kühlregister 9 ist in den an der Oberseite des Sockel
gehäuses 20 angeordneten, der Röststation II sowie
Kühlstation III zugeordneten Öffnungen jeweils eine
Lochplatte bzw. ein Lochblech 30 eingesetzt. Stattdes
sen kann auch ein Sieb eingesetzt sein.
Die oberen Öffnungen der Kaffeebehälter 25 sind an
einer ortsfesten Dichtscheibe 2 mit im Bereich der
Füllstation I, Röststation II und Kühlstation III ange
ordneten Öffnungen 27 vorbei bewegbar derart, daß die
oberen Öffnungen der Kaffeebehälter 25 bei Drehung der
selben um die durch den Drehteller 10 definierte Dreh
achse in den genannten Stationen mit den entsprechenden
Öffnungen 27 in der oberen Dichtscheibe 2 jeweils in
Fluchtung bringbar sind.
Der Öffnung 27 im Bereich der Röststation II ist dabei
ein sogenannten Prallblech 16 zugeordnet zur Rückfüh
rung von Kaffeebohnen, die versehentlich durch die den
Kaffeebehälter 25 durchströmende Heißluft nach oben aus
dem Kaffeebehälter 25 herausgetragen werden. Der Öff
nung 27 im Bereich der Kühlstation III ist ein Sieb 15
zugeordnet, durch das verhindert werden soll, daß Kaf
feebohnen oder andere Bestandteile, wie abgeplatzte
Häutchen oder dgl., in den Bereich der Saugkammer 21
gelangen. Die Dichtscheibe 2, die vorzugsweise aus
Polyamid besteht, ist Bestandteil der Saugkammer 21 und
damit maschinenfest.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist den obe
ren Öffnungen der Kaffeebehälter 25 eine gemeinsame,
mit diesen mitrotierende Dichtscheibe 3 zugeordnet, die
ebenfalls aus Polyamid oder dgl. hergestellt sein kann
und deren den oberen Behälteröffnungen entsprechende
Öffnungen 31 bei Drehung gegenüber der ortsfesten
Dichtscheibe 2 mit den in dieser im Bereich der Füll
station I, Röststation II und Kühlstation III angeord
neten Öffnungen 27 in Fluchtung bringbar sind. Auf die
se Weise wird in den genannten Stationen eine durchge
hende obere Behälteröffnung geschaffen, die jeweils in
die Saugkammer 21 münden.
Der bereits erwähnte Ansaugstutzen 19, der an der Ober
seite der Saugkammer 21 angeschlossen ist, weist eine
Entlüftungsöffnung auf, der eine Schließklappe 18 zuge
ordnet ist. Der Öffnungsgrad der Schließklappe 18 ist
in Abhängigkeit von der Drehstellung der die Kaffeebe
hälter 25 tragenden Drehscheibe 10 gesteuert, und zwar
über ein mit der Drehscheibe 10 zusammenwirkendes, näm
lich nockengesteuertes, Betätigungsgestänge 17. Die
Klappe 18 wird geöffnet und damit die Entlüftung frei,
während der Drehteller 10 mit den Kaffeebehältern 25
gedreht wird. Der Grund hierfür liegt darin, daß wäh
rend dieser Drehbewegung die Öffnungen 27 und die ent
sprechenden Öffnungen in Station II und Station III
kleiner werden, so daß sich die Strömungsverhältnisse
bei weiter wirksamer Absaugung verändern. Damit nicht
Falschluft gezogen bzw. angesaugt wird, erfolgt die
Entlüftung über die erwähnte Entlüftungsöffnung.
Alternativ können auch in der ortsfesten Dichtscheibe 2
und in der mit den Kaffeebehältern 25 mitrotierenden
Dichtscheibe 3 zusätzliche Öffnungen vorgesehen sein,
die in einer Zwischenstellung während der Weiterbewe
gung der Kaffeebehälter 25 zur Überdeckung kommen, so
daß auf diese Weise die Luftabsaugung im wesentlichen
unverändert aufrechterhalten bzw. unbeeinflußt bleibt.
Das Betätigungsgestänge 17 kann, wie bereits erwähnt,
durch die Drehscheibe 10 bzw. an dieser angeordnete
Nocken betätigt werden. Hier erfolgt die Betätigung des
Gestänges 17 durch die mitdrehende Dichtscheibe 3.
Diese ist zu diesem Zweck mit nockenartigen Vertiefun
gen 14 versehen, die einen entsprechenden Mechanismus
am Betätigungsgestänge 17 (nicht dargestellt) zur
Durchführung einer Drehbewegung desselben beaufschla
gen.
Der ebenfalls nicht dargestellte Antrieb für das Karus
sell 23, das im konkreten Ausführungsbeispiel durch die
untere Drehscheibe 10, obere Dichtscheibe 3 sowie die
dazwischen angeordneten Kaffeebehälter 25 gebildet ist,
kann vorzugsweise hinsichtlich der Verweilzeit der Kaf
feebehälter 25 an den einzelnen Stationen I, II, III
und IV eingestellt werden. Das gleiche gilt für die
Schrittgeschwindigkeit.
Schließlich ist es noch denkbar, die Kühlstation III
zugleich als Entleerungsstation auszubilden, wobei dann
der gekühlte Kaffee gleichzeitig im Bereich der Station
III nach unten angefördert wird. Um dies zu ermögli
chen, ist an der ortsfesten Dichtscheibe 2 ein Schieber
gelagert, mit dem die der oberen Behälteröffnung zuge
ordnete Öffnung 27 in der ortsfesten Dichtscheibe 2 zum
Entleeren des Behälters 25 verschließbar und damit von
der Unterdruckwelle abkoppelbar ist.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein
zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der
Technik neu sind.
Claims (17)
1. Röstvorrichtung, insbesondere Kaffee-Röster,
gekennzeichnet durch
mindestens einen taktweise an einer Füllstation (I),
Röststation (II) und Entleerungsstation (IV) vorbei be
wegbaren Behälter zur Aufnahme des Röstgutes, insbeson
dere Kaffeebehälter (25) zur Aufnahme von Rohkaffee,
wobei in der Röststation (II) durch den Kaffeebehälter
(25) Heißluft unter Aufwirbelung und Rösten des im Kaf
feebehälter befindlichen Rohkaffees hindurchleitbar
ist.
2. Röstvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kaffeebehälter (25) in eine weitere
Station, nämlich Kühlstation (III), bewegbar ist, in
der Kühlluft unter Aufwirbelung des (gerösteten) Kaf
fees durch diesen hindurchleitbar ist.
3. Röstvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine der Anzahl der Sta
tionen, insbesondere Füll-, Röst-, Kühl- und Entlee
rungsstation (I..IV), entsprechende Anzahl von Kaffee
behältern (25) vorgesehen ist, derart, daß in jeder
Taktstellung den Stationen (I, II, III, IV) je ein Kaf
feebehälter (25) zugeordnet ist, wobei die genannten
Stationen (I, II, III, IV) längs einer geschlossenen
Bewegungsbahn des bzw. der Kaffeebehälter (25) ange
ordnet sind.
4. Röstvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der oder die Kaffeebehälter (25) oben und
unten offen sind, so daß durch den sich gerade in der
Röst- oder Kühlstation befindlichen Kaffeebehälter (25)
von unten nach oben Heiß- bzw. Kühlluft hindurchleit
bar ist.
5. Röstvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Röst- und Kühlstation (II, III) ein Luft
durchlauf-Heiz(7)- bzw. Kühl(9)-Register sowie ggf.
eine Absaugeinrichtung (19, 28, 29) umfassen, derart,
daß der Anschluß des Heiz- und Kühlregisters jeweils
einer unteren Öffnung und die Absaugeinrichtung jeweils
einer oberen Öffnung des bzw. der sich gerade in der
Röst- oder Kühlstation befindlichen Kaffeebehälter(s)
(25) zugeordnet sind.
6. Röstvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der oberen Öffnung eines sich in der
Röst- oder Kühlstation befindlichen Kaffeebehälters
(25) ein Prallblech (16) oder dgl. zur Rückführung von
durch die Heißluft aus der oberen Öffnung herausgetra
genen Kaffeebohnen in den Kaffeebehälter (25) zurück
bzw. ein Filter, insbesondere Sieb (15), zugeordnet
ist.
7. Röstvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
die Kaffeebehälter (25) auf einem drehangetriebenen
Teller (Drehteller 10) angeordnet sind, derart, daß
seine bzw. ihre untere(n) Öffnung(en) mit einer ent
sprechenden Öffnung im Drehteller (10) fluchtet(n), wo
bei der Drehteller (10) über die Oberseite eines Soc
kelgehäuses (20) bewegbar ist, die ebenfalls Öffnungen
aufweist, von denen eine jeweils der Röststation (II),
Kühlstation (III) und Entleerungsstation (IV) zugeord
net ist und die bei Drehung des Drehtellers (10) mit
der bzw. den im Drehteller (10) vorgesehenen Öff
nung(en) und damit mit der bzw. den Bodenöffnung(en)
des bzw. der auf dem Drehteller (10) angeordneten Kaf
feebehälter(s) (25) in Deckung bringbar sind.
8. Röstvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Vermeidung eines Ausrieselns von
Kaffeebohnen in das Heiz(7)- und/oder Kühl(9)-Register
in den an der Oberseite des Sockelgehäuses (20) ange
ordneten, der Röst(II)- und Kühl(III)-Station zugeord
neten Öffnungen jeweils eine Lochplatte bzw. ein
Lochblech (30) oder ein Sieb eingesetzt ist.
9. Röstvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die obere(n) Öffnung(en) des bzw. der
Kaffeebehälter(s) (25) an einer ortsfesten Dichtscheibe
(2) mit im Bereich der Füllstation (I), Röststation
(II) und Kühlstation (III) angeordneten Öffnungen (27)
vorbei bewegbar ist bzw. sind, derart, daß die obere(n)
Öffnung(en) des bzw. der Kaffeebehälter(s) (25) bei
Drehung des- bzw. derselben um die durch den Drehteller
(10) definierte Drehachse in den genannten Stationen
(I, II, III) mit den entsprechenden Öffnungen (27) in
der oberen Dichtscheibe (2) jeweils in Deckung bringbar
ist bzw. sind.
10. Röstvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die der Röst- und Kühlstation zugeord
neten Öffnungen (27) in der oberen ortsfesten Dicht
scheibe (2) jeweils eine Unterdruckquelle (19, 28, 29)
anschließbar ist, wobei dieser eine Reinigungs- bzw.
Filtereinrichtung, insbesondere ein Häutchenabscheider
(29), vorgeordnet ist, und daß die der Füllstation (I)
zugeordnete Öffnung in der oberen Dichtscheibe (2) mit
einem Füllstutzen (1) verbunden ist.
11. Röstvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß den oberen Öffnungen der Kaffee
behälter (25) eine gemeinsame, mit den Kaffeebehältern
mitrotierende Dichtscheibe (3) zugeordnet ist, deren
den oberen Behälteröffnungen entsprechende Öffnungen
(31) bei Drehung gegenüber der oberen ortsfesten
Dichtscheibe (2) mit den in dieser im Bereich der
Füll(I)-, Röst(II)- und Kühl(III)-Station angeordneten
Öffnungen (27) in Deckung bringbar sind.
12. Röstvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere ortsfeste Dicht
scheibe (2) Teil, insbesondere Bodenteil, einer Saug
kammer (21) ist, durch die sich im Bereich der Füllsta
tion (I) der Füllstutzen (1) gegenüber der Saugkammer
(21) fluiddicht hindurcherstreckt, und daß an die Saug
kammer (21) ein mit der Unterdruckquelle (28) verbunde
ner Ansaugstutzen (19) angeschlossen ist.
13. Röstvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ansaugstutzen (19) eine Entlüftungs-
Öffnung mit Schließklappe (18) aufweist, deren Öff
nungsgrad in Abhängigkeit von der Drehstellung der den
bzw. die Kaffeebehälter (25) tragenden Drehscheibe (10)
gesteuert ist, insbesondere über ein mit der Drehschei
be (10) oder auch der mitrotierenden oberen Dicht
scheibe (3) zusammenwirkendes (nockenartig) Betäti
gungsgestänge (17).
14. Röstvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungsstation (IV)
ein Röstkaffee-Behälter (6) zugeordnet ist, der im Soc
kelgehäuse (20) nach Art einer Schublade gelagert ist.
15. Röstvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
durchlauf-Heiz(7)- und Kühl(9)-Register eingangsseitig
Drosselklappen oder -schieber (8) aufweisen, deren
Drosselstellung durch wirkverbundene Betätigungshebel
individuell, d.h. unabhängig voneinander, einstellbar
sind.
16. Röstvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
weilzeit des bzw. der Kaffeebehälter(s) (25) an den
einzelnen Stationen (I, II, III, IV) jeweils einstell
bar ist.
17. Röstvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlstation (III) zu
gleich Entleerungsstation ist, wobei dann vorzugsweise
an der ortsfesten Dichtscheibe (2) ein Schieber gela
gert ist, mit dem die der oberen Behälteröffnung zuge
ordnete Öffnung (27) in der ortsfesten Dichtscheibe (2)
zum Entleeren des Behälters (25) verschließbar und da
mit von der Unterdruckquelle (19, 28) abkoppelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636999 DE3636999A1 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Roestvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636999 DE3636999A1 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Roestvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636999A1 true DE3636999A1 (de) | 1988-05-05 |
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ID=6312830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636999 Withdrawn DE3636999A1 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Roestvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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1986
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