DE2658295A1 - Kaffeekanne, insbesondere zur verwendung in einer elektrischen kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeekanne, insbesondere zur verwendung in einer elektrischen kaffeemaschine

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    • A47J31/061Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with a valve at the filter-outlet; Anti-drip devices activated by the beverage container
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kaffeekanne, insbesondere zur Verwendung in einer elektrischen
  • Kaffeemaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeekanne, insbesondere zur Verwendung in einer elektrischen Kaffeemaschine, mit einem einen verschließbaren Kaffee-Einlauf aufweisenden Deckel.
  • ei einer bekannten thermisch isolicrten Kanne dieser Art weist der Deckel ein mit der Kaffeemaschine zusammenwirkendes durch eine Feder in seine Verschlußstellung vorgespanntes Einlaufventil auf.
  • Diese Konstruktion ist relativ aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeekanne der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei geringem Fertigungsaufwand Verschlüsse fiir den Kaffee-Einlauf und die Gießschnauze der Kaffeekanne aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel eine obere Deckelschale und eine untere Deckel schale aufweist, die relativ zueinander bewegbar sind und Verschlüsse für den Kaffee-Einlauf und die Gießschnauze bilden.
  • Die Aufteilung des Deckels in zwei relativ zueinander bewegbare Deckelschalen bietet eine Reihe von dem Durchschnittsfachmann naheliegenden Möglic};keit der Ausbildung der beiden Verschlüsse.
  • Ferner hat die doppelschalige Ausbildung den großen Vorteil, daß der Deckel bei geeigneter Ausbildung wärmeisolierend ist. Zur Schaffung eines Einlaufverschlusses kann der Einlauf von in beiden Deckelschalen versetzt zueinander oder versetzbar angeordneten, durch die Relatilrhewegung der Deckelschalen gegeneinander verschließbare Einlauföffnungen gebildet sein.
  • Dabei können die Deckelschalen gegeneinander verdreht und/oder höhenverschoben werden und mindestens eine der beiden Deckelschalen weist zweckmäßigerfeise eine handhabe oder ein mit der Kaffeemaschine zusammenwirkendes Tast- oder Mitnahmeelement zur Betätigung der Verschlüsse auf. Dabei kann die obere Deckelschale zur Höhenverstellung mit der Kanne oder der unteren Deckelschale zusammenwirkende geneigte Führungsbahnen aufweisen.
  • Die obere Deckelschalerkann einen Ansatz zur Betätigung eines Auslaufventiles eines in einer Kaffeemaschine über der Kaffeekanne hängenden Filters aufweisen. Dabei kann das Ausflußventil am Filter je nach Bauart durch Drehbewegung oder Hubbewegung des Ansatzes betätigt werden.
  • Vorzugsweise besitzt die untere Deckelschale einen Ausgießkanal, der durch Drehung in Deckung mit der Gießschnauze der Kanne bringbar ist und über einen Mitnehmerstift in Drehmitnahmeeingriff mit der oberen Deckel schale stehen, um mittels einer Drehung derselben betätigbar zu sein. Der Stift erstreckt sich vorzugsweise horizontal und erlaubt die vertikale Relativbewegung der beiden Schalen gegeneinander. Der Stift kann an der oberen Schale ausgebildet und durch ein Loch oder ein Langloch der oberen Schale gesteckt sein und eine untere durch die Öffnung des unteren Deckels hindurch drückbare Verdickung aufweisen, damit beim Abnehmen des Deckels der obere Deckel erfaßt und der untere Deckel mitgenommen wird und die Deckel zum Reinigen voneinander lösbar sind.
  • Durch die Verwendung einer Kombination einiger oder aller vorstehend beschriebenen Merkmale kann eine Kaffeekanne geschaffen werden, deren Deckel bei einfachem Aufbau in einfacher Weise unter allen Betriebsbedingungen weitgehend geschlossen und wärmeisolierend ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer elektrischen Kaffeemaschine teilweise im Schnitt, in die eine erfindungsgemäße Kaffeekanne eingesetzt ist; Fig. 2 die erfindungsgemäße Kaffeekanne in einem vertikalen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 11-11 in Figur 3 sowie einen Teil eines damit zusammenwirkenden Filters einer elektrischen Kaffeemaschine und Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 2.
  • Die in Figur 1 dargestellte elektrische Kafíeemaschine 2 weist eine Stellfläche 4 fiir eine Kaffeekanne 6 sowie einen darüher angeordneten, von der Kaf£ema<hine getragenen Filter 8 auf.
  • Wie im einzel-nen atlas den Figuren 2 und 3 zu ersehen, ist die Kaffeekanne 6 als ihermoskanne ausgebildet und weist in einem äußeren Mantelbehälter 7 mit einem ularan ausgebildeten Kannengriff 10 ein doppelwandiges gläsernes Dewar-Gefäß 12 auf, dessen oberer Rand mit einer Kummidiehtuna 14 zusammenwirkt. Der Isoliermantel 7 ist über den Glaseinsatz 12 nach oben geführt und bildet eine innere Ringschulter 16, die an der dem Kannengriff 10 entgegengesetzten Seite in eine Gießschnauze 18 übergeht. Ein die Oberseite der Kaffeekanne 6 verschließender Deckel 20 weist eine mit ihrem Rand auf der Ringschulter 16 auflagernden unteren Deckelschale 22 auf. Diese überdeckt die ganze obere Öffnung der Kaffeekanne und ist leicht trichterförmig geformt und geht in ihrer Mitte in einen stärker geneigten Trichter 24 über, der an seiner tiefsten Stelle eine mittige Einlauföffnung 26 aufweist. Die Ringschulter 16 der Kanne weist an der Gießschnauze 18 eine einen Teil eines Ausgießkanales bildende Ausnehmung 28 auf und die untere Deckelschale 22 weist in ihrem Randbereich eine zum Öffnen des Ausgießkanales in Deckung damit bringbare Ausprägung 30 auf.
  • Über der unteren Deckelschale 22 ist in einem Abstand eine dazu im wesentlichen parallele obere Deckel schale 32 angeordnet deren Rand einen vErtikalen Abschnitt 34 aufweist, an dem nicht näher dargestellte schräge Führungen, die mit schrägen Führungen der Kaffeekanne zusammenwirken,ausgebildet sind.
  • Vom obersten Rand des vertikalen Abschnittes erstreckt sich ein Umfangsrand 36 radial nach außen und trägt einen neben dem Mantelbehälter nach unten ragenden Jiandgri ff 75. Auch die obere Deckelschale besitzt in ihrem mittleren Bereich einen steileren Trichterabschnitt 40 dessen Neigung mit der Neigung des Trichters 24 an der unteren.Deckilschale übereinstimmt. Dieser weist Einlauföffnungen 42 in seiner schrägen Wandung auf. Von dem über der Öffnung 26 liegenden Boden des oberen Trichters 40 ragt ein A-ufstoßstift 44 nach oben und ist dazu bestimmt, mit einem Auslaufventilkegel 46 des Filters 8 der elektrischen Kaffeemaschine 2 zusammenzuwirken. Eine Blattfeder 48 spannt den Ventilkegel 46 nach unten auf seinen Sitz vor. Der Aufstoßstift 44 ist von einem einstückig mit der oberen Deckelschale 32 ausgebildeten Sammelrohr 50 um¢hen. Schließlich ist an der Deckel schale 32 ein vertikal nach unten ragender Mitnehmerstift 52 mit einem leicht verdicktem unteren Kopf 94 ausgebildet und erstreckt sich durch ein bogenförmig um die Mittelachse der Kaffeekanne geführtes Langloch 56. Der verdickte Kopf 54 ist so bemessen, daß die beiden Deckelschalen voneinander gelöst und wieder zusammengeknöpft werden können,beim Abnehmen von der Kaffeekanne jedoch nicht auseinanderfallen. Der Kopf kann zur Erhöhung der Elektrizität geschlitzt sein.
  • Zur Betätigung der Verschlüsse wird mittels des Handgriffes 38 die obere Deckel schale 32 mit oder ohne die untere Deckelschale 32 verdreht. In den Figuren 2 und 3 ist der Deckel in der Brühstellung dargestellt, in der der Kaffee-Einlauf geöffnet ist.
  • Der Aufstoßstift 44 öffnet den Filter 8 und der daraus laufende Kaffee fließt durch die Einlauföffnungen 42 und entlang dem Trichter 24 und durch die untere Einlauföffnung 26 in die Karr.e.
  • In Figur 2 ist die Ausprägung 30 im Bereich der Gießschnauze versetzt dargestellt wie sie während des Brühvorganges eigentlich nicht steht. In Figur 3 ist die Stellung dieser Ausprägung 30 korrekt dargestellt und die Gießschnauze bzw. die Ausnehmung 28 ist durch einen flachen Teil der unteren Deckelschale 22 verschlossen. Nach Beenfligung des Brühvorganges z. B. beim Herausnehmen der Kanne aus der Kaffeemaschine wird der Handgriff 38 in die Stellung Warmhalten geschoben1 die in Figur 3 als unterbrochene Linie angedeutet ist. Dabei gleitet der Stift 52 in dem Langloch 56 und die untere Deckelschale 22 bleibt stehen und die Gießschnauze demnach verschlossen. Die obere Deckel schale 32 wird bei dieser Verdrehung durch die an dem vertikalen Abschnitt 34 ausgebildeten schrägen Führungen nach unten gedrückt, so daß ihre Einlauföffnungen 42 auf die Wandung des inneren Trichters 24 der unteren Deckelschale gedrückt und damit verschlossen werden. Auch die untere Einlauföffnung 26 ist in dieser Stellung verschlossen. Ein-lauf und Gießschnauze sind um Wärmeverluste zu vermeiden, geschlossen.
  • Zur Öffnung der Gießschnauze wird der Handgriff 38 weiter gegen den Uhrzeigersinn in die in einer unterbrochenen Linie angedeutete Stellunglgeschoben. Der Mitnehmerstift 52 der oberen Deckelschale 32 nimmt nun die untere Deckelschale 22 mit und bringt deren Ausprägung 30 in Deckung mit der Ausnehmung 28, so daß ein Ausgießkanal geöffnet ist.
  • Anstelle des Langloches kann auch eine einfache Öffnung vorhanden sein und die untere Deckelschale wird immer mit der oberen Deckelschale mitgedreht. Die Ausprägung 30 muß in diesem Fall in der Brühstellung eine entsprechend weiter von der Gießschnauze entfernte Stellung einnehmen.
  • 11 Ansprüche 3 Figuren Leerse ite

Claims (10)

  1. Ansprüche 1Kaffeekanne, insbesondere zur Verwendung in einer elektrischen X Kaffeem2schine mit einem einen verschließbaren Kaffee-Einlauf aufweisenden Deckel, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Deckel (20) eine obere Deckelschale (32) und eine untere Deckeischale (22) aufweist, die relativ zueinander bewegbar sind und Verschlüsse (28,30,24,26,42) für den Kaffee-Einlauf (26,42) und die Gießschnauze (i8) bilden.
  2. r 2. Kaffeekanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf von in beiden Deckelschalen (22,32) versetzt oder versetzbar zueinander angeordneten, durch die Relativbewegung der Deckelschalen gegeneinander verschließbare Einlauföffnungen (2ó,42) gebildet ist.
  3. 3. Kaffeekanne nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelschalen (22,32) relativ gegeneinander verschiebbar oder verdrehbar sind.
  4. 4. Kaffeekanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand der beiden Deckelschalen (22,32) gegeneinander verstellbar ist.
  5. 5. Kaffeekanne nach Anspruch Zi, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Deckelschalen(32) zur öhenverstellung mit der Kanne (8) oder der andere Deckelschale (22) zusammenwirkende geneigte Führungsbahnen aufweist.
  6. 6. Kaffeekanne nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5 zur Verwendung in einer einen Kaffeefilter mit einem Auslaufventil frei über der Kaffeekanne tragenden Kaffeemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Deckelschale (32) einen Betätigungsansatz, vorzugsweise einen Aufstoßstift (44) zur Betätigung des Auslaufventiles (46) des Kaffeefilters (8) aufweist.
  7. 7. Kaffeekanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Deckelschalen (22,32) einen durch Drehung in Deckung mit der Gießschnauze (18,28) bringbaren Ausgießkanal (70) aufweist.
  8. 8. Kaffeekanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschalen (22,32) über eine Mitnahmeeinrichtung (52j miteinander in Eingriff stehen oder bringbar sind.
  9. r 9. Kaffeekanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine innere, in die Gießschnauze (18) übergehende Ringschulter (16) auf der eine der Deckelschalen (22) gelagert ist.
  10. 10. Kaffeekanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelschalen (22 und 32) sich jeweils im wesentlichen über die ganze Kannenöffnung erstrecken und im wesentlichen über ihre ganze Erstreckung einen vertikalen Abstand voneinander aufweisen.
    li. Kaffeekanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaffeekanne (6) eine Isolierkanne ist.
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DE2658295B2 DE2658295B2 (de) 1980-01-31
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