DE3636940A1 - Kreiselpumpen-motor-einheit mit magnetischer stabilisierung - Google Patents
Kreiselpumpen-motor-einheit mit magnetischer stabilisierungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kreiselpumpen, die mit einem
Motor eine Einheit bilden, dessen Laeufer mit einem drehfeld
erzeugenden Stator einen sphaerischen Luftspalt einschliesst.
Derartige Kreiselpumpen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie
haben aber den Nachteil, dass die umlaufende Einheit, die auf
einer Kugel gelagert ist, sich von der Kugel enfernen kann, so
bald die Magnetkraefte fehlen, wie dies beim Abschalten des
Motors der Fall ist. Sie haben den weiteren Nachteil, däss die
hydraulischen Kraefte, die bei Spiralgehaeusen zu Querkraeften
auf das Laufrad fuehren, durch magnetische Kraefte des Motors
nicht kompensiert werden.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil, indem die umlaufende
Einheit einen Ring aus permanentmagnetischem Werkstoff traegt,
dem ein stationaerer mit dem Pumpengehaeuse verbundener Ring
gegenuebersteht, wobei die Polaritaet so gewaehlt wird, dass die
Ringe einander abstossen. Hierdurch wird erreicht, dass ein
Abheben von der Kugel auch dann nicht moeglich ist, wenn der
Motor abgeschaltet wird oder wenn hydraulische Kraefte eine
Kraft entgegen der vom Stator ausgeuebten Kraft erzeugen.
Gleichzeitig aber wird der Taumelwinkel auf einen Minimalwert
reduziert, da die abstossenden Kraefte progressiv mit der
Annaeherung zunehmen. Die Ringe koennen axial oder auch radial
magnetisiert sein.
Die Erfindung soll anhand von Figuren erlaeutert werden:
Fig. 1 zeigt eine koaxial durchstroemte Pumpen-Motor-Einheit
mit radial magnetisierten Magneten.
Fig. 2 zeigt die gleiche Einheit mit axial magnetisierten
Magneten.
Fig. 3 zeigt eine Kreiselpumpe mit einen Spiralgehaeuse und
axial magnetisierten Magneten.
Fig. 4 zeigt die gleiche Konstruktion mit auf einem Kugelmantel
verlaufendem Luftspalt.
In der Zeichnung gemaess Fig. 1 mit der Rotationsachse 1 und
der Aequatorialebene 2 des sphaerischen Laeufers 3 und der
Lagerkugel 5 ist der Stator 8, 25, 28 durch die Trennwand 8 vom
Pumpenraum getrennt. Das Schaufelrad 14 bildet mit dem Laeufer
3, der einen sphaerischen Luftspalt 6 mit dem Stator 8, 25, 28
einschliesst, eine umlaufende Einheit, die durch die umlaufende
Lagerschale 15 auf der stationaeren Kugel 5 abgestuetzt ist. Die
Kugel 5 wird von der Lagersaeule 7, die eine Reihe von
Durchbruechen aufweist und mit dem Pumpengehaeuse fest verbunden
ist, getragen. Der Foerderstrom wird durch die Schaufeln 11
beschleunigt und in das Pumpengehaeuse 9 gefoerdet. Der
Magnetring 10 bildet Teil des Laufrades 14. Der stationaere
Magnetring 12 bildet Teil des stationaeren Diffusor-
Schaufelkranzes 16. Die Magnetringe 10 und 12 stossen einander
ab. Sobald das Laufrad 14 eine Taumelbewegung macht, erreicht
die Abstossung an der engsten Stelle des Spaltes 6 den
Maximalwert, wodurch eine Rueckstellkraft gebildet wird.
Fig. 2 weist die gleichen Bezugszeichen auf. An die Stelle der
Magnetringe 10 und 12 treten hier jedoch die Magnetringe 20 und
22, die axial magnetisiert sind. Diese bewirken nicht nur eine
Daempfung einer Taumelbewegung sondern verhindern gleichzeitig
ein Auswandern der Rotor Laufrad Einheit in Richtung des Pfeiles
23.
Fig. 3 zeigt einen aehnlichen Aufbau wie Fig. 2, bei dem
jedoch das Laufrad 34 einen hydraulischen Schub in Richtung des
Pfeiles 35 ausuebt. Die Magneten 30 und 32 erfuellen also neben
den unter Fig. 2 erwaehnten Aufgaben auch noch die Aufgabe,
dass sie dem hydraulischen Schub entgegenwirken. Wie in Fig. 2
ist auch hier der stationaere Magnet 32 an der stationaeren
Trennwand 36, die zwischen dem Rotor 33 und dem Laufrad 34
angeordnet ist, befestigt. Eine weitere Funktion besteht darin,
dass ferromagnetische Partikel den Magnetspalt zwischen den
Magneten 30 und 32 nicht durchdringen koennen und damit eine
Ablagerung von ferromagnetischen Partikeln wie z.B. Rost im
Luftspalt 37 des Motors verhindert wird.
Fig. 4 zeigt den gleichen Grundaufbau einer Spiralgehaeusepumpe
wie in Fig. 3 gezeigt. Die einander abstossenden Magnetringe 40
und 42 sind in diesem Falle zwischen dem Pumpengehause 49 und
dem Laufrad 44 angeordnet, wobei der Magnetspalt auf einem
Kegelmantel liegt. Sie uebernehmen damit die drei ersten
Funktionen wie in Fig. 3 beschrieben.
Claims (8)
1. Kreiselpumpen-Motor-Einheit, deren Motorstator ausserhalb und
dessen Motorrotor durch eine sphaerische Trennwand vom Stator
getrennt, innerhalb des Pumpenraumes angeordnet ist und mit dem
Pumpenlaufrad eine Rotor-Laufrad-Einheit bildet, die durch eine
Lagerkugel drehbar und taumelbar abgestuetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rotor-Laufrad-Einheit (3, 14 bzw.
33, 34, 44) einen Ring (10, 20, 30, 40) aus permanentmagnetischem
Material aufweist, der mit einem zweiten permanentmagnetischen
Ring (12, ,22, 32, 42), welcher mit dem Pumpengehaeuse fest
verbunden ist, einen Magnetspalt einschliesst, dem Flaechen
gleicher Polaritaet zugewandt sind.
2. Kreiselpumpen-Motor-Einheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass radial magnetisierte Ringe (10, 12) in
axialem Abstand vom Kugelmittelpunkt ineinaderliegend angeordnet
sind.
3. Kreiselpumpen-Motor-Einheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass axial magnetisierte Ringe (20, 22, 30, 32)
axial nebeneinander angeordnet sind.
4. Kreiselpumpen-Motor-Einheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ringe (40 und 42) einen auf einem
Kegelmantel liegenden Magnetspalt aufweisen.
5. Kreiselpumpen-Motor-Einheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der umlaufende Ring (10) an der Radscheibe
des Pumpenlaufrades (14) befestigt ist.
6. Kreiselpumpen-Motor-Einheit nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der umlaufende Ring (20) am Rotor (3)
befestigt ist.
7. Kreiselpumpen-Motor-Einheit nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der stationaere Ring (22, 32) an einem
zwischen dem Rotor (3, 33) und dem Laufrad (14, 34) angeordneten
Ring (36) befestigt ist.
8. Kreiselpumpen-Motor-Einheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der stationaere Ring (42) am Pumpengehaeuse
nahe der Ansaugoeffnung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3636940A DE3636940C2 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Kreiselpumpen-Motor-Einheit mit magnetischer Stabilisierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3636940A DE3636940C2 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Kreiselpumpen-Motor-Einheit mit magnetischer Stabilisierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636940A1 true DE3636940A1 (de) | 1988-05-05 |
DE3636940C2 DE3636940C2 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=6312810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3636940A Expired - Lifetime DE3636940C2 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Kreiselpumpen-Motor-Einheit mit magnetischer Stabilisierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636940C2 (de) |
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- 1986-10-30 DE DE3636940A patent/DE3636940C2/de not_active Expired - Lifetime
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US7382070B2 (en) | 2004-02-12 | 2008-06-03 | Oliver Laing | Spherical bearing, electric motor and circulation pump |
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DE3636940C2 (de) | 1999-07-29 |
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