DE3637500C2 - Laufrad für eine einstufige Sphaeropumpe - Google Patents
Laufrad für eine einstufige SphaeropumpeInfo
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- F04D13/0606—Canned motor pumps
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- F04D29/2222—Construction and assembly
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufrad für eine
einstufige Sphäropumpe (vgl. DE-OS 35 38 508).
Bei derartigen Laufrädern bildet
der Motor-Läufer mit dem
Pumpen-Laufrad eine umlaufende, nur auf einer stationären Kugel
abgestützte Einheit, die durch eine sphärische,
magnetisch durchlässige Trennwand vom Stator des Motors
getrennt ist.
Da die Kugel nicht nur Rotation, sondern auch Verschwenkungen um
jede in der Rotationsebene liegende Achse ermöglicht, erfordern
diese Pumpen nicht nur eine Wuchtung zum Ausgleich der radial
wirkenden Störkräfte, sondern darüber hinaus auch einen
Ausgleich der Massenverteilung in axialer Erstreckung. Auf
der Laufradseite ist zur Kompensation des Rotorgewichtes ein
Zusatzgewicht erforderlich.
Die Kompensation des Rotorgewichtes erfolgt
bisher in der Weise, daß die Radscheibe des Schaufelrades
oder die Abdeckscheibe des Laufrades als dickwandiges und
kostspieliges Gußteil aus Messing, Bronze oder Eisen
ausgebildet ist, welches mit den Schaufeln eine Einheit bildet.
Derartige Gußteile aber haben vier Nachteile:
- - die Oberflächenrauhigkeit vermindert den hydraulischen Wirkungsgrad,
- - Gußteile aus den genannten Metallen erfordern kostspielige Nacharbeit,
- - durch die großen Toleranzen von Gußteilen ist eine Wuchtung unerläßlich,
- - aus gleichem Grunde ist zusätzlich ein sorgfältiger Ausgleich durch über den Umfang gleichmäßig verteilte Gewichtsverringerung erforderlich.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. An die Stelle der
Gußausführung tritt ein Aufbau von präzisen, glatten,
dreidimensional verformten Plastikformkörpern, die zwischen
sich eine gestanzte und damit nur zweidimensional verformte
dickwandige Blechscheibe aus geeignetem Metall einschließen.
Die Teile werden durch zylindrische Vorsprünge an
einem der Plastikformkörper zu einer Einheit zusammengefaßt.
Sowohl die Plastikteile, als auch die ausgestanzte Blechscheibe
weisen eine radialsymmetrisch konstante Massenverteilung auf,
so daß sich die Wuchtung erübrigt. Alle Teile weisen
herstellungsbedingt glatte Oberflächen auf. Die
Gewichtskonstanz ist ausschließlich von der Dickentoleranz der
verwendeten Bleche abhängig. Diese liegt im Bereich von 0.5 bis
1.5%, so daß sich nicht nur die Wuchtung sondern auch eine
Massenentnahme durch Zerspanung zur Erzielung eines ausreichend
guten Massenausgleichs erübrigt.
Die Erfindung soll an Hand von Figuren erläutert werden:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Symmetriehälfte
einer Kreiselpumpe.
Fig. 2, 3, und 4 zeigen eine Draufsicht auf das Laufrad mit
geschnittenen Ansichten.
Die Beschreibung bezieht sich auf alle Figuren. Das
Pumpengehäuse in Fig. 1 bildet mit dem Stator 2, dessen
Rückschlußjoch nicht dargestellt ist, eine Einheit. Die
Trennwand 3 zwischen dem außerhalb des Pumpenraumes 4
befindlichen Stator 2 und der aus dem Rotor 5 und dem Laufrad 6
bestehenden umlaufenden Einheit verläuft auf einer sphärischen
Fläche, in deren Zentrum sich eine Lagerkugel 7 befindet, die
zusammen mit der Lagerpfanne 8 ein sphärisches Lager bildet. Da
diese Lagerung der umlaufenden Einheit eine Verschwenkung um
jede Achse erlaubt, muß das Moment, welches vom Rotor erzeugt
wird, durch ein gleich großes Moment, welches vom Laufrad
erzeugt wird, kompensiert werden. An die Stelle schwerer,
gegossener Laufräder, deren Gewicht nie exakt einzuhalten ist,
tritt eine gestanzte Metallscheibe 9, deren Gewicht entsprechend
der sehr kleinen Dickentoleranzen praktisch konstant bleibt.
Diese Metallscheibe 9 bildet die Abdeckung der Schaufeln 10 im
Schaufelrad 11 aus Plastikwerkstoff. Auf der saugseitigen Seite
ist der Einlaufring 12 angeordnet, der sechs Zylinder 13 trägt,
die Vorsprünge 14 aufweisen, die in Ausnehmungen 15 der
Bohrungen 16 des Schaufelrades 11 springen und die drei Teile
zusammenhalten und gegen Verdrehung gegeneinander schützen. Der
Rand 17 bestimmt den Durchmesser des Eintritts der Strömung in
die Schaufelkanäle 18. Bei hohem Druckgewinn deckt der Rand 17
einen Teil der Durchtrittsöffnung 19 ab. Wird dagegen ein
höherer Mengenstrom gefordert, so wird ein Einlaufring 12 mit
einem Durchmesser eingesetzt, der den vollen Querschnitt der
Durchtrittsöffnungen 19 freigibt.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf ein Schaufelrad
mit den Schaufelkanälen 18 und den Bohrungen 16, die die
Zylinder 13 aufnehmen. Auf der Rückseite des Schaufelrades 11
ist eine Beschaufelung 20 vorgesehen, die zwischen dem
Schaufelrad 11 und der Wandung 21, die den Rotorraum 22 abdeckt,
einen Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck kompensiert den in
Richtung des Pfeiles 23 wirkenden Rotorschub.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf eine Metallscheibe
9 mit den Bohrungen 19 für den Förderstromdurchtritt und den
Bohrungen 16 zur Aufnahme der Zylinder 13.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf einen Einlaufring
12 mit den Zylindern 13.
Claims (3)
1. Laufrad für eine einstufige Sphäropumpe, welches mit dem Rotor
eines Elektromotors eine umlaufende, auf einer Lagerkugel
abgestützte Einheit bildet, die um jede Achse verschwenkbar ist,
welches weiterhin so schwer ist, daß das durch das Gewicht des
Rotors ausgeübte Moment, bezogen auf die Lagerkugel,
kompensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad
(6) als geschlossenes Laufrad ausgebildet ist und aus einem
Schaufelrad (11) aus nichtmetallischem Werkstoff und einer
Abdeckscheibe (9) besteht, die als starkwandige gestanzte
Blechscheibe ausgebildet ist und daß der Einlaufbereich des Laufrades (6) aus
einem konischen Ring (12) gebildet ist, der einen Kranz aus
axial verlaufenden Zylindern (13) trägt, die durch Bohrungen
(16) in der Abdeckscheibe (9) hindurchgreifen und den konischen Ring
(12) und die Abdeckscheibe (9) mit dem Schaufelrad (11) verbinden.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zylinder (13) mit dem konischen Ring (12) eine Einheit bilden und
Vorsprünge (14) aufweisen, die in Hinterschnitte (15) des
Schaufelrades (11) einrasten.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaufelrad (11) auf der den Schaufelkanälen (18) abgewandten
Seite einen Schaufelkranz mit Schaufeln (20) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3637500A DE3637500C2 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Laufrad für eine einstufige Sphaeropumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3637500A DE3637500C2 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Laufrad für eine einstufige Sphaeropumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637500A1 DE3637500A1 (de) | 1988-05-05 |
DE3637500C2 true DE3637500C2 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6313113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3637500A Expired - Lifetime DE3637500C2 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Laufrad für eine einstufige Sphaeropumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637500C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104564698B (zh) * | 2013-10-29 | 2018-03-13 | 上海粤江实业有限公司 | 一种磁涡流水泵装置 |
DE102019006665A1 (de) * | 2019-09-23 | 2021-03-25 | KSB SE & Co. KGaA | Einschaufelrad |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3265001A (en) * | 1964-04-24 | 1966-08-09 | Red Jacket Mfg Company | Centrifugal pump |
US4644208A (en) * | 1984-11-02 | 1987-02-17 | Nikolaus Laing | Stator having a spiral yoke |
-
1986
- 1986-11-04 DE DE3637500A patent/DE3637500C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3637500A1 (de) | 1988-05-05 |
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