DE3636653A1 - Plattenfoermiges bauelement - Google Patents
Plattenfoermiges bauelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement mit
einer starren Unterschale mit etwa der Stärke des Bauelements
entsprechenden Randprofilen, mit einer biegsamen, mit den
Randprofilen der Unterschale verbundenen Deckschicht und mit
einem den Zwischenraum zwischen Unterschale und Deckschicht
ausfüllenden Stützkern aus geschäumtem Isoliermaterial.
Derartige plattenförmige Bauelemente sind in einer Vielzahl
von Ausführungen bekannt. Sie werden in unterschiedlichsten
Abmessungen und Breiten hergestellt und auf sehr verschiedene
Weise entweder an Tragkonstruktionen befestigt oder als
selbsttragende Bauelemente angeordnet.
Bei den bekannten Bauelementen bereitet es einerseits
Schwierigkeiten, insbesondere ihre starre Unterschale mit
einer größeren Breite herzustellen, um auch großflächige Bau
elemente zu erhalten. Andererseits entstehen Probleme, wenn
besonders breite und damit großflächige Bauelemente an einer
Unterkonstruktion befestigt bzw. als selbsttragendes Bau
element sicher gehalten werden sollen. In diesen Fällen ist
es häufig üblich, in der Mitte der Bauelemente Haltevorrich
tungen anzuordnen, die durch das Bauelement hindurch mittels
Schrauben, Haken oder Nieten mit dem Bauelement verbunden
werden. Diese das Bauelement durchdringenden Befestigungs
elemente stellen nicht nur eine unerwünschte Kältebrücke
durch das ansonsten gut isolierende Bauelement dar, sondern
haben häufig Undichtigkeiten zur Folge, da die das Bauelement
insgesamt durchdringenden Öffnungen für die Befestigungs
elemente insbesondere bei der unvermeidbaren unterschied
lichen Wärmeausdehnung nicht dauerhaft zuverlässig abge
dichtet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst
breites plattenförmiges Bauelement der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, das einerseits eine einfache und damit
preisgünstige Herstellung ermöglicht und andererseits die
Möglichkeit einer zusätzlichen Befestigung in seiner Mitte
gestattet, ohne daß diese Mittenbefestigung Probleme hin
sichtlich der Dichtigkeit des Bauelements zur Folge hat.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale in zwei zuein
ander getrennte Schalenhälften geteilt ist, die in der Längs
mitte des Bauelements jeweils mit einem aneinanderliegenden
Randprofil ausgebildet sind, daß die Schalenhälften an ihren
aneinanderliegenden Randprofilen mittels eines biegsamen
Dichtungsstreifens miteinander verbunden sind, daß die bieg
same Deckschicht über die gesamte, durch beide Schalenhälften
gebildete Breite des Bauelements verläuft und daß die
Schalenhälften um die durch den Dichtungsstreifen und die
Deckschicht gebildete Scharnierachse zwischen einer ge
streckten Lage und einer um 180° geschwenkten Lage faltbar
sind, in der die Deckschichten der beiden Schalenhälften auf
einanderliegen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des plattenförmigen
Bauelements wird der Vorteil erreicht, daß bei vorgegebener
Breite für die Unterschale ein Bauelement mit doppelter
Breite entsteht. Auch bei einer vorgegebenen Transportbreite
können Bauelemente transportiert werden, die im Einbauzustand
die doppelte Breite aufweisen. Während der Lagerung und beim
Transport der erfindungsgemäßen Bauelemente wird die biegsame
Deckschicht zuverlässig gegen Beschädigungen geschützt, weil
das Bauelement in zusammengefaltetem Zustand transportiert
und gelagert wird. Auch bei Montagebeginn liegen die beiden
Deckschichten aufeinander, so daß auch insoweit die Gefahr
von Beschädigungen erheblich reduziert wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bauelements ist
darin zu sehen, daß dieses an den in der Längsmitte ver
laufenden, nebeneinanderliegenden Randprofilen der beiden
Unterschalen ohne Schwierigkeit zusätzlich befestigt bzw.
verankert werden kann, ohne daß die Befestigungselemente
hierbei das Bauelement und insbesondere die Deckschicht
durchdringen. Insgesamt ergibt sich somit ein Bauelement, das
bei gleichem Abstand der Befestigungselemente eine doppelte
Baubreite hat und demgemäß die Anzahl der Fugen und Über
lappungsbereiche auf die Hälfte reduziert.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die biegsame Deck
schicht mindestens an einer Längsseite mit einem über das
Randprofil der Unterschale überstehenden Randstreifen zur
Überdeckung des beim Zusammenbau benachbarter Bauelemente
entstehenden Stoßes ausgebildet. Hierdurch wird sicherge
stellt, daß auch zwischen benachbarten Bauelementen ent
stehende Stoßfugen zuverlässig abgedichtet werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Dich
tungsstreifen im Bereich der nebeneinanderliegenden Rand
profile der Schalenhälften durch das geschäumte Isolier
material des Stützkerns gehalten. Damit wird das Entstehen
von Kältebrücken verhindert.
Die beiden in der Mitte des Bauelements nebeneinanderliegen
den Randprofile bilden bei einer erfindungsgemäßen Weiterbil
dung in der gestreckten Lage der Schalenhälften eine Aus
sparung, in die ein formschlüssig eingreifendes Befestigungs
element einsetzbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird ver
mieden, daß das erfindungsgemäße Bauelement mit Öffnungen,
Aussparungen oder ähnlichen Maßnahmen versehen werden muß, um
in seiner Mitte befestigt bzw. gehaltert zu werden.
Die beiden am Rand des Bauelements liegenden Randprofile der
Schalenhälften sind vorzugsweise mit einem korrespondieren
den, beim Zusammenbau zweier Bauelemente formschlüssig inein
andergreifenden Profil ausgebildet, so daß sich auf einfache
Weise eine zuverlässige Verbindung benachbarter Bauelemente
ohne zusätzliche Befestigungsmaßnahmen ergibt. Bei einer vor
zugsweisen Ausführungsform sind die Randprofile mit einem
hakenförmigen Profil ausgeführt. Auch an diese Randprofile
können entsprechende Befestigungselemente formschlüssig ange
setzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
beiden Schalenhälften mit ihren Randprofilen aus Metall,
vorzugsweise Stahl oder Aluminium, die Deckschicht aus einem
Gewebe oder einer Folie, vorzugsweise aus Kunststoff, der
Stützkern aus Polyurethan-Hartschaum und der Dichtungs
streifen aus Polyurethan-Weichschaum hergestellt. Mit Hilfe
dieser Materialien läßt sich ein hochbelastbares und witte
rungsbeständiges Bauelement auf besonders preiswerte Weise
herstellen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Bauelements dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Bauelement in der ge
streckten Lage,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt durch das zusam
mengefaltete Bauelement,
Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei nebeneinanderlie
gende Bauelemente zur Verdeutlichung der Ver
legungsweise,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils
eines Bauelements zur Verdeutlichung dreier Befe
stigungsmöglichkeiten am Rand des Bauelements und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Ausführungs
beispiels eines in der Mitte des faltbaren Bau
elements anzuordnenden Befestigungselements.
Das plattenförmige Bauelement umfaßt jeweils eine aus zwei
Schalenhälften 1 a und 1 b bestehende Unterschale 1. Diese
Schalenhälften 1 a und 1 b weisen an ihren in Längsrichtung des
Bauelements verlaufenden Rändern einstückig angeformte oder
nachträglich angesetzte Randprofile 2 a bzw. 2 b auf. Beim Aus
führungsbeispiel ist jede Schalenhälfte 1 a und 1 b weiterhin
mit zwei in Längsrichtung verlaufenden, schwalbenschwanz
förmig ausgebildeten Nuten 3 versehen. Diese werden ebenfalls
wie die Randprofile 2 a und 2 b durch entsprechendes Abkanten
einstückig aus dem Material der Unterschale 1 hergestellt,
vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium.
Die in der Längsmitte des aus den beiden Schalenhälften 1 a
und 1 b gebildeten Bauelements nebeneinanderliegenden Rand
profile 2 b sind miteinander durch einen Dichtungsstreifen 4
verbunden, der aus einem biegsamen Material, beispielsweise
Polyurethan-Weichschaum hergestellt ist. Der Dichtungs
streifen 4 liegt auf entsprechenden Flächen der beiden Rand
profile 2 b auf, wie dies insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht.
Auch an den außenliegenden Randprofilen 2 a der beiden
Schalenhälften 1 a und 1 b können Dichtstreifen 5 angeordnet
sein, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen und die auf ent
sprechenden Flächen der Randprofile 2 a befestigt sind. Beim
Ausführungsbeispiel sind die Randprofile 2 a in der Art eines
Hakens ausgeführt. Diese Haken greifen bei einem Aneinander
fügen benachbarter Bauelemente formschlüssig ineinander, wie
dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Über die gesamte durch die beiden Schalenhälften 1 a und 1 b
gebildete Breite des Bauelements verläuft eine biegsame Deck
schicht 6, beispielsweise aus einem Gewebe oder einer Folie,
vorzugsweise aus Kunststoff. Beim Ausführungsbeispiel ist
diese biegsame Deckschicht 6 an einer Längskante mit einem
über das Randprofil 2 a überstehenden Randstreifen 6 a ausge
bildet, der beim Zusammenbau benachbarter Bauelemente den
entstehenden Stoß überdeckt und in geeigneter Weise mit der
Deckschicht 6 des benachbarten Bauelements verbunden, bei
spielsweise verschweißt oder verklebt wird.
Der zwischen den beiden Schalenhälften 1 a und 1 b der Unter
schale 1 und der durchgehenden Deckschicht 6 entstehende Zwi
schenraum wird durch einen Stützkern 7 aus geschäumtem Iso
liermaterial ausgefüllt, das hierbei die Unterschale 1 mit
der Deckschicht 6 großflächig verbindet. Vorzugsweise wird
Polyurethan-Hartschaum als Isoliermaterial verwendet, das zu
gleich den auf den Randprofilen 2 b aufliegenden Dichtungs
streifen 4 sowie die an den Randprofilen 2 a angeordneten
Dichtstreifen 5 einschäumt und damit zusätzlich festhält.
Durch die Bildung der Unterschale 1 aus zwei voneinander ge
trennten Schalenhälften 1 a und 1 b lassen sich auch bei vorge
gebener maximaler Herstellbreite für die Schalenhälften 1 a
und 1 b doppelt breite Bauelemente herstellen, weil es unpro
blematisch ist, entsprechend breite Deckschichten 6 herzu
stellen. Diese gegen örtliche Überbelastung empfindliche
Deckschicht 6 wird bei der Lagerhaltung und beim Transport
der Bauelemente dadurch geschützt, daß gemäß Fig. 2 die beiden
Schalenhälften 1 a aus der in Fig. 1 gestreckten Lage um 180°
gegeneinander geschwenkt und damit zusammengefaltet werden.
In dieser gefalteten Lage gemäß Fig. 2 liegt die die beiden
Schalenhälften 1 a und 1 b abdeckende Deckschicht 6 aufeinander
und vor äußeren Einflüssen geschützt. Außerdem kann das Bau
element in dieser zusammengefalteten Lage auch dann transpor
tiert werden, wenn die Transportbreiten begrenzt sind.
In Fig. 4 sind drei verschiedene Möglichkeiten zur Befestigung
des Bauelements in dessen Randbereich an einer Unterkon
struktion dargestellt. So ist im vorderen Teil der Fig. 4 ein
doppel-T-förmiger Träger 8 zu erkennen, auf dessen oberen
Flansch von der Seite her zwei Befestigungselemente 9 aufge
setzt sind, die mit einem hakenförmigen Teil in das haken
förmig ausgebildete Randprofil 2 a des dargestellten Bau
elements eingreifen. Die mittlere Darstellung in Fig. 4 zeigt
ähnliche Befestigungselemente 10, die seitlich an einen Holz
balken 11 angeschraubt sind. Die obere Darstellung in Fig. 4
zeigt ein auf die Oberseite des Holzbalkens 11 aufge
schraubtes Befestigungselement 12. Alle drei dargestellten
Ausführungsbeispiele derartiger Befestigungselemente 9, 10
und 12 behindern nicht den Anschluß eines weiteren Bau
elements, wenn dies mit seinem hakenförmigen Randprofil 2 a
von oben her in das dargestellte Randprofil 2 a gemäß Fig. 4
eingesetzt wird.
Um das voranstehend beschriebene Bauelement auch in der Mitte
entweder auf einer Tragkonstruktion befestigen oder ander
weitig verankern zu können, sind Befestigungselemente 13 vor
gesehen, von denen ein Ausführungsbeispiel in Fig. 5 per
spektivisch dargestellt ist. Diese Befestigungselemente 13
greifen in eine Aussparung 14 ein, die durch die beiden in
der Mitte des Bauelements nebeneinanderliegenden Randprofile
2 b in der gestreckten Lage der Schalenhälften 1 a und 1 b ge
bildet wird, wie dies die Fig. 1 und 3 zeigen.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das im zusammenge
falteten Zustand angelieferte Bauelement auch in seiner Mitte
beispielsweise gemäß Fig. 3 an einem Holzbalken 11 zu befe
stigen, indem auf diesem Holzbalken Befestigungselemente 13
gemäß Fig. 5 angeordnet werden, bevor das jeweilige Bauelement
durch Aufklappen der oben liegenden Schalenhälfte in die ge
streckte Lage gebracht wird, in der die Befestigungselemente
13 formschlüssig in die durch Aufklappen gebildete Aussparung
14 eingreifen, wie dies im rechten Teil der Fig. 3 angedeutet
ist.
- Bezugsziffernliste:
1 Unterschale
1 a Schalenhälfte
1 b Schalenhälfte
2 a Randprofil, außen
2 b Randprofil, innen
3 Nut
4 Dichtungsstreifen
5 Dichtstreifen
6 Deckschicht
6 a Randstreifen
7 Stützkern
8 Träger
9 Befestigungselement
10 Befestigungselement
11 Holzbalken
12 Befestigungselement
13 Befestigungselement
14 Aussparung
Claims (8)
1. Plattenförmiges Bauelement mit einer starren Unterschale
mit etwa der Stärke des Bauelements entsprechenden Rand
profilen, mit einer biegsamen, mit den Randprofilen der
Unterschale verbundenen Deckschicht und mit einem den
Zwischenraum zwischen Unterschale und Deckschicht aus
füllenden Stützkern aus geschäumtem Isoliermaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterschale (1) in zwei voneinander getrennte
Schalenhälften (1 a, 1 b) geteilt ist, die in der Längsmitte
des Bauelements jeweils mit einem aneinanderliegenden
Randprofil (2 b) ausgebildet sind, daß die Schalenhälften
(1 a, 1 b) an ihren aneinanderliegenden Randprofilen (2 b)
mittels eines biegsamen Dichtungsstreifens (4) miteinander
verbunden sind, daß die biegsame Deckschicht (6) über die
gesamte, durch beide Schalenhälften (1 a, 1 b) gebildete
Breite des Bauelements verläuft und daß die Schalenhälften
(1 a, 1 b) um die durch den Dichtungsstreifen (4) und die
Deckschicht (6) gebildete Scharnierachse zwischen einer
gestreckten Lage und einer um 180° geschwenkten Lage falt
bar sind, in der die Deckschichten (6) der beiden Schalen
hälften (1 a, 1 b) aufeinanderliegen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die biegsame Deckschicht (6) mindestens an einer Längs
seite mit einem über das Randprofil (2 a) der Unterschale
(1 a bzw. 1 b) überstehenden Randstreifen (6 a) zur Über
deckung des beim Zusammenbau benachbarter Bauelemente ent
stehenden Stoßes ausgebildet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsstreifen (4) im Bereich der nebenein
anderliegenden Randprofile (2 b) der Schalenhälften (1 a, 1 b)
durch das geschäumte Isoliermaterial des Stützkerns (7)
gehalten ist.
4. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in der Mitte des
Bauelements nebeneinanderliegenden Randprofile (2 b) in der
gestreckten Lage der Schalenhälften (1 a, 1 b) eine Aus
sparung (14) bilden, in die ein formschlüssig eingreifen
des Befestigungselement (13) einsetzbar ist.
5. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden am Rand des Bau
elements liegenden Randprofile (2 a) der Schalenhälften
(1 a, 1 b) mit einem korrespondierenden, beim Zusammenbau
zweier Bauelemente formschlüssig ineinandergreifenden
Profil ausgebildet sind.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Randprofile (2 a) mit einem hakenförmigen Profil ausge
bildet sind.
7. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch an das Randprofil (2 a) der Schalen
hälften (1 a, 1 b) formschlüssig ansetzbare Befestigungs
elemente (9, 10, 12).
8. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalenhälften
(1 a, 1 b) mit ihren Randprofilen (2 a, 2 b) aus Metall, vor
zugsweise Stahl oder Aluminium, die Deckschicht (6) aus
einem Gewebe oder einer Folie, vorzugsweise aus Kunst
stoff, der Stützkern (7) aus Polyurethan-Hartschaum und
der Dichtungsstreifen (4) aus Polyurethan-Weichschaum her
gestellt sind.
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Legal Events
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