DE3636572A1 - Futterkolben - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Futterkolben mit
Futtermasse, welche auf einem Haltestab aufgebracht ist,
der an einem Ende eine Aufhängeeinrichtung zur Befesti
gung an einem Gitterdraht eines Vogelkäfigs aufweist.
Solche Futterkolben werden derzeit insbesondere als
Nahrung für Großsittiche und Papageien verwendet und
sind allgemein bekannt.
Bei den bekannten Futterkolben ist jeweils an dem aus
Holz bestehenden Haltestab eine Drahtschlaufe befestigt.
Der Haltestab ist vollständig von der Futtermasse, die
aus mit Honigleim gebundenen Körnern besteht, umschlos
sen, so daß nur die Drahtschlaufe nach oben aus dem
Futterkolben ragt. Mittels dieser Drahtschlaufe wird der
Futterkolben an einem Drahtabschnitt des Vogelkäfigs
aufgehangen, so daß die Vögel den Futterkolben von allen
Seiten erreichen können.
Das Aufhängen des Futterkolbens im Vogelkäfig ist bei
dem bekannten Futterkolben relativ umständlich. Meist
biegt man von Hand die Drahtschlaufe über einen Gitter
draht des Vogelkäfigs oder aber man steckt durch die
oben aus dem Vogelkäfig ragende Drahtschlaufe einen
länglichen Gegenstand, beispielsweise ein Streichholz,
der sich auf die Gitterdrähte des Vogelkäfigs zu legen
und dadurch den Futterkolben zu halten vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Futter
kolben der eingangs genannten Art derart zu gestalten,
daß er auf möglichst einfache Weise und möglichst rasch
im Vogelkäfig an einen Gitterdraht befestigt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Haltestab oben aus der Futtermasse herausragt und
die Aufhängeeinrichtung durch einen von einer Seite her
in den herausragenden Bereich des Haltestabes geführten
Schlitz gebildet ist.
Durch diese Gestaltung wird die Aufhängeschlaufe am
Haltestab unnötig. Der Haltestab wird einfach mit seinem
Schlitz auf einen Gitterdraht geschoben, so daß man ihn
mit einer Hand im Vogelkäfig befestigen kann und ein um
ständliches Hantieren mit einer Halteschlaufe entfällt.
Diese bequeme und rasche Handhabung läßt sich allein
durch einen einfachen Schlitz in einem aus der Futter
masse herausragenden Ende des Haltestabes erreichen, so
daß sich der Futterkolben im Vergleich zu dem bekannten
Futterkolben nicht oder nur unwesentlich verteuert.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin
dung besteht darin, daß der Schlitz sich zum Inneren des
Haltestabes hin verengt. Durch dieses Merkmal läßt sich
der Haltestab auf einem Gitterdraht festklemmen. Dadurch
pendelt er nicht so stark hin und her, wenn die Vögel an
ihm picken. Weiterhin wird dadurch der Gefahr begegnet,
daß der Haltestab durch die Stöße beim Picken mit seinem
Schlitz vom Gitterdraht rutscht und dadurch herabfallen
kann.
Der Gefahr eines selbsttätigen Abrutschens des Halte
stabes vom Gitterdraht kann auf einfache Weise dadurch
begegnet werden, daß der Schlitz von einer Seite her
schräg nach oben in den Haltestab geführt ist.
Noch zuverlässiger ist der Haltestab am Gitterdraht ge
halten, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfin
dung der Schlitz einen ersten, in den Haltestab hinein
führenden Einführbereich und einen sich anschließenden,
in Längserstreckungsrichtung des Haltestabes nach oben
führenden Aufhängebereich hat. Eine solche Ausführungs
form läßt sich vor allem bei aus Kunststoff bestehenden
Haltestäben mit geringem Kostenaufwand verwirklichen.
Wenn der Haltestab aus Holz beteht, dann ist der Schlitz
ganz besonders kostengünstig herstellbar, wenn er waage
recht in den Haltestab hinein geführt ist. Der Schlitz
kann dann einfach dadurch erzeugt werden, daß die Halte
stäbe über eine Kreissäge oder einem rundlaufenden Frä
ser bewegt werden.
Eine höhere Sicherheit gegen ein ungewolltes Lösen des
Haltestabes vom Gitterdraht läßt sich nicht nur durch
einen besonderen Verlauf des Schlitzes erreichen, son
dern gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung auch dadurch, daß vor dem oder im Einlaß des Schlit
zes eine lösbare Verriegelung vorgesehen ist. Eine sol
che Verriegelung vermag nach dem Aufschieben des Halte
stabes auf den Gitterdraht diesen im Schlitz zu verrie
geln, so daß ein Herunterrutschen gänzlich ausgeschlos
sen ist.
Das Einhängen des Haltestabes am Gitterdraht ist sehr
einfach durchführbar, wenn die Verriegelung mit einem
Federarm über den Einlaß des Schlitzes greift und das
freie Ende des Federarmes vom Haltestab abgebogen ver
läuft.
Die Verriegelung ist bei Haltestäben aus Holz sehr ein
fach mittels einer üblichen Heftvorrichtung im Holz zu
befestigen und gegen ein seitliches Wegschwenken gesi
chert, wenn der Federarm an einem Federdrahtkörper vorge
sehen ist, welcher oberhalb oder unterhalb des Schlitzes
durch den Haltestab hindurch verläuft und auf der dem
Schlitz abgewandten Seite aus dem Haltestab austritt und
dort mit dem Ende eines u-förmigen Bereichs wieder in
ihn hineingeführt ist.
Der Federdrahtkörper kann statt aus Rundmaterial auch
aus Flachmaterial gefertigt sein. Er erhält dann eine
größere Steife gegen seitliches Ausweichen.
Eine andere, ebenfalls einfache Ausführungsform besteht
darin, daß die Verriegelung durch eine über den Einlaß
des Schlitzes ragende, auf einer Seite des Haltestabes
befestigte Blattfeder gebildet ist.
Die Verriegelung kann auch so ausgebildet werden, daß
sie nur von Hand zu verriegeln und zu entriegeln ist,
wenn die Verriegelung durch einen von Hand verschwenk
baren Riegel gebildet ist, welcher schwenkbar auf der
den Schlitz aufweisenden Seite des Haltestabes oberhalb
oder unterhalb des Einlasses des Schlitzes befestigt
ist.
Bei einem Haltestab aus Kunststoff kann man die Verrie
gelung einfach durch eine am Haltestab angeformte, vom
Einlaß des Schlitzes her schräg in den Schlitz ragende,
federnde Zunge bilden.
Der Schlitz braucht nicht notwendigerweise relativ weit
in den Haltestab hineinzuführen. Wenn man seinen Einlaß
durch die Verriegelung absperrt, dann genügt es, wenn
der Schlitz als nur wenig in den Haltestab hineinfüh
rende Kerbe ausgebildet ist. Eine solche Ausführungsform
ist ganz besonders kostengünstig herstellbar.
Das Aufschieben des Haltestabes auf einen Gitterdraht
kann statt durch eine Abbiegung des Federdrahtkörpers
auch dadurch erleichtert werden, daß der Federarm von
unten über den Einlaß des Schlitzes greift und der
Haltestab zu seiner Stirnfläche hin eine Abfasung hat,
so daß das freie Ende des Federarmes dort nicht gegen
den Haltestab anliegt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu
ihrer weiteren Verdeutlichung sind mehrere davon in der
Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrie
ben. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Futterkolbens,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines die Erfindung be
treffenden, oberen Bereichs eines Haltestabes
des Futterkolbens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten
Anordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des oberen Bereichs eines
gegenüber Fig. 2 abgeänderten Haltestabes,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
einer dritten Ausführungsform des Halte
stabes,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
einer vierten Ausführungsform eines Halte
stabes,
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
einer fünften Ausführungsform eines Halte
stabes.
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
einer sechsten Ausführungsform eines Halte
stabes.
Der in Fig. 1 als Ganzes dargestellte Futterkolben hat
einen Haltestab 1 aus Holz, auf den Futtermasse 2 mit
Honigleim aufgebracht ist. Nach oben hin ragt der Halte
stab 1 geringfügig aus der Futtermasse 2 heraus. Dort
hat er einen schräg in ihn hineinlaufenden Schlitz 3,
welcher sich zum Inneren des Haltestabes hin verengt.
Vor demr Einlaß 4 des Schlitzes 3 ist eine aus Federdraht
geformte Verriegelung 5 vorgesehen, die verhindert, daß
der Haltestab 1 von einem Gitterdraht 6 abrutschen kann,
wenn man ihn mit seinem Schlitz 3 auf einen solchen
Gitterdraht 6 aufgeschoben hat.
Die Fig. 2 zeigt, gegenüber Fig. 1 vergrößert, das
obere Ende des Haltestabes 1 mit seinem Schlitz 3 und
dem Gitterdraht 6. Deutlich zu erkennen ist, daß der
Schlitz 3 zum Inneren des Haltestabes 1 hin enger wird.
Der Schlitz 3 ist so bemessen, daß sich der Gitterdraht
6 in ihm einklemmen läßt. Ein Federdrahtkörper 7 hat
einen Federarm 8, mit dem er den Einlaß 4 des Schlitzes
3 absperrt. Das freie Ende des Federarmes 8 ist vom
Haltestab 1 weggebogen, damit der Federarm 8 sich selbst
tätig vom Haltestab 1 wegbiegt, wenn man ihn auf den
Gitterdraht 6 schieben will. Die Fig. 2 läßt weiterhin
erkennen, daß der Federdrahtkörper 7 mit einem Befesti
gungsabschnitt 9 durch den Haltestab 1 hindurchgeführt
ist und auf der dem Schlitz 3 abgewandten Seite mit dem
Ende eines u-förmigen Abschnitts 10 wieder in den Halte
stab 1 greift.
Die Fig. 3 verdeutlicht die zuvor beschriebene Ausfüh
rungsform zusätzlich. Zu erkennen ist der Federarm 8,
welcher den Schlitz 3 nach vorn hin versperrt, so daß
der Haltestab zuverlässig auf dem Gitterdraht 6 gehalten
ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist der Schlitz
3 einen abgeknickten Verlauf auf. Er hat zunächst einen
in ihn hineinführenden Einführungsbereich 11 und daran
anschließend einen senkrecht nach oben gerichteten Auf
hängebereich 12, der sich nach oben hin in seinem freien
Querschnitt verengt. Diese Ausführungsform nach Fig. 4
ist auch ohne Verriegelungskörper 7 sehr zuverlässig auf
dem Gitterdraht 6 gehalten.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist die Verriegelung durch
eine Blattfeder 13 gebildet, welche mittels zweier Nägel
14, 15 auf dem Haltestab 1 befestigt ist und teilweise
vor den Schlitz 3 greift.
Fig. 7 zeigt vor dem Schlitz 3 einen Riegel 16, der mit
einer Abbiegung 17 in den Haltestab geführt ist und sich
infolgedessen von Hand verschwenken läßt. Dadurch kann
man ihn zum Einführen des Gitterdrahtes 6 vom Einlaß des
Schlitzes 3 vorübergehend wegschwenken. Weiterhin unter
scheidet sich die Ausführungsform gemäß Fig. 7 von den
vorangegangenen dadurch, daß der Schlitz 3 waagerecht in
den Haltestab 1 hineinführt, wodurch er besonders ein
fach mittels einer Kreissäge zu fertigen ist, falls es
sich bei dem Haltestab um ein Holzteil handelt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 soll der Haltestab
1 aus Kunststoff bestehen. Dadurch ist es ohne wesent
lichen Kostenaufwand möglich, im Einlaß 4 des Schlitzes
3 eine in ihn hineinragende, federnde Zunge 17 vorzu
sehen, die einstückig mit dem Haltestab 1 ausgebildet
ist. Diese federnde Zunge 17 legt sich beim Einschieben
des Gitterdrahtes 6 gegen die untere Wandung des Schlit
zes 3 und springt dann vor den Gitterdraht 6, so daß der
Haltestab 1 anschließend unter Zerstörung oder durch
Wegdrücken der Zunge 17 vom Gitterdraht 6 zu entfernen
ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 weist der Halte
stab 1 zu seiner Stirnfläche 18 hin eine Abfasung 19
auf. Dadurch liegt das Ende des Federarmes 8 nicht gegen
den Haltestab 1 an. Das ermöglicht es, den Haltestab 1
so auf einen Gitterdraht 6 zu schieben, daß dieser zu
nächst zwischen der Abfasung 19 und dem Ende des Feder
armes 8 gelangt und diesen dadurch wegdrücken kann, bis
daß er in den Schlitz 3 zu rutschen vermag.
- Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Haltestab
2 Futtermasse
3 Schlitz
4 Einlaß
5 Verriegelung
6 Gitterdraht
7 Federdrahtkörper
8 Federarm
9 Befestigungsabschnitt
10 u-förmiger Bereich
11 Einführungsbereich
12 Aufhängebereich
13 Blattfeder
14 Nagel
15 Nagel
16 Riegel
17 Zunge
18 Stirnfläche
19 Abfasung
Claims (14)
1. Futterkolben mit Futtermasse, welche auf einem Halte
stab aufgebracht ist, der an einem Ende eine Aufhänge
einrichtung zur Befestigung an einem Gitterdraht eines
Vogelkäfigs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltestab (1) oben aus der Futtermasse (2) herausragt
und die Aufhängeeinrichtung durch einen von einer Seite
her in den herausragenden Bereich des Haltestabes (1)
geführten Schlitz (3) gebildet ist.
2. Futterkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (3) sich zum Inneren des Haltestabes (1)
hin verengt.
3. Futterkolben nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) von einer Seite her
schräg nach oben in den Haltestab (1) geführt ist.
4. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(3) einen ersten, in den Haltestab (1) hineinführenden
Einführbereich (11) und einen sich anschließenden, in
Längserstreckungsrichtung des Haltestabes (1) nach oben
führenden Aufhängebereich (12) hat.
5. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(3) waagerecht in den Haltestab (1) hinein geführt ist.
6. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem oder
im Einlaß (4) des Schlitzes (3) eine lösbare Verriege
lung (5) vorgesehen ist.
7. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege
lung (5) mit einem Federarm (8) über den Einlaß (4) des
Schlitzes (3) greift und das freie Ende des Federarmes
(8) vom Haltestab (1) abgebogen verläuft.
8. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm
(8) an einem Federdrahtkörper (7) vorgesehen ist, wel
cher oberhalb oder unterhalb des Schlitzes (3) durch den
Haltestab (1) hindurch verläuft und auf der dem Schlitz
(3) abgewandten Seite aus dem Haltestab (1) austritt und
dort mit dem Ende eines u-förmigen Bereichs (10) wieder
in ihn hineingeführt ist.
8. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder
drahtkörper (7) aus Flachmaterial besteht.
9. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege
lung (5) durch eine über den Einlaß (4) des Schlitzes
(3) ragende, auf einer Seite des Haltestabes (1) be
festigte Blattfeder (13) gebildet ist.
10. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege
lung (5) durch einen von Hand verschwenkbaren Riegel
(16) gebildet ist, welcher schwenkbar auf der den
Schlitz (3) aufweisenden Seite des Haltestabes (1) ober
halb oder unterhalb des Einlasses (4) des Schlitzes (3)
befestigt ist.
11. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelung
(5) durch eine am Haltestab (1) angeformte, vom Einlaß
(4) des Schlitzes (3) her schräg in den Schlitz (3)
ragende, federnde Zunge (17) gebildet ist.
12. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(3) als nur wenig in den Haltestab (1) hineinführende
Kerbe ausgebildet ist.
13. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm
(8) von unten über den Einlaß (5) des Schlitzes (3)
greift und der Haltestab (1) zu seiner Stirnfläche (18)
hin eine Abfasung (19) hat, so daß das freie Ende des
Federarmes (8) nicht gegen den Haltestab (1) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636572 DE3636572A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Futterkolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636572 DE3636572A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Futterkolben |
Publications (1)
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DE3636572A1 true DE3636572A1 (de) | 1988-05-05 |
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ID=6312596
Family Applications (1)
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DE19863636572 Withdrawn DE3636572A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Futterkolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636572A1 (de) |
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- 1986-10-28 DE DE19863636572 patent/DE3636572A1/de not_active Withdrawn
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