DE3636572A1 - Futterkolben - Google Patents

Futterkolben

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DE3636572A1
DE3636572A1 DE19863636572 DE3636572A DE3636572A1 DE 3636572 A1 DE3636572 A1 DE 3636572A1 DE 19863636572 DE19863636572 DE 19863636572 DE 3636572 A DE3636572 A DE 3636572A DE 3636572 A1 DE3636572 A1 DE 3636572A1
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Germany
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slot
holding rod
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feed piston
feed
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Withdrawn
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DE19863636572
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English (en)
Inventor
Edgar Heckelmann
Juergen Heckelmann
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Lorenz Heckelmann & Soehne
Original Assignee
Lorenz Heckelmann & Soehne
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/0106Feeding devices, e.g. chainfeeders for solid feed, e.g. grit-cake holders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Futterkolben mit Futtermasse, welche auf einem Haltestab aufgebracht ist, der an einem Ende eine Aufhängeeinrichtung zur Befesti­ gung an einem Gitterdraht eines Vogelkäfigs aufweist. Solche Futterkolben werden derzeit insbesondere als Nahrung für Großsittiche und Papageien verwendet und sind allgemein bekannt.
Bei den bekannten Futterkolben ist jeweils an dem aus Holz bestehenden Haltestab eine Drahtschlaufe befestigt. Der Haltestab ist vollständig von der Futtermasse, die aus mit Honigleim gebundenen Körnern besteht, umschlos­ sen, so daß nur die Drahtschlaufe nach oben aus dem Futterkolben ragt. Mittels dieser Drahtschlaufe wird der Futterkolben an einem Drahtabschnitt des Vogelkäfigs aufgehangen, so daß die Vögel den Futterkolben von allen Seiten erreichen können.
Das Aufhängen des Futterkolbens im Vogelkäfig ist bei dem bekannten Futterkolben relativ umständlich. Meist biegt man von Hand die Drahtschlaufe über einen Gitter­ draht des Vogelkäfigs oder aber man steckt durch die oben aus dem Vogelkäfig ragende Drahtschlaufe einen länglichen Gegenstand, beispielsweise ein Streichholz, der sich auf die Gitterdrähte des Vogelkäfigs zu legen und dadurch den Futterkolben zu halten vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Futter­ kolben der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß er auf möglichst einfache Weise und möglichst rasch im Vogelkäfig an einen Gitterdraht befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haltestab oben aus der Futtermasse herausragt und die Aufhängeeinrichtung durch einen von einer Seite her in den herausragenden Bereich des Haltestabes geführten Schlitz gebildet ist.
Durch diese Gestaltung wird die Aufhängeschlaufe am Haltestab unnötig. Der Haltestab wird einfach mit seinem Schlitz auf einen Gitterdraht geschoben, so daß man ihn mit einer Hand im Vogelkäfig befestigen kann und ein um­ ständliches Hantieren mit einer Halteschlaufe entfällt. Diese bequeme und rasche Handhabung läßt sich allein durch einen einfachen Schlitz in einem aus der Futter­ masse herausragenden Ende des Haltestabes erreichen, so daß sich der Futterkolben im Vergleich zu dem bekannten Futterkolben nicht oder nur unwesentlich verteuert.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin­ dung besteht darin, daß der Schlitz sich zum Inneren des Haltestabes hin verengt. Durch dieses Merkmal läßt sich der Haltestab auf einem Gitterdraht festklemmen. Dadurch pendelt er nicht so stark hin und her, wenn die Vögel an ihm picken. Weiterhin wird dadurch der Gefahr begegnet, daß der Haltestab durch die Stöße beim Picken mit seinem Schlitz vom Gitterdraht rutscht und dadurch herabfallen kann.
Der Gefahr eines selbsttätigen Abrutschens des Halte­ stabes vom Gitterdraht kann auf einfache Weise dadurch begegnet werden, daß der Schlitz von einer Seite her schräg nach oben in den Haltestab geführt ist.
Noch zuverlässiger ist der Haltestab am Gitterdraht ge­ halten, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfin­ dung der Schlitz einen ersten, in den Haltestab hinein­ führenden Einführbereich und einen sich anschließenden, in Längserstreckungsrichtung des Haltestabes nach oben führenden Aufhängebereich hat. Eine solche Ausführungs­ form läßt sich vor allem bei aus Kunststoff bestehenden Haltestäben mit geringem Kostenaufwand verwirklichen.
Wenn der Haltestab aus Holz beteht, dann ist der Schlitz ganz besonders kostengünstig herstellbar, wenn er waage­ recht in den Haltestab hinein geführt ist. Der Schlitz kann dann einfach dadurch erzeugt werden, daß die Halte­ stäbe über eine Kreissäge oder einem rundlaufenden Frä­ ser bewegt werden.
Eine höhere Sicherheit gegen ein ungewolltes Lösen des Haltestabes vom Gitterdraht läßt sich nicht nur durch einen besonderen Verlauf des Schlitzes erreichen, son­ dern gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung auch dadurch, daß vor dem oder im Einlaß des Schlit­ zes eine lösbare Verriegelung vorgesehen ist. Eine sol­ che Verriegelung vermag nach dem Aufschieben des Halte­ stabes auf den Gitterdraht diesen im Schlitz zu verrie­ geln, so daß ein Herunterrutschen gänzlich ausgeschlos­ sen ist.
Das Einhängen des Haltestabes am Gitterdraht ist sehr einfach durchführbar, wenn die Verriegelung mit einem Federarm über den Einlaß des Schlitzes greift und das freie Ende des Federarmes vom Haltestab abgebogen ver­ läuft.
Die Verriegelung ist bei Haltestäben aus Holz sehr ein­ fach mittels einer üblichen Heftvorrichtung im Holz zu befestigen und gegen ein seitliches Wegschwenken gesi­ chert, wenn der Federarm an einem Federdrahtkörper vorge­ sehen ist, welcher oberhalb oder unterhalb des Schlitzes durch den Haltestab hindurch verläuft und auf der dem Schlitz abgewandten Seite aus dem Haltestab austritt und dort mit dem Ende eines u-förmigen Bereichs wieder in ihn hineingeführt ist.
Der Federdrahtkörper kann statt aus Rundmaterial auch aus Flachmaterial gefertigt sein. Er erhält dann eine größere Steife gegen seitliches Ausweichen.
Eine andere, ebenfalls einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Verriegelung durch eine über den Einlaß des Schlitzes ragende, auf einer Seite des Haltestabes befestigte Blattfeder gebildet ist.
Die Verriegelung kann auch so ausgebildet werden, daß sie nur von Hand zu verriegeln und zu entriegeln ist, wenn die Verriegelung durch einen von Hand verschwenk­ baren Riegel gebildet ist, welcher schwenkbar auf der den Schlitz aufweisenden Seite des Haltestabes oberhalb oder unterhalb des Einlasses des Schlitzes befestigt ist.
Bei einem Haltestab aus Kunststoff kann man die Verrie­ gelung einfach durch eine am Haltestab angeformte, vom Einlaß des Schlitzes her schräg in den Schlitz ragende, federnde Zunge bilden.
Der Schlitz braucht nicht notwendigerweise relativ weit in den Haltestab hineinzuführen. Wenn man seinen Einlaß durch die Verriegelung absperrt, dann genügt es, wenn der Schlitz als nur wenig in den Haltestab hineinfüh­ rende Kerbe ausgebildet ist. Eine solche Ausführungsform ist ganz besonders kostengünstig herstellbar.
Das Aufschieben des Haltestabes auf einen Gitterdraht kann statt durch eine Abbiegung des Federdrahtkörpers auch dadurch erleichtert werden, daß der Federarm von unten über den Einlaß des Schlitzes greift und der Haltestab zu seiner Stirnfläche hin eine Abfasung hat, so daß das freie Ende des Federarmes dort nicht gegen den Haltestab anliegt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu ihrer weiteren Verdeutlichung sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrie­ ben. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Futterkolbens,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines die Erfindung be­ treffenden, oberen Bereichs eines Haltestabes des Futterkolbens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten Anordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des oberen Bereichs eines gegenüber Fig. 2 abgeänderten Haltestabes,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform des Halte­ stabes,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer vierten Ausführungsform eines Halte­ stabes,
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer fünften Ausführungsform eines Halte­ stabes.
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer sechsten Ausführungsform eines Halte­ stabes.
Der in Fig. 1 als Ganzes dargestellte Futterkolben hat einen Haltestab 1 aus Holz, auf den Futtermasse 2 mit Honigleim aufgebracht ist. Nach oben hin ragt der Halte­ stab 1 geringfügig aus der Futtermasse 2 heraus. Dort hat er einen schräg in ihn hineinlaufenden Schlitz 3, welcher sich zum Inneren des Haltestabes hin verengt. Vor demr Einlaß 4 des Schlitzes 3 ist eine aus Federdraht geformte Verriegelung 5 vorgesehen, die verhindert, daß der Haltestab 1 von einem Gitterdraht 6 abrutschen kann, wenn man ihn mit seinem Schlitz 3 auf einen solchen Gitterdraht 6 aufgeschoben hat.
Die Fig. 2 zeigt, gegenüber Fig. 1 vergrößert, das obere Ende des Haltestabes 1 mit seinem Schlitz 3 und dem Gitterdraht 6. Deutlich zu erkennen ist, daß der Schlitz 3 zum Inneren des Haltestabes 1 hin enger wird. Der Schlitz 3 ist so bemessen, daß sich der Gitterdraht 6 in ihm einklemmen läßt. Ein Federdrahtkörper 7 hat einen Federarm 8, mit dem er den Einlaß 4 des Schlitzes 3 absperrt. Das freie Ende des Federarmes 8 ist vom Haltestab 1 weggebogen, damit der Federarm 8 sich selbst­ tätig vom Haltestab 1 wegbiegt, wenn man ihn auf den Gitterdraht 6 schieben will. Die Fig. 2 läßt weiterhin erkennen, daß der Federdrahtkörper 7 mit einem Befesti­ gungsabschnitt 9 durch den Haltestab 1 hindurchgeführt ist und auf der dem Schlitz 3 abgewandten Seite mit dem Ende eines u-förmigen Abschnitts 10 wieder in den Halte­ stab 1 greift.
Die Fig. 3 verdeutlicht die zuvor beschriebene Ausfüh­ rungsform zusätzlich. Zu erkennen ist der Federarm 8, welcher den Schlitz 3 nach vorn hin versperrt, so daß der Haltestab zuverlässig auf dem Gitterdraht 6 gehalten ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist der Schlitz 3 einen abgeknickten Verlauf auf. Er hat zunächst einen in ihn hineinführenden Einführungsbereich 11 und daran anschließend einen senkrecht nach oben gerichteten Auf­ hängebereich 12, der sich nach oben hin in seinem freien Querschnitt verengt. Diese Ausführungsform nach Fig. 4 ist auch ohne Verriegelungskörper 7 sehr zuverlässig auf dem Gitterdraht 6 gehalten.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist die Verriegelung durch eine Blattfeder 13 gebildet, welche mittels zweier Nägel 14, 15 auf dem Haltestab 1 befestigt ist und teilweise vor den Schlitz 3 greift.
Fig. 7 zeigt vor dem Schlitz 3 einen Riegel 16, der mit einer Abbiegung 17 in den Haltestab geführt ist und sich infolgedessen von Hand verschwenken läßt. Dadurch kann man ihn zum Einführen des Gitterdrahtes 6 vom Einlaß des Schlitzes 3 vorübergehend wegschwenken. Weiterhin unter­ scheidet sich die Ausführungsform gemäß Fig. 7 von den vorangegangenen dadurch, daß der Schlitz 3 waagerecht in den Haltestab 1 hineinführt, wodurch er besonders ein­ fach mittels einer Kreissäge zu fertigen ist, falls es sich bei dem Haltestab um ein Holzteil handelt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 soll der Haltestab 1 aus Kunststoff bestehen. Dadurch ist es ohne wesent­ lichen Kostenaufwand möglich, im Einlaß 4 des Schlitzes 3 eine in ihn hineinragende, federnde Zunge 17 vorzu­ sehen, die einstückig mit dem Haltestab 1 ausgebildet ist. Diese federnde Zunge 17 legt sich beim Einschieben des Gitterdrahtes 6 gegen die untere Wandung des Schlit­ zes 3 und springt dann vor den Gitterdraht 6, so daß der Haltestab 1 anschließend unter Zerstörung oder durch Wegdrücken der Zunge 17 vom Gitterdraht 6 zu entfernen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 weist der Halte­ stab 1 zu seiner Stirnfläche 18 hin eine Abfasung 19 auf. Dadurch liegt das Ende des Federarmes 8 nicht gegen den Haltestab 1 an. Das ermöglicht es, den Haltestab 1 so auf einen Gitterdraht 6 zu schieben, daß dieser zu­ nächst zwischen der Abfasung 19 und dem Ende des Feder­ armes 8 gelangt und diesen dadurch wegdrücken kann, bis daß er in den Schlitz 3 zu rutschen vermag.
  • Auflistung der verwendeten Bezugszeichen 1 Haltestab
    2 Futtermasse
    3 Schlitz
    4 Einlaß
    5 Verriegelung
    6 Gitterdraht
    7 Federdrahtkörper
    8 Federarm
    9 Befestigungsabschnitt
    10 u-förmiger Bereich
    11 Einführungsbereich
    12 Aufhängebereich
    13 Blattfeder
    14 Nagel
    15 Nagel
    16 Riegel
    17 Zunge
    18 Stirnfläche
    19 Abfasung

Claims (14)

1. Futterkolben mit Futtermasse, welche auf einem Halte­ stab aufgebracht ist, der an einem Ende eine Aufhänge­ einrichtung zur Befestigung an einem Gitterdraht eines Vogelkäfigs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (1) oben aus der Futtermasse (2) herausragt und die Aufhängeeinrichtung durch einen von einer Seite her in den herausragenden Bereich des Haltestabes (1) geführten Schlitz (3) gebildet ist.
2. Futterkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) sich zum Inneren des Haltestabes (1) hin verengt.
3. Futterkolben nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) von einer Seite her schräg nach oben in den Haltestab (1) geführt ist.
4. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) einen ersten, in den Haltestab (1) hineinführenden Einführbereich (11) und einen sich anschließenden, in Längserstreckungsrichtung des Haltestabes (1) nach oben führenden Aufhängebereich (12) hat.
5. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) waagerecht in den Haltestab (1) hinein geführt ist.
6. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem oder im Einlaß (4) des Schlitzes (3) eine lösbare Verriege­ lung (5) vorgesehen ist.
7. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege­ lung (5) mit einem Federarm (8) über den Einlaß (4) des Schlitzes (3) greift und das freie Ende des Federarmes (8) vom Haltestab (1) abgebogen verläuft.
8. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (8) an einem Federdrahtkörper (7) vorgesehen ist, wel­ cher oberhalb oder unterhalb des Schlitzes (3) durch den Haltestab (1) hindurch verläuft und auf der dem Schlitz (3) abgewandten Seite aus dem Haltestab (1) austritt und dort mit dem Ende eines u-förmigen Bereichs (10) wieder in ihn hineingeführt ist.
8. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder­ drahtkörper (7) aus Flachmaterial besteht.
9. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege­ lung (5) durch eine über den Einlaß (4) des Schlitzes (3) ragende, auf einer Seite des Haltestabes (1) be­ festigte Blattfeder (13) gebildet ist.
10. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege­ lung (5) durch einen von Hand verschwenkbaren Riegel (16) gebildet ist, welcher schwenkbar auf der den Schlitz (3) aufweisenden Seite des Haltestabes (1) ober­ halb oder unterhalb des Einlasses (4) des Schlitzes (3) befestigt ist.
11. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelung (5) durch eine am Haltestab (1) angeformte, vom Einlaß (4) des Schlitzes (3) her schräg in den Schlitz (3) ragende, federnde Zunge (17) gebildet ist.
12. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) als nur wenig in den Haltestab (1) hineinführende Kerbe ausgebildet ist.
13. Futterkolben nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (8) von unten über den Einlaß (5) des Schlitzes (3) greift und der Haltestab (1) zu seiner Stirnfläche (18) hin eine Abfasung (19) hat, so daß das freie Ende des Federarmes (8) nicht gegen den Haltestab (1) anliegt.
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