DE3636119A1 - Einrichtung zum steuern der temperatur einer heizwalze - Google Patents
Einrichtung zum steuern der temperatur einer heizwalzeInfo
- Publication number
- DE3636119A1 DE3636119A1 DE19863636119 DE3636119A DE3636119A1 DE 3636119 A1 DE3636119 A1 DE 3636119A1 DE 19863636119 DE19863636119 DE 19863636119 DE 3636119 A DE3636119 A DE 3636119A DE 3636119 A1 DE3636119 A1 DE 3636119A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- heating roller
- signal
- sensor
- setting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
- G03G15/2003—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
- G03G15/2014—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
- G03G15/2039—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat with means for controlling the fixing temperature
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
- G03G15/2003—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1917—Control of temperature characterised by the use of electric means using digital means
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/27—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element responsive to radiation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Temperature (AREA)
- Fixing For Electrophotography (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum
Steuern der Temperatur einer Heizwalze, die in einem
elektrophotographischen Kopiergerät od.dgl. zur Wärme
fixierung des Toners auf dem Kopierpapier verwendet wird,
und betrifft insbesondere die Verarbeitung von Signalen
für einen pyroelektrischen lnfrarotsensor, der für die Messung
der Heizwalzentemperatur verwendet wird.
In elektrophotographischen Kopiergeräten u.dgl. wird eine
Heizwalze zur Fixierung des auf einem Kopierpapier gebilde
ten Tonerbildes mittels Ausüben von Wärme und Druck auf das
Papier verwendet.
Hierbei wird, wenn die Temperatur der Heizwalzenober
fläche zu niedrig ist, eine fehlerhafte Tonerfixierung
erfolgen, während, wenn die Temperatur der Walzenober
fläche zu hoch ist, ein fehlerhafter Tonerdruck oder
Aufwickeln des Kopierpapiers erfolgt.
Aus diesem Grund wurde eine selbsttätige Regelung der
Heizwalzentemperatur durchgeführt, bei der die Walzen
oberflächentemperatur auf eine vorbestimmte Tempera
tur gebracht wird, indem eine Stromversorgung in Über
einstimmung mit der gemessenen Walzenoberflächentempe
ratur an- und ausgeschaltet wurde.
Es ist eine Technik zum Messen der Oberflächentempe
ratur der Heizwalze bekannt, bei der ein pyroelektri
scher lnfrarotthermosensor (wird im nachfolgenden als
"pyroelektrischer Sensor" bezeichnet) verwendet wird.
Der pyrolelektrische Sensor mißt die Temperaturänderung
einer Wärmequelle in Form eines Spannungssignals in
Abhängigkeit von einer Änderung in der spontanen Polari
sation eines pyroelektrischen Elementes, die bei der
Messung durch einfallende Infrarotstrahlen der Wärme
quelle verursacht wird. Die Sensorausgangsspannung ist
theoretisch wie folgt bestimmt:
V = K₁W, W = K₂T,
Daraus folgt:
V = K₁K₂T, (1)
mit V gleich der Sensorausgangsspannung, W gleich der
Infrarotstrahlungsenergie, die von einem Gegenstand
abgestrahlt wird; T gleich der absoluten Temperatur
des Gegenstandes und K 1 und K 2 gleich Konstanten.
Der pyroelektrische Sensor kann eine einigermaßen scharfe
Temperaturvariation (eine Temperaturänderung, die durch
einfallende Infrarotstrahlen verursacht wird) detektieren.
Demgemäß erzeugt er bei konstantem Auftreffen von Infra
rotstrahlen einen Nullausgang. In der Praxis wird ein
Zerhacker verwendet, um die auftreffenden Infrarotstrahlen
zu unterbrechen, wodurch eine scharfe Temperaturvariation
erzeugt wird. Wie aus dem Vorstehenden zu ersehen ist,
stellt das Ausgangssignal des pyroelektrischen Sensors
eine relative Temperatur (oder eine Temperaturdifferenz)
zwischen der Temperatur eines Wärmequellenobjektes beim
Messen und der Zerhacker-Umgebungstemperatur dar, oder
insbesondere der Umgebungstemperatur des pyroelektri
schen Sensors (wird im folgenden als "Zerhackertempera
tur) bezeichnet. Die Sensorausgangsspannung ist theoretisch:
V = α (T₁⁴-T₀⁴) (2)
mit α gleich einer Proportionalitätskonstante, T 1 gleich
der Temperatur des Gegenstandes während der Messung und T 0
gleich der Zerhackertemperatur.
Um demgemäß die Oberflächentemperatur der Heizwalze
zu ermitteln, wird die Zerhackertemperatur gemessen
und der vom pyroelektrischen Sensor detektierten rela
tiven Temperatur addiert.
Fig. 8 zeigt eine grafische Darstellung des Ergebnisses
der Temperaturregelung der Heizwalze, wobei die tatsäch
liche Temperatur der Heizwalzenoberfläche (durchgezogene
Linie) und die Scheintemperatur der Heizwalzenoberfläche
(gestrichelte Linie) durch Summieren des Ausgangs des
pyroelektrischen Sensors und der Bezugstemperatur (Zer
hackertemperatur) des Meßdiodensensors (beide Ausgänge
sind ebenfalls getrennt ausgeführt) erhalten wird. Die
tatsächliche Temperatur wurde durch eine unabhängige
Einrichtung gemessen.
Wie durch die Gleichung (2) ausgedrückt, ist die Aus
gangsspannung des pyroelektrischen Sensors proportional
der vierten Potenz der Heizwalzen-Oberflächentemperatur
minus der vierten Potenz der Zerhackertemperatur. Ins
besondere die Ausgangsspannung des pyroelektrischen
Sensors verhält sich nicht linear proportional zur
Temperaturdifferenz von Heizwalzenoberfläche und Zer
hackerumgebung, und die Abweichung ist insbesondere im
Bereich einer größeren Temperaturdifferenz signifikant.
Wenn beispielsweise, wie in der Fig. 8 gezeigt, die Zer
hackertemperatur relativ niedrig ist, wie dies gleich
nach dem Einschalten des Kopiergerätes der Fall ist,
ist die Oberflächentemperatur der Heizwalze, die als
zusammengesetztes Signal aus der Ausgangsspannung des
pyroelektrischen Sensors und des Diodensensors detektiert
wird, höher als die tatsächliche Temperatur. Daher wird
die Stromschaltregelung für die Heizeinrichtung, basierend
auf dem zusammengesetzten Signal zu einer Heizwalzenober
flächentemperatur führen, die niedriger als die vorbe
stimmte Temperatur ist, was eine fehlerhafte Tonerfixie
rung zur Folge hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehen
den Nachteile zu beseitigen und eine Temperatursteuer
einrichtung für die Heizwalze eines Kopiergerätes zu
schaffen, um selbst bei Betriebsbedingungen, wie einer
größeren Temperaturdifferenz zwischen Heizwalze und Um
gebung des Zerhackers, eine zufriedenstellende Toner
fixierung erzielen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ein
richtung zum Steuern der Temperatur einer Heizwalze, ge
kennzeichnet durch einen Infrarot-Thermosensor in der
Nähe der Heizwalze mit einem pyroelektrischen Infrarot-
Thermosensorelement, einem Zerhackermechanismus und einem
Bezugsthermosensor; einer Einrichtung zum Zusammensetzen
der elektrischen Signale, die vom pyroelektrischen Thermo
sensor und dem Bezugssensor erzeugt werden; einem Gene
rator zum Erzeugen eines Einstellsignals, das die Einstell
temperatur der Heizwalze repräsentiert; einem Vergleicher
zum Vergleichen des Einstellsignals mit dem Ausgangs
signal der Einrichtung zum Zusammensetzen der Signale;
einer Steuerungseinrichtung zum Steuern der Stromver
sorgung einer Heizwalze in Abhängigkeit vom Ausgangs
signal des Vergleichers; und einem Signalschieber zum
Verschieben des Einstellsignals während einer Zeit
dauer nach dem Einschalten der Stromversorgung bis zum
Einstellen des Ausgangssignals des Bezugssensors.
Diese Einrichtung zum Steuern der Temperatur der Heiz
walze kann wirksam ein Absinken der Walzenoberflächen
temperatur (insbesondere ein Absinken der Temperatur
am Ende des Aufwärmens der Heizwalze) verhindern, was
bei einer großen Differenz zwischen Oberflächentemperatur
der Heizwalze und Umgebungstemperatur des Zerhackers
durch die Ausgangscharakteristik des pyroelektrischen
Sensors verursacht wird.
Die Stabilität der Temperatursteuerung der Heizwalze
wird nicht durch die Veränderung der Umgebungstemperatur
des Zerhackers beeinträchtigt.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der
folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Thermosensors
mit einem pyroelektrischen Sensorelement, einem
Zerhackermechanismus und einem Bezugs-Thermosensor;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung des
Thermosensors am Umfang der Heizwalze;
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Ausgangssignale
des pyroelektrischen Sensors, des Diodenthermo
sensors und deren zusammengesetztes Signal. Alle
Signale sind in Form von Spannung in Abhängig
keit von der Temperatur in der Umgebung des Zer
hackers aufgetragen;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm der Gesamtsteuerung zum Steuern
eines Kopiergerätes, bei dem die vorliegende Er
findung verwendet wird;
Fig. 6 ein Flußdiagramm des Subumlaufes der Temperatur
steuerung der Heizwalze;
Fig. 7 ein Flußdiagramm des Subumlaufes der Tempe
ratursteuerung der Heizwalze, bei dem der Korrek
turwert für die einzustellende Walzentemperatur
progressiv verändert wird;
Fig. 8 eine grafische Darstellung der tatsächlichen Ober
flächentemperatur der Heizwalze und der Schein
temperatur, die aus den Eingängen des pyroelektri
schen Sensors und des Bezugsdiodensensors herrührt;
und
Fig. 9 ein Flußdiagramm der Heizwalzentemperatursteuerung,
bei dem die Korrekturoperation der Einstelltempera
tur nur in einem gewissen Zeitabschnitt stattfindet.
Im folgenden werden die Merkmale der Anordnung, die die
vorliegende Erfindung bilden, beschrieben.
Zum Detektieren des Temperaturunterschiedes zwischen der
Heizwalzenoberfläche und dem Umfang des Sensors kann
ein pyroelektrischer Sensor vom herkömmlichen Typ verwen
det werden. Der Bezugsthermosensor zum Detektieren der
Temperatur in der Umgebung des pyroelektrischen Sensors
kann ein Diodensensor oder Thermowiderstand sein.
Die Einrichtung zum Zusammensetzen der Spannungssignale,
die von den beiden Sensoren erzeugt werden, um ein Tempe
ratursignal zu erzeugen, welches die Oberflächentempera
tur der Heizwalze (tatsächlich weist, wie bereits vor
stehend erwähnt, das zusammengesetzte Signal gegenüber
der wahren Temperatur einen Fehler auf), kann an einer
Hardwarebasis oder einer Softwarebasis, die einen Mikro
computer verwendet, angeordnet sein.
Der Einstellsignal-Generator erzeugt ein Signal, welches
eine vorbestimmte Einstelltemperatur der Heizwalze re
präsentiert, und das Signal wird mit dem Ausgangssignal
der Zusammensetzeinrichtung mittels der Steuereinrichtung
verglichen, so daß das Aufheizen durch die Heizeinrich
tung in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnis ge
steuert wird. Die Heizeinrichtung kann durch Ein- und
Ausschalten der Stromversorgung gesteuert werden.
Die Einstelltemperatur (d.h. die Größe des Einstell
signals) kann in Abhängigkeit von dem vorher zusammen
gesetzten Signal und dem Signal des Bezugsthermosensors
verschoben werden. Der Grund hierfür ist die Korrektur
des vorstehend erwähnten Fehlers (genauer gesagt die
Kompensation für das Absenken der gesteuerten Tempera
tur infolge des Fehlers), der bei einer größeren Tempe
raturdifferenz zwischen der Heizwalzenoberfläche und der
Umgebung des pyroelektrischen Sensors auftritt.
Das heißt, wenn zwischen der Heizwalzenoberfläche und
der Umgebung des pyroelektrischen Sensors eine große
Temperaturdifferenz besteht (was zu einer höheren auf
tretenden Walzentemperatur führt), wird die Einstell
temperatur so angehoben, daß die Wärmeerzeugung durch
die Heizeinrichtung erhöht wird, wodurch verhindert
wird, daß die gesteuerte Temperatur unter die vorbe
stimmte Temperatur absinkt.
Beim Verschieben der Einstelltemperatur kann die Ein
stelltemperatur fortschreitend abgesenkt werden, wenn
die Zeit für das Reflektieren der Löschzeit vergangen ist,
da die Signalgröße vom Referenzthermosensor einen vorbe
stimmten Wert erreicht hat, so daß eine feinere Regelung
erreicht ist.
Die vorliegende Erfindung wird als eine spezifische Aus
führungsform beschrieben, die in den Figuren dargestellt
ist. Diese Ausführungsform dient zur Durchführung der
Temperatursteuerung für die Heizwalze eines Kopiergerätes.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Thermo
sensors mit einem pyroelektrischen Sensorelement und
einem Bezugsthermosensor; und Fig. 2 zeigt eine sche
matische Darstellung der Anordnung des Thermosensors am
Umfang der Heizwalze.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, enthält die Sensor
baueinheit 1 einen pyroelektrischen Sensor 23 und einen
Bezugsthermosensor 25 in Form einer Temperaturmeßdiode
zum Messen der Bezugstemperatur in der Umgebung des Zer
hackers, die beide auf einer gedruckten Leiterplatte be
festigt sind, die an einer Zwischenplatte 21 befestigt
ist, welche in einem Metallgehäuse 31 angeordnet ist.
Um die Menge der durch eine Öffnung 33 des Gehäuses 31
einfallenden Infrarotstrahlen zu variieren, ist eine
Zerhackerscheibe 29 mit einem halbkreisförmigen Aus
schnitt auf der Welle eines Schrittschaltmotors 27
angeordnet, so daß die Scheibe 29 die Infrarotstrahlen
abwechselnd durch die Öffnung 33 zum pyroelektrischen Sen
sor 23 durchläßt und unterbricht.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, ist die Sensorbaueinheit 1
an einer Heizwalzenabdeckung 2 über einer Thermoisolie
rung 9 befestigt, so daß sie einer oberen Heizwalze 4 an
deren oberen Abschnitt gegenübersteht. Die obere Heizwalze 4
enthält eine Heizlampe (Halogenlampe) 5 als Heizeinrich
tung der Heizwalze. Die obere Heizwalze 4 ist so gelagert,
daß sie in der Pfeilrichtung A drehen kann. Eine mit der obe
ren Walze 4 in Druckkontakt befindliche untere Heizwalze 6
wird durch die obere Heizwalze 4 in der Pfeilrichtung B
angetrieben. Durch eine Transporteinrichtung 7 wird ein
Kopierpapier mit einem darauf ausgebildeten Tonerbild
transportiert und durch die obere und untere Heizwalze
4 und 6 druckbeheizt, so daß der Toner auf dem Kopier
papier fixiert wird. Dann wird das Kopierpapier durch
eine Ausgabewalze 8 aus dem Kopiergerät geschickt.
Fig. 3 zeigt das Ausgangssignal des pyroelektrischen
Sensors 23, das Ausgangssignal des Diodensensors 25
und deren zusammengesetztes Signal. Alle Signale sind
in Form von Spannung über der Umgebungstemperatur des
Zerhackers 29 aufgetragen.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Temperatur der
Heizwalzenoberfläche, gemessen als zusammengesetztes Sig
nal, höher als die tatsächliche Temperatur, wenn die
Temperatur in der Umgebung des Zerhackers 29 relativ
niedrig und der Temperaturunterschied zwischen der Heiz
walzenoberfläche und der Umgebung des Zerhackers groß
ist, verglichen mit dem Fall eines kleineren Tempera
turunterschiedes zwischen der Heizwalzenoberfläche und
der Zerhackerumgebung (im Bereich einer Umgebungstempe
ratur des Zerhackers von ungefähr 50∼100°C). Dies ist
deshalb der Fall, weil das Ausgangssignal des pyroelek
trischen Sensors 23 als eine Differenz der vierten Potenz
der Heizwalzenoberflächentemperatur und der vierten
Potenz der Zerhacker-Umgebungstemperatur (wie vor
stehend erwähnt) ist.
Fig. 4 zeigt eine erläuternde Darstellung dieser Aus
führungsform. Die Einrichtung besteht aus einer Infra
rotsensorbaueinheit 1, einem Schaltkreis 35 zum Verar
beiten der Eingangs- und Ausgangssignale der Sensorbau
einheit 1, einem Signalmikrocomputerchip 40, einer oberen
Heizwalze 4 mit einer Heizlampe 5 und einem Heizlampen-
Speiseschaltkreis. Der Signalverarbeitungsschaltkreis 35
besteht aus einer Schaltung zum Verarbeiten des Ausgangs
signals des pyroelektrischen Sensors 23, einer Schaltung
38 zum Verarbeiten des Ausgangssignals des Diodenthermo
sensors 25 und einer Schaltung 39 zum Antreiben eines
Schrittschaltmotors 27.
Der Schaltkreis 36 verstärkt das Spannungssignal, welches
vom pyroelektrischen Sensor 23 erzeugt wird, hält die
Signalspitze, und liefert diese an den Analogeingang AN 1
des Mikrocomputers 40. Der Schaltkreis 38 verstärkt das
Spannungssignal, welches vom Diodenthermosensor 25 erzeugt
wird, und liefert dieses an den Analogeingang AN des
Mikrocomputers 40. Die Verstärkungsfaktoren der Schalt
kreise 36 und 38 sind so justiert, daß sie für beide Tem
peraturniveaus widerspruchsfreie Spannungsniveaus erzeugen.
Der Schaltkreis 39 treibt den Schrittmotor 27 in Ab
hängigkeit vom Antriebssignal, welches vom Mikrocomputer
40 an seinem Ausgang PA 1 erzeugt wird, an.
Der Mikrocomputer 40 weist einen Analog-Digital-Umsetzer
auf und ist mit einem anderen Mikrocomputer zur Steue
rung anderer Abschnitte des Kopiergerätes über Vielfach
leitungen verbunden.
Der Antriebsschaltkreis für die Heizlampe besteht aus
einem Festkörperrelais 51 zum Ein- und Ausschalten der
Heizlampe und einem Antrieb 53 zum Antreiben des Fest
körperrelais. Der Antrieb 53 arbeitet in Abhängigkeit vom
Signal, welches vom Mikrocomputer 40 an seinem Ausgang PA
erzeugt wird.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der Gesamtsteuerung des
Kopiergerätes, die vom Mikrocomputer durchgeführt wird.
Der Mikrocomputer startet, wenn die Netzspannung einge
schaltet ist und erstellt zuerst die Ausgangsbedingungen,
wie beispielsweise die Zeichen- und RAM-Inhalte. Dann
folgt für den Mikrocomputer die Operationsschleife mit den
Steuerungen und der Datenübertragung oder Kommunikation
S 102, die Heiztemperatursteuerung gemäß der vorliegen
den Erfindung (S 104), und andere Operationen wie bei
spielsweise numerische Anzeige und Papiertransport (S 106).
Diese zyklischen Operationen werden durch den internen
Zeitschalter gesteuert. Der Temperatursteuerprozeß für
die Heizwalze ist in der Steuerung des Kopiergerätes ent
halten.
Fig. 6 zeigt das Flußdiagramm des Subumlaufs der Tempera
tursteuerung der Heizwalze (Stufe 104 in Fig. 5), die vom
Mikrocomputer 40 durchgeführt wird. Am Anfang des Umlaufs
für die Temperatursteuerung für die Heizwalze wird als
erstes entschieden, ob die Heizwalzentemperatur (das zusammen
gesetzte Signal, welches durch die Ausgangssignale des
pyroelektrischen Sensors und des Diodensensors erzeugt
worden ist) und die Zerhackertemperatur (das Ausgangs
signal des Diodensensors) erfaßt worden sind oder nicht
(S 200). Für den Fall, daß ein Zeichen 1 in einem einge
stellten Zustand ist, ist angegeben, daß die Überprüfung
beendet worden ist, während, wenn das Zeichen 1 in einem
zurückgestellten Zustand ist, angibt, daß die Überprüfung
noch nicht durchgeführt worden ist. Wenn das Zeichen 1
eingestellt ist, werden die Prozesse S 202-S 220 übersprun
gen und es wird mit dem Prozeß S 220 fortgefahren. Wenn
das Zeichen 1 rückgestellt ist, wird in den Stufen S 202-S 208
entschieden, wie groß die Korrekturgröße für die Heizwalzen-
Temperatursteuerung ist. Als erstes wird in S 202 das Zei
chen 1 eingestellt und entschieden, ob die detektierte Heiz
walzentemperatur über T 1°C (S 204) liegt oder nicht, d.h.,
genauer gesagt wird entschieden, ob das zusammengesetzte
Signallevel höher als das für T 1°C angegebene Spannungs
level ist oder nicht.
Wenn die Heizwalzentemperatur als über T 1°C liegend
detektiert wird, was angibt, daß eine Temperaturkorrek
tur nicht mehr erforderlich ist, werden die Prozesse S 204
bis S 218 übersprungen und es wird "" (Nullwert) einge
stellt, um in den Stufen S 218 und S 220 die Temperatur
korrekturwertadresse (RESERV) und Korrekturzeitadresse
(ZIME) jeweils einzustellen. Wenn auf der anderen Seite
festgestellt wird, daß die Heizwalzentemperatur unterhalb
von T 1°C liegt, ist angegeben, daß eine Temperaturkorrek
tur notwendig ist, und es wird in der Stufe S 206 entschie
den, ob die Zerhackertemperatur über 40°C liegt oder nicht,
und wenn sie nicht mehr als 40°C beträgt,wird jeweils
auf RESERV ein Korrekturwert X 2 und auf TIME eine
Korrekturzeit T 2 eingestellt (S 210 und S 212).
Wenn die Zerhackertemperatur oberhalb von 40°C detektiert
wird, wird in der Stufe S 208 weiterhin entschieden, ob die
Temperatur in der Zerhackerumgebung über 50°C liegt oder
nicht, und wenn sie nicht höher als 50°C ist, wird jeweils
auf RESERV ein Korrekturwert X 1 und auf TIME eine Korrek
turzeit t 1 eingestellt (S 214 und S 216). Diese Korrektur
werte haben eine Beziehung von X 2 < X 1 und t 2 < t 1. Wenn
andererseits in der Zerhackerumgebung eine Temperatur über
50°C detektiert wird, was eine geringe Temperaturdiffe
renz zwischen der Zerhackerumgebung und der Heizwalzen
temperatur anzeigt, findet in den Stufen S 218 und S 220
keine Korrekturoperation statt. Je niedriger die Zerhacker-
Umgebungstemperatur ist, umso größer ist der Temperatur
unterschied zwischen der Zerhacker-Umgebungstemperatur
und der Walzenoberflächentemperatur, umso höher ist daher
der Korrekturwert, der auf das Einstelltemperaturlevel
angelegt wird.
Die Stufen S 222-S 228 sind der Umlauf für die Steuerung
der in der Heizwalze 4 eingebauten Heizlampe 5.
T 2°C ist die vorbestimmte Temperatur der Heizwalzenober
fläche und ist höher als T 1°C. Als erstes wird entschie
den, ob die detektierte Heizwalzentemperatur über der Summe
aus T 2°C und einer von RESERV angegebenen Temperatur liegt
oder nicht (S 222). Wenn die detektierte Heizwalzentempe
ratur höher als der Summenwert ist, wird der Ausgang PA 0
auf "1" eingestellt, so daß die Heizlampe nicht mehr ge
speist wird (S 224). Wenn die Heizwalzentemperatur gleich
der Summe ist, wird der Ausgang PA unverändert belassen
(S 226). Wenn die Heizwalzentemperatur unter der Summe
liegt, wird der Ausgang PA auf "" eingestellt, so daß
die Heizlampe gespeist wird (S 228).
Auf diese Art und Weise wird die Heizlampe in Abhängig
keit von der detektierten Heizwalzenoberflächentemperatur
gegenüber der Einstelltemperatur ein- oder ausgeschaltet,
wodurch die Walzenoberflächentemperatur innerhalb eines
Bereiches der vorbestimmten Umgebungstemperatur bleibt.
Beim Messen der Heizwalzenoberflächentemperatur wird
der Fehler infolge der Charakteristiken des pyroelektri
schen Sensors durch Verschieben des Vergleichslevels
korrigiert, wodurch eine feinere Temperatursteuerung
errichtet wird.
Bei Betrieb des Kopiergerätes steigt die Umgebungstem
peratur des Zerhackers nach dem Einschalten der Netz
spannung langsam an und der Temperaturunterschied zwi
schen der Heizwalze und der Zerhackerumgebung verringert
sich nach einer gewissen Zeit. Daraus folgt, daß der
Fehler der Scheintemperatur, wie sie durch das zusammen
gesetzte Signal angegeben ist, gegenüber der tatsächli
chen Temperatur kleiner wird. Unter Berücksichtigung
dieser Tatsache weist die vorliegende Ausführungsform
einen folgenden Subumlauf auf, bei dem der Zeitfaktor
reflektiert wird, um eine feinere Regelung durchzuführen.
Der Subumlauf ist in der Fig. 7 dargestellt. Am Anfang
wird entschieden, ob die Korrekturzeitadresse (TIME)
"" (Nullkorrektur) ist oder nicht (S 300), und wenn sie
als Null angesehen wird, wird der Zeitschalter nicht ge
startet und es findet bei der Heizwalzen-Temperatursteue
rung keine Korrektur statt. Wenn die Korrekturzeitadresse
(TIME) kein "" enthält, wird sie verringert (S 302).
Wenn dann die Einstelltemperaturkorrekturadresse (RESERV)
"" ist, wird an TIME "" eingestellt (S 304 und S 306). Wenn
der RESERV-Gehalt nicht "" ist, wird jedesmal, wenn TIME
verringert ist (S 308), um einen gewissen Wert Z verringert.
Diese Operationen werden so lange wiederholt, bis der RESERV-
Gehalt Null wird (S 310 und 312).
Der vorstehend beschriebene Zeitschaltprozeß-Subumlauf
wird in jedem Zyklus des Hauptumlaufes durchlaufen.
Obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform die Zerhacker-
Umgebungstemperatur mit 40°C und 50°C verglichen wird,
ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Schema
begrenzt, und die Zerhacker-Umgebungstemperatur kann mit
mehr als zwei Temperaturwerten verglichen werden.
Obwohl in der vorstehenden Ausführungsform die Korrekturmenge
progressiv verringert wird, wenn Zeit vergeht, ist die vor
liegende Erfindung nicht auf dieses Schema begrenzt, sondern
die Korrektur kann für eine gewisse Zeitmenge (t 1 oder t 2)
durchgeführt werden, wobei wie in dem Flußschaltbild ge
mäß Fig. 9 dargestellt, die Korrekturoperation dann
ausgelassen wird.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Steuern der Temperatur einer Heiz
walze, gekennzeichnet durch
eine Infrarot-Thermosensor-Baueinheit (1), die in der Nähe
der Heizwalze (4) angeordnet ist, mit einem pyroelektrischen
Infrarotsensor (23), einem Zerhackermechanismus (29) und
einem Bezugsthermosensor (25);
eine Einrichtung zum Zusammensetzen der elektrischen Signale, die vom pyroelektrischen Sensor und Bezugssensor erzeugt werden;
einen Einstellsignalgenerator zum Erzeugen eines Signals, welches eine Einstelltemperatur der Heizwalze (4) repräsentiert; einen Vergleicher zum Vergleichen des vom Generator erzeugten Einstellsignals mit dem Ausgangssignal der Einrichtung zum Signalzusammensetzen;
eine Steuereinrichtung zum Steuern der Stromversorgung eines Heizelementes (5) der Heizwalze (4) in Abhängigkeit von dem Aus gangssignal des Vergleichers; und
einen Einstellsignalschieber zum Verschieben des Einstell signals während einer Zeitdauer nach dem Einschalten der Stromversorgung, bis sich das Ausgangssignal des Bezugs sensors eingestellt hat.
eine Einrichtung zum Zusammensetzen der elektrischen Signale, die vom pyroelektrischen Sensor und Bezugssensor erzeugt werden;
einen Einstellsignalgenerator zum Erzeugen eines Signals, welches eine Einstelltemperatur der Heizwalze (4) repräsentiert; einen Vergleicher zum Vergleichen des vom Generator erzeugten Einstellsignals mit dem Ausgangssignal der Einrichtung zum Signalzusammensetzen;
eine Steuereinrichtung zum Steuern der Stromversorgung eines Heizelementes (5) der Heizwalze (4) in Abhängigkeit von dem Aus gangssignal des Vergleichers; und
einen Einstellsignalschieber zum Verschieben des Einstell signals während einer Zeitdauer nach dem Einschalten der Stromversorgung, bis sich das Ausgangssignal des Bezugs sensors eingestellt hat.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das durch den Einstellsignalschieber
erzeugte Verschiebemaß mit Ablauf der Zeit fortschreitend
abnimmt.
3. Einrichtung zum Steuern der Temperatur einer Heiz
walze, gekennzeichnet durch
eine Infrarot-Thermosensor-Baueinheit (1), die in der Nähe
der Heizwalze (4) angeordnet ist, mit einem pyroelektri
schen Infrarotsensor (23), einem Zerhackermechanismus (29)
und einem Bezugs-Thermosensor (25);
eine Einrichtung zum Zusammensetzen der elektrischen Signale, die vom pyroelektrischen Sensor und Bezugssensor erzeugt wer den;
einen Einstellsignal-Generator zum Erzeugen eines Signals, das eine Einstelltemperatur der Heizwalze (4) repräsentiert; einen Vergleicher zum Vergleichen des vom Generator erzeugten Einstellsignals mit dem Ausgangssignal der Einrichtung zum Signalzusammensetzen;
eine Steuereinrichtung zum Steuern der Stromversorgung eines Heizelementes (5) der Heizwalze (4) in Abhängig keit vom Ausgangssignal des Vergleichers;
einen zweiten Vergleicher zum Vergleichen des Ausgangs signals der Einrichtung zum Signalzusammensetzen oder des Bezugssensors (25) mit einem eine Temperatur unterhalb der Einstelltemperatur der Heizwalze repräsentierenden Signals; und
einem Einstellsignalschieber zum zeitweiligen Verschieben des Einstellsignals, so daß die Einstelltemperatur in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des zweiten Vergleichers ansteigt.
eine Einrichtung zum Zusammensetzen der elektrischen Signale, die vom pyroelektrischen Sensor und Bezugssensor erzeugt wer den;
einen Einstellsignal-Generator zum Erzeugen eines Signals, das eine Einstelltemperatur der Heizwalze (4) repräsentiert; einen Vergleicher zum Vergleichen des vom Generator erzeugten Einstellsignals mit dem Ausgangssignal der Einrichtung zum Signalzusammensetzen;
eine Steuereinrichtung zum Steuern der Stromversorgung eines Heizelementes (5) der Heizwalze (4) in Abhängig keit vom Ausgangssignal des Vergleichers;
einen zweiten Vergleicher zum Vergleichen des Ausgangs signals der Einrichtung zum Signalzusammensetzen oder des Bezugssensors (25) mit einem eine Temperatur unterhalb der Einstelltemperatur der Heizwalze repräsentierenden Signals; und
einem Einstellsignalschieber zum zeitweiligen Verschieben des Einstellsignals, so daß die Einstelltemperatur in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des zweiten Vergleichers ansteigt.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das durch den Einstellsig
nalschieber erzeugte Verschiebemaß mit Ablauf der Zeit
fortschreitend abnimmt.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das vom Einstellsignalgene
rator erzeugte Einstellsignal in Abhängigkeit vom Aus
gangssignal des zweiten Vergleichers vom Schieber für
eine gewisse Zeitdauer verschoben wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60242322A JPS62102267A (ja) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | ヒ−トロ−ラの温度制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636119A1 true DE3636119A1 (de) | 1987-04-30 |
DE3636119C2 DE3636119C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=17087480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636119 Granted DE3636119A1 (de) | 1985-10-29 | 1986-10-23 | Einrichtung zum steuern der temperatur einer heizwalze |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4821069A (de) |
JP (1) | JPS62102267A (de) |
DE (1) | DE3636119A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643610A1 (de) * | 1996-10-22 | 1998-04-30 | Oce Printing Systems Gmbh | Wärmefühleranordnung zum berührungsfreien Überwachen der Oberflächentemperatur einer Fixierwalze einer elektrofotografischen Druck- oder Kopiereinrichtung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5329342A (en) * | 1988-02-29 | 1994-07-12 | Canon Kabushiki Kaisha | Image fixing apparatus |
US5274423A (en) * | 1988-04-08 | 1993-12-28 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus having temperature control at a fixing unit |
JPH04282653A (ja) * | 1991-03-12 | 1992-10-07 | Casio Electron Mfg Co Ltd | 画像形成装置 |
US5444521A (en) * | 1991-07-15 | 1995-08-22 | Canon Kabushiki Kaisha | Image fixing device capable of controlling heating overshoot |
US5819136A (en) * | 1996-04-09 | 1998-10-06 | Ricoh Company, Ltd. | Temperature control for a fixing device |
US6684037B2 (en) * | 2001-06-07 | 2004-01-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Fixing apparatus and image forming apparatus provided with fixing apparatus |
JP2003323072A (ja) * | 2002-04-30 | 2003-11-14 | Brother Ind Ltd | 定着器及び画像形成装置 |
JP2004045330A (ja) * | 2002-07-15 | 2004-02-12 | Ricoh Co Ltd | 非接触温度検知装置 |
CN102736492B (zh) * | 2011-03-31 | 2014-12-03 | 株式会社理光 | 加热辊控制装置 |
KR20130031017A (ko) * | 2011-09-20 | 2013-03-28 | 삼성전자주식회사 | 정착기 보호장치, 이를 포함하는 화상형성장치 |
JP2017062392A (ja) * | 2015-09-25 | 2017-03-30 | 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 | 定着装置及び画像形成装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58160972A (ja) * | 1982-03-18 | 1983-09-24 | Minolta Camera Co Ltd | ヒ−トロ−ラの温度制御装置 |
JPS58202471A (ja) * | 1982-05-20 | 1983-11-25 | Minolta Camera Co Ltd | ヒ−トロ−ラの温度制御装置 |
JPS58203476A (ja) * | 1982-05-21 | 1983-11-26 | Minolta Camera Co Ltd | ヒ−トロ−ラの温度制御装置 |
DE3330407A1 (de) * | 1982-08-23 | 1984-02-23 | Canon K.K., Tokyo | Temperatursteuervorrichtung |
JPS5952271A (ja) * | 1982-09-20 | 1984-03-26 | Minolta Camera Co Ltd | ヒ−トロ−ラの温度制御装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50160042A (de) * | 1974-06-15 | 1975-12-25 | ||
US4318612A (en) * | 1980-07-10 | 1982-03-09 | International Business Machines Corporation | Hot roll fuser temperature control |
JPS58136072A (ja) * | 1982-02-08 | 1983-08-12 | Hitachi Ltd | 複写機の定着装置 |
US4556779A (en) * | 1982-03-18 | 1985-12-03 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Temperature control arrangement for heat roller |
-
1985
- 1985-10-29 JP JP60242322A patent/JPS62102267A/ja active Pending
-
1986
- 1986-10-16 US US06/919,456 patent/US4821069A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-10-23 DE DE19863636119 patent/DE3636119A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58160972A (ja) * | 1982-03-18 | 1983-09-24 | Minolta Camera Co Ltd | ヒ−トロ−ラの温度制御装置 |
JPS58202471A (ja) * | 1982-05-20 | 1983-11-25 | Minolta Camera Co Ltd | ヒ−トロ−ラの温度制御装置 |
JPS58203476A (ja) * | 1982-05-21 | 1983-11-26 | Minolta Camera Co Ltd | ヒ−トロ−ラの温度制御装置 |
DE3330407A1 (de) * | 1982-08-23 | 1984-02-23 | Canon K.K., Tokyo | Temperatursteuervorrichtung |
JPS5952271A (ja) * | 1982-09-20 | 1984-03-26 | Minolta Camera Co Ltd | ヒ−トロ−ラの温度制御装置 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643610A1 (de) * | 1996-10-22 | 1998-04-30 | Oce Printing Systems Gmbh | Wärmefühleranordnung zum berührungsfreien Überwachen der Oberflächentemperatur einer Fixierwalze einer elektrofotografischen Druck- oder Kopiereinrichtung |
DE19643610C2 (de) * | 1996-10-22 | 1999-06-17 | Oce Printing Systems Gmbh | Wärmefühleranordnung zum berührungsfreien Überwachen der Oberflächentemperatur einer Fixierwalze einer elektrofotografischen Druck- oder Kopiereinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS62102267A (ja) | 1987-05-12 |
US4821069A (en) | 1989-04-11 |
DE3636119C2 (de) | 1991-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3636119A1 (de) | Einrichtung zum steuern der temperatur einer heizwalze | |
DE2728060C2 (de) | ||
DE3140396A1 (de) | "verfahren und anordnung zum regeln des energieverbrauchs einer waermepumpenanlage" | |
DE4434559C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betrieb eines Füllstandssensors | |
DE3246501C2 (de) | Anordnung zum Überwachen der ungefähren Temperatur eines einen Temperaturgang seines Widerstandswertes aufweisenden Widerstandsheizelements | |
DE2704098A1 (de) | Elektro-hydraulische dampfturbinen- regeleinrichtung | |
DE2442820B2 (de) | Meßsteuerungsvorrichtung fur Werkzeugmaschinen | |
DE3330407A1 (de) | Temperatursteuervorrichtung | |
DE3638410C2 (de) | ||
DE1504728A1 (de) | Vorrichtung zum Recken bahnfoermigen Materials | |
DE3224239A1 (de) | Kopiergeraet | |
DE2934772C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung von Taubildung in Kopiergeräten | |
DE2756182C2 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Energie, die einem Wärmeaustauschmittel in Abhängigkeit von seiner Temperatur zugeführt wird | |
DE3637222A1 (de) | Pyroelektrischer waermesensor | |
DE3432824C2 (de) | Vorrichtung zur Erwärmung eines Heizelementes | |
DE3231004C2 (de) | ||
DE4309121A1 (de) | Regelvorrichtung für ein Heizkörperventil | |
DE3620929A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur regelung mindestens einer heizung | |
EP0552173B1 (de) | Verfahren zur bestimmung eines fluiddurchsatzes | |
DE4202641A1 (de) | Verfahren zum einstellen eines oberflaechenpotentialfuehlers zum messen des oberflaechenpotentials eines photoleitfaehigen elements in einer bilderzeugungseinrichtung | |
DE3738153A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern einer magnetfelderzeugungseinheit bei einem magnetresonanz-abbildungsgeraet | |
DE3150837C2 (de) | Anordnung zum Messen der Wärmemengen einzelner, von einer gemeinsamen Wärmequelle mit einem Wärmeträger gespeister Heizgruppen | |
DE2408744A1 (de) | Thermodruckgeraet fuer magnetbaender | |
DE1963228B2 (de) | Regeleinrichtung mit einstellbarem p bereich | |
DE2318758A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur ueberwachung von energie-verbrauchersystemen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03G 15/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MINOLTA CO., LTD., OSAKA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |