DE3738153A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern einer magnetfelderzeugungseinheit bei einem magnetresonanz-abbildungsgeraet - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern einer magnetfelderzeugungseinheit bei einem magnetresonanz-abbildungsgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetresonanz- oder MR-Ab­ bildungsgerät, das ein(e) MR-Bild oder -Abbildung eines Untersuchungs-Objekts zu liefern vermag, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Magnetfelderzeugungseinheit mittels Einrichtungen zum Steuern einer Statikmagnetfeld- Stromquelle und einer Kühleinheit.
Da bei einem MR-Abbildungsgerät ein zeitstabiles Ma­ gnetfeld, d.h. ein Statikmagnetfeld, erforderlich ist, wird bei einem normalleitenden MR-Abbildungsgerät eine Konstantstromquelle zum Anlegen eines zeitsta­ bilen Stroms an eine normalleitende Spule verwendet.
Die Intensität oder Stärke eines Statikmagnetfelds hängt allgemein von der Stabilität der Ausgangsspan­ nung einer Statikmagnetfeld-Stromquelle und auch von der Stabilität der Form der normalleitenden Spule ab. Diese Stabilitäten können durch eine Temperaturände­ rung beeinträchtigt werden. Für die Stabilisierung der Intensität oder Stärke eines Statikmagnetfelds werden verschiedene Methoden angewandt. Dabei werden für die Statikmagnetfeld-Stromquelle 1. für den Ein­ fluß einer Temperaturänderung weniger anfällige Teile verwendet, 2. wichtige Teile unter temperaturgere­ gelten Bedingungen gehalten oder 3. die Stromquelle unter temperaturgeregelten Bedingungen gehalten. Be­ züglich der normalleitenden Spule werden 1. die Temperatur eines (Kühl-)Mittels, wie Kühlwasser, zum Küh­ len der normalleitenden Spule geregelt oder 2. die nor­ malleitende Spule unter temperaturgeregelten Bedingungen gehalten.
Wenn die Statikmagnetfeld-Stromquelle abgeschaltet wird, wird die (der) von Teilen, wie Nebenschlußwiderstand und normalleitende Spule, verbrauchte Leistung oder Strom, die bzw. der die Stabilität eines Statikmagnet­ felds beeinflussen kann, zu Null, so daß die Temperatur absinkt. Wenn die Statikmagnetfeld-Stromquelle wieder eingeschaltet wird, vergeht eine lange Zeitspanne, bis die Temperatur dieser Teile wieder einen stabilen Zu­ stand erreicht. Diese Zeitspanne wird als "Aufheizzeit" bezeichnet. Gemäß Fig. 1 variiert die Intensität eines Statikmagnetfelds innerhalb dieser Zeitspanne, so daß während dieser Zeit keine Abtastung mittels eines MR- Abbildungsgeräts möglich ist.
Gemäß herkömmlicher Praxis wird daher auch dann, wenn mit dem MR-Abbildungsgerät keine Abtastung erfolgt, während z.B. der Patient bewegt oder umgelagert wird, die Statikmagnetfeld-Stromquelle eingeschaltet gehal­ ten, um ein stabiles Statikmagnetfeld zu gewährleisten. Bei dieser Methode wird jedoch mehr Strom verbraucht, wodurch sich die Betriebskosten des MR-Abbildungsge­ räts erhöhen und seine Betriebslebensdauer abnimmt.
Im Hinblick auf diese Gegebenheiten besteht ein Bedarf nach einem Steuerverfahren, mit dem das in einem MR- Abbildungsgerät erzeugte Statikmagnetfeld stabilisiert und gleichzeitig auch die Betriebskosten des Geräts ge­ senkt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Steuern einer Magnetfelderzeugungseinheit unter Verwendung von Ein­ richtungen zum Steuern (oder Regeln) einer Statikma­ gnetfeld-Stromquelle und einer Kühleinheit in einem Magnetresonanz- oder MR-Abbildungsgerät.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern einer Magnetfelderzeugungseinheit in einem Magnetreso­ nanz-Abbildungsgerät, das gekennzeichnet ist durch fol­ gende Schritte:
selektives Eingeben eines Signals zum Bezeichnen eines Abtastmodus bzw. eines Leerlaufmodus im MR-Ab­ bildungsgerät,
Stromzufuhr zu einer normalleitenden Spule zum Er­ zeugen eines Statikmagnetfelds im Abtastmodus,
Messen der Temperatur eines Nebenschlußwiderstands und der normalleitenden Spule, die durch den zugeführ­ ten Strom aufgeheizt werden,
Regeln der Temperatur der normalleitenden Spule und des Nebenschlußwiderstands durch Beeinflussung (operating) einer Strömungsmenge eines Kühlmittels nach Maßgabe der gemessenen Temperatur(en),
Verringern des der normalleitenden Spule zugeführten Stroms im Leerlaufmodus,
Messen der Temperatur von normalleitender Spule und Nebenschlußwiderstand aufgrund der Stromverringerung und
Regeln der Temperatur von normalleitender Spule und Nebenschlußwiderstand durch Beeinflussung der Strömungs­ menge des Kühlmittels nach Maßgabe der gemessenen Temperatur(en).
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Steuern einer Magnetfelderzeugungseinheit bei einem Magnetresonanz-Abbildungsgerät, umfassend eine Ein­ richtung zum Erzeugen eines Statikmagnetfelds, eine Einrichtung zum Beschicken der Statikmagnetfeld-Er­ zeugungseinrichtung mit Strom, eine Einrichtung zum Kühlen der Statikmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung und eine Einrichtung zum Steuern der Kühleinrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zum selekti­ ven Eingeben eines Signals zum Bezeichnen eines Abtast­ modus bzw. eines Leerlaufmodus (oder auch Ruhemodus) des Magnetresonanz-Abbildungsgeräts, eine Einrichtung für Stromzufuhr zu einer normalleitenden Spule für die Erzeugung eines Statikmagnetfelds im Abtastmodus, eine Einrichtung zum Erfassen oder Messen der Temperaturen eines Nebenschlußwiderstands und der normalleitenden Spule, die durch den zugeführten Strom aufgeheizt wer­ den, eine Einrichtung zum Regeln der Temperatur von normalleitender Spule und Nebenschlußwiderstand durch Beeinflussung (operating) einer Kühlmittel-Strömungs­ menge nach Maßgabe der gemessenen Temperatur(en), eine Einrichtung zum Verkleinern des im Leerlaufmodus der normalleitenden Spule zugeführten Stroms, eine Einrich­ tung zum Messen der Temperatur von normalleitender Spule und Nebenschlußwiderstand aufgrund der Stromver­ kleinerung und Einrichtungen zum Regeln der Temperatur von normalleitender Spule und Nebenschlußwiderstand durch Beeinflussung der Kühlmittel-Strömungsmenge nach Maßgabe der gemessenen Temperatur(en).
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Änderung eines Magnetfelds in Ein- und Abschalt­ zuständen einer Statikmagnetfeld-Strom­ quelle bei einem herkömmlichen MR-Ab­ bildungsgerät sowie der Temperatur im Inneren dieses Geräts,
Fig. 2 eine graphische Darstellung einer Magnet­ feldänderung für den Fall, daß ein MR-Ab­ bildungsgerät nach einer herkömmlichen Methode betrieben wird,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Steuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung für eine Magnetfelderzeugungseinheit in einem MR-Abbildungsgerät,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm für den Betrieb einer Kühleinheit in einem Abtast- und einem Leerlaufmodus (oder auch Ruhemodus) bei der Ausführungsform nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Zeitsteuerdiagramm für den Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 6A bis 6C Darstellungen von Anordnungen zum Regeln der Strömungsmenge (flow rate) eines Kühlmittels.
Fig. 3 veranschaulicht eine Steuervorrichtung oder -anlage gemäß der Erfindung für eine Magnetfelderzeugungseinheit in einem MR-Abbildungsgerät. Die Vorrichtung nach Fig. 3 umfaßt eine Statikmagnetfeld-Stromquelle 1, eine Statik­ magnetfeld-Erzeugungseinheit 2, eine Kühleinheit 3, einen Rechner 4 und ein Tastenfeld 5. Die Statikmagnet­ feld-Stromquelle 1, die eine normalleitende Spule 6 in der Statikmagnetfeld-Erzeugungseinheit 2 mit Strom speist, enthält einen Vorregler 7, eine Bezugsspannung-Erzeu­ gungsschaltung 8, einen Differentialverstärker 9, einen als Reihensteuer- oder -regelelement dienenden Bipolar­ transistor 10 und einen Nebenschlußwiderstand 11.
Der aus z.B. einem Schieberegler oder einem Thyristor­ kreis bestehende Vorregler 7 variiert seine Ausgangsspan­ nung zur normalleitenden Spule 6 mittels eines vom Tasten­ feld 5 empfangenen Signals. Der Vorregler 7 ist mit sei­ ner einen Ausgangsklemme unmittelbar an die eine Seite der normalleitenden Spule 6 und mit der anderen Klemme über den Bipolartransistor 10 und den Nebenschlußwider­ stand 11 an die andere Seite der Spule 6 angeschlossen. Der Differentialverstärker 9 verstärkt die Differenz zwischen der im Nebenschlußwiderstand 11 durch oder bei Zufuhr von Strom zur normalleitenden Spule 6 erzeugten Spannung und der Ausgangsspannung der Bezugsspannung- Erzeugungsschaltung 8. Das Ausgangssignal des Verstär­ kers 9 wird an die Basis des Bipolartransistors 10 zum Ansteuern desselben angelegt. Die Schaltung 8 und der Verstärker 9 sind für stabilen Betrieb in einem Kon­ stanttemperaturbad 12 angeordnet.
Die die normalleitende Spule 6 (im folgenden einfach als Spule bezeichnet) und einen wesentlichen Teil der Statikmagnetfeld-Stromquelle 1 kühlende Kühleinheit 3 enthält einen Wärmetauscher 13, eine Tiefkühleinheit (freezer) 14, elektromagnetische Ventile 15 bis 17, Temperatursensoren 18 bis 20 sowie Pumpen 21 und 22.
Ein Wärmetauscher 23 bewirkt einen Wärmeaustausch mit dem Nebenschlußwiderstand 11, während ein Wärmetauscher 24 einen Wärmeaustausch mit der Spule 6 bewirkt. Diese Wärmetauscher 23 oder 24 sind mit dem vorher genann­ ten Wärmetauscher 13 über eine Kühlmittel(strömungs)-Lei­ tung 25 gekoppelt, durch die beispielsweise Wasser um­ gewälzt wird. Die Strömungsmenge des Kühlwassers in der Leitung 25 kann durch die elektromagnetischen Ven­ tile 15 und 16 sowie die Pumpe 21, die unter der Steue­ rung des Rechners 4 stehen, beeinflußt werden. Am Kühl­ wasser-Einlaß und -Auslaß des Wärmetauschers 13 sind Temperatursensoren 18 bis 20 angeordnet, die jeweils aus einem Thermistor bestehen können. Die Ausgangs­ signale dieser Temperatursensoren werden im Rechner verriegelt. Der Wärmetauscher 13 ist weiterhin mit der Tiefkühleinheit 14 über eine Tieftemperaturmittel- Leitung 26 gekoppelt, die mit dem elektromagnetischen Ventil 17 und der Pumpe 22, die unter der Steuerung des Rechners 4 stehen, versehen ist.
Der Rechner 4 steuert die Kühleinheit 3 und bewirkt die Aufrechterhaltung der Temperaturen von Nebenschluß­ widerstand 11 und Spule 6 durch Verringerung der Wär­ meaustauschmenge entsprechend einer Abnahme des Lei­ stungs- oder Stromverbrauchs in Nebenschlußwiderstand 11 und Spule 6, wenn sich das MR-Abbildungsgerät in einem Leerlauf- oder auch Ruhezustand befindet. Ins­ besondere dann, wenn die dem reduzierten Stromverbrauch entsprechende Wärmemenge durch natürliche Wärmeabstrah­ lung kompensiert werden kann, wird dabei die Strömung des Kühlmittels, z.B. Kühlwasser, beendet.
Die Arbeitsweise der Kühleinheit in Abtast- und Leer­ laufmodus der Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms von Fig. 4 erläutert.
In einem Schritt S 1 werden die Pumpen 21 und 22 durch ein vom Tastenfeld 5 eingegebenes Abtastsignal ange­ steuert oder angetrieben, und die elektromagnetischen Ventile 15 bis 17 werden geöffnet. In einem Schritt S 2 wird die Wassertemperatur mittels der Temperatursen­ soren 18 bis 20 gemessen. Im nächsten Schritt S 3 wird bestimmt, ob die gemessene Temperatur konstant einem vorbestimmten Wert entspricht. Wenn die gemessene Temperatur nicht konstant ist, wird die Strömungsmenge des Kühlwassers durch Betätigung der elektromagnetischen Ventile 15 bis 17 geregelt (Schritt S 4). Diese Opera­ tion wird wiederholt, bis die gemessene Temperatur konstant wird.
Wenn im Schritt S 3 eine konstante gemessene Temperatur festgestellt wird, wird die Strömungsmenge des Kühl­ wassers aufrechterhalten (Schritt S 5). Dies stellt den Abtastzustand oder -modus im MR-Abbildungsgerät dar.
In einem Schritt S 6 wird festgestellt, ob eine Abtast­ operation beendet ist oder nicht. Tatsächlich wird dabei geprüft, ob vom Tastenfeld 5 her ein Leerlauf­ befehlssignal eingegeben wird oder nicht. Ist dies der Fall, so wird der über die Spule 6 fließende Strom verringert, so daß (wobei) die Strömungsmenge des Kühlwassers mittels der elektromagnetischen Ventile 15 bis 17 nach Maßgabe der Größe eines reduzierten Spulenstroms I out verkleinert wird (Schritt S 7).
In einem Schritt S 8 wird erneut die Wassertemperatur mittels der Temperatursensoren 18 bis 20 gemessen, während in einem Schritt S 9 untersucht wird, ob die gemessene Temperatur konstant auf dem vorbestimmten Wert liegt oder nicht. Wenn die gemessene Temperatur nicht konstant ist, wird die Strömungsmenge des Kühl­ wassers mittels der elektromagnetischen Ventile 15 bis 17 geregelt (Schritt S 10). Diese Operation wird wiederholt, bis die gemessene Temperatur konstant wird.
Wenn im Schritt S 9 die gemessene Temperatur konstant ist, wird die Strömungsmenge des Kühlwassers aufrecht­ erhalten (Schritt S 11). Dies stellt den Leerlaufzu­ stand (oder auch Ruhezustand) des MR-Abbildungsgeräts dar.
Wenn die Betriebsart vom Abtastmodus auf den Leerlauf­ modus geändert wird, können die Pumpen 21 und 22 abge­ schaltet werden, wenn die in der Spule 6 und im Neben­ schlußwiderstand 11 aufgrund einer voreingestellten Stromgröße erzeugte Wärmemenge der auf natürliche Weise abgestrahlten Wärmemenge gleich wird und die jeweilige gemessene Temperatur oder Meßtemperatur konstant bleibt.
Mittels der oben beschriebenen Operation können die Be­ triebskosten des Geräts im Leerlaufmodus verringert werden.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
Fig. 5 veranschaulicht ein Beispiel für das Betriebs- Zeitsteuerdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die - ebenso wie die herkömmliche Vorrichtung - einen Abtastmodus und einen Leerlaufmodus (vgl. Fig. 2) umfaßt. Im Abtastmodus muß durch die normalleitende Spule 6 ein gleichmäßiges Statikmagnetfeld einer gegebenen Intensität oder Stärke erzeugt werden, wobei zu diesem Zweck die Statikmagnetfeld-Stromquelle 1 die Spule 6 mit einer gegebenen Leistung bzw. einem gegebenen Strom beschickt.
Wenn dagegen kein Abtastvorgang durchgeführt wird, z.B. wegen einer Umlagerung des Patienten, wird das Leer­ laufbefehlssignal vom Tastenfeld 5 her den Vorregler 7 eingegeben, welcher die Ausgangsspannung V PRE zur Ver­ ringerung des die Spule 6 durchfließenden Stroms ver­ kleinert. Hierdurch wird der Stromverbrauch von Neben­ schlußwiderstand 11 und Spule 6 herabgesetzt. Der Rechner 4 spricht auf die Ausgangssignale der Tempera­ tursensoren 18 bis 20 an und steuert die elektromagne­ tischen Ventile 15 bis 17 an, um damit die Wärmeaus­ tauschmenge in der Kühleinheit 3 zu verringern. Mit anderen Worten: für die Erzielung eines zeitstabilen Statikmagnetfelds ist es nötig, die Temperatur von Neben­ schlußwiderstand 11 und Spule 6 auf konstanter Größe zu halten. Aus diesem Grund wird die Wärmeaustauschmenge der Kühleinheit 3 im Leerlaufmodus durch Senkung des Stromverbrauchs verringert.
Zur Aufrechterhaltung der Temperatur von Nebenschluß­ widerstand 11 und normalleitender Spule 6 im Abtast- und im Leerlaufmodus ist es erforderlich, 1. die Tem­ peratur am Kühlwassereinlaß auf einer konstanten Größe zu halten und 2. die Temperatur am Kühlwasserauslaß ebenfalls auf einer konstanten Größe zu halten. Um diese Bedingungen zu erfüllen, werden diese Tempera­ turen mittels der Temperatursensoren 18 bis 20 gemes­ sen, und die elektromagnetischen Ventile 15 bis 17 wer­ den nach Maßgabe der gemessenen Temperaturen gesteuert, um damit die Wärmeaustauschmenge einzustellen.
Wenn die Größe des im Leerlaufmodus durch die Spule 6 fließenden Stroms unter Berücksichtigung der natürlichen Wärmeabstrahlung der Spule eingestellt wird oder ist, schließt der Rechner 4 die elektromagnetischen Ventile 15 bis 17 zur Beendigung der Umwälzung des Kühlwassers im Leerlaufmodus. Nach beendeter Kühlwasserumwälzung trägt daher nur noch die natürliche Wärmeabstrahlung zur Wärmeableitung von der Spule 6 bei. Infolgedessen reduziert der Vorregler 7 den Spulenstrom I out auf einen Pegel oder eine Größe, der bzw. die der Größe der natür­ lichen Wärmeabstrahlung (von) der normalleitenden Spule 6 angepaßt ist.
Für die erneute Durchführung des Abtastvorgangs wird das Abtastsignal über das Tastenfeld 5 eingegeben. Dabei erhöht sich der Ausgangsstrom des Vorreglers bzw. der Spulenstrom I out auf die für diesen Vorgang erforderliche Größe, wobei gleichzeitig der Rechner 4 die elektromagnetischen Ventile 15 bis 17 öffnet, um die Umwälzung des Kühlwassers einzuleiten. Auf der Grundlage des Ausgangssignals vom Temperatursensor 18 steuert der Rechner 4 das elektromagnetische Ventil 17 so an, daß die Temperatur des aus dem Auslaß des Wär­ metauschers 13 ausströmenden Kühlwassers ständig auf einer konstanten Größe gehalten wird. Ähnlich steuert der Rechner 4 auf der Grundlage der Ausgangssignale der Temperatursensoren 19 und 20 die elektromagneti­ schen Ventile 15 und 16 so an, daß die Temperatur des aus den Wärmetauschern 23 und 24 ausströmenden Kühl­ wassers die für den Abtastmodus erforderliche Größe erreicht.
Wenn bei dieser Steuer- oder Regeloperation eine Be­ triebsartänderung vom Leerlaufmodus zum Abtastmodus stattfindet, verändern sich die Temperaturen von Ne­ benschlußwiderstand 11 und Spule 6 kaum, so daß ein zeitstabiles Statikmagnetfeld erzeugt wird. Hervor­ zuheben ist dabei, daß im Leerlaufmodus (oder auch Ruhemodus) die Betriebskosten für das MR-Abbildungs­ gerät beträchtlich gesenkt werden können.
Wenn beispielsweise im Abtastmodus der Spulenstrom 245 A und die Strömungsmenge des Kühlwassers 50 l/min be­ tragen, liegen der Spulenstrom und die Kühlwasser- Strömungsmenge im Leerlaufmodus bei 20 A bzw. 0 l/min; dies bedeutet, daß der Spulenstrom auf 1/12 verklei­ nert ist. Der Stromverbrauch ist dabei auf 1/144 ge­ senkt.
Die Erfindung ist keineswegs auf das vorstehend be­ schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern verschiedenen Abwandlungen zugänglich.
Beispielsweise kann anstelle von Wasser auch ein Gas als Kühlmittel benutzt werden.
Weiterhin können die Statikmagnetfeld-Stromquelle 1 und die normalleitende Spule 6 jeweils mit einer Funk­ tion zur Änderung einer Kühlmittel-Strömungsmenge aus­ gestattet sein.
Verschiedene Möglichkeiten zur Änderung der Kühlmittel- Strömungsmenge sind in den Fig. 6A bis 6C veranschaulicht. Gemäß Fig. 6A ist mit einem Wärmetauscher 27 a ein elektro­ magnetisches Ventil 28 a in Reihe geschaltet, wobei die­ ses Ventil 28 a angesteuert wird. Gemäß Fig. 7B ist ein elektromagnetisches Ventil 28 b zu einem Wärmetauscher 27 b parallelgeschaltet, wobei dieses Ventil 28 b ange­ steuert wird. Gemäß Fig. 6C sind Pumpen 29 a und 29 b so parallel zueinander geschaltet, daß im Abtastmodus beide Pumpen angetrieben werden, während im Leerlaufmodus nur die Pumpe 29 b angetrieben wird. Die oben beschriebenen Möglichkeiten oder Methoden können auch miteinander kombiniert werden.
Wenn weiterhin die natürlich abgestrahlte Wärmemenge mit Hilfe eines adiabatischen Glieds oder dergleichen verringert wird, kann auch der Spulenstrom im Leerlauf­ modus verkleinert werden.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Aus­ gangssignal oder die Ausgangsleistung der Statikmagnet­ feld-Stromquelle 1 durch das über das Tastenfeld 5 ein­ gegebene Leerlaufsignal verringert. Dieselbe Wirkung kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß die Be­ zugsspannung V REF von der Bezugsspannung-Erzeugungs­ schaltung 8 auf einen niedrigen Wert eingestellt wird.
Wie beschrieben, wird der Nebenschlußwiderstand 11 durch den Wärmetauscher 23 gekühlt; da jedoch die vom Nebenschlußwiderstand 11 erzeugte Wärmemenge klein ist, braucht der Nebenschlußwiderstand nicht notwendiger­ weise gekühlt zu werden, vielmehr kann er im Konstant­ temperaturbad 12 angeordnet sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Steuern einer Magnetfelderzeugungs­ einheit bei einem Magnetresonanz-Abbildungsgerät, umfassend eine Einrichtung zum Erzeugen eines Statikmagnetfelds, eine Einrichtung zum Beschicken der Statikmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung mit Strom, eine Einrichtung zum Kühlen der Statikmagnet­ feld-Erzeugungseinrichtung und eine Einrichtung zum Steuern der Kühleinrichtung, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (5) zum selektiven Eingeben eines Signals zum Bezeichnen eines Abtastmodus bzw. eines Leerlaufmodus (oder auch Ruhemodus) des Magnetresonanz-Abbildungsgeräts,
eine Einrichtung (1) für Stromzufuhr zu einer nor­ malleitenden Spule für die Erzeugung eines Statik­ magnetfelds im Abtastmodus,
eine Einrichtung (19, 20) zum Erfassen oder Messen der Temperaturen eines Nebenschlußwiderstands und der normalleitenden Spule, die durch den zugeführ­ ten Strom aufgeheizt werden,
eine Einrichtung (3, 4) zum Regeln der Temperatur von normalleitender Spule und Nebenschlußwiderstand durch Beeinflussung (operating) einer Kühlmittel- Strömungsmenge nach Maßgabe der gemessenen Tempera­ tur(en),
eine Einrichtung (1) zum Verkleinern des im Leer­ laufmodus der normalleitenden Spule zugeführten Stroms,
eine Einrichtung (19, 20) zum Messen der Temperatur von normalleitender Spule und Nebenschlußwiderstand aufgrund der Stromverkleinerung und
Einrichtungen (3, 4) zum Regeln der Temperatur von normalleitender Spule und Nebenschlußwiderstand durch Beeinflussung der Kühlmittel-Strömungsmenge nach Maß­ gabe der gemessenen Temperatur(en).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Größe des im Abtastmodus durch die normal­ leitende Spule fließenden Stroms durch eine Einrich­ tung (7) zum Einstellen einer Stromgröße, die für die Erzeugung eines Magnetfelds einer vorbestimmten Intensität oder Stärke erforderlich ist, bestimmt (obtained) wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Größe des im Leerlaufmodus durch die nor­ malleitende Spule fließenden Stroms durch eine Ein­ richtung (7) bestimmt wird, welche diese Größe als von der normalleitenden Spule erzeugte Wärmemenge einstellt, welche der auf natürliche Weise abge­ strahlten Wärmemenge gleich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur von normalleitender Spule und Nebenschlußwiderstand durch die Einrichtung (19, 20) für Kühlmittel-Temperaturmessung mittels mehre­ rer Temperatursensoren erfaßt oder gemessen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel-Strömungsmenge durch die Einrich­ tung (4) durch Ansteuerung mindestens einer Pumpe und mindestens eines elektromagnetischen Ventils geregelt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel-Strömungsmenge durch die Ein­ richtung (4) durch Ansteuerung lediglich mindestens einer Pumpe geregelt wird.
7. Verfahren zum Steuern einer Magnetfelderzeugungs­ einheit in einem Magnetresonanz-Abbildungsgerät, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
selektives Eingeben eines Signals zum Bezeichnen eines Abtastmodus bzw. eines Leerlaufmodus im MR- Abbildungsgerät,
Stromzufuhr zu einer normalleitenden Spule zum Erzeugen eines Statikmagnetfelds im Abtastmodus,
Messen der Temperatur eines Nebenschlußwiderstands und der normalleitenden Spule, die durch den zuge­ führten Strom aufgeheizt werden,
Regeln der Temperatur der normalleitenden Spule und des Nebenschlußwiderstands durch Beeinflussung (operating) einer Strömungsmenge eines Kühlmittels nach Maßgabe der gemessenen Temperatur(en),
Verringern des der normalleitenden Spule zuge­ führten Stroms im Leerlaufmodus,
Messen der Temperatur von normalleitender Spule und Nebenschlußwiderstand aufgrund der Stromverrin­ gerung und
Regeln der Temperatur von normalleitender Spule und Nebenschlußwiderstand durch Beeinflussung der Strömungsmenge des Kühlmittels nach Maßgabe der gemessenen Temperatur(en).
DE19873738153 1986-11-11 1987-11-10 Verfahren und vorrichtung zum steuern einer magnetfelderzeugungseinheit bei einem magnetresonanz-abbildungsgeraet Ceased DE3738153A1 (de)

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