DE3635991A1 - Rotationsfertigschere in feinstahlstrassen zum trennen von bewegtem, warmem walzgut - Google Patents
Rotationsfertigschere in feinstahlstrassen zum trennen von bewegtem, warmem walzgutInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Rotationsschere für Fertigprodukte in
Feinstahlstraßen, für in Drehrichtung im Scherspalt zu
förderndes und quer dazu zu trennendes warmes Walzgut,
insbesondere für Profilstahl, bestehend im
wesentlichen aus einem Obermesser und einem
Untermesser, die gegensinnig in Walzrichtung rotierend
umlaufen.
Bei modernen Feinstahlstraßen mit kontinuierlichem
Produktionsablauf ist profilgenaues Schneiden
erforderlich, damit der Transport des Walzgutes durch
nachfolgende Anlagenteile (z.B. das Einfädeln in die
im Ablauf integrierte Richtmaschine) problemlos
erfolgen kann und zusätzlich ein Materialverlust beim
Kaltschneiden durch überlange Endstücke vermieden
wird. Nach dem bekannten Stand der Technik werden
Stabstahl und profilierte Fertigprodukte in
Feinstahlstraßen mittels Rotationsscheren mit
Flachmessern getrennt, wobei das Stabende bzw. die
Stabspitze deformiert werden und ein Materialverlust
beim Kaltschneiden unvermeidlich ist. Darüberhinaus
ist es bekannt, durch Einsatz von Kurbelscheren oder
sogenannten kombinierten Scheren, d.h. Scheren mit
rotierenden und zusätzlichem Kurbelteil mittels
Formmesser profilgenau zu schneiden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
Schermesser für eine Rotationsfertigschere
vorzustellen, die profiliertes Endprodukt in
Feinstahlstraßen insbesondere ohne Deformation
schneiden und sich gleichzeitig durch eine besonders
hohe Standzeit auszeichnen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß
dadurch, daß Obermesser und Untermesser mit
evolventförmigen Schneidköpfen versehen sind und wobei
die Schneidkanten auf den Evolventenkurven derart
angeordnet sind, daß das Trennen im Bereich der
Eingriffslinie spielfrei und ohne Zwang erfolgt. Die
Schneidköpfe müssen dabei mindestens in Höhe des zu
scherenden Profils evolventenförmig ausgebildet sein.
Die hier angewandte Technik beruht darauf, daß Ober
und Untermesser wie bei einer Verzahnung aufeinander
abwälzen, wobei die Schneidkanten auf der Abwälzkurve,
hier einer Evolvente, nach einem bestimmten System in
Abhängigkeit vom Walzgutprofil angeordnet sind. Die
Ausbildung der Schneidkanten auf der Wälzlinie
ermöglicht den erforderlichen Überschnitt bei warmem
Walzgut, ohne daß die zugehörigen Schneidkanten mit
unterschiedlichen Schneidradien durch Relativbewegung
sich gegenseitig zerstören.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhaft
vorgesehen, daß sich nach dem Aufsetzen von Ober- und
Untermesser auf das Walzgut die wirksamen
Schneidkanten während des gesamten Trenn- bzw.
Schervorgangs in etwa vertikal gegenüberstehen. Auf
diese Weise wird ein besonders korrekter Schervorgang
erreicht, ohne daß die Profile eine Formänderung
erfahren.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß
Eingriffswinkel, Scherkopfhöhe und die Lage der
Schneidkanten vom Walzgutprofil bestimmt werden. Dabei
sind bestimmte Grenzwerte einzuhalten.
Die Radien der Schneidkanten, bezogen auf die Mitte
der Messerwelle von Ober- und Untermesser, werden in
Abhängigkeit vom Eingriffswinkel in der Weise
ermittelt, daß z.B. der Trennvorgang von Winkel, U-
und T- Profilen auf der Eingriffslinie bzw. im
Bereich der Eingriffslinie stattfindet, wobei während
des Ablaufes die Vorraussetzung erfüllt sein muß, daß
die zugehörigen Schneidkanten sich vertikal
gegenüberstehen.
Darüberhinaus ist es besonders zweckmäßig, wenn die
Schermesser dem Profil des zu trennenden Walzgutes
angepaßt sind. Durch die nach Erfindung speziellen,
profilangepaßten sogenannten Evolventenmesser ist es
erstmals möglich, mittels einer reinen Rotationsschere
bewegtes Walzgut derart zu trennen, daß alle
nachfolgenden Anlagenteile, insbesondere
Richtmaschinen, einen störungsfreien kontinuierlichen
Betriebsablauf ermöglichen.
Zum Trennen von Winkelprofilen weist zweckmäßigerweise
die Schneidkante des Obermessers im
Oberschneidebereich eine dreieckförmige Aussparung und
die Schneidkante des Untermessers im
Unterschneidebereich eine dreieckförmige Erhebung auf.
Mit Vorteil erfolgt der Schervorgang dabei
profilgenau, ähnlich einem ziehenden Schnitt.
Hierdurch wird erfindungsgemäß eine Materialquetschung
im Scherspalt vermieden.
Zur Trennung von U- Profilen besitzt das Obermesser
eine gerade geformte Schneidkante und die Schneidkante
des Untermessers weist eine wulstartige Erhebung auf.
Für die Trennung von T- Profilen hat die Schneidkante
des Obermessers eine rechteckförmige Aussparung und
das Untermesser eine gerade Schneidkante.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden
Erläuterungen eines in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnitts
darstellung von Schermessern einer
Rotationsfertigschere nach beendetem
Schneidvorgang,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der
Schermesser gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des
Schneidvorganges im zeitlichen Ablauf
vom Schneidbeginn bis zum Schneidende,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Ausbildung von
profiliertem Ober- und Untermesser
zur Trennung von Winkelprofilen
im Querschnitt,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des
Schneidvorganges im zeitlichen Ablauf
vom Schneidbeginn bis zum Schneidende
für ein Winkelprofil gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Ausbildung von
profiliertem Ober- und Untermesser
zur Trennung von U-Profilen im
Querschnitt,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Ausbildung von
profiliertem Ober- und Untermesser
zur Trennung von T-Profilen im
Querschnitt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ausschnittweise die
erfindungsgemäße Rotationsfertigschere mit Obermesser
(1) und Untermesser (2), die jeweils im oberen bzw.
unteren Messerhalter (3, 4) angeordnet sind. Die
Schermesser (1, 2) vollführen mit ihren Halterungen
(3, 4) in bekannter Weise in Pfeilrichtung (5, 6) eine
Rotationsbewegung und trennen dabei einen in
Walzrichtung (7) zur Scherenmitte (8) geförderten
Profilstahl. Ober- und Untermesser (1, 2) besitzen
evolventförmig ausgebildete Schneidköpfe (11, 12) mit
auf den Evolventenkurven (13, 14) liegenden
Schneidkanten (15, 16). Obermesser (1) und Untermesser
(2) werden zweckmäßigerweise bei ihrer Herstellung im
Bereich der Schneidkanten (15, 16) badnitriert, um auf
diese Weise den Verschleiß der Schermesser zu
verringern und damit die Standzeit zu verlängern.
Fig. 3 zeigt den Verfahrensablauf des Schneidens
eines Stabstahles (17), wobei sich die Schneidköpfe
(11, 12) in Walzrichtung (7) gemäß den
Rotationspfeilen (5, 6) in Richtung auf die
Scherenmitte (8) bewegen, wo die Schneidkanten (15)
und (16) ihren maximalen Überschnitt erreichen. Die
Schneidkanten haben während des Schneidvorganges immer
eine vertikale Stellung zueinander, wie das in den
verschiedenen Positionen der Schneidkanten (151, 161;
152, 162; 153, 163; 154, 164) deutlich wird. Die
Schneidkante (15) am oberen Schneidkopf (11) bewegt
sich dabei auf ihrem Weg (151, 152, 153, 154) durch
den Stabstahl (17) entlang der Evolvente (13). Die
Schneidkante (16) am unteren Schneidkopf (12)
vollführt eine Bewegung (161, 162, 163, 164) auf der
Evolvente (14). Der zwischen den Schneidkanten
gebildete Scherspalt (181, 182, 183, 184) nimmt bis
zur Scherenmitte (8) bzw. bis zum Beginn des
Überschnittes ab.
Nach den Fig. 4 bis 7 sind die Scnneidkanten nach
dem Profil des zu schneidenden Walzgutes
(Winkelprofil, U-Profil, T-Profil) ausgebildet. In
der gewählten Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und
5 hat die Schneidkante (25) des Obermessers (21) im
Oberschneidebereich eine dreieckförmige Aussparung
und die Schneidkante (26) des Untermessers (22) im
Unterschneidebereich eine dreieckförmige Erhebung.
Ober- und Untermesser (21, 22) bzw. die Ober- und
Unterschneidkanten (25 26) sind dabei erfindungsgemäß
im sich überschneidenden bzw. im sich aufeinander
abwälzenden Bereich als Evolventen (Fig. 5, Ziffern
23, 24) geformt. Zwischen den Schneidkanten (25, 26)
ist das Winkelprofil (27) zu sehen, wobei die Trennung
der Schenkel des Winkelprofils (27) entlang den Linien
A-B im ziehenden Schnitt gemäß den Lagepositionen I-
III erfolgt und der Trennvorgang gleichzeitig auf der
Eingriffslinie unter einem bestimmten Eingriffswinkel
(Fig. 5, Ziffern 28, 29) stattfindet. In Position I
wird der Schneidbeginn im Querschnitt dargestellt,
d.h. die Schneidkanten (25, 26) berühren gerade das
Winkelprofil (27). Position II zeigt die Lage der
Schneidkanten (25, 26) nachdem die Spitze des
Untermessers (22) und die dreieckförmige Aussparung
des Obermessers (21) den Knick im Winkelprofil (27)
erreicht haben. Position III zeigt die Lage der sich
überschneidenden Schneidkanten (25, 26) nach erfolgter
Materialtrennung in Scherenmitte.
Fig. 5 zeigt den Verfahrensablauf des Schneidens
eines Winkelprofils (27) gemäß Fig. 4 in
Seitenansicht, wobei sich das Obermesser (21) und das
Untermesser (22) in Walzrichtung (7) gemäß den
Rotationspfeilen (5, 6) bewegen. Zur Verdeutlichung
des Schnittverlaufs sind (in der
Querschnittsdarstellung rechts) auf den Schneidkanten
(25, 26) jeweils zwei Punkte (25 a, 26 a; 25 b, 26 b)
besonders gekennzeichnet, die während des
Schneidvorganges jeweils in etwa vertikal zueinander
angeordnet sind, wie das in den verschiedenen
Positionen der Schneidmesser (251 a-256 a und 261 a-
266 a; 251 b-256 b und 261 b-266 b) deutlich wird. In
der Scherenmitte (8) ergibt sich ein Überschnitt. Alle
Punkte der Schneidkante (25), d.h. auch die besonders
hervorgehobenen Punkte (25 a) und (25 b), am oberen
Schneidkopf (21) bewegen sich dabei auf ihren Wegen
(251 a-256 a) und (251 b-256 b) durch das Winkelprofil
(27) auf den Evolventen (23). Die Schneidkante (26) am
unteren Schneidkopf (22) bewegt sich mit ihren Punkten
(26 a) und (26 b) durch das Winkelprofil (27) gemäß den
Positionen (261 a-266 a) und (261 b-266 b) auf den
Evolventen (24).
Fig. 6 zeigt das Obermesser (31) mit einer gerade
geformten Schneidkante (35) und die Schneidkante (36)
des Untermessers (32), die zur Trennung von U-
Profilen (37) eine wulstartige Erhebung aufweist. Der
Trennvorgang erfolgt dabei gemäß den Positionen I-
III, wobei die Trennung des Steges (38) auf der
Eingriffslinie (nicht dargestellt) stattfindet. In
Position I wird wiederum der Schneidbeginn im
Querschnitt dargestellt, d.h. die Schneidkanten (35,
36) berühren gerade das U-Profil (37). Position II
zeigt die Lage der Schneidkanten (35, 36) nachdem die
Randzonen des Untermessers (32) in die Schenkel des U-
Profils (37) eingedrungen sind und die wulstartige
Erhebung den Steg (38) gerade berührt, während die
Oberschneidkante (35) bis zu diesem Zeitpunkt in
gleicher Position verharrt. Position III zeigt die
Lage der sich überschneidenden Schneidkanten (35, 36)
nach erfolgter Materialtrennung in Scherenmitte.
Nach Fig. 7 besitzt die Schneidkante (45) des
Obermessers (41) zur Trennung von T-Profilen (47)
eine rechteckförmige Aussparung und das Untermesser
(42) weist eine gerade Schneidkante (46) auf. Nach den
Lagepositionen I-III wird das T-Profil (47)
profilgenau geschnitten, wobei der Trennvorgang des
Flansches (48) auf der Eingriffslinie (nicht
dargestellt) stattfindet. In Position I wird der
Schneidbeginn im Querschnitt dargestellt, d.h. die
Schneidkanten (45, 46) berühren gerade das T-Profil
(47). Position II zeigt die Lage der Schneidkanten
(45, 46) nachdem der Boden der rechteckförmigen
Aussparung im Obermesser (41) in den Steg des T-
Profils (47) eingedrungen ist und die Randzonen des
Obermessers den Flansch (48) gerade berühren, während
die Unterschneidkante (46) bis zu diesem Zeitpunkt in
gleicher Position verharrt. Position III zeigt die
Lage der sich überschneidenden Schneidkanten (45, 46)
nach erfolgter Materialtrennung in Scherenmitte.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf die in
den Zeichnungsfiguren dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. So können
beispielsweise, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen, sonstige beliebige Ausbildungen von Ober
und Untermesser in Anpassung an die jeweils zu
trennenden Walzgutprofilquerschnitte vorgenommen
werden. Die jeweilige konstruktive Ausgestaltung ist
dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann anheimgestellt.
Claims (7)
1. Rotationsfertigschere in Feinstahlstraßen für in
Drehrichtung im Scherspalt zu förderndes und quer dazu
zu trennendes warmes Walzgut, insbesondere für
Profilstahl, bestehend im wesentlichen aus einem
Obermesser und einem Untermesser, die gegensinnig in
Walzrichtung rotierend umlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß Obermesser (1, 21, 31, 41)
und Untermesser (2, 22, 32, 42) mit evolventförmigen
Schneidköpfen versehen sind und wobei die
Schneidkanten (15, 16; 25, 26; 35, 36; 45, 46) auf den
Evolventenkurven (13, 14; 23, 24) derart angeordnet
sind, daß das Trennen im Bereich der Eingriffslinie
spielfrei und ohne Zwang erfolgt.
2. Rotationsfertigschere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich nach dem Aufsetzen
von Ober- und Untermesser (1, 2; 21, 22; 31, 32; 41,
42) auf das Walzgut die wirksamen Schneidkanten (15,
16; 25, 26; 35, 36; 45, 46) während des gesamten
Trenn- bzw. Schervorgangs in etwa vertikal
gegenüberstehen.
3. Rotationsfertigschere nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Eingriffswinkel,
Scherkopfhöhe und die Lage der Schneidkanten vom
Walzgutprofil bestimmt werden.
4. Rotationsfertigschere nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schermesser (1,
2; 21, 22; 31, 31; 41, 42) dem Profil des zu
trennenden Walzgutes angepaßt sind.
5. Rotationsfertigschere nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (25) des
Obermessers (21) im Oberschneidebereich eine
dreieckförmige Aussparung und die Schneidkante (26)
des Untermessers (22) im Unterschneidebereich eine
dreieckförmige Erhebung aufweist.
6. Rotationsfertigschere nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (31) eine
gerade geformte Schneidkante (35) besitzt und die
Schneidkante (36) des Untermessers (32) eine
wulstartige Erhebung aufweist.
7. Rotationsfertigschere nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (45) des
Obermessers (41) eine rechteckförmige Aussparung
besitzt und das Untermesser (42) eine gerade
Schneidkante (46) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635991 DE3635991A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Rotationsfertigschere in feinstahlstrassen zum trennen von bewegtem, warmem walzgut |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635991 DE3635991A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Rotationsfertigschere in feinstahlstrassen zum trennen von bewegtem, warmem walzgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3635991A1 true DE3635991A1 (de) | 1988-04-28 |
DE3635991C2 DE3635991C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6312261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635991 Granted DE3635991A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Rotationsfertigschere in feinstahlstrassen zum trennen von bewegtem, warmem walzgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635991A1 (de) |
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- 1986-10-23 DE DE19863635991 patent/DE3635991A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3635991C2 (de) | 1991-10-17 |
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