DE3635806A1 - Ultraschallvibrator - Google Patents
UltraschallvibratorInfo
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Classifications
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Landscapes
- General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ultraschallvibrator und eine bestimmte Betriebsweise
eines solchen Ultraschallvibrators. Insbesondere ist Gegenstand
der Erfindung ein Ultraschallvibrator, der Überlagerungsschwingungen in
beliebiger Richtung erzeugen kann und insbesondere zur Verwendung in einem
Ultraschallmotor od. dgl. einsetzbar ist.
Im allgemeinen sind weitverbreitete Ultraschallvibratoren sogenannte Langevin-
Vibratoren, bei denen ein scheibenförmiges Elektrostriktivelement von zwei
Metallteilen erfaßt ist und eine Resonanz in einem einzigen Körper erzeugt
wird. Weiter ist es bekannt, als Ultraschallvibratoren sogenannte π-
Vibratoren einzusetzen, bei denen ferritisches, magnetostriktives Material
in zylindrischer Form oder in π-artiger Form gegossen bzw. gepreßt oder
anderweit geformt ist.
Aus dem Blickwinkel der Schwingungsrichtung gesehen gibt es Longitudinal-
bzw. Axial-Vibratoren, die Schwingungen in Axialrichtung ausführen, und
Torsions-Vibratoren, die Schwingungen in Torsionsrichtung symmetrisch zu
der Achse ausführen. Dies sind unidirektionale Vibratoren, die also
Schwingungen nur in einer Richtung erzeugen, nämlich in axialer Richtung oder in
Torsionsrichtung.
Bei einem bekannten Ultraschallvibrator mit solch einem unidirektionalen
Schwingungsteil (JP-P-A 55-1 25 052 (1980)) ist ein Axial-Vibrator eingesetzt
und ein Schwingungsteil ist am Abtriebsende des Vibrators angeordnet
bzw. angebracht. Die Senkrechte auf die Anlagefläche eines beweglichen Teils
wie eines Rotors od. dgl. ist gegenüber der Axialrichtung des Schwingungsteils
leicht geneigt. Das Schwingungsteil wird gegen den Rotor angedrückt.
Als Ergebnis führt das Abtriebsende des Schwingungsteils eine elliptische
Schwingung aus und treibt den Rotor durch Reibung an. Bei diesem bekannten
Ultraschallvibrator mit Schwingungsteil wird der Kontaktbereich zwischen
dem Schwingungsteil und dem Rotor erheblich verschlissen und ist die
Lärmentwicklung beachtlich.
In Fig. 27 der beigefügten Zeichnung ist ein vom zuvor erläuterten Ultraschallmotor
unterschiedliches System dargestellt. Bei diesem System ist ein
Longitudinal- bzw. Axial-Vibrator 1 vorgesehen und ein Torsions-Umwandlungsteil
2 ist mit dem Longitudinal-Vibrator 1 integral verspannt, um so den
Ultraschallvibrator 3 insgesamt zu bilden. Das Torsions-Umwandlungsteil 2
ist auf einer Seite mit einer Breitennut 4 und auf der anderen, gegenüberliegenden
Seite mit einem leistenartigen Vorsprung 5 versehen, der in einem
Winkel zur Breitennut 4 liegt. Ein Rotor 8 ist mittels eines Bolzens 6 und
einer Schraubendruckfeder 7 in Druckanlage am Torsions-Umwandlungsteil 2 angebracht.
Wird eine Longitudinalschwingung, die vom Longitudinal-Vibrator 1
erzeugt wird, dem Torsions-Umwandlungsteil 2 vermittelt, so ergibt sich eine
elliptische Schwingung in der Pfeilrichtung am oberen Endbereich des
leistenartigen Vorsprungs 5 des Torsions-Umwandlungsteils 2. Auf diese Weise
wird der Rotor 8, der in Anlage am Vorsprung 5 steht, in Richtung des
Uhrzeigersinns, also in Pfeilrichtung, gedreht. Auf diese Weise ist ein relativ
wirksamer Ultraschallmotor konstruiert.
Bei der zuvor erläuterten Konstruktion kann jedoch die Elliptizität der
elliptischen Schwingung als Schwingungszustand am Abtriebsende nicht
gesteuert werden, da die Elliptizität gleichmäßig durch die Form des Torsions-
Umwandlungsteils 2 bestimmt ist. Der Verschleiß an der Reibungsfläche
zwischen Rotor 8 und Vorsprung 5 kann nicht verringert und der Antrieb kann
nicht mit dem maximal möglichen Drehmoment ausgeführt werden, indem man die
Elliptizität auf ein Optimum für den Reibungsantrieb einstellt. Außerdem
kann die Drehrichtung des Rotors 8 nicht gesteuert werden, wird nämlich die
Drehrichtung des Rotors 8 gleichmäßig lediglich durch die Form des Torsions-
Umwandlungsteils 2 bestimmt.
Unter Berücksichtigung des zuvor erläuterten Standes der Technik liegt der
Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, einen Ultraschallvibrator so auszugestalten
und weiterzubilden, daß die Elliptizität und die Schwingungsrichtung
am Abtriebsende und damit das Schwingungsbild eine Überlagerungsschwingung
leicht steuerbar ist.
Der erfindungsgemäße Ultraschallvibrator, bei dem die zuvor aufgezeigte
Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in
Dickenrichtung polarisierter Elektrostriktivkörper mit einem Elektrodenpaar
auf einer Fläche und einer gemeinsamen Elektrode auf der anderen
Fläche vorgesehen ist und das Elektrodenpaar aus zwei als Paar hälftig
geteilten Elektroden besteht, daß ein Elektrostriktivelement vorgesehen
ist und mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Elektrodenpaare
umfaßt, daß ein Schwingungsteil und ein Metallteil vorgesehen sind und ein
oder mehrere Elektrostriktivelemente dazwischen erfaßt und stramm eingespannt
sind und daß im bzw. am Schwingungsteil Fußbereiche in bestimmter
Anzahl, vorzugsweise in einer der Anzahl von Elektrodenpaaren entsprechenden
Anzahl, durch Aufteilung in Umfangsrichtung ausgebildet sind.
Nach bevorzugter Lehre der Erfindung wird die Position der mehreren Elektrodenpaare
in Umfangsrichtung in Übereinstimmung gebracht und die Elektroden
werden, insbesondere jeweils eine um die andere, in Parallelschaltung miteinander
elektrisch verbunden. Wechselseitig in ihrer relativen Phase und/
oder ihrer relativen Amplitude gesteuerte Wechselspannungen werden an die
Elektrodengruppen, also die parallelgeschalteten Elektroden, angelegt.
Dadurch können lineare Schwingungen, kreisförmige Schwingungen und
elliptische Schwingungen in jeder Richtung vom Ultraschallvibrator erzeugt
werden, und zwar an einer Oberfläche, die senkrecht zur Trennrichtung zwischen
den Elektroden liegt. Die Elliptizität der elliptischen Schwingungen kann
leicht gesteuert werden.
Im übrigen wird durch den erfindungsgemäßen Ultraschallvibrator bzw. die
spezielle Betriebsweise dieses Ultraschallvibrators erreicht, daß beispielsweise
bei einer Anwendung in einem Ultraschallmotor das Antriebsdrehmoment
bzw. das am Abtriebsende zur Verfügungen stehende Drehmoment groß gemacht
werden kann. Weiter wird erreicht, daß die Schwingungsverteilung eines zur
Erzielung einer großen Antriebskraft breiten Abtriebsendes vergleichmäßigt
ist. Schließlich ist es mit dem erfindungsgemäßen Ultraschallvibrator und
der beanspruchten Betriebsweise möglich, eine hervorragende Resonanzwirkung
zu erzielen.
Die Erfindung wird einerseits durch die dem Anspruch 1 nachgeordneten
Ansprüche, andererseits durch die Erläuterungen bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung weiter verdeutlicht. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Ultraschallvibrators,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein Elektrostriktivelement eines
Ultraschallvibrators gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in Draufsicht eine Elektrode für einen Ultraschallvibrator gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 eine Abwicklungs-Darstellung des Gegenstands aus Fig. 1 mit der
Elektrode aus Fig. 3,
Fig. 5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Schwingungsbilder
am Abtriebsende,
Fig. 6 in einer perspektivischen Sprengdarstellung ein drehender
Ultraschallmotor,
Fig. 7 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Schwingungsbildes
am Abtriebsende,
Fig. 8 ein weiteres Diagramm zur Erläuterung des Schwingungsbildes am
Abtriebsende,
Fig. 9 ein weiteres Diagramm zur Erläuterung des Schwingungsbildes am
Abtriebsende,
Fig. 10 ein weiteres Diagramm zur Erläuterung des Schwingungsbildes am
Abtriebsende,
Fig. 11 in Draufsicht eine modifizierte Elektrodenplatte,
Fig. 12 in perspektivischer Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Ultraschallvibrators,
Fig. 13 in perspektivischer Ansicht ein Elektrostriktivelement für einen
Ultraschallvibrator gemäß Fig. 12,
Fig. 14 in perspektivischer Darstellung ein weiteres Elektrostriktivelement
für einen Ultraschallvibrator gemäß Fig. 12,
Fig. 15 in perspektivischer Ansicht ein drittes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Ultraschallvibrators,
Fig. 16, im Längsschnitt den Ultraschallvibrator nach Fig. 15,
Fig. 17 im Längsschnitt und in perspektivischer Darstellung ein
Schwingungsteil des Ultraschallvibrators aus Fig. 16,
Fig. 18 im Längsschnitt und perspektivischer Darstellung ein Metallteil
des Ultraschallvibrators aus Fig. 16,
Fig. 19 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Verlagerungsverteilung,
Fig. 20, in einer Seitenansicht ein viertes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Ultraschallvibrators,
Fig. 21, im Längsschnitt den Ultraschallvibrator aus Fig. 20,
Fig. 22 in einer Sprengdarstellung den Ultraschallvibrator aus Fig. 20,
eingesetzt bei einem Ultraschallmotor,
Fig. 23 in einer perspektivischen Darstellung ein fünftes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Ultraschallvibrators,
Fig. 24 in einer perspektivischen Darstellung ein Elektrostriktivelement
für den Ultraschallvibrator aus Fig. 23,
Fig. 25 in Draufsicht eine Elektrodenplatte für einen Ultraschallvibrator
aus Fig. 23,
Fig. 26 in einer perspektivischen Darstellung eine Metallteil für einen
Ultraschallvibrator aus Fig. 23 in Verbindung mit einer
Befestigungsschraube und
Fig. 27 in einer perspektivischen Sprengdarstellung ein Beispiel eines aus
dem Stand der Technik bekannten Ultraschallvibrators.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 11 der Zeichnung soll ein erstes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ultraschallvibrators im einzelnen
erläutert werden. Ein in Fig. 2 dargestelltes Elektrostriktivelement 9 weist
vier Elektrodenpaare 10 auf, die ringförmig in Umfangsrichtung nebeneinander
angeordnet sind. Jedes Elektrodenpaar 10 besteht aus Elektroden 13, die
durch einen Isolationsbereich 12 hälftig geteilt als Paar auf einer Fläche
eines Elektrostriktivkörpers 11 angeordnet sind. Eine gemeinsame Elektrode
14 ist auf der anderen Fläche des Elektrostriktivkörpers 11vorgesehen.
Fig. 3 zeigt eine Elektrodenplatte 15 mit Elektrodenbereichen 16, die so ausgebildet
und angeordnet sind, daß sie den Elektroden 13 des Elektrostriktivelements
9 entsprechen. An den verschiedenen Elektrodenbereichen 16 sind
jeweils Anschlußlaschen 17 ausgeformt. Im hier dargestellten und bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist die Elektrodenplatte 15 eine gedruckte
Schaltung, bestehend aus einer dünnen Platte aus glasfaserverstärktem Epoxiharz
mit einer Bohrung 18 in der Mitte und auf beiden Oberflächen angeordneten
Kupferfolien.
Fig. 1 zeigt nun einen Ultraschallvibrator gemäß der Erfindung in einem
ersten Ausführungsbeispiel. Zwei Elektrostriktivelemente 9 sind hier
vorgesehen und liegen kontaktierend beidseitig an den beiden Flächen der
Elektrodenplatte 15 an. Ein Schwingungsteil 19 (Vibrator) ist kontaktierend
am einen Elektrostriktivelement 9 zur Anlage gebracht, während ein
Metallteil 21 mit einer gemeinsamen Anschlußlasche 20 kontaktierend am
anderen Elektrostriktivelement 9 zur Anlage kommt. Die Elektrostriktivelemente
9 (mit der dazwischen liegenden Elektrodenplatte 15), das Schwingungsteil
19 und das Metallteil 21 sind zusammengefaßt und stramm miteinander
verspannt mittels eines Befestigungselements, das hier die Form eines
Gewindebolzens 22 hat, der sich mittig erstreckt, u. a. durch die Bohrung 18
in der Elektrodenplatte 15, und mit Hilfe einer Spannmutter 23 gesichert
ist.
Betrachtet man nun das Schwingungsteil 19 genauer so erkennt man, daß eine
Stirnfläche des Schwingungsteils 19 als Abtriebsende bzw. Abtriebsendteil 24
ausgebildet ist. Im Schwingungsteil 19 sind eine breite Nut 25 und eine
schmale Nut 26 aneinander anschließend in Richtung der anderen Stirnfläche
des Schwingungsteils 19 ausgerichtet. Fußbereiche 27 in einer der Anzahl
von Elektrodenpaaren 10 entsprechenden Anzahl werden durch die Nuten 25,
26 gebildet. Die Stirnflächen der Fußbereiche 27 kontaktieren mit den
entsprechenden gemeinsamen Elektroden 14 der Elektrodenpaare 10. Die Elektroden
13 der Elektrodenpaare 10 des Elektrostriktivelements 9 sind durch
Übereinstimmung der Position in Umfangsrichtung elektrisch parallelgeschaltet
und über einerseits die Anschlußlaschen 17, andererseits die
Anschlußlasche 20 ist eine nicht dargestellte Steuerspannungsversorgung mit
den Elektroden 13 verbunden. Bei der zuvor erläuterten Konstruktion wird
von der Steuerspannungsversorgung eine Steuerspannung an das Elektrostriktivelement
9 angelegt. In der in Fig. 4 dargestellten Abwicklung des in
Fig. 1 dargestellten Ultraschallvibrators in Umfangsrichtung erkennt man
die Anschlußtechnik. Hinsichtlich der Elektroden 13 der Elektrodenpaare 10
wird eine Anschlußleitung 28 zur rechten Hälfte jedes Elektrodenpaars 10
und eine Anschlußleitung 29 zur linken Hälfte jedes Elektrodenpaars 10 geführt.
Eine in der relativen Phase steuerbare Steuerspannungsquelle wird
zwischen die Anschlußleitungen 28, 29 einerseits und die Anschlußlasche 20
der gemeinsamen Elektroden 14 geschaltet. Die Steuerfrequenz wird auf die
Resonanzfrequenz in Axialrichtung abgestimmt.
Sofern die Phasendifferenz der Steuerspannungen zu Null gemacht wird,
ergibt sich eine in Phase befindliche Parallelsteuerung. Die Schwingung in
Umfangsrichtung am Abtriebsende 24 wird die Axial-Resonanzschwingung, die
in Fig. 5e gezeigt ist. Die Schwingung hat etwa das Schwingungsbild eines
üblichen Longitudinal-Vibrators. Wird die Phase der mit der Anschlußleitung
28 verbundenen Steuerspannungsquelle gegenüber der Phase auf der
Anschlußleitung 29 vorlaufend gewählt, so erfolgt die Schwingung an der
Umfangsfläche des Abtriebsendes 24 entgegen dem Uhrzeigersinn in einem
elliptischen Schwingungsbild mit der längeren Achse in longitudinaler Richtung
wie in Fig. 5d gezeigt. Weitere Vergrößerung des Phasenvorlaufs auf
der Anschlußleitung 28 verändert die Form der Ellipse durch Verkürzung der
Länge in axialer Richtung und Vergrößerung der Länge in Querrichtung wie in
den Fig. 5c, b, a gezeigt. Dies wird dadurch erzeugt, daß das Schwingungsteil
19 wegen der Phasendifferenz zwischen Expansion und Kontraktion
zwischen der rechten und der linken Hälfte der Elektrodenpaare 10 des
Elektrostriktivelements 9 in axialer Richtung und in Umfangsrichtung gebogen
wird. Es wird also eine Überlagerungsschwingung durch Kombination einer
axialen Schwingung und einer Torsionsschwingung mit einer Phasendifferenz
von 90° erzeugt. Wird demgegenüber die Phase auf der Anschlußleitung
28 gegenüber der Phase auf der Anschlußleitung 29 nachlaufend gewählt,
so verläuft die elliptische Schwingung im Uhrzeigersinn und mit ansteigender
Phasendifferenz entsprechend der Entwicklung in den Fig. 5f, g, h, i.
Fig. 6 zeigt eine beispielhafte Anwendung eines Ultraschallvibrators der
zuvor erläuterten Konstruktion in einem drehenden Ultraschallmotor. In einem
drehenden Ultraschallmotor wird eine als Rotor dienende Scheibe 30 an
das Abtriebsendteil 24 des Schwingungsteils 19 kontaktierend angedrückt.
Auf der mit dem Abtriebsendteil 24 kontaktierenden Seite der Scheibe 30 ist
mittig eine eingesenkte Aufnehmung vorgesehen, die den Kopf des Gewindebolzens
22 auf dem Abtriebsendteil 24 überfaßt. Außerdem ist auf der
gegenüberliegenden Seite der Scheibe 30 mittig eine Abtriebswelle 32 angebracht
bzw. ausgebildet. Nun wird die Steuerspannung so gesteuert, daß das
Abtriebsendteil 24 eine Schwingung wie in Fig. 5i gezeigt ausführt. Die
Scheibe 30 rotiert um die Abtriebswelle 32 in der durch den Pfeil 33 dargestellten
Drehrichtung. Wird die relative Phase geringer gesteuert wie
in Fig. 5f gezeigt ist, so verringert sich die Drehgeschwindigkeit und
wird die Phasendifferenz der Schwingungen zu Null gemacht, so ergibt sich
eine reine Axialschwingung wie in Fig. 5e gezeigt, also ein stationärer
Zustand. Wird die Phase in Gegenrichtung vergrößert, so erhöht sich die
Drehgeschwindigkeit der Scheibe 30 entgegen der durch den Pfeil 33
angedeuteten Richtung.
Da Fig. 6 nur das Funktionsprinzip eines Ultraschallmotors mit dem
erfindungsgemäßen Ultraschallvibrator zeigt, sind Andruck- und/oder Lagerteile
in dieser Darstellung weggelassen worden.
Wie die voranstehende Erläuterung deutlich macht, erlaubt ein einziges
Schwingungsteil 19 bei dem zuvor beschriebenen Ultraschallmotor eine
Antriebssteuerung sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärts-Drehrichtung und
außerdem läßt sich die Elliptizität des Schwingungsbilds steuern. Dadurch
wird der Verschleiß an den Anlageflächen minimal und der Betrieb im bestmöglichen,
also im optimalen Betriebszustand ist realisierbar. Außerdem ist
es wichtig, daß ein hohes Antriebsdrehmoment bei einer geringen Flächenpressung
erzielt wird, da die gesamte Umfangs-Stirnfläche des Abtriebsendteils
24 der Kraftübertragung dient. Wirkungsgrad und Zuverlässigkeit des
Ultraschallmotors ist damit erheblich verbessert.
Kommen wir nun zurück zu der Darstellung in den Fig. 1 und 4 und nehmen wir
an, daß die Phase der Wechselspannungen, die von der Steuerspannungsquelle
den Anschlußleitungen 28, 29 zugeführt werden, gleich ist, daß aber die
relativen Amplituden verändert werden. Dann ist das Schwingungsbild auf der
Umfangsfläche des Abtriebsendteils 24 eine zur Axialrichtung geneigte
Gerade. Wie Fig. 7c zeigt ist bei gleicher Phase und gleicher Amplitude eine
reine Axialschwingung gegeben, wie zuvor erläutert und wie bei einem üblichen
Longitudinal-Vibrator bekannt. Wird nun die Steuerspannung auf der
Anschlußleitung 29 geringer als auf der Anschlußleitung 28, so wird die Gerade
nach links geneigt wie in Fig. 7b gezeigt. Steigt die Differenz an,
so verändert sich die Neigung nach Fig. 7a. Im Gegensatz dazu ergibt sich
bei Vorzeichenwechsel der Differenz eine Neigung in die Gegenrichtung, wie
in den Fig. 7d und e gezeigt.
Die zuvor gegebenen Erläuterungen machen deutlich, daß durch Veränderung der
relativen Amplitude der Steuerspannungen der Neigungswinkel weitgehend frei
gesteuert werden kann. Fig. 8 zeigt in strichpunktierten Linien und mit
Pfeilen, daß die Verlagerung des Abtriebsendteils 24 bei Schwingung gemäß
Fig. 7e auf einer Resonanzschwingung in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
bei Expansion in Axialrichtung bzw. im Uhrzeigersinn bei Kontraktion in
Axialrichtung beruht. Ein solcher Schwingungszustand bzw. ein solches Schwingungsbild
findet breite Anwendungsmöglichkeiten bei Ultraschall-Werkstückbearbeitungen.
Z. B. ist es für Bohrverfahren oder Gewindeschneidverfahren
geeignet.
In einem nächsten Beispiel wird die Phasendifferenz der Steuerspannungen
auf den Anschlußleitungen 28, 29 zu 180° gemacht. Das bedeutet, daß beide
Anschlußleitungen 28, 29 mit einander entgegengerichteten Phasen betrieben
werden. Dann führt das Abtriebsendteil 24 eine Resonanzschwingung in
Torsionsrichtung aus. Solche Schwingungen treten auf, wenn Biegeschwingungen
gegenüber der Axialrichtung am Abtriebsendbereich überlagert werden. Der
Resonanzpunkt höherer Ordnung ist dabei nahe der axialen Resonanzfrequenz
angesiedelt. Die Phasendifferenz der Steuerspannungen auf den Anschlußleitungen
28, 29 beträgt 180°, d. h. es ist Phaseninversion gegeben und die
Resonanzfrequenz für Biegeschwingungen ist nahe an die Resonanzfrequenz für
Axialschwingungen herangerückt. Lineare Resonanzschwingungen in Umfangsrichtung
wie in Fig. 9d gezeigt, werden erzeugt. Mit der zuvor erläuterten
Phasendifferenz von 180° als Ausgangspunkt führt ein Vorlauf oder ein
Nachlauf der Phase der Steuerspannung auf der Anschlußleitung 28 gegenüber der
Steuerspannung auf der Anschlußleitung 29 zu einer elliptischen Schwingung
entgegen dem Uhrzeigersinn mit der größeren Längsachse in Umfangsrichtung
wie in Fig. 9c gezeigt, oder im Uhrzeigersinn mit der längeren Achse in
Umfangsrichtung wie in Fig. 9e gezeigt. Bei weiterer Erhöhung der Phasendifferenz
vom Ausgangspunkt aus verändert sich die Ellipsenform wie in
Fig. 9b bzw. a oder in Fig. 9f bzw. g. Da die zuvor genannte Torsions-
Resonanzfrequenz im Vergleich mit der Axial-Resonanzfrequenz relativ gering
ist, kann die Gesamtanordnung bei gleicher Frequenz kleiner gebaut sein.
Wird die relative Amplitude der Steuerspannungen in Synchronisation mit der
Resonanzfrequenz für Biegeschwingungen gesteuert, so wird eine lineare
Schwingung, die gegenüber der Umfangsrichtung geneigt ist, erzeugt, wie das
in den Fig. 10h bis 10l dargestellt ist.
Wie zuvor erläutert worden ist, wird die in relativer Phase und/oder relativer
Amplitude gesteuerte Steuerspannung entweder ohne weiteres den Elektroden
13 paarweise zugeführt oder mit invertierter Phase, so daß verschiedene
Überlagerungsschwingungen erzeugt werden können.
Zu der Elektrodenplatte 15 ist noch zu sagen, daß sie lediglich im
dargestellten Ausführungsbeispiel als gedruckte Schaltung mit einer glasfaserverstärkten
Epoxidharzplatte ausgeführt ist. Selbstverständlich läßt sich die
Ausbildung der Elektroden auch durch Aufdampfen, Beschichten, Drucken od. dgl.
auf einem isolierenden Substrat realisieren, wobei als Substrat
beispielsweise Keramiken in Frage kommen.
Die Elektroden der Elektrodenplatte 15 können auf lediglich einer Oberfläche
ausgebildet sein, wobei dann die Gesamtanordnung mit nur einem Elektrostriktivelement
9 arbeiten kann.
Weiter ist es empfehlenswert, daß die Resonanzfrequenz des Schwingungsteils 19
und des Metallteils 21 andererseits nahezu gleich ist, so daß die Schwingungsamplitude
in Axialrichtung und in Biegerichtung vergrößert ist.
Fig. 11 zeigt eine weitere Abwandlung der Elektrodenplatte 15, deren Durchmesser
größer ist als der des Elektrostriktivelements 9. Acht Nuten 35
sind von einer Mittelbohrung 34 ausgehend radial ausgebildet. Nach dem
Zusammenbau der Gesamtanordnung können die Verbindungsbereiche 36 von außen
her weggeschnitten werden, so daß sich im Ergebnis fest eingespannte unabhängige
Elektroden ergeben.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 12 und 13
dargestellt. Gleiche Teile wie zuvor erläutert tragen gleiche Bezugszeichen und
werden hier nicht weiter erläutert. Das Elektrostriktivelement 9, das in
Fig. 13 dargestellt ist, weist lediglich zwei Elektrodenpaare 10 mit jeweils
hälftig aufgeteilten Elektroden 13 auf, die durch jeweils einen Isolationsbereich
12 voneinander getrennt sind. Jedes Elektrodenpaar 10 weist mittig
eine Bohrung 37 auf. Zwei Elektrostriktivelemente 9 werden im Ultraschallvibrator
verwendet, und zwar mit einer dazwischen angeordneten Elektrodenplatte
15. Das Schwingungsteil 19 weist eine in axialer Richtung verlaufende
Nut 39 und einen exponentiell abgewölbten Bereich 38 auf.
Fig. 14 zeigt ein nochmals abgewandeltes Elektrostriktivelement 9. Jede
Elektrode 13 ist einem abgetrennten Elektrostriktivkörper 11 in Segmentform
zugeordnet. Zwei Elektrostriktivkörper 11 bilden ein Paar. Diese Elektrostriktivkörper
11 zusammen mit einer Elektrodenplatte 15 werden zwischen
dem Schwingungsteil 19 und dem Metallteil 21 eingespannt und zu einem
einzigen Körper erfaßt und festgezogen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend in bezug auf die Fig. 15
bis 18 erläutert. Grundsätzlich ist die Struktur des Ultraschallvibrators
hier ähnlich wie in Fig. 12. Folglich sind entsprechende Bezugszeichen
verwendet und werden entsprechende Erläuterungen weggelassen. Hier ist zusätzlich
zu der Nut 39 im Schwingungsteil 19 noch eine dazu korrespondierende
Nut 40 im Metallteil 21 vorgesehen. Auf der Umfangsfläche des Metallteils 21
sind also tatsächlich zwei zu den Nuten 39 im Schwingungsteil 19 korrespondierende
Nuten 40 in Axialrichtung ausgebildet, und zwar so, daß ein Endbereich
stehenbleibt. Diese Nuten 40 sind so angeordnet, daß sie sich entlang
der Trennungslinie zwischen den Elektroden 13 ähnlich wie die Nuten 39
erstrecken. Desweiteren sind das Schwingungsteil 19 und das Metallteil 21
dadurch miteinander verspannt, daß ein Gewindebolzen 42 durch eine
Öffnung 41 im Metallteil 21 hindurchgesteckt und in ein Mutter-Gewindeteil 43
im Schwingungsteil 19 eingeschraubt ist.
Die zuvor erläuterten Nuten 39, 40 tragen dazu bei, daß schädliche Spannungen
während der Biegeschwingungen abgebaut werden. Der Grund dafür wird
unter Bezugnahme auf die Fig. 17 bis 19 erläutert. Fig. 17 zeigt dabei einen
Querschnitt des Schwingungsteils 19, Fig. 18 zeigt einen Querschnitt des
Metallteils 21 und Fig. 19 zeigt eine Darstellung - Momentaufnahme - der
Verlagerungsverteilung auf der Umfangsfläche des Metallteils 21 während der
Biegeschwingung. Fig. 19 zeigt die Oberfläche des Metallteils 21 aus
demselben Blickwinkel wie in Fig. 18 eingenommen.
Das Segment ABC stellt den am Elektrostriktivelement 9 anliegenden Bereich
dar. Das Segment GHI stellt das offene Ende dar und die Segmente ADG und
CFI sind die den Nuten 40 zugeordneten Bereiche. Wie man aus Fig. 19 sehr
leicht erkennt, schwingt das gesamte Teil während der Biegeschwingung um
den Knoten E in einer drehenden Schwingungsbewegung. Betrachtet man nun
den Nutbereich CFI, so wird der Punkt C nach links unten, der Punkt F nach
unten und der Punkt I nach links verlagert. Betrachten wir die korrespondierenden
Punkte A′, D′, G′, die bezüglich dieser Nut 40 gegenüberliegen,
so wird Punkt A′ nach links oben, Punkt D′ nach oben und G′ nach rechts verlagert.
Mit Ausnahme des Punkts I sind also die Verlagerungsrichtungen
unterschiedlich, so daß sich ergibt, daß durch die Existenz der Nut 40 hier
ansonsten auftretende Spannungen entscheidend abgebaut werden. Was den
Bereich GHI betrifft, so wird eine Verlagerung in Aufwärts- und Abwärtsrichtung
durch ein Verbindungsteil 44 am unteren Ende der Nut 40 verhindert. Das
Verbindungsteil 44 hat die wichtige Aufgabe, die Zerstörung einer gleichförmigen
Druckverteilung auf das Elektrostriktivelement 9 zu verhindern, indem
in der Anlagefläche 45 zum Elektrostriktivelement 9 beim Anziehen des
Schwingungsteils 19 eine schirmartige Mittenprojektion der Kräfte erfolgt. Durch
die Nuten 40 werden also gefährliche Spannungen während der Biegeschwingungen
abgebaut und hervorragende Resonanzeigenschaften des Ultraschallvibrators
lassen sich erreichen.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Verbindung mit den
Fig. 20 bis 22 erläutert. Wiederum sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen und sind schon erfolgte Beschreibungen weggelassen worden.
Hier werden zwei Elektrostriktivelemente 9 mit entsprechenden Elektroden 13
einander gegenüber einer Elektrodenplatte 15 zugeordnet und ein isolierendes
zylindrisches Teil 46 wird in der Mitte eingefügt. Ein Schwingungsteil
19 wird mit seiner Oberfläche an der Seite einer gemeinsamen Elektrode
14 eines der Elektrostriktivelemente 9 angebracht. Das Schwingungsteil
19 hat einen Abtriebsendteil 24, der kreuzartig gestaltet ist und vier
radial ausgerichtete und geformte Kontaktfüße 47 bildet. Im Endbereich
gegenüber dem Abtriebsendteil 24 sind kreuzweise radial gerichtet und um 45°
gegenüber dem Abtriebsendteil 24 versetzt Schlitze 48 angebracht.
Fußbereiche 49 werden durch die Schlitze 48 gebildet.
Mit der Oberfläche des anderen Elektrostriktivelements 9 auf der Seite der
gemeinsamen Elektrode 14 steht ein Metallteil 21 in Kontakt, und zwar über
eine gemeinsame Elektrodenplatte 50. Die gesamte Anordnung ist durch einen
Gewindebolzen 51 als Befestigungselement integral verspannt. Eine
Bolzenaufnahme 52 bzw. Bolzendurchgangsbohrung zum Durchschieben des Gewindebolzens
51 ist im Metallteil 21 ausgebildet und ein entsprechender Mutter-
Gewindeteil 53 zum Einschrauben des Gewindebolzens 51 ist im Schwingungsteil 19
ausgebildet. So läßt sich also dieser zusammengesetzte Ultraschallvibrator 54
herstellen.
Fig. 22 zeigt den Ultraschallvibrator 54 aus den Fig. 20 und 21 im Einsatz
bei einem Ultraschallmotor in Verbindung mit einem scheibenartigen Rotor 56
mit Abtriebswelle 55 in der Mitte und Kraftübertragungsfläche 57 in Anlage
am Ultraschallvibrator 54. Die Bewegungsrichtungen der einzelnen Enden des
kreuzartig geformten Abtriebsendteils 24 einerseits und des Rotors 56
andererseits sind in Fig. 22 durch Pfeile für einen bestimmten Schwingungszustand
angedeutet.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
Fig. 23 bis 26 der Zeichnung erläutert. Das in Fig. 24 dargestellte Elektrostriktivelement
9 weist zehn sektorförmige Blöcke aus elektrostriktivem Material
auf, die ringförmig in Umfangsrichtung angeordnet sind. Jeder Block 58
weist Elektroden 13 auf, die jeweils über einen Isolationsbereich 12 hälftig
als Paare aufgeteilt sind. Diese Elektroden 13 befinden sich auf einer
Oberfläche des als Block 58 ausgestalteten Elektrostriktivkörpers 11, während
eine gemeinsame Elektrode 14 in bekannter Weise auf der gegenüberliegenden
Fläche angeordnet ist. In der Mitte jedes sektorförmigen Blocks 58 befindet
sich ein kleines Loch 59.
Fig. 25 zeigt eine entsprechende Elektrodenplatte 15 zur Anwendung in
Verbindung mit einem Elektrostriktivelement 9 gemäß Fig. 24. Die Elektrodenplatte
15 hat Elektrodenbereich 16, die mit den Elektroden 13 des Elektrostriktivelements
9 in Fig. 24 übereinstimmen. Auch die Elektrodenplatte 15
hat kleine Löcher 60 an den den Löchern 59 des Elektrostriktivelements 9
entsprechenden Stellen. Auch hier kann die Elektrodenplatte 15 aus glasfaserverstärktem
Epoxiharz-Material mit aufbeschichteten Kupferfolien bestehen.
Das Schwingungsteil 19 und das Metallteil 21 dieses Ausführungsbeispiels
haben, wie in Fig. 23 gezeigt, eine zylindrische Gestalt. Im einzelnen hat
das Schwingungsteil 19 eine Nut 61 und einen Schlitz 62 koinzident mit dem
sektorförmigen Block 58, soweit der Teilungswinkel betroffen ist. Ein
Fußbereich 63 wird durch die Nut 61 und den Schlitz 62 ausgebildet. Im Mittelbereich
jedes Fußbereichs 63 ist eine Mutter-Gewindebohrung ausgebildet,
was hier jedoch nicht dargestellt ist. Das Metallteil 21 weist ebenfalls
einen Schlitz 64 auf, der im Teilungswinkel auf den Teilungswinkel des
Blocks 58 abgestimmt ist. Anders als beim Schlitz 62 des Schwingungsteils 19
endet der Schlitz 64 im Metallteil 21 allerdings in einer kreisförmigen
Aufweitung 65.
Zwei Elektrostriktivelemente 9 mit einer Elektrodenplatte 15 dazwischen
werden vom Schwingungsteil 19 und vom Metallteil 21 erfaßt und dann über
Befestigungsschrauben 66 in der in Fig. 26 angedeuteten Weise miteinander
verspannt. Dadurch wird insgesamt ein Ultraschallvibrator hergestellt.
Wäre das Schwingungsteil 19 im zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel ein
normaler Zylinder ohne Nut od. dgl., so würde sich während der Axialschwingung
der Durchmesser des Schwingungsteils 19 erheblich vergrößern und eine
gleichmäßige Schwingung am Abtriebsendteil 24 würde durch Interferrenz in
Querrichtung aufgrund des Poissoneffekts verhindert. Im Gegensatz dazu wird
im hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Interferrenz durch die Nut 61
im axialen Endbereich des Schwingungsteils 19, dem Schlitz 62, die
aufgeteilten Elektrostriktivelemente 9, die Schlitze 64 im Metallteil 21 und die
kreisförmige Erweiterung 65 verhindert. Dementsprechend wird die
Schwingungsverteilung am Abtriebsendteil 24 besonders gleichförmig.
Wesentliches Detail eines Ausführungsbeispiels können bei anderen
Ausführungsbeispielen auch realisiert werden. Beispielsweise kann die Nut 40 im
Metallteil 21 aus dem dritten Ausführungsbeispiel auch bei anderen
Ausführungsbeispielen eingesetzt werden.
Claims (7)
1. Ultraschallvibrator, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein in Dickenrichtung polarisierter Elektrostriktivkörper (11)
mit einem Elektrodenpaar (10) auf einer Fläche und einer gemeinsamen
Elektrode (14) auf der anderen Fläche vorgesehen ist und das Elektrodenpaar (10)
aus zwei als Paar hälftig geteilten Elektroden (13) besteht, daß ein
Elektrostriktivelement (9) vorgesehen ist und mehrere in Umfangsrichtung
verteilt angeordnete Elektrodenpaare (10) umfaßt, daß ein Schwingungsteil (19)
und ein Metallteil (21) vorgesehen sind und ein oder mehrere Elektrostriktivelemente
(9) dazwischen erfaßt und stramm eingespannt sind und daß im
bzw. am Schwingungsteil (19) Fußbereiche (27) in bestimmter Anzahl, vorzugsweise
in einer der Anzahl von Elektrodenpaaren (10) entsprechenden Anzahl,
durch Aufteilung in Umfangsrichtung ausgebildet sind.
2. Ultraschallvibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schwingungsteil (19) ein Abtriebsendteil (24) mit drei oder mehr, radial
ausgebildeten Füßen (47) vorgesehen ist.
3. Ultraschallvibrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest im Schwingungsteil (19), ggf. auch im Metallteil (21), mit einem
verbleibenden Bereich bzw. verbleibenden Bereichen Nuten (25, 26; 39, 40;
48; 61, 62, 64, 65) ausgebildet sind, vorzugsweise in einer der Anzahl der
Elektrodenpaare (10) entsprechenden Anzahl, und daß die Nuten (25, 26; 39, 40;
48; 61, 62, 64, 65) entlang der Trennlinien zwischen den Elektrodenpaaren (10)
ausgerichtet sind.
4. Ultraschallvibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die halben Elektroden (13) der Elektrodenpaare (10) mit ihrer
Position in Umfangsrichtung übereinstimmen und, insbesondere jeweils eine
Elektrode (13) überspringend, in Parallelschaltung miteinander elektrisch
verbunden sind.
5. Ultraschallvibrator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die
jeweils in Parallelschaltung miteinander elektrisch verbundenen Elektroden
(13) in der relativen Phase gesteuerte Wechselspannungen angelegt sind.
6. Ultraschallvibrator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
relative Phase der angelegten Wechselspannungen entgegengerichtet ist.
7. Ultraschallvibrator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an die jeweils in Parallelschaltung miteinander elektrisch
verbundenen Elektroden (13) in der relativen Amplitude gesteuerte
Wechselspannungen angelegt sind.
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