DE3635402A1 - Verfahren zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem material sowie blaswerkzeuge hierzu - Google Patents
Verfahren zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem material sowie blaswerkzeuge hierzuInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/48—Moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/703—Bellows
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- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Hohlkörpern aus thermoplastischem Material gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und 2 sowie von
Blaswerkzeugen zur Durchführung der Verfahren.
Hohlkörper mit balgartigen Außenkonturen werden bspw. in
der Automobilbranche eingesetzt, um gelenkig miteinander
verbundene Teile gegen Verschmutzungen zu schützen. Die
Herstellung dieser Hohlkörper erfolgt in Blaswerkzeugen,
und zwar wird dabei ein thermoplastisches Material durch
einen Innendruck radial aufgeweitet, so daß es zur
Anlage an die Kontur des Werkzeughohlraumes kommt, wobei
diese Kontur der Außenkontur des fertigen Balges
entspricht. Bei dieser radialen Verformung des
thermoplastischen Materials erfolgt zunächst eine Anlage
des Materials an die Konturbereiche, die am weitesten
nach innen stehen und die später die im folgenden so
bezeichneten Balginnenspitzen bilden. Erst dann dehnt
sich das Material in die zwischen diesen nach außen
ragenden spitzen Räume aus, d.h. es werden dann die
sogenannten Balgaußenspitzen gebildet, wenn das
thermoplastische Material sich vollständig an den
Werkzeughohlraum angelegt hat.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß diese Verformung
in gewisser Weise zu einem Fließen des Materials
zwischen den durch die Innenspitzen gebildeten
Auflagepunkten führt, und zwangsläufig ist damit eine
Wandstärkenänderung verbunden, mit anderen Worten
bedeutet das, daß die Wandstärke des fertigen Balges im
Bereich der Balginnenspitzen wesentlich größer ist als
in den Wandteilen, die in Richtung auf die
Balgaußenspitzen hin verlaufen. Diese Schwächungen der
Wandstärke führen zu einer verringerten Lebensdauer der
Hohlkörper, weil hier bei häufiger Bewegung des Balges
ein Reißen oder Brechen auftreten kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu schaffen sowie ein Blaswerkzeug zur
Durchführung des Verfahrens, mit dem es möglich ist,
Hohlkörper aus thermoplastischem Material herzustellen,
die trotz der balgartigen Außenkontur eine gleichmäßige
Wandstärke aufweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der
Ansprüche 1 und 2 bzw. den Merkmalen der Ansprüche 3 und
4, soweit es hier um die Blaswerkzeuge selbst geht.
Der Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß
man, wie beim herkömmlichen Verfahren, zunächst durch
einen radialen Druck das Material so weit verformt, daß
es an den Balginnenspitzen, also den am weitesten nach
innen ragenden Teilen des Werkzeughohlraumes anliegt. In
diesem ersten Zustand der Verformung sind die einzelnen
Werkzeugsegmente auseinandergezogen, d.h. der axiale
Abstand zwischen den Balginnenspitzen ist in diesem
Zustand größer als er am späteren fertigen Balg
(Hohlkörper) ist. Bis zu diesem Zeitpunkt ist somit bei
der radialen Verformung eine im wesentlichen gleiche
Wandstärke des sich verformenden Hohlkörpers gesichert.
Um diese Wandstärke nun auch in dem Bereich
beizubehalten, der jeweils zwischen den Balginnenspitzen
liegt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die einzelnen
Werkzeugsegmente zusammenschiebbar sind, d.h. während
der Aufbringung des weiteren radialen Druckes und der
Verformung des thermoplastischen Materials zwischen den
Balginnenspitzen, werden die Werkzeugsegmente bei
konstantem Luftvolumen, wobei der Druck sich erhöht,
zusammengeschoben, so daß sich der axiale Abstand
zwischen den aufeinanderfolgenden Balginnenspitzen des
Werkzeuges verringert. Auf diese Weise kann das
Material, das vorher eine größere axiale Länge hatte,
sich so verformen, daß trotz des radialen Innendruckes,
der das thermoplastische Material nach außen in
Richtung der späteren Balgaußenspitzen drückt, ein
Nachfließen des Materials aus der größeren axialen Länge
erfolgt, so daß im Endzustand, wenn die Form vollständig
zusammengeschoben ist und damit ihre Innenkontur der
Außenkontur des fertigen Balges entspricht und das
Material an den Balgaußenspitzen anliegt, die Wandstärke
nahezu gleich geblieben ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand einer
schematischen Darstellung des Blaswerkzeuges erläutert
werden.
In den Fig. 1 bis 5 ist dargestellt, daß das
Blaswerkzeug, von dem lediglich die eine Hälfte gezeigt
ist (die andere Hälfte ist symmetrisch dazu
ausgebildet), aus einzelnen Segmenten besteht, deren
Teilung so ist, daß sie im Bereich der sogenannten
Balgaußenspitzen liegt. Dies ergibt sich klar aus den
Fig. 2 bis 5, wobei hier der Zustand beim
Zueinanderfahren dargestellt ist.
In der Fig. 5 ist angedeutet, in welcher Weise das
thermoplastische Material zunächst verformt wird, d.h.
hierbei sind die Segmente auseinandergefahren, so daß
der axiale Abstand zwischen den Balginnenspitzen 2 der
Form 1 größer ist als der axiale Abstand, wie er beim
fertigen Balg notwendig ist und wie er bspw. in der
Fig. 1 zu erkennen ist. Sobald sich bei Aufbringung
eines Innendruckes das thermoplastische Material an
diese Balginnenspitzen 2 angelegt hat, erfolgt
gleichmäßig ein Zusammenschieben der einzelnen Segmente,
wie es im rechten Teil der Fig. 5 angedeutet ist. Bei
diesem Zusammenschieben, also dem axialen Nähern der
Balginnenspitzen 2, wird das Material in den
Zwischenraum gedrückt und nähert sich den
Balgaußenspitzen bis zur Anlage. Da sich die axiale
Länge hierbei verkürzt, fließt das Material bei fast
gleichbleibender Wanddicke in diese Bereiche ein.
In der Fig. 5 ist der Übersicht halber nur im rechten
Teil dieser Zustand dargestellt, während zur Erläuterung
des ersten Verfahrensschrittes die übrigen Segmente noch
auseinandergezogen sind. Es ist klar, daß beim
eigentlichen Herstellen des Balges die einzelnen
Segmente gleichmäßig zusammengeschoben werden, um eine
Verformung im Bereich aller Balgaußenspitzen zu
erreichen.
Vorstehend wurde ein Verfahren und eine Vorrichtung
beschrieben, die zur Herstellung von Hohlkörpern, und
zwar in Balgform dient. Selbstverständlich ist es auch
möglich, das Verfahren zur Herstellung von anders
geformten Hohlkörpern auszunutzen, und hierzu dienen zur
Erläuterung die Fig. 6 bis 9. Darin ist schematisch
ein Blaswerkzeug dargestellt, das aus zwei axial
geteilten Werkzeughälften besteht. Wie sich aus den
Zeichnungen ergibt, wird während des Verformens, also
Blasens des Hohlkörpers, der radiale Abstand der
Formhälften geändert, d.h. diese werden aufeinander zu
bewegt, so daß während der axialen (und radialen)
Verformung des Formlinges ein "Nachfließen" des
Werkstoffes in der Wand ermöglicht wird und damit die
Herstellung nahezu gleicher Wandstärken auf dem
Gesamtumfang des Hohlkörpers erreichbar ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus
thermoplastischem Material in einem axial geteilten
Werkzeug, in das der Vorformling eingelegt und durch
Aufbringen eines Innendruckes radial und axial zur
Anlage an die Kontur des Werkzeughohlraumes gebracht
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeughohlraum zunächst eine größere radiale
Breite aufweist als sie dem Werkzeughohlraum des fertig
geformten Hohlkörpers entspricht und daß während der
axialen (und radialen) Verformung des Formlings die
radiale Breite des Werkzeughohlraumes ständig bis zur
radialen Endbreite verringert wird.
2. Blaswerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, wobei das Blaswerkzeug eine Innenkontur
aufweist, die der fertigen Außenkontur des
herzustellenden Hohlkörpers entspricht und axial in zwei
Formhälften geteilt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formhälften so ausgebildet und angeordnet sind,
daß sie während des Blasvorganges in Richtung
aufeinander bis zur vollständigen Anlage verschiebbar
sind.
3. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus
thermoplastischem Material, die auf dem größten Teil
ihrer axialen Länge eine balgartige Außenkontur
aufweisen mittels einer eine entsprechend der fertigen
Kontur ausgestaltete Innenkontur aufweisenden axial
geteilten Werkzeug, in das der Vorformling eingelegt und
durch Aufbringen eines Innendruckes radial zur Anlage an
die Kontur des Werkzeughohlraumes gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorformling zunächst unter radialem Innendruck
über die axiale Länge gleichmäßig radial aufgeweitet
wird, und zwar bis zu einer radialen Weite, die der
jeweiligen kleinsten Endaußenkontur (Balginnenspitzen)
der einzelnen Balgabschnitte entspricht und daß
anschließend die zwischen diesen Balgabschnitten
verbliebenen Abschnitte auf den endgültigen größten
Außendurchmesser (Balgaußenspitzen) radial verformt wird
bei gleichzeitiger axialer Verkürzung dieser Abschnitte.
4. Blaswerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 3, wobei das Blaswerkzeug eine Innenkontur
aufweist, die der fertigen Außenkontur des Balges
entspricht und axial in zwei Formhälften geteilt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug aus einzelnen radial unterteilten
Segmenten besteht, wobei die radiale Teilung im Bereich
der die jeweils größte Außenkontur aufweisenden
Abschnitte des Balges (Balgaußenspitzen) liegt und daß
die einzelnen Segmente axial auseinander- bzw.
zusammenbewegbar sind, wobei die Form in dem axial
zusammengeschobenen Zustand der Segmente eine
Innenkontur aufweist, die der Außenkontur des fertigen
Balges (Hohlkörpers) entspricht.
5. Blaswerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente ringförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635402 DE3635402A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Verfahren zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem material sowie blaswerkzeuge hierzu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635402 DE3635402A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Verfahren zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem material sowie blaswerkzeuge hierzu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635402A1 true DE3635402A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6311940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635402 Withdrawn DE3635402A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Verfahren zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem material sowie blaswerkzeuge hierzu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635402A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0336989A1 (de) * | 1988-04-13 | 1989-10-18 | Möller Werke GmbH | Verfahren zum Herstellen von aus thermoplastischem Material bestehenden Hohlkörpern, insbesondere Faltenbälgen |
EP0710604A1 (de) * | 1994-11-03 | 1996-05-08 | Hansen, Bernd, Dipl.-Ing. | Blasformverfahren zum Herstellen eines verschlossenen Behältnisses und nach diesem Verfahren hergestelltes Behältnis |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605546B2 (de) * | 1976-02-10 | 1979-09-27 | Erhard 5882 Meinerzhagen Langecker | Blasform zur Herstellung von aus hochelastischem Kunststoff bestehenden Faltenbälgen |
US4213933A (en) * | 1978-03-15 | 1980-07-22 | Respiratory Care, Inc. | Method of making a blow molded container having an insert molded in situ |
US4214865A (en) * | 1977-12-22 | 1980-07-29 | W. R. Grace & Co. | Apparatus for making blow molded generally tire shaped articles |
-
1986
- 1986-10-15 DE DE19863635402 patent/DE3635402A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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EP0710604A1 (de) * | 1994-11-03 | 1996-05-08 | Hansen, Bernd, Dipl.-Ing. | Blasformverfahren zum Herstellen eines verschlossenen Behältnisses und nach diesem Verfahren hergestelltes Behältnis |
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