DE3635086C1 - Disc for an apparatus for the preparation of foodstuffs, in particular cream or egg white - Google Patents

Disc for an apparatus for the preparation of foodstuffs, in particular cream or egg white

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DE3635086C1
DE3635086C1 DE19863635086 DE3635086A DE3635086C1 DE 3635086 C1 DE3635086 C1 DE 3635086C1 DE 19863635086 DE19863635086 DE 19863635086 DE 3635086 A DE3635086 A DE 3635086A DE 3635086 C1 DE3635086 C1 DE 3635086C1
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DE19863635086
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Wolfgang Franke
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0716Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the lower side
    • A47J43/0722Mixing, whipping or cutting tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibe für eine Vorrichtung zum Zubereiten, wie Rühren, Emulgieren und Schlagen von Nahrungsmitteln, wie Schaumspeisen, insbesondere Sahne oder Eiweiß, die in einem Behälter über dessen Boden auf einer Kupplungswelle drehbar angeordnet ist und die an ihrer Oberfläche auf das Nahrungsmittel einwirkende Erhebungen aufweist.
Es ist bereits eine Küchenmaschine bekannt (DE-OS 33 34 637), die eine in einem Aufnahmebehälter drehbar gelagerte Rührscheibe aufweist und die dicht oberhalb des Bodens des Aufnahmebehälters angeordnet ist. An der Unterseite der Rührscheibe verlaufen radial nach außen angeordnete Rippen, die zwischen sich Luftleitkanäle einschließen. Beim Arbeitseinsatz des Rührwerks wird das Rührgut durch Fliehkraft nach außen gedrängt, wodurch die Lufteinlaßöffnungen frei bleiben und somit Luft in das Rührgut leiten. Die Luftaufnahme durch die in der Rührscheibe vorgesehenen Lufteinlaßöffnungen ist jedoch nicht zufriedenstellend und außerdem tragen die relativ stark ausgebildeten Rippen dazu bei, das Rührgut zu verspritzen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Scheibe derart auszubilden und anzuordnen, daß ein optimaler Lufteinschluß im Rührgut gewährleistet wird, ohne daß das Rührgut dabei an den Wandungen des Behälters allzu verspritzt wird.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die vorteilhafte Ausbildung der Scheibe, die erfindungsgemäß eine im wesentlichen geschlossene Oberfläche aufweist und an der zahlreiche, relativ kleine Erhebungen, die sich im Rauh­ tiefenbereich erstrecken, ausgebildet sind, wird dennoch beim Drehen der Scheibe das Rührgut in Rotation versetzt und durch die auf das Rührgut einwirkenden Fliehkräfte nach außen gedrängt. Dabei wird ausreichend Luft in das Rührgut eingebracht, wobei dieser Vorgang einzig und allein durch die rauhe Oberfläche der Scheibe hervorgerufen wird. Anschließend steigt das Rührgut bzw. die nach außen gedrängte Flüssigkeit an der Innenwand des Behälters hoch und kippt dann nach innen um. Aufgrund der Viskosität des Rührgutes und der erfindungsgemäßen Erhebungen auf der Ober­ fläche der Scheibe hört nach einer bestimmten Zeit die beschriebene Bewegung des Rührgutes auf, da die Adhäsionskräfte an der Innenwand des Behälters größer sind als die der Scheibe. Durch die vorteilhaften Ausbildungen der Erhebungen ist es nun nicht mehr möglich, nachdem beispielsweise die Sahne eine vorgegebene Steifigkeit erreicht hat, diese trotz weiterer Drehung der Scheibe noch zu Butter zu schlagen. Auch bei noch flüssiger Sahne ist es nicht mehr möglich, daß das Rührgut im Behälter verspritzt wird.
Eine besonders einfache Herstellung der Erhebungen auf der Oberfläche der Scheibe wird dadurch erreicht, daß sie durch spanlose Herstellungsverfahren hergestellt sind. Hierunter zählen beispielsweise im Spritzgieß- oder im Prägeverfahren hergestellte Oberflächen. Eine derartige, sich im Rauhtiefenbereich erstreckende Oberflächenstruktur ist aber auch durch andere, im Maschinenbau allgemein bekannte, spanabhebende Herstellverfahren herstellbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß die aus zahlreichen, dicht nebeneinander angeordneten, sich ra­ dial erstreckenden Rippen oder Noppen nur an der Oberfläche der Rührscheibe angeordnet sind. Hierdurch wird in kürzester Zeit eine Verdickung bzw. eine gute Vermischung des Nahrungsmittels erreicht. Anstelle der zahlreichen, dicht nebeneinander angeordneten Noppen oder Rippen können auch lediglich einzelne Noppen, Rippen oder Stege vorgesehen sein, die auf einer sich von der Mittelachse der Scheibe radial bzw. spiralförmig nach außen verlaufenden Linie angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird auch bei zunehmender Adhäsionskraft das Rührgut nach außen bewegt, wobei es weiterhin Luft aufzunehmen vermag. Dadurch kann die Steifigkeit, beispielsweise von Sahne, weiter verbessert werden, ohne daß sie zu Butter geschlagen wird. Es werden auch gute Ergebnisse erzielt, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die spiralförmig verlaufenden Noppen oder Stege nur auf der dem Boden des Behälters zugewandten Unterseite der Scheibe ausgebildet sind und wenn auf der Oberseite der Scheibe gleichmäßig über die Fläche verteilte Erhebungen hervorstehen.
Um den Saugeffekt beim Aus- bzw. Einbau einer mit der Kupplungs­ welle lösbar verbundenen Scheibe zu verringern, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß diese eine oder mehrere Durch­ laßöffnungen aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Küchenmaschine zum Zubereiten bzw. Schlagen von Schaumspeisen, insbesondere von Sahne oder Eiweiß;
Fig. 2 eine Rührscheibe in der Ansicht von unten mit zahlreichen, spiralförmig angeordneten Noppen;
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung des Rührwerks;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rührscheibe in einer perspektivischen Teilansicht;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rührscheibe mit an der Ober- und Unterseite vorgesehenen Rippen.
In der Zeichnung nach Fig. 1 ist mit 2 eine Küchenmaschine be­ zeichnet, die aus einem Gehäuse 4 mit einem Gehäusefuß 6 besteht. Auf den Gehäusefuß 6 ist ein Behälter 8 mit einem Rührwerk 10 aufsetzbar.
Das Rührwerk 10 besteht - wie aus Fig. 3 hervorgeht - aus einem Griffteil 12 mit einer Mitnehmerbohrung 14, die auf eine, in der Zeichnung nicht dargestellte Kupplungswelle von oben her in den Behälter 8 (Fig. 1) aufsetzbar ist. Die Kupplungswelle lagert im Gehäusefuß 6 und wird über einen im Gehäuse 4 angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben. Am unteren Ende des Griffteils 12 befindet sich eine Rührscheibe 20, die dicht über dem Boden 22 des Behälters 8 angeordnet ist.
An der Unterseite der Rührscheibe 20 befinden sich nach Fig. 5 zahlreiche, sich radial erstreckende Rippen 30, die eine Rauhtiefe zwischen 0,1 und 0,5 mm aufweisen. Anstelle der in Fig. 5 dargestellten Rippen 30 können auch zahlreiche, dicht nebeneinander angeordnete Noppen 26, 36, wie in Fig. 4 dargestellt, vorgesehen sein, die die gleiche Aufgabe wie die Rippen 30 aufweisen und die das Nahrungsmittel an der Unterseite 24 der Rührscheibe 20 durch Fliehkraft herausdrücken sollen.
Wie aus Fig. 5 weiterhin hervorgeht, können auch auf der Oberseite 28 dicht nebeneinander angeordnete, sich radial erstreckende Rippen 30 vorgesehen sein, die die gleiche Rauhtiefe R t auf­ weisen, wie die Rippen 30 an der Unterseite der Scheibe 20. Die Rippen 30 können sich, vom inneren Rand der Scheibe 20 ausgehend, bis zum Außenumfang der Rührscheibe 20 radial erstrecken. Es ist jedoch auch möglich, die Rippen 30 lediglich auf einer schmalen Ringfläche 32 anzuordnen, die im Bereich des Außenumfangs der Rührscheibe 20 vorgesehen ist. Die auf der Oberseite 28 angeordneten Rippen 30, die in etwa den Rippen 30 auf der Unterseite der Scheibe 20 entsprechen, sind ebenfalls auf einer Ringfläche 32 angeordnet. Der Abstand t zwischen den einzelnen Rippen 30 kann, wie die Höhe h, ebenfalls zwischen 0,1 und 0,5 mm groß sein.
Anstelle der sich in Fig. 5 an der Unterseite der Scheibe 20 radial erstreckenden Rippen 30 können auch Noppen bzw. Stege 34 vorgesehen sein, wie in Fig. 2 dargestellt, auf einer von der Mittelachse der Scheibe 20 radial bzw. spiralförmig nach außen verlaufenden Linie dicht nebeneinander angeordnet sind und dazu beitragen, daß das Rührgut zentrifugalartig nach außen bewegt wird. Auf der Oberseite 28 der Scheibe 20 können anstelle der Rippen 30 auch Noppen 36, wie in den Fig. 4 bzw. 5 darge­ stellt, ausgebildet sein, die vorwiegend zum Emulgieren der Nahrungs­ mittel dienen.
In Fig. 4 sind sowohl an der Unterseite 24 als auch an der Ober­ seite 28 der Rührscheibe 20 zahlreiche, dicht nebeneinander ange­ ordnete, kegelförmige bzw. pyramidenförmige Noppen 26, 36 vorgesehen, die ebenfalls dazu beitragen, daß das Rührgut unter Ein­ schluß von Luft nach außen zentrifugalartig bewegt wird. Die Noppen 36 sind ähnlich, wie die Rippen 30 nach Fig. 5, auf einer Ringfläche 32 angeordnet. Die an der Unterseite 24 der Rührscheibe 20 vorgesehenen Noppen 26 können aber auch durch Rippen 30 (Fig. 5) ersetzt werden.
Anstelle der in Fig. 2 bis 5 dargestellten Erhebungen können erfindungs­ gemäß auch anders ausgebildete Erhebungen an der Unterseite 24 bzw. an der Oberseite 28 der Rührscheibe 20 vorgesehen werden, die beispielsweise durch Aufrauhen, Prägen, Ätzen etc. der Oberfläche der Rührscheibe gebildet werden. Es sind aber auch andere, allgemein bekannte Verfahren möglich, um eine derartige, sich im Rauhtiefenbereich erstreckende Oberflächenstruktur zu erreichen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Beim Drehen der Rührscheibe 20 bewegt sich (Fig. 1 bis 5) das unter bzw. auf die Rührscheibe 20 fließende Rührgut mit Hilfe der Rippen 30 bzw. Noppen 36 oder Stege 34 zentrifugalartig nach außen. Die Bewegung des Rührgutes wird alleine durch die Rauhigkeit und Drehung der Scheibe 20 erreicht. Die rauhe Oberfläche der Scheibe 20 reicht also bereits aus, die an sie angrenzende Schicht des Rührgutes nach außen zu bewegen und gleichzeitig Luft in das Rührgut einzudringen. Das mit Luft durchsetzte Rührgut wird dann anschließend durch nach außen nachfolgendes Rührgut an der Innenwand des Behälters 8 hochgedrückt, bis es allmählich wieder nach innen auf die Scheibe 20 herunterfällt und erneut nach außen gedrückt und gleichzeitig die an die Scheibe angrenzende Schicht wieder mit Luft durchsetzt wird.
Nach einer bestimmten Rühr- bzw. Schlagzeit des Rührgutes, insbesondere der Sahne, hört infolge der zunehmenden Viskosität des Rührgutes dieser Bewegungsvorgang langsam auf. Das Rührgut beendet selbsttätig den Schlagvorgang nach Erreichen einer bestimmten Viskosität, obwohl sich die Scheibe 20 weiter dreht. Bei Sahne wird beispielsweise ein Schlagen zu Butter vermieden. Da die Er­ hebungen 26, 36, 34, 30 eine Höhe h von kleiner 0,5 mm aufweisen, wird ein Verspritzen des Rührgutes im Behälter vermieden.
Um den Ausbau der Rührscheibe 20 nach dem Emulgieren des Rührgutes aus dem Behälter 8 zu erleichtern, sind mehrere Durchlaßöffnungen 38 in der Rührscheibe 20 vorgesehen. Hierdurch kann sich beim Anheben der Rührscheibe 20 diese nicht mittels des Rührgutes am Boden 22 des Behälters 8 allzu stark festsaugen, so daß die Anhebekraft der Scheibe 20 gering ist.

Claims (9)

1. Scheibe für eine Vorrichtung zum Zubereiten, wie Rühren, Emulgieren oder Schlagen von Nahrungsmitteln, wie Schaumspeisen, insbesondere Sahne oder Eiweiß, die in einem Behälter über dessen Boden auf einer Kupplungswelle drehbar angeordnet ist und die an ihrer Oberfläche auf das Nahrungsmittel einwirkende Erhebungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) eine ebene Oberfläche bildet und daß sich die Größenordnung der Erhebungen (26, 30, 34, 36) im Rauhtiefenbereich zwischen 0,1 und 0,5 mm erstreckt.
2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (26, 30, 36) durch spanlose Herstellverfahren hergestellt sind.
3. Scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen aus zahlreichen, dicht nebeneinander angeordneten, kleinen Rippen (30) bestehen, die sich von der Drehachse radial nach außen erstrecken.
4. Scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen aus von der Oberfläche der Scheibe (20) hervorspringenden Noppen (26, 36) bestehen, die mit annähernd gleichem Abstand an der Oberfläche der Scheibe (20) verteilt sind.
5. Scheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (26, 36) kegelförmig bzw. pyramidenförmig ausgebildet sind.
6. Scheibe nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (26, 30, 36) auf einem Randstreifen bzw. einer Ringfläche (32) im äußeren Bereich der Scheibe (20) vorgesehen sind.
7. Scheibe nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite (24) der Scheibe (20) ausgebildeten Erhebungen aus kleinen, flachen Stegen (34) bestehen, die dicht nebeneinander auf von der Mittelachse der Scheibe (20) radial bzw. spiralförmig nach außen verlaufenden Linien angeordnet sind.
8. Scheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese (22) so ausgebildet ist, daß sie auf die Kupplungswelle aufgesetzt bzw. von dieser getrennt werden kann und daß sie eine oder mehrere Durchlaßöffnungen (38) auf­ weist.
9. Scheibe nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (34) an der Unterseite (24) und die Noppen (36) an der Oberseite (28) der Rührscheibe (20) angeordnet sind.
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