DE602004003423T2 - Rotierende Arbeitsvorrichtung zur Zubereitung von Getränken in einem Küchengerät - Google Patents

Rotierende Arbeitsvorrichtung zur Zubereitung von Getränken in einem Küchengerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das allgemeine technische Gebiet der Elektrohaushaltsgeräte zur Nahrungsmittelzubereitung, die ein rotierendes Arbeitszubehörteil aufweisen, das sich in einem Arbeitsbehälter dreht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Mini-Zerkleinerer mit einem auf dem Arbeitsbehälter angeordneten Motorgehäuse. Die vorliegende Erfindung betrifft auch Arbeitsbehälter mit einem rotierendem Arbeitszubehörteil, das von einem Gerät der Art Mixstab angetrieben wird. Die vorliegende Erfindung betrifft auch Küchenmaschinen mit einem Arbeitsbehälter, die im Boden des Arbeitsbehälters eine Antriebsvorrichtung aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein rotierendes Arbeitszubehörteil, das für die Zubereitung von Getränken vorgesehen ist.
  • Bei Geräten mit einem auf dem Arbeitsbehälter angeordneten Motorgehäuse sind rotierende Arbeitszubehörteile bekannt, die hervorstehende Abschnitte aufweisen, welche zum Zerkleinern, Zerdrücken oder Zermahlen von Nahrungsmitteln vorgesehen sind, sowie rotierende Arbeitszubehörteile, die als Scheibe oder als Blätter ausgebildet sind und zum Zubereiten von Emulsionen vorgesehen sind. Keines der oben genannten rotierenden Arbeitszubehörteile ermöglicht jedoch eine einfache und wirksame Zubereitung von Getränken wie etwa von Milchshakes, Cocktails mit Eiswürfeln, Eis auf der Basis von gefrorenen Früchten, Granita auf der Basis von Eiswürfeln und Sirup, eisgekühltem Kaffee auf der Basis von flüssigem oder löslichen Kaffee, Eiswürfeln und Zucker. Die Werkzeuge zum Zerkleinern, Zerdrücken oder Zermahlen sind im Allgemeinen nicht an die Verarbeitung von Eiswürfeln angepasst. Die Werkzeuge zum Emulgieren sind vielmehr an die Zubereitung von Saucen oder von Emulsionen wie etwa Mayonnaise, jedoch nicht an die Herstellung der oben genannten Zubereitungen angepasst.
  • Bei den Geräten mit einem rotierenden Arbeitszubehörteil, das mit Antriebsmitteln in einem Behälter angeordnet ist, weisen Mixer einen Arbeitsbehälter und ein rotierendes Arbeitswerkzeug auf, die insbesondere an die Zubereitung von Getränken auf der Basis von Früchten, Gemüse, Flüssigkeiten und sogar Eiswürfeln angepasst sind. Allerdings sind diese Geräte im Allgemeinen lediglich für diese Zubereitungen vorgesehen. Darüber hinaus ist das Reinigen des rotierenden Arbeitswerkzeugs oft schwierig.
  • Ein rotierendes Arbeitszubehörteil für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus dem Dokument US 4 813 624 bekannt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein rotierendes Arbeitszubehörteil für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung vorzuschlagen, mit dem es möglich ist, auf einfache und wirksame Weise Getränke auf der Basis von Flüssigkeiten, Eiswürfeln, gefrorenen Zutaten, Früchten, Gemüse zuzubereiten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein rotierendes Arbeitszubehörteil für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung vorzuschlagen, bei dem die Reinigung vereinfacht ist.
  • Diese Ziele werden mit einem rotierenden Arbeitszubehörteil für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
  • Die hervorstehenden Abschnitte ermöglichen das Zermahlen der festen Teile der Zubereitung wie etwa der Eiswürfel. Die Angriffsfläche der hervorstehenden Form(en) ermöglicht die Durchführung eines Schüttelns des flüssigen Teils der Zubereitung. Das Vorhandensein mindestens einer Öffnung fördert die Austauschvorgänge in der Zubereitung und fördert auch den Eintritt von Luft in die Zubereitung. Das Eintreten von Luft ermöglicht die Herstellung von Emulsionen. Die Herstellung der Zubereitung ist besonders einfach, da lediglich ein Zubehörteil erforderlich ist. Die erhaltene Zubereitung ist sehr homogen. Darüber hinaus ist das Reinigen des Zubehörteils relativ einfach.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die hervorstehende Form oder mindestens eine der hervorstehenden Formen durch eine radiale untere Rippe gebildet. Es können jedoch weitere Ausbildungen der Formen, die eine Angriffsfläche aufweisen, in Betracht gezogen werden.
  • Die hervorstehenden Abschnitte sind dann vorteilhafterweise metallisch. Weitere Materialien mit einer ausreichenden Elastizität wie etwa verstärkte Kunststoffe können auch in Betracht gezogen werden.
  • Weiterhin weisen die hervorstehenden Abschnitte vorteilhafterweise eine nicht schneidende Angriffskante auf. Die Drehgeschwindigkeit reicht aus, um die festen Nahrungsmittel zu zermahlen. Bei einer schneidenden Angriffskante besteht ferner die Gefahr, dass sie durch die Stöße mit den Eiswürfeln schnell stumpf wird. Durch diese Maßnahme wird ferner das Reinigen des Zubehörteils vereinfacht.
  • Außerdem weisen die hervorstehenden Abschnitte vorteilhafterweise eine mit Zähnen versehene Angriffskante auf. Durch diese Maßnahme kann das Zerspringen der Eiswürfel vereinfacht werden, und die faserartigen Teile der Nahrungsmittel können besser durchgerissen werden.
  • Weiterhin vorteilhafterweise ist einer der hervorstehenden Abschnitte ausgehend von dem Umfangsvorsprung nach oben geneigt und ein anderer der hervorstehenden Abschnitte ausgehend von dem Umfangsvorsprung nach unten geneigt. Diese Maßnahme ermöglicht eine Vereinfachung des Vermischens des flüssigen Teils der Zubereitung. Durch diese Maßnahme kann auch das Zerkleinern der Eiswürfel vereinfacht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das rotierende Zubehörteil zur Nahrungsmittelzubereitung vier hervorstehende Abschnitte auf, wobei zwei der hervorstehenden Abschnitte nach oben geneigt und die beiden anderen hervorstehenden Abschnitte nach unten geneigt sind, wobei die nach oben geneigten hervorstehenden Abschnitte und die nach unten geneigten hervorstehenden Abschnitte abwechselnd um den Vorsprung angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, eine gute Qualität der Zubereitung bei begrenzten Herstellungskosten für das Zubehörteil zu erhalten.
  • Vorteilhafterweise gehen dann die hervorstehenden Abschnitte aus zwei Teilen hervor, wobei jedes Teil einen der nach oben geneigten hervorstehenden Abschnitte und einen der nach unten geneigten hervorstehenden Abschnitte aufweist. Diese Maßnahme ermöglicht die Vereinfachung der Ausbildung des Zubehörteils.
  • Weiterhin vorteilhafterweise bildet der Umfangsvorsprung eine Scheibe. Durch diese Maßnahme kann das Drehen des Zubehörteils bei einer hohen Geschwindigkeit von bis zu etwa 8000 U/min vereinfacht werden.
  • Außerdem umgibt vorteilhafterweise eine untere Umfangsrippe den ringförmigen unteren Bereich. Durch diese Maßnahme kann eine Art Glocke gebildet werden, in der die Zubereitung von der oder den hervorstehenden Formen) bearbeitet wird.
  • Weiterhin vorteilhafterweise sind mindestens eine Erhebung und mindestens eine Vertiefung am ringförmigen unteren Bereich ausgebildet. Die Erhebungen können insbesondere dazu dienen, das mittlere Stück der Teile aufzunehmen, die zwei hervorstehende Abschnitte bilden. Bei der Drehung des Zubehörteils ermöglicht die Wechselfolge von Erhebungen und Vertiefungen die Realisierung von Vibrationsbewegungen in der Zubereitung, was ihre Vermengung vereinfacht.
  • Vorteilhafterweise ist dann die Öffnung oder mindestens eine der Öffnungen in der Erhebung oder in einer der Erhebungen ausgebildet. Durch diese Maßnahme kann der flüssige Teil der Zubereitung in die Öffnung gesaugt werden, wodurch das Vermischen der Zubereitung und die Herstellung von Emulsionen gefördert wird.
  • Vorteilhafterweise ist dann die hervorstehende Form oder mindestens eine der hervorstehenden Formen an der Erhebung oder an einer der Erhebungen ausgebildet. Diese Maßnahme ermöglicht eine bessere Vermischung der Zubereitung und fördert das Phänomen der Kavitation, was die Zubereitung von Emulsionen begünstigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umgibt der ringförmige untere Bereich ein Zentrierungsorgan. Es können weitere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden, insbesondere ein ringförmiger unterer Bereich, der ein Antriebsorgan umgibt oder ein Schacht, der ein Antriebsorgan trägt.
  • Die Erfindung wird bei Betrachtung eines Ausführungsbeispiels, das keineswegs einschränkend und in den beigefügten Figuren veranschaulicht ist, besser verstanden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelzubereitung mit einem erfindungsgemäßen Arbeitszubehörteil,
  • 2 eine Ansicht des in 1 gezeigten rotierenden Arbeitszubehörteils gemäß einer ersten Ausrichtung,
  • 3 eine Ansicht des in den 1 und 2 gezeigten rotierenden Arbeitszubehörteils gemäß einer zweiten Ausrichtung.
  • Ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung mit einem erfindungsgemäßen rotierenden Arbeitszubehörteil für die Zubereitung von Getränken ist in 1 veranschaulicht.
  • Das in 1 gezeigte Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung weist einen unteren Abschnitt 1 mit einem Arbeitsbehälter 3 und einem rotierenden Arbeitszubehörteil 4 und einen oberen Abschnitt 2 mit einer Schale 5 und einem Motorgehäuse 6 auf.
  • Der Arbeitsbehälter 3 weist einen Boden 10 und eine mit einem Griff 12 und einer Tülle 13 versehene Seitenwand 11 auf. An der Innenfläche der Seitenwand 11 sind Rippen 14 verteilt. Die Innenfläche der Seitenwand 11 weist über den Rippen 14 einen Absatz 15 auf. Der Arbeitsbehälter 3 weist einen oberen Rand 16 mit zylindrischer Geometrie auf, wobei über der Tülle 13 eine Aussparung 17 ausgebildet ist. Ein rutschhemmender Ring 18 ist unter dem Boden 10 angeordnet. Ein Führungselement 19 ist am Boden 10 des Arbeitsbehälters 3 angeordnet.
  • Die Schale 5 ist von dem Motorgehäuse 6 unabhängig. Die Schale 5 weist ein Teil 20 mit einer Öffnung 21 auf, die für den Durchgang des oberen Endes des rotierenden Arbeitszubehörteils 4 vorgesehen ist. Das Teil 20 weist eine ringförmige untere Nut 22 auf, die für die Aufnahme einer Dichtung 23 vorgesehen ist. Die Dichtung 23 ist fest mit der Schale 5 verbunden. Die Dichtung 23 weist einen oberen röhrenförmigen Abschnitt 24 auf, der in der Schale 5 angebracht ist. Der obere röhrenförmige Abschnitt 24 ist insbesondere beweglich in der ringförmigen unteren Nut 22 des Teils 20 angebracht. Die Dichtung 23 weist eine verformbare ringförmige Lippe 25 auf. Die ringförmige Lippe 25 erstreckt sich nach außen. Die Härte der Dichtung 23 ist an das Gewicht des oberen Abschnitts 2 und an die für die Steuerung des Geräts erforderliche Kraft angepasst. Die Shorehärte beträgt z.B. zwischen 40 und 50 Shore. Die Dichtung 23 besteht beispielsweise aus Silikon.
  • Das Motorgehäuse 6 umfasst einen Motor 30, der Antriebsmitteln 31 des rotierenden Arbeitszubehörteils 4 zugeordnet ist. Wie in 1 dargestellt, ist der Antrieb ein direkter Antrieb.
  • Das rotierende Arbeitszubehörteil 4 weist eine Nabe 40 auf, die am oberen Ende ein Antriebsorgan 41 und am unteren Ende ein Zentrierungsorgan 42 aufweist. Das Zentrierungsorgan 42 ist z.B. durch ein Lager 43 gebildet, das in einer Vertiefung 44 des unteren Endes der Nabe 40 angebracht und mit dem Führungselement 19 des Arbeitsbehälters 3 zusammenwirken soll. Das Lager 43 ermöglicht Drehgeschwindigkeiten des rotierenden Arbeitszubehörteils 4 von bis zu etwa 4000 bis 8000 U/min.
  • Das rotierende Arbeitszubehörteil 4 weist einen Kragen 45 auf, der sich über der Öffnung 21 erstreckt, die an der Innenfläche des oberen Teils 2 ausgebildet ist, um die Öffnung 21 vor spritzenden Nahrungsmitteln zu schützen.
  • Wie in den 2 und 3 besser zu sehen, weist das rotierende Arbeitszubehörteil 4 einen Umfangsvorsprung 46 auf, der am unteren Abschnitt der Nabe 40 ausgebildet ist. Der Umfangsvorsprung 46 bildet eine Scheibe. Der Umfangsvorsprung 46 weist eine obere Fläche 47, die in 2 zu sehen ist, und eine untere Fläche 48 auf, die in 3 zu sehen ist. Zwei Öffnungen 49, 50 verbinden die untere Fläche 48 mit der oberen Fläche 47.
  • Vier hervorstehende Abschnitte 61, 62, 63, 64 erstrecken sich außerhalb des Umfangsvorsprungs 46. Die hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 erstrecken sich insbesondere ausgehend von dem Umfang des Umfangsvorsprungs 46. Die hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 sind vorzugsweise metallisch. Die hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 weisen eine Angriffskante 71, 72, 73, 74 auf. Die Angriffskanten 71, 72, 73, 74 sind vorteilhafterweise nicht schneidend. Die Angriffskanten 71, 72, 73, 74 weisen vorzugsweise Zähne auf.
  • Die hervorstehenden Abschnitte 62, 64 sind ausgehend von dem Umfangsvorsprung 46 nach oben geneigt. Die hervorstehenden Abschnitte 61, 63 sind ausgehend von dem Umfangsvorsprung 46 nach unten geneigt. Die nach oben geneigten hervorstehenden Abschnitte 62, 64 und die nach unten geneigten hervorstehenden Abschnitte 61, 63 sind abwechselnd um den Vorsprung 46 angebracht.
  • Wie in 3 besser zu sehen, gehen die hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 aus zwei Teilen 65, 66 hervor, wobei jedes Teil 65, 66 einen der nach oben geneigten hervorstehenden Abschnitte 64, 62 und einen der nach unten geneigten hervorstehenden Abschnitte 61, 63 aufweist.
  • Der Umfangsvorsprung 46 weist eine untere Umfangsrippe 51 auf. Der Umfangsvorsprung 46 weist einen ringförmigen unteren Bereich 56 auf, der zwischen der unteren Umfangsrippe 51 und dem Zentrierungsorgan 42 ausgebildet ist.
  • Zwei radiale untere Rippen 52, 53 sind im ringförmigen unteren Bereich 56 ausgebildet. Die radialen unteren Rippen 52, 53 sind bezüglich der Drehachse 7 des rotierenden Arbeitszubehörteils 4 versetzt. Die radialen unteren Rippen 52, 53 weisen ein inneres Ende 54, 55 auf, dessen Höhe abnimmt. Die radialen unteren Rippen 52, 53 weisen hervorstehende Formen 69 mit einer Angriffsfläche 70 auf.
  • Der ringförmige untere Bereich 56 weist zwei Erhebungen 67, 68 und zwei Vertiefungen 57, 58 auf. Die Erhebungen 67, 68 entsprechen dem Durchgang der Teile 65, 66 durch den Umfangsvorsprung 46. Die radialen unteren Rippen 52, 53 sind an den Erhebungen 67, 68 ausgebildet.
  • Die Öffnungen 49, 50 sind in den Erhebungen 67, 68 ausgebildet. Die Öffnungen 49, 50 ermöglichen insbesondere eine Vereinfachung der Zentrierung der Teile 65, 66 in ihrer Form während eines Aufformens der Nabe 40 auf die Teile 65, 66.
  • Der Abstand zwischen der unteren Fläche 48 des Umfangsvorsprungs 46 und dem Boden 10 des Arbeitsbehälters 3 beträgt vorzugsweise zwischen 5 und 10 mm.
  • Die vorliegende Erfindung funktioniert folgendermaßen.
  • Der Benutzer setzt das rotierende Arbeitszubehörteil 4 in den Arbeitsbehälter 3 ein, gießt oder legt Nahrungsmittel in den Arbeitsbehälter 3 ein, ordnet die Schale 5 und das Motorgehäuse 6 an und schaltet das Gerät ein.
  • Die festen Teile wie die Eiswürfel werden von den hervorstehenden Abschnitten 61, 62, 63, 64 zermahlen. Die hervorstehenden Formen 69 des ringförmigen unteren Bereichs 56 des Umfangsvorsprungs 46 und die hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 ermöglichen das Vermischen der Flüssigkeit. Die hervorstehenden Formen 69, die den Erhebungen 67, 68, den Vertiefungen 57, 58, den Öffnungen 49, 50 und der unteren Umfangsrippe 51 zugeordnet sind, begünstigen die Herstellung einer Emulsion.
  • Eine homogene Zubereitung, die Eispartikel aufweist, kann somit einfach und rasch erhalten werden.
  • Als Variante beträgt die Anzahl der hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 nicht unbedingt vier. Mindestens zwei hervorstehende Abschnitte erstrecken sich außerhalb des Umfangsvorsprungs 46. Vorteilhafterweise ist dann einer der hervorstehenden Abschnitte ausgehend von dem Umfangsvorsprung nach oben geneigt und ein anderer hervorstehender Abschnitt ausgehend von dem Umfangsvorsprung nach unten geneigt.
  • Als Variante erstrecken sich die hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 nicht unbedingt ausgehend von dem Umfang des Umfangsvorsprungs 46, wobei sie sich außerhalb des Umfangsvorsprungs 46 in eine bezüglich der Drehachse 7 zumindest teilweise radiale Richtung erstrecken.
  • Als Variante weist der Umfangsvorsprung 46 mindestens eine hervorstehende Form 69 auf.
  • Als Variante weist der Umfangsvorsprung 46 einen ringförmigen unteren Bereich 56 mit mindestens einer Erhebung und mindestens einer Vertiefung auf.
  • Als Variante verbindet zumindest eine Öffnung die untere Fläche 48 mit der oberen Fläche 47.
  • Als Variante gehören die Antriebsmittel 31 nicht unbedingt zu einem Motorgehäuse, sondern können beispielsweise einem Deckel zugeordnet sein, der den Arbeitsbehälter 3 verschließt, und von einem von dem Deckel unabhängigen Motorgehäuse angetrieben werden.
  • Als Variante geht das Führungselement 19 nicht unbedingt aus dem Boden des Arbeitsbehälters 3 hervor, sondern kann beispielsweise zu einem bezüglich der Nabe drehbaren Sockel gehören, wie z.B. in der FR 2 743 710 oder in der FR 2 768 608 beschrieben ist. Das Führungselement 19 ist nicht unbedingt durch eine Metallachse gebildet, sondern kann z.B. durch den Boden des Arbeitsbehälters 3 oder durch den oben genannten Sockel gebildet sein.
  • Als zusätzliche Variante ist das Antriebsorgan 41 nicht unbedingt am oberen Ende der Nabe 40 und das Zentrierungsorgan 42 nicht unbedingt am unteren Ende der Nabe 40 angeordnet. Ein am oberen Ende der Nabe angeordnetes Zentrierungsorgan kann mit einem Führungselement zusammenwirken, das in einem einen Arbeitsbehälter schließenden Deckel angebracht ist, wobei eine im Boden des Arbeitsbehälters angeordnete Antriebsvorrichtung mit einem Antriebsorgan zusammenwirkt, das am unteren Ende der Nabe ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel und seine Varianten beschränkt, sondern umfasst zahlreiche Veränderungen im Rahmen der Ansprüche.

Claims (14)

  1. Rotierendes Arbeitszubehörteil für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung, mit einer ein Antriebsorgan (41) aufweisenden Nabe (40) und mindestens zwei hervorstehenden Abschnitten (61, 62, 63, 64), die sich ausgehend von der Nabe (40) erstrecken, wobei ein Umfangsvorsprung (46) am unteren Abschnitt der Nabe (40) ausgebildet ist, wobei sich die hervorstehenden Abschnitte (61, 62, 63, 64) außerhalb des Umfangsvorsprungs (46) erstrecken, wobei der Umfangsvorsprung (46) eine untere Fläche (48) aufweist, die einen ringförmigen unteren Bereich (56) mit mindestens einer hervorstehenden Form (69) besitzt, welche eine Angriffsfläche (70) aufweist, wobei mindestens eine Öffnung (49, 50) die untere Fläche (48) mit einer oberen Fläche (47) des Umfangsvorsprungs (46) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (49, 50) freiliegt.
  2. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehende Form oder mindestens eine der hervorstehenden Formen (69) durch eine radiale untere Rippe (52, 53) gebildet ist.
  3. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehenden Abschnitte (61, 62, 63, 64) metallisch sind.
  4. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehenden Abschnitte (61, 62, 63, 64) eine nicht schneidende Angriffskante (71, 72, 73, 74) aufweisen.
  5. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehenden Abschnitte (61, 62, 63, 64) eine mit Zähnen versehene Angriffskante (71, 72, 73, 74) aufweisen.
  6. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der hervorstehenden Abschnitte (62, 64) ausgehend von dem Umfangsvorsprung (46) nach oben geneigt ist und ein anderer der hervorstehenden Abschnitte (61, 63) ausgehend von dem Umfangsvorsprung (46) nach unten geneigt ist.
  7. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es vier hervorstehende Abschnitte (61, 62, 63, 64) aufweist, wobei zwei der hervorstehenden Abschnitte (62, 64) nach oben geneigt und die beiden anderen hervorstehenden Abschnitte (61, 63) nach unten geneigt sind, wobei die nach oben geneigten hervorstehenden Abschnitte (62, 64) und die nach unten geneigten hervorstehenden Abschnitte (61, 63) abwechselnd um den Vorsprung (46) angeordnet sind.
  8. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehenden Abschnitte (61, 62, 63, 64) aus zwei Teilen (65, 66) hervorgehen, wobei jedes Teil (65, 66) einen der nach oben geneigten hervorstehenden Abschnitte (62, 64) und einen der nach unten geneigten hervorstehenden Abschnitte (61, 63) aufweist.
  9. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsvorsprung (46) eine Scheibe bildet.
  10. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Umfangsrippe (51) den ringförmigen unteren Bereich (56) umgibt.
  11. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Erhebung (67, 68) und mindestens eine Vertiefung (57, 58) am ringförmigen unteren Bereich (56) ausgebildet sind.
  12. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung oder mindestens eine der Öffnungen (49, 50) in der Erhebung oder in einer der Erhebungen (67, 68) ausgebildet ist.
  13. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehende(n) Form(en) (69) an der Erhebung oder an einer der Erhebungen (67, 68) ausgebildet ist (sind).
  14. Rotierendes Arbeitszubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige untere Bereich (56) ein Zentrierungsorgan (42) umgibt.
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