-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf das allgemeine technische
Gebiet der Elektrohaushaltsgeräte
zur Nahrungsmittelzubereitung, die ein rotierendes Arbeitszubehörteil aufweisen,
das sich in einem Arbeitsbehälter
dreht.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Mini-Zerkleinerer mit
einem auf dem Arbeitsbehälter
angeordneten Motorgehäuse.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch Arbeitsbehälter mit
einem rotierendem Arbeitszubehörteil,
das von einem Gerät der
Art Mixstab angetrieben wird. Die vorliegende Erfindung betrifft
auch Küchenmaschinen
mit einem Arbeitsbehälter,
die im Boden des Arbeitsbehälters
eine Antriebsvorrichtung aufweisen.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein rotierendes Arbeitszubehörteil, das
für die Zubereitung
von Getränken
vorgesehen ist.
-
Bei
Geräten
mit einem auf dem Arbeitsbehälter
angeordneten Motorgehäuse
sind rotierende Arbeitszubehörteile
bekannt, die hervorstehende Abschnitte aufweisen, welche zum Zerkleinern,
Zerdrücken
oder Zermahlen von Nahrungsmitteln vorgesehen sind, sowie rotierende
Arbeitszubehörteile,
die als Scheibe oder als Blätter
ausgebildet sind und zum Zubereiten von Emulsionen vorgesehen sind.
Keines der oben genannten rotierenden Arbeitszubehörteile ermöglicht jedoch
eine einfache und wirksame Zubereitung von Getränken wie etwa von Milchshakes, Cocktails
mit Eiswürfeln,
Eis auf der Basis von gefrorenen Früchten, Granita auf der Basis
von Eiswürfeln und
Sirup, eisgekühltem
Kaffee auf der Basis von flüssigem
oder löslichen
Kaffee, Eiswürfeln
und Zucker. Die Werkzeuge zum Zerkleinern, Zerdrücken oder Zermahlen sind im
Allgemeinen nicht an die Verarbeitung von Eiswürfeln angepasst. Die Werkzeuge zum
Emulgieren sind vielmehr an die Zubereitung von Saucen oder von
Emulsionen wie etwa Mayonnaise, jedoch nicht an die Herstellung
der oben genannten Zubereitungen angepasst.
-
Bei
den Geräten
mit einem rotierenden Arbeitszubehörteil, das mit Antriebsmitteln
in einem Behälter
angeordnet ist, weisen Mixer einen Arbeitsbehälter und ein rotierendes Arbeitswerkzeug
auf, die insbesondere an die Zubereitung von Getränken auf der
Basis von Früchten,
Gemüse,
Flüssigkeiten
und sogar Eiswürfeln
angepasst sind. Allerdings sind diese Geräte im Allgemeinen lediglich für diese
Zubereitungen vorgesehen. Darüber
hinaus ist das Reinigen des rotierenden Arbeitswerkzeugs oft schwierig.
-
Ein
rotierendes Arbeitszubehörteil
für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus dem Dokument
US 4 813 624 bekannt.
-
Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein rotierendes Arbeitszubehörteil für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung vorzuschlagen,
mit dem es möglich
ist, auf einfache und wirksame Weise Getränke auf der Basis von Flüssigkeiten,
Eiswürfeln,
gefrorenen Zutaten, Früchten,
Gemüse
zuzubereiten.
-
Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein rotierendes
Arbeitszubehörteil
für ein
Elektrohaushaltsgerät
zur Nahrungsmittelzubereitung vorzuschlagen, bei dem die Reinigung
vereinfacht ist.
-
Diese
Ziele werden mit einem rotierenden Arbeitszubehörteil für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung
gemäß den Merkmalen von
Anspruch 1 erreicht.
-
Die
hervorstehenden Abschnitte ermöglichen
das Zermahlen der festen Teile der Zubereitung wie etwa der Eiswürfel. Die
Angriffsfläche
der hervorstehenden Form(en) ermöglicht
die Durchführung
eines Schüttelns
des flüssigen
Teils der Zubereitung. Das Vorhandensein mindestens einer Öffnung fördert die
Austauschvorgänge
in der Zubereitung und fördert
auch den Eintritt von Luft in die Zubereitung. Das Eintreten von
Luft ermöglicht
die Herstellung von Emulsionen. Die Herstellung der Zubereitung
ist besonders einfach, da lediglich ein Zubehörteil erforderlich ist. Die
erhaltene Zubereitung ist sehr homogen. Darüber hinaus ist das Reinigen
des Zubehörteils
relativ einfach.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
ist die hervorstehende Form oder mindestens eine der hervorstehenden
Formen durch eine radiale untere Rippe gebildet. Es können jedoch
weitere Ausbildungen der Formen, die eine Angriffsfläche aufweisen,
in Betracht gezogen werden.
-
Die
hervorstehenden Abschnitte sind dann vorteilhafterweise metallisch.
Weitere Materialien mit einer ausreichenden Elastizität wie etwa
verstärkte Kunststoffe
können
auch in Betracht gezogen werden.
-
Weiterhin
weisen die hervorstehenden Abschnitte vorteilhafterweise eine nicht
schneidende Angriffskante auf. Die Drehgeschwindigkeit reicht aus,
um die festen Nahrungsmittel zu zermahlen. Bei einer schneidenden
Angriffskante besteht ferner die Gefahr, dass sie durch die Stöße mit den
Eiswürfeln schnell
stumpf wird. Durch diese Maßnahme
wird ferner das Reinigen des Zubehörteils vereinfacht.
-
Außerdem weisen
die hervorstehenden Abschnitte vorteilhafterweise eine mit Zähnen versehene
Angriffskante auf. Durch diese Maßnahme kann das Zerspringen
der Eiswürfel
vereinfacht werden, und die faserartigen Teile der Nahrungsmittel
können besser
durchgerissen werden.
-
Weiterhin
vorteilhafterweise ist einer der hervorstehenden Abschnitte ausgehend
von dem Umfangsvorsprung nach oben geneigt und ein anderer der hervorstehenden
Abschnitte ausgehend von dem Umfangsvorsprung nach unten geneigt.
Diese Maßnahme
ermöglicht
eine Vereinfachung des Vermischens des flüssigen Teils der Zubereitung.
Durch diese Maßnahme
kann auch das Zerkleinern der Eiswürfel vereinfacht werden.
-
Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform weist
das rotierende Zubehörteil
zur Nahrungsmittelzubereitung vier hervorstehende Abschnitte auf,
wobei zwei der hervorstehenden Abschnitte nach oben geneigt und
die beiden anderen hervorstehenden Abschnitte nach unten geneigt
sind, wobei die nach oben geneigten hervorstehenden Abschnitte und
die nach unten geneigten hervorstehenden Abschnitte abwechselnd
um den Vorsprung angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, eine
gute Qualität
der Zubereitung bei begrenzten Herstellungskosten für das Zubehörteil zu
erhalten.
-
Vorteilhafterweise
gehen dann die hervorstehenden Abschnitte aus zwei Teilen hervor,
wobei jedes Teil einen der nach oben geneigten hervorstehenden Abschnitte
und einen der nach unten geneigten hervorstehenden Abschnitte aufweist.
Diese Maßnahme
ermöglicht
die Vereinfachung der Ausbildung des Zubehörteils.
-
Weiterhin
vorteilhafterweise bildet der Umfangsvorsprung eine Scheibe. Durch
diese Maßnahme
kann das Drehen des Zubehörteils
bei einer hohen Geschwindigkeit von bis zu etwa 8000 U/min vereinfacht
werden.
-
Außerdem umgibt
vorteilhafterweise eine untere Umfangsrippe den ringförmigen unteren
Bereich. Durch diese Maßnahme
kann eine Art Glocke gebildet werden, in der die Zubereitung von
der oder den hervorstehenden Formen) bearbeitet wird.
-
Weiterhin
vorteilhafterweise sind mindestens eine Erhebung und mindestens
eine Vertiefung am ringförmigen
unteren Bereich ausgebildet. Die Erhebungen können insbesondere dazu dienen,
das mittlere Stück
der Teile aufzunehmen, die zwei hervorstehende Abschnitte bilden.
Bei der Drehung des Zubehörteils
ermöglicht
die Wechselfolge von Erhebungen und Vertiefungen die Realisierung
von Vibrationsbewegungen in der Zubereitung, was ihre Vermengung
vereinfacht.
-
Vorteilhafterweise
ist dann die Öffnung
oder mindestens eine der Öffnungen
in der Erhebung oder in einer der Erhebungen ausgebildet. Durch
diese Maßnahme
kann der flüssige
Teil der Zubereitung in die Öffnung
gesaugt werden, wodurch das Vermischen der Zubereitung und die Herstellung
von Emulsionen gefördert
wird.
-
Vorteilhafterweise
ist dann die hervorstehende Form oder mindestens eine der hervorstehenden Formen
an der Erhebung oder an einer der Erhebungen ausgebildet. Diese
Maßnahme
ermöglicht
eine bessere Vermischung der Zubereitung und fördert das Phänomen der
Kavitation, was die Zubereitung von Emulsionen begünstigt.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
umgibt der ringförmige
untere Bereich ein Zentrierungsorgan. Es können weitere Ausführungsformen
in Betracht gezogen werden, insbesondere ein ringförmiger unterer Bereich,
der ein Antriebsorgan umgibt oder ein Schacht, der ein Antriebsorgan
trägt.
-
Die
Erfindung wird bei Betrachtung eines Ausführungsbeispiels, das keineswegs
einschränkend
und in den beigefügten
Figuren veranschaulicht ist, besser verstanden. In den Zeichnungen
zeigen:
-
1 eine
Schnittansicht eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelzubereitung
mit einem erfindungsgemäßen Arbeitszubehörteil,
-
2 eine
Ansicht des in 1 gezeigten rotierenden Arbeitszubehörteils gemäß einer
ersten Ausrichtung,
-
3 eine
Ansicht des in den 1 und 2 gezeigten
rotierenden Arbeitszubehörteils
gemäß einer
zweiten Ausrichtung.
-
Ein
Elektrohaushaltsgerät
zur Nahrungsmittelzubereitung mit einem erfindungsgemäßen rotierenden
Arbeitszubehörteil
für die
Zubereitung von Getränken
ist in 1 veranschaulicht.
-
Das
in 1 gezeigte Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung
weist einen unteren Abschnitt 1 mit einem Arbeitsbehälter 3 und
einem rotierenden Arbeitszubehörteil 4 und
einen oberen Abschnitt 2 mit einer Schale 5 und
einem Motorgehäuse 6 auf.
-
Der
Arbeitsbehälter 3 weist
einen Boden 10 und eine mit einem Griff 12 und
einer Tülle 13 versehene
Seitenwand 11 auf. An der Innenfläche der Seitenwand 11 sind
Rippen 14 verteilt. Die Innenfläche der Seitenwand 11 weist über den
Rippen 14 einen Absatz 15 auf. Der Arbeitsbehälter 3 weist
einen oberen Rand 16 mit zylindrischer Geometrie auf, wobei über der
Tülle 13 eine
Aussparung 17 ausgebildet ist. Ein rutschhemmender Ring 18 ist
unter dem Boden 10 angeordnet. Ein Führungselement 19 ist
am Boden 10 des Arbeitsbehälters 3 angeordnet.
-
Die
Schale 5 ist von dem Motorgehäuse 6 unabhängig. Die
Schale 5 weist ein Teil 20 mit einer Öffnung 21 auf,
die für
den Durchgang des oberen Endes des rotierenden Arbeitszubehörteils 4 vorgesehen
ist. Das Teil 20 weist eine ringförmige untere Nut 22 auf,
die für
die Aufnahme einer Dichtung 23 vorgesehen ist. Die Dichtung 23 ist
fest mit der Schale 5 verbunden. Die Dichtung 23 weist
einen oberen röhrenförmigen Abschnitt 24 auf,
der in der Schale 5 angebracht ist. Der obere röhrenförmige Abschnitt 24 ist
insbesondere beweglich in der ringförmigen unteren Nut 22 des
Teils 20 angebracht. Die Dichtung 23 weist eine
verformbare ringförmige
Lippe 25 auf. Die ringförmige
Lippe 25 erstreckt sich nach außen. Die Härte der Dichtung 23 ist
an das Gewicht des oberen Abschnitts 2 und an die für die Steuerung
des Geräts erforderliche
Kraft angepasst. Die Shorehärte
beträgt z.B.
zwischen 40 und 50 Shore. Die Dichtung 23 besteht beispielsweise
aus Silikon.
-
Das
Motorgehäuse 6 umfasst
einen Motor 30, der Antriebsmitteln 31 des rotierenden
Arbeitszubehörteils 4 zugeordnet
ist. Wie in 1 dargestellt, ist der Antrieb
ein direkter Antrieb.
-
Das
rotierende Arbeitszubehörteil 4 weist eine
Nabe 40 auf, die am oberen Ende ein Antriebsorgan 41 und
am unteren Ende ein Zentrierungsorgan 42 aufweist. Das
Zentrierungsorgan 42 ist z.B. durch ein Lager 43 gebildet,
das in einer Vertiefung 44 des unteren Endes der Nabe 40 angebracht
und mit dem Führungselement 19 des
Arbeitsbehälters 3 zusammenwirken
soll. Das Lager 43 ermöglicht Drehgeschwindigkeiten
des rotierenden Arbeitszubehörteils 4 von
bis zu etwa 4000 bis 8000 U/min.
-
Das
rotierende Arbeitszubehörteil 4 weist
einen Kragen 45 auf, der sich über der Öffnung 21 erstreckt,
die an der Innenfläche
des oberen Teils 2 ausgebildet ist, um die Öffnung 21 vor
spritzenden Nahrungsmitteln zu schützen.
-
Wie
in den 2 und 3 besser zu sehen, weist das
rotierende Arbeitszubehörteil 4 einen Umfangsvorsprung 46 auf,
der am unteren Abschnitt der Nabe 40 ausgebildet ist. Der
Umfangsvorsprung 46 bildet eine Scheibe. Der Umfangsvorsprung 46 weist
eine obere Fläche 47,
die in 2 zu sehen ist, und eine untere Fläche 48 auf,
die in 3 zu sehen ist. Zwei Öffnungen 49, 50 verbinden
die untere Fläche 48 mit
der oberen Fläche 47.
-
Vier
hervorstehende Abschnitte 61, 62, 63, 64 erstrecken
sich außerhalb
des Umfangsvorsprungs 46. Die hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 erstrecken
sich insbesondere ausgehend von dem Umfang des Umfangsvorsprungs 46.
Die hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 sind
vorzugsweise metallisch. Die hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 weisen
eine Angriffskante 71, 72, 73, 74 auf.
Die Angriffskanten 71, 72, 73, 74 sind
vorteilhafterweise nicht schneidend. Die Angriffskanten 71, 72, 73, 74 weisen
vorzugsweise Zähne
auf.
-
Die
hervorstehenden Abschnitte 62, 64 sind ausgehend
von dem Umfangsvorsprung 46 nach oben geneigt. Die hervorstehenden
Abschnitte 61, 63 sind ausgehend von dem Umfangsvorsprung 46 nach
unten geneigt. Die nach oben geneigten hervorstehenden Abschnitte 62, 64 und
die nach unten geneigten hervorstehenden Abschnitte 61, 63 sind
abwechselnd um den Vorsprung 46 angebracht.
-
Wie
in 3 besser zu sehen, gehen die hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 aus
zwei Teilen 65, 66 hervor, wobei jedes Teil 65, 66 einen
der nach oben geneigten hervorstehenden Abschnitte 64, 62 und
einen der nach unten geneigten hervorstehenden Abschnitte 61, 63 aufweist.
-
Der
Umfangsvorsprung 46 weist eine untere Umfangsrippe 51 auf.
Der Umfangsvorsprung 46 weist einen ringförmigen unteren
Bereich 56 auf, der zwischen der unteren Umfangsrippe 51 und
dem Zentrierungsorgan 42 ausgebildet ist.
-
Zwei
radiale untere Rippen 52, 53 sind im ringförmigen unteren
Bereich 56 ausgebildet. Die radialen unteren Rippen 52, 53 sind
bezüglich
der Drehachse 7 des rotierenden Arbeitszubehörteils 4 versetzt.
Die radialen unteren Rippen 52, 53 weisen ein
inneres Ende 54, 55 auf, dessen Höhe abnimmt. Die
radialen unteren Rippen 52, 53 weisen hervorstehende
Formen 69 mit einer Angriffsfläche 70 auf.
-
Der
ringförmige
untere Bereich 56 weist zwei Erhebungen 67, 68 und
zwei Vertiefungen 57, 58 auf. Die Erhebungen 67, 68 entsprechen
dem Durchgang der Teile 65, 66 durch den Umfangsvorsprung 46.
Die radialen unteren Rippen 52, 53 sind an den
Erhebungen 67, 68 ausgebildet.
-
Die Öffnungen 49, 50 sind
in den Erhebungen 67, 68 ausgebildet. Die Öffnungen 49, 50 ermöglichen
insbesondere eine Vereinfachung der Zentrierung der Teile 65, 66 in
ihrer Form während
eines Aufformens der Nabe 40 auf die Teile 65, 66.
-
Der
Abstand zwischen der unteren Fläche 48 des
Umfangsvorsprungs 46 und dem Boden 10 des Arbeitsbehälters 3 beträgt vorzugsweise
zwischen 5 und 10 mm.
-
Die
vorliegende Erfindung funktioniert folgendermaßen.
-
Der
Benutzer setzt das rotierende Arbeitszubehörteil 4 in den Arbeitsbehälter 3 ein,
gießt
oder legt Nahrungsmittel in den Arbeitsbehälter 3 ein, ordnet
die Schale 5 und das Motorgehäuse 6 an und schaltet
das Gerät
ein.
-
Die
festen Teile wie die Eiswürfel
werden von den hervorstehenden Abschnitten 61, 62, 63, 64 zermahlen.
Die hervorstehenden Formen 69 des ringförmigen unteren Bereichs 56 des
Umfangsvorsprungs 46 und die hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 ermöglichen
das Vermischen der Flüssigkeit.
Die hervorstehenden Formen 69, die den Erhebungen 67, 68,
den Vertiefungen 57, 58, den Öffnungen 49, 50 und
der unteren Umfangsrippe 51 zugeordnet sind, begünstigen
die Herstellung einer Emulsion.
-
Eine
homogene Zubereitung, die Eispartikel aufweist, kann somit einfach
und rasch erhalten werden.
-
Als
Variante beträgt
die Anzahl der hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 nicht
unbedingt vier. Mindestens zwei hervorstehende Abschnitte erstrecken
sich außerhalb
des Umfangsvorsprungs 46. Vorteilhafterweise ist dann einer
der hervorstehenden Abschnitte ausgehend von dem Umfangsvorsprung
nach oben geneigt und ein anderer hervorstehender Abschnitt ausgehend
von dem Umfangsvorsprung nach unten geneigt.
-
Als
Variante erstrecken sich die hervorstehenden Abschnitte 61, 62, 63, 64 nicht
unbedingt ausgehend von dem Umfang des Umfangsvorsprungs 46,
wobei sie sich außerhalb
des Umfangsvorsprungs 46 in eine bezüglich der Drehachse 7 zumindest
teilweise radiale Richtung erstrecken.
-
Als
Variante weist der Umfangsvorsprung 46 mindestens eine
hervorstehende Form 69 auf.
-
Als
Variante weist der Umfangsvorsprung 46 einen ringförmigen unteren
Bereich 56 mit mindestens einer Erhebung und mindestens
einer Vertiefung auf.
-
Als
Variante verbindet zumindest eine Öffnung die untere Fläche 48 mit
der oberen Fläche 47.
-
Als
Variante gehören
die Antriebsmittel 31 nicht unbedingt zu einem Motorgehäuse, sondern können beispielsweise
einem Deckel zugeordnet sein, der den Arbeitsbehälter 3 verschließt, und
von einem von dem Deckel unabhängigen
Motorgehäuse angetrieben
werden.
-
Als
Variante geht das Führungselement
19 nicht
unbedingt aus dem Boden des Arbeitsbehälters
3 hervor, sondern
kann beispielsweise zu einem bezüglich der
Nabe drehbaren Sockel gehören,
wie z.B. in der
FR 2 743 710 oder
in der
FR 2 768 608 beschrieben
ist. Das Führungselement
19 ist
nicht unbedingt durch eine Metallachse gebildet, sondern kann z.B.
durch den Boden des Arbeitsbehälters
3 oder
durch den oben genannten Sockel gebildet sein.
-
Als
zusätzliche
Variante ist das Antriebsorgan 41 nicht unbedingt am oberen
Ende der Nabe 40 und das Zentrierungsorgan 42 nicht
unbedingt am unteren Ende der Nabe 40 angeordnet. Ein am
oberen Ende der Nabe angeordnetes Zentrierungsorgan kann mit einem
Führungselement
zusammenwirken, das in einem einen Arbeitsbehälter schließenden Deckel angebracht ist,
wobei eine im Boden des Arbeitsbehälters angeordnete Antriebsvorrichtung
mit einem Antriebsorgan zusammenwirkt, das am unteren Ende der Nabe
ausgebildet ist.
-
Die
vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
und seine Varianten beschränkt,
sondern umfasst zahlreiche Veränderungen
im Rahmen der Ansprüche.