DE3634769A1 - Fraes- oder bohrmaschine - Google Patents
Fraes- oder bohrmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/001—Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
- B23Q11/0017—Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine compensating the weight of vertically moving elements, e.g. by balancing liftable machine parts
- B23Q11/0021—Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine compensating the weight of vertically moving elements, e.g. by balancing liftable machine parts the elements being rotating or pivoting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fräs- oder Bohrmaschine, insbe
sondere Konsolfräsmaschine, mit einem Maschinensockel, einem
Maschinenständer und mit einem in vertikaler Richtung über
Führungseinrichtungen höhenverstellbaren Vertikalschlitten.
Auf einer Maschine dieser Art lassen sich Werkstücke auf
vielfältige Weise bohren und/oder fräsen. Die Werkstücke
werden dabei auf dem Vertikalschlitten, auch Kreuzschlitten
genannt, befestigt und mit einem Fräs- oder Bohrkopf bearbei
tet, der an bzw. in einem über dem Vertikalschlitten im obe
ren Bereich des Maschinenständers gelagerten Schlitten ange
ordnet ist.
Der Vertikalschlitten ist über vertikal verlaufende Führun
gen mit dem Maschinenständer verbunden, wobei er durch eine
Hubeinrichtung, im allgemeinen einen Spindelantrieb, höhen
verstellbar in der Führungsbahn geführt ist.
Dadurch, daß der Vertikalschlitten nur im hinteren Bereich
mit dem Maschinenständer verbunden ist, d.h. dadurch, daß er
frei auskragend ist, ist die Führungseinrichtung erheblichen
Belastungen, insbesondere Kipp- bzw. Biegemomenten, ausge
setzt. Den Drehpunkt bildet dabei die Kugelrollspindel für
die Vertikalverstellung. Dieser Drehpunkt befindet sich im
Vergleich zu dem auskragenden Tischaufbau relativ nahe an
den vertikalen Führungen. Dies bedeutet, daß aufgrund dieser
ungünstigen Hebelübersetzung enorme Kippmomente auf die
Führungsbahn wirken. Der Teil der Führungsbahn, der an dem
Tisch angeordnet ist, im allgemeinen eine Hintergriffleiste,
trägt nur in einem schmalen oberen Bereich, während auf die
Führungsbahn des Ständers unten eine hohe Belastung wirkt.
Dies bedeutet, daß diese Führungsbahnen sehr hohen Belastun
gen (z.B. hoher Flächenpressung) und einem starken Ver
schleiß ausgesetzt sind. Dies tritt insbesondere bei schnel
len Eilgängen auf. Mitunter entstehen sogar Einlaufprobleme
der Führungsbahnen durch ein Kantenträgerverhalten. Nachtei
lig ist weiterhin auch eine ungleichmäßige Schmierfilmdicke
aufgrund der auftretenden Biegemomente in den Führungen.
Beim Anfahren oder bei einem langsamen Bewegen des Vertikal
schlittens besteht die Gefahr von Ruckbewegungen, welche
sich nachteilig auf das zu bearbeitende Werkstück auswirken.
Durch den hohen und relativ schnellen Verschleiß der Füh
rungsbahnen leidet auch die Genauigkeit.
Es sind bereits vertikale Abstützungen bzw. Unterstützungen
des Vertikalantriebes bekannt. Hierzu dienen Hydraulikzylin
der auf der Rückseite des Vertikalschlittens. Das untere En
de des Hydraulikzylinders stützt sich an dem Maschinensockel
ab, während der Kolben bzw. die Kolbenstange am hinteren En
de des Vertikalschlittens befestigt ist. Mit diesem in verti
kaler Richtung angeordneten Hydraulikzylinder wird zwar eine
vertikale Abstützung erreicht, aber die auftretenden Biege-
bzw. Kippmomente können dadurch nicht beseitigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Fräs- oder Bohrmaschine der eingangs erwähnten Art der
art zu verbessern, daß die von dem Vertikalschlitten herrüh
renden Kräfte und Momente besser beherrscht werden, so daß
sich eine höhere Standzeit und Genauigkeit ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwi
schen dem Vertikalschlitten und einem feststehenden Teil der
Fräsmaschine gelenkig eine Hydraulik- oder Pneumatikeinheit
so angeordnet ist, daß wenigstens in einem wesentlichen Teil
des Arbeitsbereiches ein wenigstens teilweiser Ausgleich des
Biegemomentes auf die Führungseinrichtung aufgrund des Ge
wichtes des Vertikalschlittens des zu bearbeitenden Werk
stückes und dergleichen, stattfindet.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Hydraulik- oder
Pneumatikeinheit können die Kipp- und Biegemomente des Verti
kalschlittens, die auf die vertikale Führungseinrichtung wir
ken, in hohem Maße ausgeglichen bzw. neutralisiert werden.
Dies bedeutet, an den Führungsbahnen tritt ein deutlich ge
ringerer Verschleiß auf, was sich positiv auf die Genauig
keit der Führung und die Standzeit auswirkt. Außerdem ergibt
sich dadurch ein niedrigerer Reibwert und damit eine Lei
stungseinsparung für den Antrieb. Dadurch kann ggf. auch die
Höhenverstellungseinrichtung für den Vertikalschlitten ein
facher und damit billiger ausgestaltet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Pneumatik- oder Hydraulikeinheit mit einem Ende im oberen
Bereich des Vertikalschlittens angelenkt ist, während das
andere Ende gelenkig an dem feststehenden Teil der Fräsma
schine derart angeordnet ist, daß wenigstens im Hauptarbeits
bereich der Anlenkpunkt der Hydraulik- oder Pneumatikeinheit
wenigstens annähernd horizontal zu oder über dem Anlenkpunkt
der Hydraulik- oder Pneumatikeinheit an dem Vertikalschlit
ten liegt.
Da im oberen Bereich des Vertikalschlittens die größten Kräf
te auftreten, kann durch die erfindungsgemäße Anordnung eine
wirksame Gegenkraft erzeugt werden.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß das andere Ende der Hydraulik- oder Pneumatikein
heit im oberen Bereich des Maschinenständers angelenkt ist.
Durch diese Anordnung der Hydraulik- bzw. Pneumatikeinheit
zwischen dem Vertikalschlitten und dem Maschinenständer wird
erreicht, daß wenigstens in einem weiten Arbeitsbereich des
Vertikalschlittens eine nach oben gerichtete Kraftrichtung
erzeugt wird. Durch den horizontalen Teil dieser Gegenkraft
können die zu Kipp- bzw. Biegmomente führenden Kräfte aufge
fangen oder weitgehend reduziert werden und durch den verti
kalen Teil wird zusätzlich noch eine Entlastung für die Hebe
einrichtung des Vertikalschlittens erreicht.
In einfacher Weise wird man die Hydraulik- bzw. Pneumatikein
heit als Hydraulikzylinder mit einem Hydraulikkolben ausbil
den, wobei die Kolbenstange des Hydraulikkolbens an dem Ver
tikalschlitten und der Hydraulikzylinder an dem Maschinenge
stell, z.B. im oberen Bereich des Maschinenständers, ange
lenkt ist. Selbstverständlich ist jedoch auch die umgekehrte
Anordnung möglich, d.h. daß der Kolben des Hydraulikzylin
ders mit seinem freien Ende an dem Maschinenständer ange
lenkt ist.
Auch eine Gasdruckfeder kann in einfacher Ausgestaltung hier
für verwendet werden.
Von Vorteil ist es, wenn der Druck im Kolbenraum des Haupt
zylinders einstellbar ist.
Auf diese Weise können unterschiedliche Gewichte bzw. Biege
momente soweit wie möglich ausgeglichen werden.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann hierzu vorgesehen
sein, daß in der Druckmittelzuleitung ein Druckeinstellven
til angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Druck einge
stellt werden, womit z.B. auch nachträglich im Betrieb noch
Anpassungen an die auszugleichenden Kipp- bzw. Biegemomente
möglich sind.
Zur Unterstützung der vertikalen Hubeinrichtung kann - wie
grundsätzlich bereits bekannt - vorgesehen sein, daß eine in
vertikaler Richtung wirkende Hydraulik- oder Pneumatikein
heit angeordnet ist, die mit einem Ende an einem feststehen
den Teil der Fräsmaschine und die mit dem anderen an dem
Vertikalschlitten befestigt ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Konsol
fräsmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Konsolfräsmaschine nach
der Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Konsolfräsmaschine ist
grundsätzlich von bekannter Bauart, weshalb lediglich die
für die Erfindung wesentlichen Teile näher beschrieben wer
den. Sie weist einen Maschinensockel 1 und einen Maschinen
ständer 2 auf, an dem im oberen Bereich in einem Spindelbock
5 ein nicht näher dargestellter Fräs-/Bohrkopf 8 angeordnet
ist.
Ein Vertikalschlitten 3 ist im vorderen Bereich des Maschi
nenständers 2 über eine nicht dargestellte Höhenverstellein
richtung in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet.
Hierzu weist der Vertikalschlitten 3 an beiden Seiten des
Maschinenständers 2 vertikale Führungsbahnen 4 A auf, die mit
einer T-förmigen Erweiterung 4 B des Maschinenständers 2 zu
sammenarbeiten und eine Führungsbahn bilden (siehe Fig. 2).
Aufgrund der Auskragung des Vertikalschlittens 3 auf dem
noch der eigentliche Tisch, wie z.B. ein Rundtisch für die
zu bearbeitenden Werkstücke, angeordnet ist, wirken auf die
Hauptführungsbahn erhebliche Kippmomente.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, greift im oberen
Bereich des Vertikalschlittens 3 über ein Gelenk 6 eine
Kolbenstange 10 mit einem Kolben 11 am vorderen Ende eines
Hydraulikzylinders 9 an. Das der Kolbenstange 10 gegenüber
liegende Ende des Hydraulikzylinders 9 ist über ein Gelenk 7
an dem Maschinenständer 2 befestigt. Wie aus der Fig. 1 er
sichtlich ist, ist das Gelenk 6 in der Position, in der der
Vertikalschlitten 3 sich in seiner untersten Lage befindet
oder wenigstens in seinem unteren Bereich seitlich oberhalb
des Gelenkes 6 angeordnet. Dies bedeutet, daß eine schräg
nach oben gerichtete Kraft F von der Hydraulikeinheit er
zeugt wird, sobald ein Druckmittel über eine Zuleitung 16 in
einen Kolbenraum 12 eingebracht wird. Die Kraftrichtung ver
läuft dabei in Richtung der Längsachse der Kolbenstange 10.
Die Kraft F wirkt als Gegenkraft zu der horizontal nach
vorne gerichteten Kraft A (siehe Pfeil in der Fig. 1), durch
welche das Kippmoment auf den Vertikalschlitten 3 erzeugt
wird. Wird die Größe des horizontalen Kraftanteiles der in
Längsrichtung der Kolbenstange 10 verlaufenden Kraft F
gleich groß gewählt wie die Kraft A, so wird ein vollständi
ger Kraftausgleich bzw. bei Berücksichtigung der Hebelarme
ein Ausgleich der Kippmomente erreicht. In der Praxis wird
sich dies jedoch nicht immer einhalten lassen, denn die zu
bearbeitenden Werkstücke weisen unterschiedliche Gewichte
auf. Da jedoch im allgemeinen die vom Tischunter- und -aufbau
und die Zubehörteile herrührenden Gewichte in der Größenord
nung von 1500 kg liegen und mehr als 2/3 des Gesamtgewichtes
ausmachen, läßt sich jedoch auf jeden Fall ein weitgehender
Kraftausgleich schaffen. Der vertikale Anteil der Kraft F,
der aufgrund der angegebenen Anordnung der Anlenkpunkte für
die Hydraulikeinheit an den Gelenken 13 und 14 nach oben
gerichtet ist, dient zur Entlastung der vertikalen Hubein
richtung für den Vertikalschlitten 3 bei einer Aufwärtsbewe
gung, wodurch dieser einfacher und leistungssparender ausge
bildet werden kann.
Wird ein Drosselventil 17 bzw. Druckeinstellventil in der
Zuleitung 16 angeordnet, läßt sich mit einem entsprechenden
Einstellglied der Druck in dem Druckraum 12 regeln. Gleich
zeitig dient das Drosselventil 17 auch für einen gedrossel
ten Auslaß des Druckmittels aus dem Kolbenraum 12 während
einer nach unten gerichteten Bewegung des Vertikalschlittens
3.
Wird der Vertikalschlitten 3 durch eine Hubeinrichtung nach
oben bewegt, so wird gleichzeitig hierzu Druckmittel in den
Druckraum 12 eingebracht. Durch den Druckaufbau in dem Druck
raum 12 wird die Gegenkraft F erzeugt, wobei lediglich dafür
zu sorgen ist, daß bei einer weiteren nach oben gerichteten
Bewegung des Vertikalschlittens 3 über die Druckleitung 16
stetig Druckmittel nachfließen kann, damit eine konstante
Kraft bestehen bleibt.
Bei einer nach unten gerichteten Bewegung des Vertikalschlit
tens 3 wird das Druckmittel aus dem Kolbenraum 12 entlassen,
wobei dies jedoch über das Drosselventil 17 nur im gedrossel
ten Zustand möglich ist. Auf diese Weise wird auch bei einer
nach unten gerichteten Bewegung des Vertikalschlittens 3 der
Druck im Kolbenraum 12 und damit eine Austarrierung bzw. ein
Kraftausgleich aufrechterhalten.
Bei sehr großen Konsolfräsmaschinen kann zusätzlich noch in
bekannter Weise ein vertikal angeordneter Hydraulikzylinder
19 (gestrichelte Darstellung in der Fig. 1) angeordnet sein,
der mit seiner Kolbenstange über einen mit dem Vertikal
schlitten 3 verbundenen Anschlag 20 angreift. Auf diese Wei
se wird zusätzlich neben dem Ausgleich der Horizontalkräfte
bzw. des daraus resultierenden Kippmomentes noch eine Ent
lastung der Vertikalkräfte erreicht.
Claims (7)
1. Fräs- oder Bohrmaschine, insbesondere Konsolfräsmaschine,
mit einem Maschinensockel, einem Maschinenständer und mit ei
nem in vertikaler Richtung über Führungseinrichtungen höhen
verstellbaren Vertikalschlitten,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Vertikalschlitten (3) und einem feststehenden
Teil (2) der Fräsmaschine gelenkig eine Hydraulik- oder Pneu
matikeinheit (9-11) so angeordnet ist, daß wenigstens in
einem wesentlichen Teil des Arbeitsbereiches ein wenigstens
teilweiser Ausgleich des Biegemomentes auf die Führungsein
richtung (4 A, 4 B) aufgrund des Gewichtes des Vertikalschlit
tens des zu bearbeitenden Werkstückes und dergleichen, statt
findet.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pneumatik- oder Hydraulikeinheit (9-11) mit einem Ende
im oberen Bereich des Vertikalschlittens (3) angelenkt ist,
während das andere Ende gelenkig an dem feststehenden Teil
(2) der Fräsmaschine derart angeordnet ist, daß wenigstens
im Hauptarbeitsbereich der Anlenkpunkt der Hydraulik- oder
Pneumatikeinheit (9-11) an dem feststehenden Teil wenigstens
annähernd horizontal zu oder über dem Anlenkpunkt der Hydrau
lik- oder Pneumatikeinheit an dem Vertikalschlitten (3)
liegt.
3. Fräsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das andere Ende der Hydraulik- oder Pneumatikeinheit im obe
ren Bereich des Maschinenständers (2) angelenkt ist.
4. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hydraulik- oder Pneumatikeinheit als Hydraulikzylinder
(9) mit einem Hydraulikkolben (11) ausgebildet ist, wobei
die Kolbenstange (10) des Hydraulikkolbens an dem Vertikal
schlitten (3) und der Hydraulikzylinder (9) am Maschinenstän
der oder umgekehrt angelenkt ist.
5. Fräsmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck im Kolbenraum (12) des Hydraulikzylinders (9) ein
stellbar ist.
6. Fräsmaschine nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Druckmittelzuleitung (16) zu der Hydraulik- oder Pneu
matikeinheit (9-11) ein Druckeinstellventil (17) angeordnet
ist.
7. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Unterstützung der vertikalen Hubeinrichtung eine in ver
tikaler Richtung wirkende Hydraulik- oder Pneumatikeinheit
(19) angeordnet ist, die mit einem Ende an einem feststehen
den Teil (1) der Fräsmaschine und die mit dem anderen an dem
Vertikalschlitten (3) befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634769 DE3634769A1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Fraes- oder bohrmaschine |
DE19868627061 DE8627061U1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Fräs- oder Bohrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634769 DE3634769A1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Fraes- oder bohrmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634769A1 true DE3634769A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6311593
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634769 Withdrawn DE3634769A1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Fraes- oder bohrmaschine |
DE19868627061 Expired DE8627061U1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Fräs- oder Bohrmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868627061 Expired DE8627061U1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Fräs- oder Bohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3634769A1 (de) |
-
1986
- 1986-10-11 DE DE19863634769 patent/DE3634769A1/de not_active Withdrawn
- 1986-10-11 DE DE19868627061 patent/DE8627061U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8627061U1 (de) | 1986-11-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |