DE3634574A1 - Unterhaltungsautomat mit gewinnsymboltragenden umlaufkoerpern - Google Patents

Unterhaltungsautomat mit gewinnsymboltragenden umlaufkoerpern

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DE3634574A1
DE3634574A1 DE19863634574 DE3634574A DE3634574A1 DE 3634574 A1 DE3634574 A1 DE 3634574A1 DE 19863634574 DE19863634574 DE 19863634574 DE 3634574 A DE3634574 A DE 3634574A DE 3634574 A1 DE3634574 A1 DE 3634574A1
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Paul Gauselmann
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3262Player actions which determine the course of the game, e.g. selecting a prize to be won, outcome to be achieved, game to be played
    • G07F17/3265Influencing the position of stopped moving members to achieve a winning arrangement, e.g. nudging, shuffling, holding

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterhaltungsautomaten mit gewinnsymboltragenden Umlaufkörpern nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 26 430) ist ein Geldspielautomat mit einer einen Zufallsgenerator umfassenden Steuereinheit bekannt, von der eine Symbol-Spieleinrichtung und eine in streng monotoner Gewinnfolge zusammengefügte Gewinn­ anzeigeleiter angesteuert wird. Von der Steuereinheit wird die Abfolge der Ausspielungen in der Symbol-Spiel­ einrichtung sowie in der Gewinnanzeigeleiter unverän­ dert vorgegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit den bereits vorhandenen Mitteln eines gattungsbildenden Unterhaltungsautomaten ein zusätzliches Spannungsmoment bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhaltet der Unteranspruch.
Der erfindungsgemäße Unterhaltungsautomat mit Gewinnmög­ lichkeit weist den Vorteil auf, daß dem Spieler die Möglichkeit gewährt wird, zwischen einem Nachstart eines Umlaufkörpers oder einer zweiten Ausspielung in der Gewinnanzeigeleiter zu wählen. Durch den Verzicht eines Nachstarts eines stillgesetzten Umlaufkörpers, z.B. wenn die weiteren Umlaufkörper eine ungünstige, nicht gewinnbringende Rastposition eingenommen haben, wird durch die nachfolgende zweite Ausspielung in der Gewinnan­ zeigeleiter dem Spieler eine verbesserte Gewinnchance in Aussicht gestellt.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit in Frontansicht, und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm einer Steuerung zum wechselseitigen zweiten Nachstart eines Umlaufkörpers oder einer zweiten Ausspielung auf einer Gewinnanzeige­ leiter.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichneter Unterhaltungsauto­ mat mit Gewinnmöglichkeit umfaßt eine Steuereinheit 2 mit einem Mikrocomputer, mit dem vor Spielende Rastposi­ tionen von gewinnsymboltragenden Umlaufkörpern 3-5 einer zufallsgesteuerten Symbolanzeige 6 ermittelt werden, die vom Spieler hinter einer Frontseite 7 mit Sichtfen­ ster 8 einsehbar angeordnet ist. Oberhalb der Symbolan­ zeige 6 ist ein Guthaben-, ein Sonderspielezähler 10, 11, sowie ein Münzeinwurfschlitz 12 einer nicht näher darge­ stellten Münzeinheit vorgesehen. Links und rechts von der Symbolanzeige 6 sind vertikal angeordnete Gewinnan­ zeigeleitern 13, 14 in streng monotoner Gewinnfolge, bestehend aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeele­ menten 13 a-13 e; 14 a-14 e, vorgesehen. Die Anzeigeelemente 13 a-13 e; 14 a-14 e werden nach der Ausspielung mit den Umlaufkörpern 3-5 von der Steuereinheit 2 nacheinander bis zum gewinnhöchsten Anzeigeelement 13 e-14 e aktiviert, bevor die Steuereinheit 2 das Anzeigeelement für das ermittelte Gewinnsignal anhaltend ansteuert. Unterhalb der Gewinnanzeigeleitern 13, 14 sind auf der Frontseite 7 horizontal verlaufend, nebeneinander angeordnete Bedien­ elemente 15-19 vorgesehen. Mit dem durchscheinend beleuch­ teten, als Taster ausgebildeten Bedienelement 16 ist ein stillgesetzter (dritter) Umlaufkörper 4 einmal manu­ ell nachstartbar.
In einem Ablaufdiagramm 20 in der Fig. 2 ist eine Steu­ erung eines wechselseitigen zweiten Nachstarts eines Umlaufkörpers bzw. Ausspielung auf der Gewinnanzeigeleiter dargestellt. Vom Startblock 21 wird ein Operationsblock 22 aktiviert, in dem mittels des Zufallsgenerators der Steuereinheit 2 die Rastpositionen der Umlaufkörper 3-5 ermittelt, die Antriebsmotoren gesteuert und beim Betäti­ gen des Bedienelements 16 der Nachstart des dritten Umlaufkörpers 4 veranlaßt wird. Bei ungenutztem Nachstart des Umlaufkörpers 4 wird von einem Verzweigungsblock 23 zu einem Operationsblock 24 verzweigt, indem eine Spei­ cherzelle eines Betriebsdatenspeichers (RAM) des Mikro­ computers der Steuereinheit 2 auf N=2 gesetzt wird. In einem nachfolgenden Operationsblock 25 wird von dem Ziffernwert der Speicherzelle der Wert eins dekrementiert. Eine zufallsgesteuerte Ausspielung in den Gewinnanzeige­ leitern 13, 14 erfolgt im Operationsblock 26. Ist der Ziffernwert der Speicherzelle des Betriebsdatenspeichers bei einer Abfrage im Verzweigungsblock 27 ungleich Null, so wird zum Operationsblock 25 zurückgesetzt, indem der Ziffernwert der Speicherzelle des Betriebsdaten­ speichers um eins dekrementiert wird und nachfolgend im Operationsblock 26 eine zweite Ausspielung in der Gewinnanzeigeleiter erfolgt. Ergibt eine Abfrage im Verzweigungsblock 27 einen Ziffernwert gleich Null, so wird bei einem Guthabenzähler 10 gleich oder größer dem Spieleinsatz mit einer neuen Ausspielung begonnen, ansonsten wird vom Verzweigungsblock 27 ein Endblock 28 aktiviert.

Claims (2)

1. Unterhaltungsautomat mit gewinnsymboltragenden Umlauf­ körpern, welche von einer Steuereinheit mit einem Be­ triebsdatenspeicher gestartet und nacheinander von der Steuereinheit gestoppt werden, mit einer Nachstarttaste zum manuellen Nachstarten eines stillgesetzten Umlauf­ körpers, mit einer in streng monotoner Gewinnfolge ausge­ bildeten Gewinnanzeigeleiter, bestehend aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen, die von der Steuer­ einheit nacheinander bis zum gewinnhöchsten Anzeige­ element aktiviert werden, bevor die Steuereinheit das Anzeigeelement für das ermittelte Gewinnsignal anhal­ tend ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen manuellen Nachstart eines stillgesetzten Umlaufkörpers (3-5), der Speicherinhalt des Betriebsdaten­ speichers der Steuereinheit (2) für die Anzahl der nach­ folgenden Ausspielungen in mindestens einer Gewinnanzeige­ leiter (13, 14) um eins dekrementiert wird.
2. Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzelle des Betriebsdatenspeichers der Steuereinheit (2) als Grundwert den Ziffernwert zwei hat.
DE19863634574 1986-10-10 1986-10-10 Unterhaltungsautomat mit gewinnsymboltragenden umlaufkoerpern Withdrawn DE3634574A1 (de)

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Zulassungsschein für das Geldspielgerät TRIOMINT- SUPER, Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Berlin, 1982 *

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