DE3634304A1 - Verfahren zur passivierung von metallverunreinigungen eines kohlenwasserstoff-crackkatalysators durch einfuehrung einer verbindung von seltenerdmetallen und/oder von yttrium in die charge - Google Patents
Verfahren zur passivierung von metallverunreinigungen eines kohlenwasserstoff-crackkatalysators durch einfuehrung einer verbindung von seltenerdmetallen und/oder von yttrium in die chargeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen
angegebenen Gegenstand und sie liegt auf dem technischen
Gebiete der katalytischen Crackung von Kohlenwasserstoffen.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Passivierung von Metallverunreinigungen von Schwerdestillat-
Crackkatalysatoren.
Genauer gesagt schafft die Erfindung ein Verfahren,
das es ermöglicht, den schädlichen Einfluß von Metallverunreinigungen,
insbesondere von Vanadium, auf die
Katalysatoren auf der Basis eines Zeoliths stark zu
vermindern.
In der überwiegenden Mehrzahl von katalytischen Crackverfahren
wird die Kohlenwasserstoffcharge bei erhöhter
Temperatur in Abwesenheit von zugefügtem Wasserstoff
in einem Reaktor, der den Katalysator in Form
eines Fließbettes enthält, umgewandelt.
Der größte Teil der Katalysatoren, die z. Zt. in diesem
Verfahren Anwendung finden, enthält saure Aluminosilicate
und insbesondere Zeolithe.
Die am häufigsten verwendeten Zeolithe sind solche vom
Typ Faujasit, sei es in der siliciumarmen X-Form oder
in der siliciumreichen Y-Form. Häufig enthalten diese
Zeolithe Kationen von Seltenerdmetallen, die dazu
dienen sollen, deren Azidität und deren thermische
Stabilität zu verbessern.
In einer in Betrieb befindlichen katalytischen Crackeinheit
zersetzt sich der Katalysator auf Zeolithbasis
allmählich aus mehreren Gründen und unter dem Einfluß
verschiedener Faktoren:
- mechanischer Abbau: Bildung von Feinteilen durch Abrieb,
- struktureller und textureller Abbau: Verkleinerung der Oberfläche, des Porenvolumens des Katalysators und der Kristallinität des Zeoliths unter dem Einfluß von hohen Temperaturen und starken Wasserdampf- Partialdrücken, die insbesondere im Regenerator auftreten,
- Metallverunreinigung: Metalle, wie z. B. Nickel und Vanadium, die durch die Charge eingeschleppt werden, lagern sich quantitativ auf dem Katalysator ab, dessen Eigenschaft sie verschlechtern.
- mechanischer Abbau: Bildung von Feinteilen durch Abrieb,
- struktureller und textureller Abbau: Verkleinerung der Oberfläche, des Porenvolumens des Katalysators und der Kristallinität des Zeoliths unter dem Einfluß von hohen Temperaturen und starken Wasserdampf- Partialdrücken, die insbesondere im Regenerator auftreten,
- Metallverunreinigung: Metalle, wie z. B. Nickel und Vanadium, die durch die Charge eingeschleppt werden, lagern sich quantitativ auf dem Katalysator ab, dessen Eigenschaft sie verschlechtern.
Außerdem lädt sich der Katalysator im Reaktor rasch
mit Koks auf und muß ständig regeneriert werden. In den
Einheiten mit Flüssigbett zirkuliert der Katalysator
andauernd in fluidisierter Form zwischem dem Reaktor
und dem Regenerator, wo die gesteuerte Verbrennung des
Kokses sichergestellt wird. Der Katalysator spielt
die Rolle des Wärmetransportmittels (Caloporteurs)
vom Regenerator, wo die Verbrennung des Kokses stattfindet,
zum Reaktor und ermöglicht es somit, daß die
Einheit fast zum Energieselbstversorger wird. Die Menge
an Koks, die sich auf dem Katalysator am Ausgang des
Reaktors und genauer des Strippers ablagert, ist somit
ein fundamentaler Faktor, der das thermische
Gleichgewicht der Einheit umzustellen vermag. Im
Laufe seiner Zirkulation sind am Katalysator Verluste
festzustellen. Diese sind entweder unvermeidliche:
es handelt sich z. B. um Verluste an Feinteilen am
Ausgang der Zyklone des Reaktors und Regenerators;
oder freiwillig in Kauf genommene: dabei handelt es
sich dann um ein regelmäßiges Abziehen von stark geschädigtem
oder durch Metalle, insbesondere Nickel und
Vanadium, verunreinigtem Katalysator. Ergänzungsgaben
an frischem Katalysator ermöglichen es, diese Verluste
zu kompensieren und damit ein über die Zeiten hinweg
fast konstantes Leistungsniveau aufrechtzuerhalten.
Bei den hauptsächlichen Metallverunreinigungen, die
in der Regel in den zu crackenden Chargen enthalten
sind, handelt es sich um Nickel, Vanadium, Eisen und
Kupfer. Andere Schwermetalle sind bisweilen ebenfalls
in geringerer Menge vorhanden. Die beiden wichtigsten
auf Grund ihres Gehalts in den Chargen und ihrer Wirkungen
auf die Katalysatoren sind Nickel und Vanadium.
Diese Metalle, die sich in der Regel quantitativ auf
dem Katalysator niederschlagen, werden im Laufe der
Regenerierung nicht entfernt und sammeln sich daher
auf dem Katalysator an unter Hervorrufung einer Verschlechterung
der physikochemischen und katalytischen
Eigenschaften. In der Literatur besteht Einigkeit
darüber, daß diese Metalle verschiedene Wirkungen
haben. Vom Nickel wird angenommen, daß es die Selektivität
des Katalysators herabsetzt und die Erzeugung
von Gas und Koks fördert. Das Vanadium scheint ebenfalls
die Produktion von Gas und Koks zu beschleunigen,
jedoch in deutlich geringerem Ausmaß.
Die jüngere Literatur geht davon aus, daß die Hauptwirkung
des Vanadiums in einem Angriff und einer
Zerstörung des Zeoliths besteht, was stark zur Verminderung
der Gesamtaktivität des Katalysators beiträgt.
Die Wirkung des Nickels und/oder des Vanadiums
wird insbesondere beschrieben in:
- Kinetics and Catalysis, übersetzt aus dem Russischen, Mai-Juni 1975, Band 16, Nr. 3, Teil 1, englische Fassung, Seiten 561-566, veröffentlicht am 10. Dezember 1975,
- Oil and Gas Journal, 6. Juni 1981, Seiten 103-110,
- National Petroleum Refiner Association, Annual meeting 1982, 21.-23. März, San Antonio, Texas, USA, Vortrag AM 82-49, Seiten 1-31,
- Applied Catalysis, 1982, Band 2, Seiten 207-218,
- A.C.S. Meeting, Division of Petroleum Chemistry, Sonderdrucke Washington D.C., USA, 28. August bis 2. September 1983, Band 28, Nr. 4, Seiten 920-933,
- Oil and Gas Journal, 31. Oktober 1983, Seiten 128-134.
- Kinetics and Catalysis, übersetzt aus dem Russischen, Mai-Juni 1975, Band 16, Nr. 3, Teil 1, englische Fassung, Seiten 561-566, veröffentlicht am 10. Dezember 1975,
- Oil and Gas Journal, 6. Juni 1981, Seiten 103-110,
- National Petroleum Refiner Association, Annual meeting 1982, 21.-23. März, San Antonio, Texas, USA, Vortrag AM 82-49, Seiten 1-31,
- Applied Catalysis, 1982, Band 2, Seiten 207-218,
- A.C.S. Meeting, Division of Petroleum Chemistry, Sonderdrucke Washington D.C., USA, 28. August bis 2. September 1983, Band 28, Nr. 4, Seiten 920-933,
- Oil and Gas Journal, 31. Oktober 1983, Seiten 128-134.
Dieser Leistungsabbau, der bereits mit den üblichen,
der katalytischen Crackung im Fließbett, im folgenden
"FCC" (Fluid Catalytic Cracking) genannt, unterworfenen
Chargen, bei denen es sich um die Vakuumdestillate
handelt, deren Gesamtgehalte an Nickel und/oder Vanadium
selten die Gewichtsmenge ppm übersteigt, festzustellen
ist, wird unakzeptabel im Falle von schweren
und/oder sehr schweren Chargen, die sehr viel stärker
mit Metallen beladen sind und deren Gehalte an Nickel
und/oder Vanadium 10 Gew. ppm erreichen oder sogar übersteigen
kann.
Es erweist sich daher als sehr wichtig, ein Mittel zu
finden, das die Wirkungen dieser Verunreinigungen maximal
zu begrenzen vermag.
Verschiedene Mittel und Wege wurden in der Vergangenheit
vorgeschlagen, um insbesondere Nickel und/oder
Vanadium zu passivieren.
Diese Maßnahmen erstrecken sich in der Regel auf den
Zusatz eines Passivierungsmittels entweder zur Charge
des FCC, um den Katalysator zu imprägnieren, oder zum
frischen Katalysator oder zum regenerierten Katalysator
oder zu den Feinteilen des gebrauchten Katalysators,
die sodann in die Einheit wieder eingeführt werden.
Passivierungsmittel auf der Basis von Antimon werden
z. B. in den US-PSen 42 07 204, 40 31 002, 40 25 458,
42 16 120 und 37 11 422 beschrieben. Wismutverbindungen
und Manganverbindungen werden in den US-PSen
39 77 963 und 40 83 807 erwähnt. Borverbindungen sind
in den US-PSen 41 92 770 und 42 95 955 beschrieben.
Zinnverbindungen werden in den US-PS 40 40 945 erwähnt.
Zinn kombiniert mit Antimon wird in den US-PSen
42 55 287 und 43 21 129 beschrieben.
Andere Passivierungsmittel, Metalle, Metalloide oder
Derivate von Metallen oder Metalloiden wurden ebenfalls
bereits beschrieben, z. B.: Barium in den US-PSen
44 73 463 und 43 77 494; Calcium in den US-PSen
44 51 355 und 44 15 440; Aluminium und/oder Silicium
in der US-PS 44 54 025; Germanium in den US-PSen
44 39 536 und 43 86 015; Titan, Zirkonium und Indium
in der US-PS 44 37 981; Gallium in der US-PS 43 77 504;
Indium in den US-PSen 43 48 304 und 42 56 564; Lithium
in der US-PS 43 64 847; Zink in der US-PS 43 63 720;
Tellur in der US-PS 41 69 042; Wolfram in der US-PS
42 90 919; Thallium in den US-PSen 42 83 274 und
42 38 367.
Der Zusatz von Phosphor und/oder von Phosphorderivaten
zu den Katalysatoren mit Hilfe der oben angegebenen
Maßnahmen wurde ebenfalls bereits in zahlreichen
Patentschriften beschrieben: z. B. in den US-PSen
27 58 097, 29 77 322, 29 21 018, 41 58 621, 42 28 036,
41 79 358 und 42 22 896.
In der Mehrheit der Fälle machen die auf diese Weise
zugesetzten Passivierungsmittel hauptsächlich das
Nickel unschädlich. Es gibt sehr viel weniger Beispiele
für spezifische Passivierungsmittel für Vanadium.
Allerdings haben kürzlich A. R. English et al in Oil
and Gas Journal, 16. Juli 1984, Band 82, Nr. 29, Seiten 127-128,
die Wirkung von Zinn auf die Passivierung von
Vanadium beschrieben. Gemäß diesen Autoren machen bestimmte
Zinnderivate bis zu etwa 30% der Hemmwirkung
des Vanadiums unschädlich.
Die EU-Patentanmeldung EP-A-1 03 160 schlägt ein katalytischens
Fließbett-Crackverfahren vor, nach dem Schwerdestillate
behandelt werden können. Bei diesem Verfahren
sind die Verfahrensbedingungen so gewählt, daß
eine selektive Crackung mit Hilfe eines Zeolithkatalysators
in Gegenwart eines passivierenden Metalls
erhalten wird, wobei das Verfahren die Regenerierung
des Katalysators unter Bedingungen umfaßt, die so
gesteuert werden, daß eine bestimmte Menge Koks auf
dem Katalysator belassen wird und wobei der Katalysator
weniger als 15 Gew.% Zeolith des Typs Y-Faujasit mit
einem Gehalt an Seltenerdmetallen und/oder einer Matrix,
auf der Seltenerdmetalle abgelagert wurden, enthält.
Die Autoren dieser Patentschrift schlagen vor, als
Passivierungsmittel eines oder mehrere der Metalle
oder eine oder mehrere der Bindungen von Metallen,
die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus
Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Aluminium,
Scandium, Titan, Chrom, Molybdän, Mangan, Kobalt,
Antimon, Zink, Cadmium, Zinn, Blei, Seltenerdmetallen,
Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin,
Rhenium und Gemischen dieser Metalle oder Metallverbindungen
zu verwenden. Es gelangen Verbindungen, die
in der Charge oder den zirkulierenden Katalysatorpartikeln
fein dispergiert sein können, und vorzugsweise
kolloidale Verbindungen zum Einsatz. Bei der
einzigen in den Beispielen verwendeten Verbindung
handelt es sich um Antimonoxid.
Die internationale Patentanmeldung WO-A- 82 03 225 erwähnt
die Verwendung von Metallzusätzen entweder zur
Charge in Form von löslichen Verbindungen oder zum
Katalysator. Die der Charge zugesetzten löslichen Verbindungen
sind z. B. Organometallverbindungen des Typs
Alkoholat, Ester, Phenolat, Naphthenat, Carboxylat und
Sandwich-Dienverbindungen verschiedener folgender
Metalle: Mg, Ca, Sr, Ba, Sc, Y, La, Ti, Zr, Hf, Nb,
Ta, Mn, Fe, In, Tl, Bi, Te oder eines Elements der
Reihe der Lanthanoide oder Actinoide. Die bevorzugten
Metallzusätze sind solche von Ti, Zr, Mn, In, La oder
den Gemischen dieser Elemente. Das einzige aufgeführte
Beispiel beschreibt eine Imprägnierung des FCC-Katalysators
mit einer Lösung von Vanadylnaphthenat, das
Trocknen bei 100°C des imprägnierten Feststoffs, danach
eine erneute Imprägnierung mit einer Lösung von
Tetraisopropyltitanat in Cyclohexan und schließlich
die Calcinierung bei 482°C, gefolgt von einer Wasserdampfbehandlung
(Steaming) während 5 h bei 788°C.
Eine zweite erwähnte Anwendungsweise betrifft das
Methylcyclopentadienyl-mangantricarbonyl. Über verschiedene
Versuche zur Kombinierung des Oxids V2O5
bei hoher Temperatur mit Titanoxid, Manganacetat,
Lanthanoxid, Aluminiumoxid, Bariumacetat, den Oxiden
des Kupfers, Calciums, Magnesiums und Mangans wird
ebenfalls berichtet. In keinem dieser Versuche wird
die Verwendung von Alkoholaten oder Carboxylaten oder
anderen Organometallkomplexen des Yttriums, Lanthans
oder Cers erwähnt.
Die US-PS 44 85 184 beschreibt die Verwendung eines
Zeoliths, der preisgegeben wird oder eines zwischengeschalteten
Tons zum Abfangen des Vanadiums, wobei
diese ein Metall enthalten können, das aus der folgenden
Gruppe ausgewählt ist: Mg, Ca, Sr, Ba, Sc, Y,
La, Ti, Zr, Hf, Nb, Ta, Mn, Ni, In, Tl, Bi, Te, den
Seltenerdmetallen oder aus der Gruppe der Actinoide
und Lanthanoide.
Die US-PS 44 37 981 beschreibt die Eliminierung von
Vanadium aus Kohlenwasserstoff-Schwerdestillaten, die vor ihrer katalytischen
Umwandlung zu raffinieren sind, durch Behandlung
mit Hilfe von Verbindungen des Titans, Zirkoniums,
Indiums, Mangans oder Lanthans. In den Beispielen
werden lediglich die Verbindungen des Titans
verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, der zu
behandelnden Kohlenwasserstoffcharge eine adequate
Menge mindestens einer Metall (M)-Verbindung, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus den Carboxylaten
und den Komplexen mit den Polyketonverbindungen, den
Polyaminopolycarbonsäureverbindungen und den Nitrilotricarbonsäureverbindungen,
zuzufügen, wobei das
Metall (M) ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend
aus den Seltenerdmetallen und dem Yttrium. Die Verbindung
des Metalles (M) wird in die Charge kontinuierlich
oder periodisch in Form einer Lösung in
einem Anteil dieser Charge, einer Lösung in einem
organischen Lösungsmittel (S) oder einer Emulsion
in einem Gemisch Wasser-organisches Lösungsmittel (S)
eingebracht, wobei das organische Lösungsmittel (S)
ausgewählt wird unter den Lösungsmitteln, die zumindest
teilweise mit der Kohlenwasserstoffcharge mischbar sind.
Es wurde gefunden, daß die kontinuierliche oder portionsweise
Zugabe dieser Verbindungen des Yttriums und/
oder der Seltenerdmetalle die Unschädlichmachung eines
großen Teils der zerstörerischen Eigenschaften von
Metallverunreinigungen, insbesondere des Vanadiums,
auf die Zeolithkomponente des Katalysators ermöglicht.
Die aus Yttrium und den auch Lanthanoide genannten
Seltenerdmetallen der Ordnungszahlen 57 bis 71 einschließlich
gebildete Gruppe von Metallen soll im
folgenden als Gruppe M bezeichnet werden.
Die erfindungsgemäß bevorzugten Metallverbindungen
sind die Carboxylate und die Komplexe mit den Polyketonverbindungen.
Von den Carboxylaten gelangen in
sehr vorteilhafter Weise solche Derivate von aliphatischen,
vorzugsweise gesättigten Monocarbonsäuren
zur Anwendung, die z. B. 1 bis 40 Kohlenstoffatome,
vorzugsweise 1 bis 13 Kohlenstoffatome in ihren Molekülen
aufweisen. Als Beispiele davon lassen sich
Essigsäure, Propansäure, Butansäure, Pentansäure,
Hexansäure, Heptansäure und Octansäure anführen. Es
sind auch Gemische von Säuren verwendbar, z. B. solche,
die aus der Oxosynthese stammen und beispielsweise
aus aliphatischen Säuren mit 8 bis 13 Kohlenstoffatomen
im Molekül bestehen. Von den Komplexen mit den Polyketonverbindungen
können solche genannt werden, die
sich mit den 1,3-Diketonverbindungen bilden und insbesondere
die Acetylacetonate. Als Beispiel für Polyaminopolycarbonsäure-
und Nitrilotricarbonsäureverbindungen,
die zur Bildung von Komplexen verwendbar
sind, können Ethylendiamintetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure
genannt werden.
Alle Metalle der Gruppe M sind erfindungsgemäß geeignet;
die bevorzugten Metalle sind Yttrium und die in
der Gruppe der Lanthanoide am häufigsten vorkommenden
Metalle wie Lanthan, Cer, Neodym, Praseodym, Samarium
und Gadolinium. Die Gemische von Seltenerdmetallen,
wie z. B. diejenigen, die mindestens zwei Seltenerdmetalle
enthalten, sind verwendbar. Es können auch die
Gemische verwendet werden, welche Seltenerdmetalle
enthalten, wie sie nach der Behandlung von den hauptsächlichen
Seltenerdmineralien, wie beispielsweise
Monazit, Bastnaesit und Xenotim erhalten werden. Die
folgende Tabelle I zeigt die durchschnittliche Verteilung von
Seltenen Erden in Gew.% in den verschiedenen Mineralien
nach physikalischer Anreicherung.
Von den verwendbaren organischen Lösungsmitteln können
die Kohlenwasserstoffe, die Alkohole, die Ether, die
Ketone und die Ester genannt werden. Vorzugsweise werden
die Alkohole und insbesondere Gemische von Alkoholen
mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Molekül verwendet
und am meisten bevorzugt wird die Verwendung von
Kohlenwasserstoffen mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen pro
Molekül, z. B. einer Fraktion der zu behandelnden Kohlenwasserstoffcharge,
als Lösungsmittel.
Die Zuführung von Verbindung von Metallen der Gruppe M
wird in der Regel kontinuierlich durchgeführt, jedoch
kann sie auch periodisch erfolgen; im letzteren Fall
wird eine bestimmte Menge an Verbindung während einer
von der Charge abhängigen Zeitspanne nach variablem
Intervall während einer mehr oder weniger langen Zeitspanne
zugeführt; so setzt man z. B. diese Verbindung
während etwa 1 bis 30 h alle 100, 200 oder 300 h und
vorteilhafterweise während etwa 10 bis 20 h etwa alle
200 h zu.
Gemäß vorliegender Erfindung zeigte es sich, daß diese
Verbindungen in die Charge vorzugsweise in solchen
Mengen eingespeist werden können, die, ausgedrückt als
Metallatom, das ungefähr 0,05- bis 100fache und vorzugsweise
etwa 0,1- bis 25fache der Menge an in der
Charge vorliegendem Vanadium ausmachen. Anders ausgedrückt,
das Atomverhältnis von Metall oder Metallen (M),
die in die Charge eingeführt werden, zur Zahl der Vanadiumatome
(V), die in der Charge vorhanden sind, (M/V),
beträgt vorzugsweise 0,05 : 1 bis 100 : 1 und in besonders
vorteilhafter Weise 0,1 :1 bis 25 : 1.
Die vorliegende Erfindung ist auf allen Typen von katalytisch
zu crackenden Chargen anwendbar, sie erweist
sich jedoch ganz offensichtlich als besonders geeignet
im Falle von schweren oder sehr schweren Destillaten,
die z. B. durch Restwerte an Conradson-Kohlenstoff von
gleich oder mehr als 2,5 Gew.% und durch Gehalte an
Metallen und insbesondere an Vanadium von gleich oder
mehr als 1 ppm charakterisiert sind, und in besonders
vorteilhafter Weise für Chargen, die mindestens 5 ppm
Vanadium enthalten. Bei diesem Typ von Charge erfolgt
der Abbau des Katalysators in der Regel übermäßig rasch
und die dem Raffineur zur Verfügung stehenden möglichen
Lösungen des Problems bestehen entweder in der Verwendung
eines Katalysators, der eine gute Toleranz gegenüber
Metallen und insbesondere Vanadium besitzt, z. B.
auf Grund des Vorliegens einer größeren Menge an Zeolith,
oder in der Vornahme häufiger Austragungen von
verbrauchtem Katalysator und somit sehr viel häufigeren
Ergänzungsgaben an frischem Katalysator. Diese Lösungen
des Problems sind teuer und beseitigen nicht das Vorliegen
der zerstörerischen Wirkung von abgelagerten
Metallen, die sich insbesondere durch eine für den
Raffineur kostenaufwendige Abnahme der Selektivität des
Katalysators auswirken. Die Erfindung erlaubt die Ausschaltung
eines großen Teils dieser Probleme.
Der vorteilhafte Effekt auf den Katalysator durch Zugabe
von Verbindungen des oben genannten Typs zur
Charge ist im Laboratorium nachweisbar durch Arbeiten
unter Bedingungen, die den industriellen Bedingungen
nahekommen, d. h. indem man auf den Zeolithkatalysator
bei hoher Temparatur (etwa 480 bis 540°C) eine Charge,
die einen hohen Gehalt an Metallen, z. B. zwischen 10
und 100 ppm Nickel und Vanadium, sowie eine adequate
Menge an Verbindungen von Metallen der Gruppe M aufweist, einwirken
läßt. Diese Technik ist schwerfällig, langwierig
und teuer, da sie das Arbeiten mit ener großen Zahl
von Reaktions-Regenerationszyklen erfordert. Aus
diesem Grunde wird es in der Regel vorgezogen, im
Laboratorium eine einfachere, jedoch trotz allem ebenso
wirksame Technik anzuwenden, die darin besteht, den
Katalysator in einer oder mehreren aufeinanderfolgenden
Operationen bei Raumtemperatur mit einer Lösung zu
imprägnieren, die lösliche Verbindungen des Nickels
und Vanadiums und die gewählte Menge an löslichen Verbindungen
von Metallen der Gruppe M enthält, worauf der
Katalysator unter harten Bedingungen bezüglich Temperatur
und Wasserdampf-Partialdruck unter Simulierung der
Bedingungen des Regenerators calciniert wird.
Die genaue Charakterisierung des Katalysators, welche
den Vorteil von Verbindungen von Metallen der Gruppe M
aufzuzeigen erlaubt, kann mit Hilfe verschiedener
Techniken vorgenommen werden: Messen der spezifischen
Oberfläche, Röntgenstrahlbeugung, Mikrosondenmethode
nach Castaing, Elektronenmikroskopie und katalytische
Mikroaktivität, gemessen in einer Mikrotesteinheit (MAT).
Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich als gut
anwendbar im Falle der katalytischen Crackung im Fließbett
(FCC) von üblichen Chargen und insbesondere
von Vakuumdestillaten unter den allgemeinen Betriebsbedingungen
von katalytischen Crackreaktionen. Diese
Bedingungen sind dem Fachmann wohl bekannt, so daß
sie im Rahmen vorliegender Erfindung nicht aufgeführt
zu werden brauchen (vgl. z. B. die US-PSen 32 93 192,
34 49 070, 44 15 438, 35 18 051 und 36 07 043).
Das Wesen der Erfindung wird durch einige im folgenden
wiedergegebene Beispiele erläutert.
Imprägnierung eines FCC-Katalysators mit einer Lösung
von Vanadylnaphthenat. Herstellung von Bezugskatalysatoren:
Cat A ox und Cat A.
Cat A ox und Cat A.
500 g eines FCC-Katalysators mit einem Gehalt an 25 Gew.%
durch Seltene Erden ausgetauschtem Zeolith
und einer den Rest zu 100% ausmachenden Silicumdioxid-
Aluminiumoxid-Matrix (der Gehalt des Katalysators an
Seltenerdmetallen (Lanthan, Cer, Neodym und Praseodym),
ausgedrückt als Gewicht an Oxiden, betrug 3,6%) wurden
einer Desaktivierungsbehandlung bei 800°C während 4 h
in Gegenwart von 100 Volumen-% Wasserdampf unterworfen.
Diese Behandlung führte zu einer Verminderung der Oberfläche,
die sich von 190 m2/g auf 120 m2/g änderte.
Das auf diese Weise behandelte Produkt wird mit Cat A
st bezeichnet.
Dieses Produkt wurde sodann ohne Überschuß an Lösung
mit einer Lösung imprägniert, die 200 g/l Vanadiumnaphthenat,
gelöst in Benzol, enthielt. Der Feststoff
wurde sodann während 15 h bei 100°C in einem Trockenschrank
getrocknet.
Der auf diese Weise erhaltene Feststoff wird mit
Cat A imp bezeichnet.
100 g des Festoffs Cat A imp wurden sodann einer
thermischen Behandlung gemäß folgender Verfahrensweise
unterworfen:
a) Trocknen bei 225°C während 5 h,
b) Ablagerung des Produkts in Dünnschicht und vollständige
Verbrennung in Luft bei 538°C während 5 h.
Das auf diese Weise erhaltene Produkt wird mit Cat A
ox bezeichnet,
c) nach Kühlung auf Raumtemperatur Einbringen dieses
Cat A ox-Produktes in einen Fließbettreaktor,
d) Fluidisierung des Katalysators mit Stickstoff und
Erhöhung der Temperatur von Raumtemperatur bis 750°C,
e) sobald der Temperaturunterschied zwischen dem Katalysator
und den gewünschten 750°C weniger als 10°C
beträgt, wird der Fluidisierungs-Stickstoff durch
ein Gemisch ersetzt, daß 95 Volum-% Wasserdampf und
5% Luft enthält,
f) die Temperatur wird bei 750°C während 18 h gehalten,
g) das Gemisch Wasser-Luft wird sodann ersetzt durch
Stickstoff und der Reaktor wird unter Stickstoff
rasch abgekühlt. Das erhaltene Produkt ist der als
Cat A bezeichnete Katalysator und stellt den Bezugskatalysator
dar, der die Wirkung der Zugabe eines
Metalls der Gruppe M in den folgenden Beispielen zu
beurteilen gestattet. Dieser Katalysator enthält
3800 ppm, bezogen auf das Gewicht, an Vanadium.
Ablagerung von Cer auf dem Katalysator (Katalysator
Cat B). 50 g des in Beispiel 1 erhaltenen, als Cat A imp
bezeichneten Produktes wurden ohne Überschuß an Lösung
mit einer solchen Menge an Lösung von Ceroctoat (Ceroctoat
mit 12 Gew.% Cer, geliefert von Rhône Poulenc)
in Toluol, die der Ablagerung von 5400 ppm Cer auf dem
Produkt entsprach, imprägniert.
Nach 5 h langem Trocknen in einem Trockenschrank bei
100°C wurde eine Imprägnierung wiederholt, die mit vorstehender
identisch war. Der erhaltene Feststoff wurde
sodann 15 h lang bei 100°C getrocknet und anschließend
der gleichen hydrothermischen Behandlung, wie sie in
Beispiel 1 beschrieben ist, unterworfen. Der erhaltene
Katalysator wird Cat B genannt; Er enthält 3800 ppm
Vanadium und 10 650 ppm Cer, was einem Atomverhältnis
Ce/V = 0,98 entspricht.
Ablagerung von Lanthan auf dem Katalysator (Katalysator
Cat C1). 50 g des in Beispiel 1 erhaltenen, mit Cat A
imp bezeichneten Produktes wurden ohne Überschuß an
Lösung mit einer Menge an Lösung von Lanthanoctoat
(Lanthanoctoat mit 12 Gew.% Lanthan, geliefert von Rhône
Poulenc) in Toluol imprägniert. Der erhaltene Feststoff
wurde 15 h lang bei 100°C getrocknet und danach der
gleichen hydrothermischen Behandlung, wie sie in Beispiel 1
beschrieben ist, unterworfen. Der erhaltene
Katalysator wird als Cat C1 bezeichnet; er enthält
3800 ppm Vanadium und 5300 ppm Lanthan, was einem Atomverhältnis
La/V = 0,5 entspricht.
Ablagerung von Lanthan auf dem Katalysator (Katalysator
Cat C2). 50 g des gemäß Beispiel 1 erhaltenen, als Cat
A imp bezeichneten Produktes wurden ohne Überschuß mit
der gleichen Lanthanoctoatlösung wie in Beispiel 3
imprägniert. Der erhaltene Feststoff wurde im Trockenschrank
bei 100°C während 5 h getrocknet und danach erneut
in identischer Weise wie vorstehend imprägniert.
Der erhaltene Feststoff wurde sodann wie in Beispiel 3
behandelt. Der erhaltene Katalysator wird mit Cat C2
bezeichnet; er enthält 3800 ppm Vanadium und 10 500 ppm
Lanthan, was einem Atomverhältnis La/V = 1,0 entspricht.
Ablagerung von Lanthan auf dem Katalysator (Katalysator
Cat C3). Es wurde die gleiche Verfahrensdurchführung
wie in Beispiel 4 vorgenommen, jedoch unter Durchführung
von 4 aufeinanderfolgenden Imprägnierungen.
Zwischen jeder Imprägnierung wurde der Feststoff im
Trockenschrank bei 100°C während 5 h getrocknet. Nach
der letzten Imprägnierung wurde er bei 100°C 15 h lang
getrocknet und danach der in Beispiel 1 beschriebenen
hydrothermischen Behandlung unterworfen.
Der erhaltene Katalysator wird als Cat C3 bezeichnet;
er enthält 3800 ppm Vanadium und 20 200 ppm Lanthan,
was einem Atomverhältnis La/V = 1,95 entspricht.
Ablagerung von Lanthan auf dem Katalysator (Katalysator
Cat C4). Eine Verfahrensdurchführung ähnlich derjenigen
des Beispiels 4 wurde vorgenommen unter Ersatz von
Lanthanoctoat durch Lanthanacetylacetonat (Handelsprodukt
der US-Firma Research Organic and Inorganic
Chemical Co.). Der erhaltene Katalysator wird als Cat C4
bezeichnet; er enthält 3800 ppm Vanadium und 10 500 ppm
Lanthan, was einem Verhältnis La/V = 1,0 entspricht.
Ablagerung von Yttrium auf dem Katalysator (Katalysator
Cat D). Eine Verfahrensdurchführung ähnlich derjenigen
des Beispiel 4 wurde vorgenommen unter Ersatz von
Lanthanoctoat durch Yttriumacetylacetonat (Handelsprodukt
der US-Firma Research Organic and Inorganic Chemical
Co.). Der erhaltene Katalysator wird als Cat D bezeichnet;
er enthält 3800 ppm Vanadium und 6750 ppm Yttrium,
was einem Atomverhältnis Y/V = 1,0 entspricht.
Ablagerung eines Gemisches von Seltenerdmetallen auf
dem Katalysator (Katalysator Cat E).
Eine Verfahrensdurchführung ähnlich derjenigen des
Beispiel 4 wurde vorgenommen unter Ersatz von Lanthanoctoat
durch ein Gemisch von Seltenerdmetall-octoaten
die aus durch physikalische Methoden angereichertem
Bastnaesiterz der in obiger Tabelle I angegebenen Zusammensetzung
erhalten und von Rhône Poulenc geliefert
worden waren. Der erhaltene Katalysator wird als Cat E
bezeichnet; er enthält 3800 ppm Vanadium und etwa
11 000 ppm Seltene Erden (T.R.), berechnet als Gewichtsäquivalent
Cer, was einem Atomverhältnis T.R./V nahe
1 entspricht.
Ablagerung von Lanthan mit Hilfe einer Suspension von
Lanthanoxid auf dem Katalysator (Katalysator Cat F)
(Vergleichsbeispiel).
Zu 50 g des in Beispiel 1 erhaltenen, mit Cat A st
bezeichneten Produktes wurden 1 g fein verteiltes Lanthanoxid
(die Teilchegrößen sind zu 95% kleiner als
6 µm) zugesetzt. Dieses Gemisch wurde sodann wie in Beispiel 1
mit einer Lösung, die 200 g/l Vanadiumnaphthenat, gelöst
in Benzol enthielt, imprägniert. Der auf diese
Weise erhaltene imprägnierte Feststoff wurde sodann
getrocknet und anschließend einer hydrothermischen
Behandlung unter den gleichen Bedingungen wie sie in
Beispiel 1 (Verfahrensstufen a bis g) beschrieben sind,
unterworfen.
Der erhaltene Katalysator wird als Cat F bezeichnet;
er enthält 3800 ppm Vanadium und 17 000 ppm Lanthan,
was einem Atomverhältnis La/V = etwa 1,6 entspricht.
Physikochemische Charakterisierung der Katalysatoren.
Die in den vorstehenden Beispielen hergestellten Katalysatoren
wurden nach folgenden Methoden charakterisiert:
- Cat A bis Cat F durch Röntgenbeugung und Sorptometrie mit Stickstoff und mit Ausnahme der Cat E-Probe durch elektronische Mikrosonde.
- Cat A bis Cat F durch Röntgenbeugung und Sorptometrie mit Stickstoff und mit Ausnahme der Cat E-Probe durch elektronische Mikrosonde.
Die elektronische Mikrosonde erlaubt es, auf mehreren
Körnern von etwa 50 bis 100 µm Durchmesser das Vanadium,
das Lanthan, das Cer und das Yttrium auf Grund von für
diese Elemente charakteristischen Fluoreszenz-Röntgenstrahlen
zu lokalisieren und den Zeolith unter Verwendung
eines Tracers zu lokalisieren. Die angewandten
Tracer sind entweder das in dem Zeolith vorliegende
Lanthan, wenn das verwendete Passivierungsmittel Cer
oder Yttrium ist, oder das in dem Zeolith vorhandene
Cer, wenn das verwendete Passivierungsmittel Lanthan
ist.
Eine Analyse des als Cat A ox bezeichneten, in Beispiel 1
erhaltenen Produktes mit Hilfe der elektronischen
Mikrosonde zeigte, daß das Vanadium praktisch
gleichmäßig längs eines Durchmessers durch die verschiedenen
untersuchten Körner verteilt ist.
Eine Analyse des als Cat A bezeichneten, in Beispiel 1
erhaltenen Produktes unter Verwendung von Lanthan als
Tracer des Zeoliths zeigte, daß das Vanadium immer in
Nachbarschaft zum Lanthan und somit benachbart zum
Zeolith lokalisiert ist. Die hydrothermische Behandlung
ist demzufolge verantwortlich für die Wanderung
des Vanadiums zum Zeolith.
Die Analyse durch Röntgenbeugung zeigte eine eindeutige
Verminderung der Kristallinität des Zeoliths der Probe
Cat A im Vergleich zu derjenigen der Probe Cat A ox.
Dieses Ergebnis wird bestätigt durch die Messung der spezifischen
Oberfläche der Proben durch Sorptometrie mit
Stickstoff:
Cat A ox S = 120 m2 × g-1
Cat A S = 61 m2 × g-1
Cat A ox S = 120 m2 × g-1
Cat A S = 61 m2 × g-1
Die Untersuchung der Proben der Katalysatoren Cat B,
Cat C1, Cat C2, Cat C3, Cat C4 und Cat D mit Hilfe der
elektronischen Mikrosonde zeigte, daß das Vanadium in
praktisch gleichförmiger Weise in den Körner verteilt bleibt;
eine lediglich schwache Erhöhung seiner Konzentration
wurde in Nachbarschaft zum Zeolith festgestellt im Vergleich
zu derjenigen, die für die Probe Cat A ox beobachtet
wurde.
Dieses Ergebnis läßt erkennen, daß das Vorliegen von
Yttrium oder Lanthan oder Cer eindeutig die Diffusion
von Vanadium in dem Katalysator verlangsamt. Es kann
ferner festgestellt werden, daß dieser Effekt weniger
ausgeprägt ist für die Probe Cat C1, die wenig Lanthan
(La/V = 0,5) enthält.
Im Falle der Probe Cat F ergibt die Mikrosondenprüfung,
daß ein Teil des Vanadiums im Lanthanoxid fixiert ist,
wobei die mittlere Konzentration an Vanadium in La2O3
etwa 4 bis 6fach höher ist als diejenige von Körnern
der analysierten Katalysatoren. In diesen Katalysatorkörnern
ist demgegenüber eindeutig ersichtlich, daß
sich das Vanadium hauptsächlich in Nachbarschaft zu den
Zeolithkörnern befindet.
Die Analyse durch Röntgenbeugung der Katalysatoren Cat B,
Cat C1, Cat C2, Cat C3, Cat C4, Cat D, Cat E und Cat F
zeigte, daß die Kristallinität des Zeoliths dieser Proben
im Vergleich zu derjenigen der Probe Cat A ox ausreichend
zufriedenstellend ist für die Proben Cat B,
Cat C1, Cat C2, Cat C3, Cat C4, Cat D und Cat E. Im
Falle der Probe Cat F ist die Kristallinität merklich
vermindert. Durch Sorptometrie mit Stickstoff wurden
die folgenden spezifischen Oberflächen gemessen:
Cat C4 116 m2 × g-1
Cat C1 105 m2 × g-1Cat D 115 m2 × g-1
Cat C2 119 m2 × g-1Cat E 115 m2 × g-1
Cat C3 113 m2 × g-1
Cat C1 105 m2 × g-1Cat D 115 m2 × g-1
Cat C2 119 m2 × g-1Cat E 115 m2 × g-1
Cat C3 113 m2 × g-1
Diese Ergebnisse bestätigen die durch Röntgenbeugung
erhaltenen Resultate.
Katalytisches Verhalten im MAT-Test der Katalysatoren.
Die Verhaltensweisen der verschiedenen Katalysatoren
Cat A st und Cat A bis Cat F wurden bestimmt und in
einem MAT-Test unter den folgenden Bedingungen miteinander
verglichen:
- Katalysatormenge: 4,0 g,
- Gewichtsverhältnis C/O (Cat/Öl) = 3,0 (Gewichtsverhältnis der Menge des Katalysators und der injizierten Charge),
- Reaktionszeit (Strömungszeit) = 75 s,
- stündliche, auf das Gewicht bezogene Raumgeschwindigkeit (pph) = 15 h-1,
- Reaktortemperatur = 480°C.
- Katalysatormenge: 4,0 g,
- Gewichtsverhältnis C/O (Cat/Öl) = 3,0 (Gewichtsverhältnis der Menge des Katalysators und der injizierten Charge),
- Reaktionszeit (Strömungszeit) = 75 s,
- stündliche, auf das Gewicht bezogene Raumgeschwindigkeit (pph) = 15 h-1,
- Reaktortemperatur = 480°C.
Bei der Testcharge handelte es sich um ein Vakuumdestillat
mit folgenden Charakteristika:
Dichte bei 15°C: 0,904
Anilinpunkt: 79°C
Gew.% Schwefel: 1,3%
Gew.% Stickstoff: ≦ωτ0,1%
Gew.% Conradson-Kohlenstoff: 0,32%
Gehalt an Nickel und Vanadium in ppm, bezogen auf das Gewicht: ≦ωτ1 ppm
Destillation (ASTM D1160):
Initialpunkt 202°C
10% 307°C
50% 402°C
90% 510°C.
Dichte bei 15°C: 0,904
Anilinpunkt: 79°C
Gew.% Schwefel: 1,3%
Gew.% Stickstoff: ≦ωτ0,1%
Gew.% Conradson-Kohlenstoff: 0,32%
Gehalt an Nickel und Vanadium in ppm, bezogen auf das Gewicht: ≦ωτ1 ppm
Destillation (ASTM D1160):
Initialpunkt 202°C
10% 307°C
50% 402°C
90% 510°C.
Die erhaltenen Umwandlungswerte und Ausbeuten an Treibstoff-
Fraktion C5⁺ werden in der folgenden Tabelle II als
Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Charge, ausgedrückt.
Diese Ergebnisse bestätigen die in Beispiel 10 aufgeführten.
Die Zugabe von löslichen Verbindungen von
Metallen der Gruppen M zu der Charge ermöglicht es, den
Zeolith gegen die zerstörerische Wirkung des Vanadiums
zu schützen und somit dem Katalysator eine hohe Aktivität
und Selektivität im Verlaufe der Zeit zu erhalten.
Claims (10)
1. Verfahren zur Passivierung von Metallverunreinigungen
eines Kohlenwasserstoff-Crackkatalysators, bei
dem unter Crackbedingungen
(a) eine Kohlenwasserstoffcharge mit einem Gehalt an Metallverunreinigungen von mindestens 1 ppm, bezogen auf das Gewicht, und
(b) ein Crackkatalysator auf der Basis eines Zeoliths miteinander in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Verfahrensdurchführung in die Kohlenwasserstoffcharge kontinuierlich oder periodisch mindestens ein Passivierungsmittel einführt, das mindestens eine Metall (M)-Verbindung aufweist, die ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus den Carboxylaten, die sich von aliphatischen Monocarbonsäuren mit 1 bis 13 Kohlenstoffatomen in ihrem Molekül ableiten, und den Komplexen mit den Polyketonverbindungen, den Polyaminopolycarbonsäureverbindungen und den Nitrilotricarbonsäureverbindungen, wobei das Metall (M) ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus den Seltenerdmetallen und dem Yttrium, und daß man diese Verbindung in Form einer Lösung in einem Anteil dieser Charge, einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel (S) oder einer Emulsion in einem Gemisch Wasser-organisches Lösungsmittel (S) in die Charge einführt, wobei das organische Lösungsmittel (S) ausgewählt wird unter den organischen Lösungsmitteln, die mindestens teilweise mit der Kohlenwasserstoffcharge mischbar sind.
(a) eine Kohlenwasserstoffcharge mit einem Gehalt an Metallverunreinigungen von mindestens 1 ppm, bezogen auf das Gewicht, und
(b) ein Crackkatalysator auf der Basis eines Zeoliths miteinander in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Verfahrensdurchführung in die Kohlenwasserstoffcharge kontinuierlich oder periodisch mindestens ein Passivierungsmittel einführt, das mindestens eine Metall (M)-Verbindung aufweist, die ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus den Carboxylaten, die sich von aliphatischen Monocarbonsäuren mit 1 bis 13 Kohlenstoffatomen in ihrem Molekül ableiten, und den Komplexen mit den Polyketonverbindungen, den Polyaminopolycarbonsäureverbindungen und den Nitrilotricarbonsäureverbindungen, wobei das Metall (M) ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus den Seltenerdmetallen und dem Yttrium, und daß man diese Verbindung in Form einer Lösung in einem Anteil dieser Charge, einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel (S) oder einer Emulsion in einem Gemisch Wasser-organisches Lösungsmittel (S) in die Charge einführt, wobei das organische Lösungsmittel (S) ausgewählt wird unter den organischen Lösungsmitteln, die mindestens teilweise mit der Kohlenwasserstoffcharge mischbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die in der
Kohlenwasserstoffcharge vorliegenden Metallverunreinigungen
Vanadium umfassen und die Menge an in die Charge
eingeführtem Passivierungsmittel so gewählt wird, daß
das Atomverhältnis an Metall (M), das zu der Charge
zugefügt wird, zur Zahl der Vanadiumatome, die in der
Charge enthalten sind, (M/V) 0,05:1 bis 100:1 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Atomverhältnis
M/V 0,1:1 bis 25:1 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem das in die Kohlenwasserstoffcharge eingeführte
Passivierungsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend
aus den Carboxylaten, die sich von gesättigten
aliphatischen Monocarbonsäuren mit 1 bis 13 Kohlenstoffatomen
in ihrem Molekül ableiten, und den Komplexen
mit den Polyketonverbindungen mindestens eines der
Metalle aus der Gruppe bestehend aus Lathan, Cer,
Neodym, Praseodym, Samarium, Gadolinium und Yttrium.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem das Passivierungsmittel ein Octoat ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem das Passivierungsmittel ein Acetylacetonat
ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem das Passivierungsmittel ein Gemisch von Verbindungen
von Metallen ist, die mindestens zwei voneinander
verschiedene Metalle umfassen und ausgewählt
sind aus der Gruppe bestehend aus den Seltenerdmetallen
und Yttrium.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei dem das Passivierungsmittel kontinuierlich in die
Kohlenwasserstoffcharge eingeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei dem die Kohlenwasserstoffcharge periodisch in die
Charge eingeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
bei dem die Kohlenwasserstoffcharge einen Wert an
Conradson-Kohlenstoff aufweist, der höher als oder
gleich 2,5 Gew.% ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8515055A FR2594840B1 (fr) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Procede de passivation des contaminants metalliques d'un catalyseur de craquage d'hydrocarbures par injection dans la charge d'un compose de terres rares et/ou d'yttrium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634304A1 true DE3634304A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=9323721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634304 Withdrawn DE3634304A1 (de) | 1985-10-09 | 1986-10-08 | Verfahren zur passivierung von metallverunreinigungen eines kohlenwasserstoff-crackkatalysators durch einfuehrung einer verbindung von seltenerdmetallen und/oder von yttrium in die charge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6291590A (de) |
DE (1) | DE3634304A1 (de) |
FR (1) | FR2594840B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0347248A1 (de) * | 1988-06-17 | 1989-12-20 | Betz Europe, Inc. | Kohlenwasserstoff-Krackverfahren |
US5064524A (en) * | 1988-06-17 | 1991-11-12 | Betz Laboratories, Inc. | Passivation of FCC catalysts |
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---|---|---|---|---|
SG11202005188UA (en) * | 2017-12-15 | 2020-07-29 | Basf Corp | Vanadium traps for catalytic cracking processes |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4146463A (en) * | 1976-10-12 | 1979-03-27 | Standard Oil Company (Indiana) | Removal of carbon monoxide and sulfur oxides from refinery flue gases |
US4289608A (en) * | 1978-12-07 | 1981-09-15 | Union Oil Company Of California | Process for catalytically cracking metals-containing hydrocarbon feedstocks |
AU7323481A (en) * | 1981-03-19 | 1982-10-06 | Ashland Oil, Inc. | Immobilization of vanadia deposited on catalytic materials during carbo-metallic oil conversion |
US4515683A (en) * | 1983-09-15 | 1985-05-07 | Ashland Oil, Inc. | Passivation of vanadium accumulated on catalytic solid fluidizable particles |
FR2567142B1 (fr) * | 1984-07-04 | 1986-09-12 | Raffinage Cie Francaise | Procede perfectionne de craquage catalytique |
-
1985
- 1985-10-09 FR FR8515055A patent/FR2594840B1/fr not_active Expired
-
1986
- 1986-10-08 DE DE19863634304 patent/DE3634304A1/de not_active Withdrawn
- 1986-10-09 JP JP24119886A patent/JPS6291590A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0347248A1 (de) * | 1988-06-17 | 1989-12-20 | Betz Europe, Inc. | Kohlenwasserstoff-Krackverfahren |
US4913801A (en) * | 1988-06-17 | 1990-04-03 | Betz Laboratories, Inc. | Passivation of FCC catalysts |
US5064524A (en) * | 1988-06-17 | 1991-11-12 | Betz Laboratories, Inc. | Passivation of FCC catalysts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6291590A (ja) | 1987-04-27 |
FR2594840A1 (fr) | 1987-08-28 |
FR2594840B1 (fr) | 1988-08-26 |
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