DE3634204C1 - Verfahren zur Herstellung von Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alpha-Calciumsulfat-HalbhydratInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung von Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat
durch Erhitzen einer Suspension von Calciumsulfat-Di
hydrat aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage und an
schließendes unmittelbares Trocknen der gebildeten Sus
pension von Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat.
Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat entsteht durch Erhitzen
wäßriger Suspensionen von Calciumsulfat-Dihydrat. Da
Temperaturen über 100°C zur Anwendung kommen müssen,
ist es erforderlich, die Erhitzung unter Druck im Auto
klaven vorzunehmen. In Gegenwart von Dehydratisierungs
katalysatoren wie größeren Mengen von gelöstem Calcium
chlorid in der Suspension kann auch drucklos gearbeitet
werden.
Nach dem Erhitzen der Calciumsulfat-Dihydrat-Suspension
und der Umsetzung zum Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat
wird die Suspension filtriert und der Filterrückstand
getrocknet. Die Trocknung muß so rasch wie möglich er
folgen, da anderenfalls das gebildete Alpha-Calciumsul
fat-Halbhydrat mit dem anhaftenden Wasser wieder zum
Calciumsulfat-Dihydrat reagiert und abbindet. Sofern
die Suspension gelöstes Calciumchlorid als Dehydrati
sierungskatalysator enthält, muß dieses mit heißem Was
ser aus dem Filterrückstand ausgewaschen werden.
Für die Herstellung von Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat
wurde in der Vergangenheit vor allen Dingen der bei der
Phosphorsäureherstellung anfallende Phosphogips sowie
sonstiger, bei chemischen Reaktionen anfallender Gips
verwendet.
Durch die in der Zwischenzeit gesetzlich vorgeschriebe
ne Entschwefelung von Rauchgasen fallen in zunehmendem
Maße erhebliche Mengen an Rauchgasgips an, für die noch
immer geeignete Verwendungsmöglichkeiten gesucht wer
den. Erhebliche Mengen an Rauchgasgips müssen jedoch in
Zukunft umweltfreundlich deponiert werden. Rauchgasgips
enthält je nach verwendetem fossilem Brennstoff bei
seiner Entstehung zunächst mehr oder weniger große Men
gen Chlorid, welches je nach weiterer Aufarbeitung des
Rauchgasgipses abgetrennt werden kann oder im Rauchgas
gips verbleibt.
Aus der DE-OS 31 19 749 ist ein Verfahren zur Herstel
lung von Calciumsulfat-Halbhydrat aus Rauchgasgips be
kannt, bei welchem das zunächst entstandene Calciumsul
fit zu Calciumsulfat-Dihydrat oxidiert und danach das
entstandene Calciumsulfat-Dihydrat zu Calciumsulfat-
Halbhydrat umgewandelt wird, wobei diese Umwandlung in
der oxidierten Waschflüssigkeit oder einem Teil dersel
ben durchgeführt wird. Dieser Umsetzung im Autoklaven
ist die übliche mechanische Entwässerung wie Vakuumfil
ter und Flugstromtrockner nachgeschaltet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den in
Rauchgasentschwefelungsanlagen anfallenden Gips mög
lichst einfach und preiswert in ein brauchbares Endpro
dukt umzuwandeln, beispielsweise Alpha-Calciumsulfat-
Halbhydrat, welches in geringem Umfang zu Bauzwecken,
jedoch in erheblichem Umfang als Bergbaumörtel Verwen
dung finden könnte. Sofern Alpha-Calciumsulfat-Halbhy
drat als Baustoff verwendet werden soll, darf der Chlo
ridgehalt nicht höher sein als 100 ppm. Bei der Ver
wendung als Bergbaumörtel hingegen stören etwas höhere
Mengen an Chloridgehalt nicht.
Es wurde jetzt überraschenderweise gefunden, daß die
obige Aufgabe besonders leicht und kostengünstig gelöst
werden kann dadurch, daß die Suspension von Alpha-Cal
ciumsulfat-Halbhydrat zwecks Trocknen einer Sprühtrock
nungsanlage zugeführt wird.
Bisher ist eine Suspension von Alpha-Calciumsulfat-
Halbhydrat nie der Sprühtrocknung unterworfen worden,
da man dieses Verfahren aus Energiekostengründen für
völlig ungeeignet gehalten hat. Weiterhin ist Rauch
gasgips aus Rauchgasentschwefelungsanlagen bisher stets
in fester Form abgetrennt worden und erst dann als fe
ste Masse mit einem Wassergehalt von ca. 10% weiterver
arbeitet worden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf den
Schritt der Abtrennung des Rauchgasgipses aus der Sus
pension verzichtet. Die Suspension wird vielmehr unmit
telbar beispielsweise als Hydrocyclon-Unterlauf in ei
nen Autoklaven gepumpt und dort auf Temperaturen er
hitzt, bei denen das Calciumsulfat-Dihydrat in Alpha-
Calciumsulfat-Halbhydrat übergeht.
Die so gebildete Suspension von Alpha-Calciumsulfat-
Halbhydrat wird erfindungsgemäß unmittelbar in einer
Sprühtrocknungsanlage getrocknet. Dies ist energieko
stenmäßig dadurch möglich, daß man die Sprühtrocknung
vorzugsweise mit Rauchgas nach der LUVO (Luftvorwär
mung) durchführt. Rauchgas nach der LUVO weist im all
gemeinen Temperaturen zwischen 100 und 170°C auf. Vor
zugsweise wird mit Rauchgas nach der LUVO gearbeitet,
welches noch 130 bis 160°C besitzt.
Es hat sich gezeigt, daß bereits 15 bis 20% des Rauch
gasstromes nach der LUVO für eine vollständige Sprüh
trocknung der in der gleichen Anlage anfallenden Sus
pension von Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat ausreicht.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß bei dieser Sprüh
trocknung mehr als 90% des entstandenen Alpha-Calcium
sulfat-Halbhydrates als trockenes Pulver anfällt, wäh
rend das vom Luftstrom mitgerissene Feinkorn in die
Rauchgasentschwefelungsanlage zurückgeführt wird, wo es
Impfkristalle für die Bildung von neuem Rauchgasgips
bildet. Der verbleibende Teil des Rauchgases nach der
LUVO reicht völlig aus, um die Suspension von Calcium
sulfat-Dihydrat in einem Autoklaven zu erhitzen und die
Umwandlung in Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat zu bewir
ken.
Der wiedervereinigte Rauchgasstrom ist immer noch warm
genug, um oberhalb des Taupunktes zu liegen. Er kann in
üblicher Weise direkt in die Rauchgasentschwefelungsan
lage eingeleitet werden. Der Verbrauch an Energie aus
dem Rauchgas nach der LUVO für die Sprühtrocknung und
die Umsetzung von Calciumsulfat-Dihydrat zu Alpha-Cal
ciumsulfat-Halbhydrat führt zu einem entsprechend ge
ringeren Verbrauch von Verdampfungsenergie bei der
Rauchgasentschwefelung und zu der gewünschten Abkühlung
des Rauchgases für die Stufe der Entschwefelung.
Für den Fall, daß das Rauchgas nach der LUVO bereits so
weit heruntergekühlt wurde, daß es temperaturmäßig
nicht mehr für die ausreichende Erhitzung der Suspensi
on von Calciumsulfat-Dihydrat ausreicht, kann diese
Reaktion auch durch den stets in Kraftwerken vorhande
nen Dampf erfolgen. Dies gilt insbesondere für solche
Anlagen mit niedrigem Choridgehalt, in denen die Umset
zung von Calciumsulfat-Dihydrat zu Alpha-Calciumsulfat-
Halbhydrat unter Druck und höheren Temperaturen erfol
gen muß.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß dieses Verfahren völlig abwasserfrei
arbeitet, da alle festen Bestandteile der Rauchgasgips
suspension in fester Form zusammen mit dem Alpha-Calci
umsulfat-Halbhydrat ausgeschleust werden, während das
Wasser vollständig in Form von Wasserdampf mit den ge
reinigten Abgasen nach außen abgegeben wird. Die gerei
nigten Rauchgase können bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren entweder mit entsprechend niedrigen Temperaturen
unterhalb des Taupunktes in entsprechend geeignete
Kühltürme abgegeben werden oder aber in üblicher Weise
so weit wiedererwärmt werden, daß sie problemlos in
übliche Kamine eingeleitet werden können.
Sofern bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit extrem
chloridarmen, fossilen Brennstoffen gearbeitet wird,
entsteht ein Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat mit ent
sprechend niedrigem Chloridgehalt, beispielsweise weni
ger als 100 ppm Chlorid, welches als Baustoff und zu
Bauzwecken sowie als Bergbaumörtel verwendet werden
kann. Gewichts- und volumenmäßig ist dieser Bergbaumör
tel nur ein Bruchteil der vom Bergwerk zum Kraftwerk
transportierten Kohle. Das erfindungsgemäß entstehende
Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat kann demnach als Berg
baumörtel besondere kostengünstig auf dem Rücktransport
zum Bergwerk befördert werden. Abgesehen davon, daß
dieser Bergbaumörtel einer sinnvollen Verwendung zuge
führt wird, erfüllt das erfindungsgemäße Verfahren auch
die Bedingung, daß die Abfall- und Reststoffe der Koh
leverbrennung wieder dorthin zurückgebracht werden, wo
sie herkommen, nämlich ins Bergwerk.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch einge
setzt werden bei chloridhaltigen Brennstoffen, wobei
dann chloridhaltiges Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat
entsteht.
Bei Rauchgas mit hohem Gehalt an Chlorid hat es sich
weiterhin gezeigt, daß bei der Durchleitung des Rauch
gases nach der LUVO durch eine der Rauchgasentschwefe
lung vorgeschalteten Sprühtrocknungsanlage ein Teil des
Chloridgehaltes von noch in der Suspension verbliebenen
Kalksteinresten absorbiert wird und somit zusammen mit
dem Trockenprodukt aus dem Rauchgas ausgeschleust wird.
Dies führt dann zu einer geringeren Chloridbelastung
der Rauchgasentschwefelungsanlage. Es ist somit erfin
dungsgemäß möglich, insbesondere bei chloridreichen
Brennstoffen, die Bedingungen in der Rauchgasentschwe
felungsanlage materialmäßig zu optimieren.
Die besonderen Vorteile der obigen Varianten des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ergeben sich daraus, daß das
Verfahren abwasserfrei arbeitet, verfahrensmäßig die
Schritte des Filtrierens, Trocknens, Pelletisierens,
Brennens und Mahlens wegfallen und das Verfahren ener
gieneutral arbeitet.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Alpha-Calciumsulfat-Halb hydrat durch Erhitzen einer Suspension von Calciumsul fat-Dihydrat aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage und anschließendes unmittelbares Trocknen der gebilde ten Suspension von Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat, da durch gekennzeichnet, daß die Suspension von Alpha-Cal ciumsulfat-Halbhydrat zwecks Trocknen einer Sprühtrock nungsanlage zugeführt wird.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19863634204 DE3634204C1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Verfahren zur Herstellung von Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat |
GB8723625A GB2198721B (en) | 1986-10-08 | 1987-10-08 | Process for preparing alpha-calcium sulfate hemihydrate. |
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DE3634204C1 true DE3634204C1 (de) | 1988-05-11 |
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GB (1) | GB2198721B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013200122A1 (de) | 2013-01-08 | 2014-07-10 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Wasserbeständiges Bindemittel auf Basis von Calciumsulfat |
DE102013200119A1 (de) | 2013-01-08 | 2014-07-10 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Wasserbeständiges Bindemittel auf Basis von α-CaSO4·0.5 H2O |
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---|---|---|---|---|
DE3119749A1 (de) * | 1981-05-18 | 1982-12-02 | Steag Ag, 4300 Essen | Verfahren zur herstellung von calciumsulfathalbhydrat |
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1986
- 1986-10-08 DE DE19863634204 patent/DE3634204C1/de not_active Expired
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1987
- 1987-10-08 GB GB8723625A patent/GB2198721B/en not_active Expired - Fee Related
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WO2014108434A1 (de) | 2013-01-08 | 2014-07-17 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Wasserbeständiges bindemittel auf basis von alpha-calciumsulfat-hemihydrat |
WO2014108436A1 (de) | 2013-01-08 | 2014-07-17 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Wasserbeständiges bindemittel auf basis von calciumsulfat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB8723625D0 (en) | 1987-11-11 |
GB2198721B (en) | 1990-05-09 |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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8331 | Complete revocation |