DE3633955A1 - Vorrichtung zum vereinzeln und abgeben von koernigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln und abgeben von koernigem gut

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DE3633955A1
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DE19863633955
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Wilfried Dipl Ing Timmermann
Erhard Dipl Ing Peschel
Aribert Bischoff
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von körnigem Gut, insbesondere zur Einzelkornaussaat, bestehend aus einem rotierenden schmalen Hohlzylinder mit Zellen bildenden Aussparungen an der offenen Stirnseite, einer feststehenden äußeren Abdeckung und einem innerhalb des Hohlzylinders angeordneten Abdeckring sowie einem Vorratsbehälter mit einer Trennwand zum Hohlzylinder, in der eine Öffnung zum Durchtritt einer begrenzten Menge des zu vereinzelnden Guts angeordnet ist.
Bekannt sind derartige Vorrichtungen insbesondere zum Vereinzeln und Ausbringen von Einzelkornsaat. Um für jede Pflanze eine gleichmäßige Standraumzumessung zu erreichen, muß der Abstand der einzelnen Saatkörner zueinander genau eingehalten werden und das Ablegen in die Saatrinne verrollungsfrei erfolgen. Um dies ohne zusätzliche Beschleunigungseinrichtungen für die abzulegenden Körner zu erreichen, ist es weiterhin bekannt, die Vereinzelungsvorrichtung so auszubilden, daß das einzelne Korn mit einer der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden, jedoch dieser entgegengerichteten Geschwindigkeit ausgebracht wird.
So ist durch DE-OS 29 40 247 eine Einzelkornsävorrichtung bekannt, die ein rotierendes Zellenrad aufweist, das aus einem um eine horizontale Achse umlaufenden Hohlzylinder besteht, an dessen offenem Rand Zellen zur Aufnahme jeweils eines Saatkorns angeordnet sind und eine den Hohlzylinder außen umfassende, lediglich den Saatgutaustritt freilassende Abdeckung vorgesehen ist. Beim Umlaufen des Zellenrades schöpfen die Zellen aus dem Gutvorrat, der sich im Hohlraum des Zellenrades befindet, einzelne Körner auf, führen diese in den Zellen zwischen der äußeren Begrenzung und einem inneren Abdeckring um fast eine ganze Umdrehung bis zur unten gelegenen Austrittstelle, wo das Korn ausgeworfen wird.
Da das Vereinzeln des Korns durch die Aufnahme in der Zelle erfolgt, muß deren Größe den Abmessungen der jeweils auszubringenden Saatkörner angepaßt sein. Andernfalls würden Fehlstellen oder Doppelbelegungen auftreten, wodurch der Ertrag gemindert wird. Daher sind diese Sägeräte nur für gleichmäßige, kugelförmige Saatgutarten bzw. für pilliertes Saatgut in einem engen Größenkaliber geeignet. Für andere Größenkaliber müssen die Zellenräder ausgetauscht werden. Durch das lange Führen des Saatkorns an der feststehenden Abdeckung entlang können Beschädigungen des Saatkorns eintreten, die die Keimfähigkeit mindern.
Bei der zum Erreichen einer der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden hohen Umfangsgeschwindigkeit und der relativ kurzen Befüllzone steht nur eine kurze Zeit zum Belegen jeder Zelle zur Verfügung. Um Fehlstellen durch nicht belegte Zellen zu vermeiden, ist aus DE-AS 28 02 926 eine Einzelkornsävorrichtung bekannt, deren Hohlzylinder in Drehrichtung liegende eingefräste Schlitze aufweist, die mehrere Körner in einer Reihe aufnehmen. Am hinteren Ende geht der Schlitz in einem Bogen in eine seitliche Zelle über. Durch die Fliehkraft und Reibung wird das hintere Korn in die Zelle gedrückt, wo es durch eine Abdeckung und den Hinterschnitt der Zellenwand festgehalten wird, bis es an der Auswurfstelle durch einen Auswerfer ausgestoßen wird. Wenn damit auch das Belegen der Zellen erleichtert wird, haften der Vorrichtung doch die bereits angeführten weiteren Mängel an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von körnigem Gut zu entwickeln, mit deren Hilfe kugelförmige sowie von der Kugelgestalt abweichende Saatgutformen innerhalb eines angemessenen Größenbereiches sicher zu vereinzeln und ohne zusätzlichen Beschleunigungsmechanismus mit der zur verrollungsfreien Ablage erforderlichen Geschwindigkeit abgelegt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Länge der die Zellen bildenden Aussparungen in der offenen Stirnwand des Hohlzylinders ein Mehrfaches, vorzugsweise das Zweifache, der Länge der größten Elemente des zu vereinzelnden Guts beträgt und nahe der hinteren Begrenzungsfläche der Aussparung, in Drehrichtung gesehen, eine Saugöffnung angebracht ist. Die äußere Abdeckung umschließt die offene Stirnseite des Hohlzylinders nur im Bereich der Befüllzone, beginnend am unteren Punkt des Hohlzylinders und etwa 45° vor dem obersten Punkt endend. Der innere Abdeckring beginnt etwa 45° hinter dem obersten Punkt und überlappt an der unteren Seite die äußere Abdeckung geringfügig.
Die Tiefe der Aussparung in der Stirnwand des Hohlzylinders entspricht annähernd der Breite des größten Elements des zu vereinzelnden Guts. Der Mittenabstand der Saugöffnung zur hinteren Begrenzungswand der Aussparung ist kleiner als die maximale Abmessung eines Elements des zu vereinzelnden Guts.
Die hintere Begrenzungsfläche der Aussparung schließt in einer bevorzugten Ausführung mit der seitlichen Begrenzungsfläche einen Winkel gleich oder kleiner 90° ein.
An die äußere Abdeckung schließt eine Gutleiteinrichtung an, die sich vom oberen Ende der äußeren Abdeckung bis zur waagerechten Höhe der Drehachse des Hohlzylinders erstreckt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einem Schnitt A-A nach Fig. 2,
Fig. 2 die Vorrichtung in Fahrtrichtung gesehen in einem Schnitt durch die Rotationsmittellinie,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Hohlzylinder mit der Draufsicht auf eine die Zelle bildende Aussparung und
Fig. 4 eine weitere Ausführung der Aussparung.
Die Vorrichtung weist den Vorratsbehälter 1 auf, der durch Füllstandsbegrenzer 2 vom Zwischenlagerraum 3 abgegrenzt wird. Nach oben ist der Zwischenlagerraum durch die Gutleiteinrichtung 4 abgedeckt. Die feststehende Trennwand 5 grenzt den Innenraum des rotierenden Hohlzylinders 6 gegen den Zwischenlagerraum 3 ab und ermöglicht einer Teilmenge des zu vereinzelnden Guts durch die Öffnung 7 den Zutritt in den Innenraum des Hohlzylinders 6.
In der Mantelfläche der offenen Stirnseite des Hohlzylinders 6 sind die Aussparungen 8 ausgefräst, die in Verbindung mit der sie außen und stirnseitig abschließenden äußeren Abdeckung 9 Zellen bilden, in denen mehrere Saatkörner hintereinander liegend aufgenommen werden.
Jede Aussparung 8 ist durch die Saugöffnung 10 mit der Unterdruckkammer 11 verbunden, die an der Rückseite des Hohlzylinders angeordnet ist. Die Unterdruckkammer 11 ist über die hohle Achse 12 mit einem Vakuumerzeuger verbunden. Gegenüber dem Ende der Abdeckung 9 ist der bürstenartige Abstreifer 13 so angebracht, daß er dicht über dem Rand des Hohlzylinders 6 entlangstreicht. Ein Stück weiter in Drehrichtung gesehen ist der pneumatische Abstreifer 14 angebracht, der einen Luftstoß in Richtung der Aussparung 8 bläst.
Der Rand des Hohlzylinders 6 wird nach Passieren des obersten Punktes einer Umdrehung durch den inneren Abdeckring 15 bis kurz hinter den untersten Punkt nach innen abgedeckt. Kurz vor dem untersten Punkt ist das Absperrelement 16 angebracht, das an der Auswurfstelle die Saugöffnung 10 verschließt.
Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Länge L der Aussparung 8 im Rand des Hohlzylinders 6 ein Mehrfaches der Tiefe T beträgt. Die hintere Begrenzungsfläche 17 schließt gegenüber der seitlichen Begrenzungsfläche 18 einen Winkel von 90° ein (Fig. 3) oder einen Winkel kleiner als 90° (Fig. 4).
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende: Das Saatgut gelangt aus dem Vorratsbehälter 1 in den Zwischenlagerraum 3 und von dort durch die Öffnung 7 in den Innenraum des Hohlzylinders 6. Dieser rotiert in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeils. Dabei nehmen die Aussparungen 8 aus dem Körnervorrat mehrere Körner auf. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Aussparungen finden darin mehrere, auch von der Kugelgestalt abweichende Saatkörner hintereinander Platz und die Befüllung wird auch bei hoher Umfangsgeschwindigkeit des Hohlzylinders ermöglicht. Die äußere Abdeckung 9 deckt die Aussparung in der Befüllzone ab und verhindert das Herausfallen der Saatkörner.
Die Fliehkraft drückt die Körner in die Aussparung hinein, das Beharrungsvermögen drückt sie gegen deren hintere Begrenzungsfläche 17. Der Bürstenabstreifer 13 streift überschüssige Körner ab, die in den Innenraum des Hohlzylinders 6 zurückfallen.
Die in die zellenartigen Aussparungen 8 mündenden Saugöffnungen 10 werden mit Unterdruck beaufschlagt, wodurch das hinterste, an der Begrenzungsfläche 17 liegende Saatkorn festgehalten wird. Durch die weitere Umdrehung gelangen die Aussparungen 8 in den nicht mehr von der äußeren Abdeckung 9 überdeckten Bereich, in dem alle nicht durch den Unterdruck festgehaltenen Körner auf Grund der hohen Umfangsgeschwindigkeit aus der Aussparung 8 heraus nach außen geschleudert werden. Der Luftstrom aus dem pneumatischen Abstreifer 14 unterstützt diese Wirkung. Durch die feststehende Gutleiteinrichtung 4 wird die Flugbahn der ausgeworfenen Saatkörner so beeinflußt, daß sie in den Zwischenlagerraum 3 zurückgelangen.
Der innere Abdeckring 15 verhindert, daß im Innenraum des Hohlzylinders 6 befindliche Saatkörner nach dem Vereinzeln in die Aussparungen 8 gelangen. Im Bereich der Kornabgabe unterbindet das Absperrelement 16 den Unterdruck zur Saugöffnung 10, so daß die Saatkörner durch Fliehkraft und Schwerkraft abgegeben werden.
Die Ausbildung der Aussparungen 8 im Zusammenwirken mit den Ansaugöffnungen 10 bewirkt ein sicheres Vereinzeln der Saatkörner. Da sich die äußere Abdeckung 9 und der innere Abdeckring 15 über weniger als 180° einer Umdrehung des Hohlzylinders 6 erstrecken, wobei ein gleitendes Reiben der Saatkörner nur auf einer kurzen Strecke entlang der äußeren Begrenzung erfolgt, werden Beschädigungen der Saatkörner weitgehend vermieden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von körnigem Gut, bestehend aus einem rotierenden schmalen Hohlzylinder mit Zellen bildenden Aussparungen an der offenen Stirnseite, einer feststehenden äußeren Abdeckung und einem innerhalb des Hohlzylinders angeordneten Abdeckring sowie einem Vorratsbehälter mit einer Trennwand zum Hohlzylinder, in der eine Öffnung zum Durchtritt einer begrenzten Menge des zu vereinzelnden Guts angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der die Zellen bildenden Aussparungen (8) ein Mehrfaches, vorzugsweise Zweifaches, der Länge der größten Elemente des zu vereinzelnden Guts beträgt und nahe der hinteren Begrenzungsfläche (16) der Aussparung, in Drehrichtung gesehen, eine Saugöffnung (11) angebracht ist, wobei die äußere Abdeckung (9) die offene Stirnseite des Hohlzylinders (6) nur im Bereich der Befüllzone, beginnend am untersten Punkt des Hohlzylinders und etwa 45° vor dem obersten Punkt endend, umschließt und der innere Abdeckring (15) etwa 45° hinter dem obersten Punkt beginnt und an der unteren Seite die äußere Abdeckung (9) geringfügig überlappt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Aussparung (8) annähernd der Breite des größten Elements des zu vereinzelnden Guts entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der Saugöffnung (11) zur hinteren Begrenzungsfläche (16) der Aussparung (8) kleiner als die maximale Abmessung eines Elements des zu vereinzelnden Guts ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzungsfläche (16) der Aussparung (8) mit deren seitlicher Begrenzungsfläche (17) einen Winkel gleich oder kleiner 90° einschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die äußere Abdeckung (9) eine Gutleiteinrichtung (5) anschließt, die sich vom oberen Ende der äußeren Abdeckung (9) bis zur waagerechten Höhe der Drehachse des Hohlzylinders (6) erstreckt.
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