DE363387C - Einrichtung zur Stabilisierung eines aeusseren Einfluessen ausgesetzten, pendelnd aufgehaengten Koerpers, z. B. einer photographischen Kamera fuer luftgeodaetische Aufnahmen - Google Patents

Einrichtung zur Stabilisierung eines aeusseren Einfluessen ausgesetzten, pendelnd aufgehaengten Koerpers, z. B. einer photographischen Kamera fuer luftgeodaetische Aufnahmen

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DE363387C
DE363387C DEO11175D DEO0011175D DE363387C DE 363387 C DE363387 C DE 363387C DE O11175 D DEO11175 D DE O11175D DE O0011175 D DEO0011175 D DE O0011175D DE 363387 C DE363387 C DE 363387C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/10Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration
    • G01C21/12Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning
    • G01C21/16Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning by integrating acceleration or speed, i.e. inertial navigation
    • G01C21/18Stabilised platforms, e.g. by gyroscope

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Description

  • Einrichtung zur Stabilisierung eines äußeren Einflüssen ausgesetzten, pendelnd aufgehängten Körpers, z. B. einer photographischen Kamera für luftgeodätische Aufnahmen. Für mancherlei Beobachtungszwecke, wie z. B. bei @lufta odätischen Aufnahmen, ist es erforderlich; die vertikale Bezugsrichtung von Körpern, die äußeren Einflüssen s"owoh1 ballistischer Art als auch Einflüssen, ,die auf den direkten Angriff an den Körper bei seiner Hamtierung zurückzuführen sind, ausgesetzt sind, mit großer Genauigkeit aufrechtzuer'halten. Die Vertikalrichtung wird zwar durch die Mittellage eines an dem zu stabilisierenden Körper gelagerten Pendels mit großer Genauigkeit angegeben., aber ;die starken Ab' welche ein Pendel namentlich unter ballistischen Einflüssen erfährt, bewirken, :daß das Pendel selbst nicht unmittelbar als Steuerorgan für die Stabilisierung des Trägers bewirkende Kräfte benutzt werden kann.
  • Ebensowenig kann auch das sonst für Stabilisierungszwecke benutzte Mittel eines Kreisels für sich allein dem in Frage kommenden Zweck dienen.
  • Ein Kreisel reagiert zwar auf jede Winkelgeschnvindi:,gkeit seines Trägers in der entsprechenden :Ebene durch eine Präzession, wobei Idas Kraftmoment seiner Präzession 'der Größe der Störungswinkelb sdhwindigkeit proportional ist. Da aber jeder Kreisel eine wenn auch .nur geringfügige Lagerreibung erleidet, so kann der Kreisel bei einer entsprechend kleinen Störun.gs@winkelgeschwiadigkeit nicht durch eine Präzession reagieren weil das Kraftmoment seiner Präzession durch das Reibungsmoment aufgezehrt wird. Auf diese Weise könnte der Körper schließlich jede beliebige Stellung im Raum einnehmen.
  • Die Mängel !beider ;Stabi!li-sierungsniittel (des Pendels und des Kreisels) werden gemäß der Erfindung dadurch wbevwunden, daß ,beide in einer solchen Kombination miteinanlder benutzt werden, @daß sie sich: gegenseitig ergänzen. Diese Ergänzung von Kreisel und Pendel zur,Stabilisierung ihres Trägers gegenüber einer erdfesten Bezugsrichtung ges.chielit der Erfindung zufolge so, daß ider .zu stabilisierende Körper dem Einfluß zweier Sätze von Kraftorganen unterworfen wird, welche in seiner Schwingungsebene (bei kardanischer Aufhängung in .zwei sich kreuzeddern Ebenen) angreifen, und vorn denen jeder Satz aus einem Paar entgegengesetzt wirkenider Kraftorgane besteht, von welchen Sätzen von. Kraftorganen der eine durch ein an dem Körper gelagertes, in der ibetreffenden Ebene oder parallel' dazu 'schiwingendes Pendel und -der andere Satz durch einen obenfa:lls am Körper gelagerten Kreisel mit nur einem Freiih:e-itsgraJd um eine in der Schwingungsebene oder parallel .dazu liegende Achse gesteuert wird.
  • Bei einer solchen Anordnung reagiert Ader Kreisel auf jede Winkelgeschi@vinidigkeit des zu stabilisierenden Körpers, an dem er gelagert ist, mit- einer Präzessionsbewegung, und läßt, solange er ungehindert präzedieren kann, eine nicht zu. Diese Verhinderung ,der .Schiwingbewegung ist jedoch zeitlich begrenzt, da bei der Präzession die Kreiselachse !bald eine Lage errei.dht, in welcher der Kreisel eine Sdhwinigbe,#vegung des zu stabilisierenden Körpers nicht mehr verhindern,kann. Um unabhängig von dieser eng begrenzten direkten Stabilisierungswirkung des Kreisels .zu .werden, sind die durch den Kreisel .gesteuerten Kraftorgane vorgesehen, welche, noch ibevor die Grenze des Präzessionsassdhilags- erreicht ist, in Funktion treten und auf den zu @stabi'lisierenden Körper eine Gegenkraft ausüben. Damit diese Kraftorgane jeweilig in richtigem Sinne wirken, müssen sie paarweise entgegengesetzt wirkend angeordnet sein. In .gleicher Weise zvie dem Kreisel sind-auch dem Pendel Kraftorgane zugeordnet, welche =durch das Pendel in ähnlicher Weise in Wir-ksamkeit gesetzt werden wie die dem Kreisel zugeordneten Kraftorgane durch- den Kreisel.
  • Jeder Kreisel unterliegt einer Richtkraft, welche derErddrehung entspringt. DieseRichtkraft würde, wenn man ihr gestattete, sich durchzusetzen, zur Folge haben, 'daß im Lauf der Zeit der zu stabilisierende Körper, trotz ,der :Einwirkung des Pendels, dessen Kraftsystem höchstens ,gleich stark wie das des Kreisels sein darf, .eine Ablenkung aus der vertikalen Bezugsrichtung erfährt. Um das auch bei Benutzung frier Einrichtung während ausgedehnterer Zeiträume zu verhüten, ist es erforderliäh, 'den, Einfluß der Erddrehung auf das Kreiselsystem in geeigneter Weise zu kompensieren. Das. kann auf mannigfache Weise :geschahen. Es ist möglich, -die Kompensation gegen den Einfluß der Richtkraft der Erddrehung durch Lagerreilbung um :die den Freiheitsgraid !des Kreisels entsprechende Achse zu kompensieren. ;Das hat zur Folge, daß die Empfindlichk eitsschweile über eine Grenze gerückt werden müßte, welche oberh'a'lb ;der Wirnkelgesch-ivindigkeit der Erdachse liegt. Das wäre für viele Zwecke, insbesondere für :den. in erster Linie ;hier ins Auge gefaßten Zweck der luftgeodätischen Aufnahmen, ungenügend. Zur Erzielung einer größeren Empfindlichkeit .des Systems müssen daher andere Mittel zur Kompensation der Richtkrafft .aus der Erddrehung herangezogen werden. Ein geeignetes Mittel ist .beispielsweise die Anwendung eines magnetischen Kompensationsfeldes. Man kann auf !diese Weise den Kreisel -so empfindlich machen, daß er schon auf Ablenkungsgeschwindigkeiten anspricht, welche etwa 2 'bis 3 Bogensekunden und darunter betragen, und- so den hochgestellten Anforderungen !bei Vermessungszwecken auch für luftgeodätische Aufnahmen genügen.
  • ,Eine 'der :Erfindung entsprechende Einrichtung. ist auf der beiliegenden Zeichnung wesentlich schematisch veranschaulicht. Der zu stabilisierende Körper ist mit i bezeichnet und in einem Kandänring a mit seiner Achse 3 hängend dargestellt. Um :die Achse 3 schwingt auch das Pendel q.. In einem starr mit (dem zu stabilisierenden Körper i verbundenen Rahmen 5 ist der Steuerkreisel 6 gelagert. Die Achse für Iden einen Freiheitsgrad 'des Kreisels, mit der 'der Kreisel im Ra'hmen 5 gelagert ist ist mit 7 bezeichnet. -Die Kreiselachse selbst trägt die Bezeichnung B. Die Achse 7 und die Kreiselachse 8 in ihrer Mittellage befinden sich in der Schwingungsebene des Pendels 4 oder in einer dazu parallelen Ebene. Pendel und Kreisel steuern jeder ein auf den Körper i wirkendes Kraftsystem. Nach der Darstellung der Zeichnung bestehen die Kraftsysteme aus mit dem Körper i fest verbundenen Solenoidkernen 9a, 9b und ioa, iob. Die Stromkreise für Idas, Pendel zur Erregung der an der Unterlage des Körpers, i fest angeordneten Spulen für -die S.olenoidkerne sind für Idas Petide'1 mit i i und- .für den Kreisel mit z2 bezeichnet. In dem Stromkreis i i sind .zwei von dem Pendel zu betätigende Kontakte 13 neingeschaltet, während im Stromkreis i2 des. Kreisels ein Kontaktring 14 und ein am Kreiselgehäuse gelagertes Kontakträdchen 15, Idas auf dem Kontaktring 14 schleift, liegt. 1,6 bedeutet eine Kontaktlücke im Kontaktring 14. Mit 17 sind mit ,dem Kreiselgehäuse verbundene Magnete für ein Feld zur Kompensation der Kreiselrichtkraft bezeichnet.
  • Wenn der zu stabilisierende Körper sich in der vorgeschriebenen Ruhelage. befindet, dann steht das Pende14gerade zwischen 'den K onta)kten 13, und das Kontakträdchen 15 ruht in der Kontaikufüake 16 des Kontaktrings 14. Wenn inifolge einer Erschütterung dös Penide14 ausschwing' so macht es Kontakt mit einem d'er beiden Kontaktstücke 1.3. Es erfolgt eine Erregung lder betreffenden Solenoidspule und 'demzufolge eine Krafteinwirkung auf den betreffenden S:olenoidkern 9 des Körpers i, um -die Lösung fdes Kontakts von dem Pendel heribeizuführen. Ohne den Kreisel würde idiese Krafteinwirkung eo lange dauern, als das Pendel und sein Träger nach 4er einen Richtung schwingt. Es ergäben sich große Schwingungen des Körpers i, an dem das Pendeil gelagert ist.
  • .Eine Ablenkung des Körpers i im .Sinne einerDrehung in 'der Pendelbahn hat indessen gleichzeitig eine .Präzessionsbevvegung des Kreisels um die iAehse 7 .zur Fdlge. Das Rädchen 15 geht über die Kontaktlücke 16 hinweg und gelangt in Berührung mit der einen oder J'er anderen Hälfte ,des Kontaktrings 14, so daß der Stromkreis 12, geschlossen wird, und die darin, liegende Spule zur Erregung, des einen oder des, anderen Solenoidkerns io Strom erhält. Der Solenoidkern io wirkt .dem eregten Kern 9 entgegen und verhindert, daß ider Körper i eine größere WinkelgeschwinIdigkeit annimmt, als sie sich aus der Empfindlichkeitsschwelle des Kreisels ergibt. Unter idem Einfluß des Kreisdlso@lenoids vermag der Körper i daher bis zur Umkehr Ader Pendelbewegung nur einen beliebig gering zu hal'ten'den Weg zurückzulegen. ,Die Sthwingungen des Körpers, i werden auf diese Weise in engen Grenzen: gehalten.
  • Durch reilbungsfreie Lagerung ider Welle 7 uaddurch Kompensation des Einflusses der Richtkraft der Erddrehung vermittels .des von dem Magneten 17 abhängenden Kompensationsfeldes .kann die Empfindlichkeit des Kreisels auf ein außerordentlich hohes Maß gesteigert werden.
  • 'Die aus der Zeichnung ersichtliche Einrichtung (bewirkt nur idie Stabilisierung gegen Schwingungen des Körpers, i um die Achse des Penidels, 4. Zur Stabilisierung um eine da-zu senkrechte Achse würde ein weiteres System von Steuerpendel rund Steuerkreisel erforderlich sein. Die beiden Steuerpendel könnten selbstverständlich in ein einziges zusammengezogen sein.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Stabilisierung eines äuAeren Einflüssen ausgesetzten, pendelnd aufgehängten Körpers, :z. B. .einer photographischen Kamera für luftgeodätische Aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, idaß in der Schwingungsebene (bei kardanischer ,Aufhängung gegebenenfalls in zwei sich kreuizeniden Ebenen) an den zu staibil2sierenden Körper zwei Sätze von Kraft organen angreifen, von denen jeder Satz aus einem Paar von entgegengesetzt wirkenden Organen besteht, und' @daß der eine Satz durch ein am Körper ,gelagertes, in der (betreffenden Ebene öder parallel dazu scihnvingendes. Penidel und der andere .Satz ,durch einen ebenfalls am Körper gelagerten Kreisel mit nur einem ,Freiheitsgrad .um eine- in 'der Sahiwingungs,ebene oder parallel dazu .liegende Achse gesteuert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerikreiselaggregat für den einen Satz der an den zu stabilisierenden Körper angreifen-,den. Kraftorgane :gegen die aus der Endidr,ehung entspringende Richtkraft kompensiert ist.
DEO11175D 1919-09-11 1919-09-11 Einrichtung zur Stabilisierung eines aeusseren Einfluessen ausgesetzten, pendelnd aufgehaengten Koerpers, z. B. einer photographischen Kamera fuer luftgeodaetische Aufnahmen Expired DE363387C (de)

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