DE3633490C2 - - Google Patents
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- DE3633490C2 DE3633490C2 DE19863633490 DE3633490A DE3633490C2 DE 3633490 C2 DE3633490 C2 DE 3633490C2 DE 19863633490 DE19863633490 DE 19863633490 DE 3633490 A DE3633490 A DE 3633490A DE 3633490 C2 DE3633490 C2 DE 3633490C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/60—Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)
- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Stahllegierung
als Werkstoff zur Herstellung von Läufern für Ringspinn-
bzw. -zwirn-Maschinen.
Auf einen Läufer, der beim Spinnen oder Zwirnen längs des
Flansches eines Ringes umläuft, wirken bei rotierender
Spindel drei Kräfte ein, nämlich die Garnspannung, die
Spannung aufgrund des Balloneffektes und die Zentrifugalkraft.
Durch die sich aufgrund dieser drei Kräfte ergebende
resultierende Kraft wird der Läufer gegen den Ring
gepreßt, so daß sich Reibungswärme ergibt, welche die
Härte des Läufermaterials verringert.
Es gibt sehr wenige Unterlagen, die sich mit geeigneten
Materialien für die Herstellung von Läufern von Ringspinnmaschinen
bzw. Ringzwirnmaschinen befassen. In der
Druckschrift "Textile Technology", 1958, Band 12, Nr. 10,
Seite 45, wird allerdings ausgeführt, daß ein brauchbares
Material für
Läufer, ein harter Stahldraht gemäß JIS
(Japanische Industrienorm) G-3 506 mit einer Vickershärte
von 620 bis 670 ist. Gegenwärtig wird jedoch hauptsächlich
ein Kohlenstoffwerkzeugstahl des Typs SK gemäß JIS G-4 401
als Material für Standardläufer verwendet. Im allgemeinen
steigt die Temperatur des Läufers aufgrund der oben angesprochenen
Reibungswärme im Betrieb an. Wenn die Drehzahl
der Spindel 20 000 Upm übersteigt, erreicht der Läufer
eine Temperatur von 500°C. Wenn die Drehzahl der Spindel
einen Wert von 25 000 Upm übersteigt, erreicht der Läufer
eine Temperatur von 600°C oder mehr. Dabei verliert der
Läufer in einem Temperaturbereich über 300°C schnell seine
Härte, was beim Spinnvorgang unter dem Einfluß der Garnspannung
einen schnellen Verschleiß des Läufers und Schäden
am Garn zur Folge hat. Der vorstehend genannte Kohlenstoffwerkzeugstahl
wird durch erhöhte Temperaturen besonders
beeinträchtigt, derart, daß seine Härte unter eine
Rockwell-C-Härte von 40 absinkt.
Ausgehend vom Stande der Technik und der vorstehend aufgezeigten
Problematik, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, für Läufer von Ringspinn- und
Ringzwirnmaschinen einen Stahl vorzuschlagen, welcher auch bei hohen Spindeldrehzahlen
eine ausreichende Härte und damit eine hohe
Standzeit besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die
Verwendung eines Stahles gemäß Patentanspruch 1 oder 2.
Dazu ist anzumerken, daß solche Stähle an sich bereits bekannt
sind (vgl. "Stahl-Eisen-Liste", 5. Aufl., 1975,
S. 182, 183).
Die Anlaßtemperatur beträgt vorzugsweise
600°C, wobei sich an das Anlassen bzw. Tempern
vorzugsweise eine Plattierbehandlung anschließt.
Vorzugsweise erfolgt ein Plattieren der getemperten Stahllegierung
mit Nickel oder auch mit Chrom. Weiterhin hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn nach dem Tempern
statt des Plattierens eine schwache Nitrierung erfolgt.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich auch als vorteilhaft
erwiesen, wenn unter Verwendung von Molybdensulfid
eine Behandlung zur Verbesserung der Gleitfähigkeit
durchgeführt wird, und zwar nach dem Tempern und
unabhängig davon, ob zuvor eine Plattierung oder Nitrierung
der Stahllegierung erfolgt.
Die Erfindung wird
nachstehend unter Bezugnahme auf den einschlägigen Stand
der Technik anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine grafische Darstellung zur Erläuterung
des Zusammenhangs zwischen der Tempertemperatur
für die erfindungsgemäß verwendeten Stahllegierungen
und der Härte der fertigen Läufer;
Fig. 2 eine grafische Darstellung zur Erläuterung des
Zusammenhangs zwischen dem durch Reibungswärme
verursachten Temperaturanstieg eines Läufers
und der Härte des Läufers, und zwar für verschiedene
Materialien;
Fig. 3 eine grafische Darstellung zur Erläuterung
des Zusammenhangs zwischen der Spindeldrehzahl
und der durch Reibungswärme hervorgerufenen
Läufertemperatur;
Fig. 4 eine grafische Darstellung zur Erläuterung des
Zusammenhangs zwischen der Spindeldrehzahl und
der Lebensdauer eines Läufers;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung
zur Erläuterung der Arbeitsweise eines ringförmigen
Läufers in einem Spinn- bzw. Spulsystem
und
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt durch eine
Ringspinneinheit zur Erläuterung der an dem
Ring angreifenden Kräfte.
Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Läufers eine Stahllegierung verwendet, welche einen
höheren Anteil an Chrom aufweist als der üblicherweise
zur Herstellung von Läufern verwendete Kohlenstoffstahl
des Typs SK gemäß der JIS Norm. Die Stahllegierung wird
zunächst zu einem Draht mit dem gewünschten Querschnitt
gezogen und dann auf die gewünschte Läuferform gebogen
und zugeschnitten. Anschließend wird der Läuferrohrling
in üblicher Weise gehärtet und dann bei einer Temperatur
in einem Bereich von 400 bis 650°C getempert. Der so erhaltene
Läufer kann dann noch plattiert oder schwach nitriert
werden, um die Abriebfestigkeit der Läuferoberfläche
zu verbessern. Der erfindungsgemäße Läufer behält
selbst dann eine große Härte, wenn die Läufertemperatur
aufgrund einer hohen Drehzahl der Spindel von beispielsweise
mehr als 20 000 Upm einen Wert von 600°C übersteigt.
Auf diese Weise ist selbst unter verschärften Betriebsbedingungen
eine größere Lebensdauererwartung wegen
der verbesserten Härte und Abriebfestigkeit gegeben.
Ehe nachstehend auf spezielle Ausführungsbeispiele näher
eingegangen wird, soll zunächst noch einmal zur Erläuterung
kurz auf den Stand der Technik eingegangen werden. Im einzelnen
zeigen Fig. 5 und 6, daß auf einen Läufer 1, der
beim Spinnen oder Zwirnen aufgrund der Rotation einer
Spindel 3 längs des Flansches eines Ringes 2 umläuft, drei
Kräfte einwirken, nämlich die Garn (-wickel) spannung W,
die auf den Balloneffekt zurückzuführende Spannung T und
die Zentrifugalkraft C. Die sich aus diesen drei Kräften
W, T und C ergebende resultierende Kraft hat zur Folge,
daß der Läufer 1 gegen den Ring 2 gepreßt wird, wodurch
sich zwischen dem Läufer 1 und dem Ring 2 Reibungswärme
ergibt, welche das Läufermaterial weicher macht und die
Lebensdauer des Ringes verkürzt. Dieser Zusammenhang wird
aus Fig. 3 und 4 deutlich.
Nachstehend sollen nunmehr die Einzelheiten und Besonderheiten
der Erfindung anhand von Beispielen noch näher erläutert
werden.
Als Material für einen Läufer gemäß der Erfindung wurde
eine Stahllegierung A mit folgender Zusammensetzung gewählt:
C: 0,83%; Si: 0,26%; Mn: 0,47%; P: 0,017%; S: 0,012%, Cu: 0,12%; Ni:0,10%; Cr: 7,68%; Mo: 0,75%; V: 0,33%; Al: 0,20% (sämtlich Gewichtsprozente).
C: 0,83%; Si: 0,26%; Mn: 0,47%; P: 0,017%; S: 0,012%, Cu: 0,12%; Ni:0,10%; Cr: 7,68%; Mo: 0,75%; V: 0,33%; Al: 0,20% (sämtlich Gewichtsprozente).
Das Material A wurde zu einem Draht mit rundem Querschnitt
gezogen, gebogen und abgeschnitten, um in üblicher Weise
einen Läuferrohling der gewünschten Form zu erhalten. Der
Läuferrohling wurde dann für 30 Minuten bei 1025°C erhitzt
und anschließend zum Härten in Öl abgeschreckt. Danach
wurde der Läuferrohling erneut bis auf eine gewisse
Temperatur erwärmt und für eine Stunde auf dieser Temperatur
gehalten und dann zum Tempern allmählich in Luft abgekühlt.
Es wurden Versuche ausgeführt, wobei das Temperaturniveau
variiert wurde, um den Zusammenhang zwischen der
Tempertemperatur und der Härte des so erhaltenen Läufers
zu klären. Die Versuchsergebnisse sind in der grafischen
Darstellung gemäß Fig. 1 zusammengefaßt. Wie diese Grafik
zeigt, sinkt die Härte, wenn die Tempertemperatur erhöht
wird. Beim Tempern mit einer Temperatur von 600°C wurde
eine Rockwell-C-Härte von 49 erhalten, und die Erfahrungen
der Anmelderin zeigen, daß diese Härte für den praktischen
Einsatz hoch genug ist. Die Tendenz war im wesentlichen
dieselbe wie bei Verwendung eines Kohlenstoffwerkzeugstahls
des Typs SKD 6, für den die Versuchsergebnisse
ebenfalls in Fig. 1 eingezeichnet sind und dessen Zusammensetzung
nachstehend noch in Verbindung mit Beispiel 2
angegeben wird.
Der durch Tempern bei einer Temperatur von 600°C erhaltene
Läufer wurde dann erneut auf verschiedene Temperaturen
erhitzt, die in dem Temperaturbereich lagen, der der erwarteten
Läufertemperatur während des Betriebes entsprach.
Die Härte des Läufers wurde anschließend wieder gemessen.
Die Meßergebnisse sind in der grafischen Darstellung gemäß
Fig. 2 festgehalten, und zwar im Vergleich zu den Meßergebnissen
für einen konventionellen Läufer aus einem
Kohlenstoffwerkzeugstahl des Typs SK 5. Wie aus Fig. 2
deutlich wird, besitzt ein Läufer aus dem üblichen Material
eine Härte, die für eine praktische Verwendung nur in einem
Temperaturbereich unter 300°C ausreicht. Wenn jedoch der
konventionelle Läufer eine Temperatur von 500°C erreicht,
sinkt seine Rockwell-C-Härte auf 43 und bei 600°C auf
eine Rockwell-C-Härte von 34. Bei der letztgenannten Härte
beträgt die Lebensdauer des Läufers im günstigsten Fall
einige Stunden, so daß der Läufer für einen praktischen
Einsatz nicht brauchbar ist. Im Gegensatz dazu besaß der
erfindungsgemäße Läufer aus dem gemäß Beispiel 1 behandelten
Material A eine deutlich größere Lebensdauer von
etwa 300 Stunden.
Ein rostfreier Stahl des Typs SUS 440 B wurde als Material
für einen erfindungsgemäßen Läufer verwendet und besaß folgende
Zusammensetzung:
C: 0,75 bis 0,95%; Si: weniger als 1,00%; Mn: weniger als 1,00%; P: weniger als 0,040%; S: weniger als 0,030%; Cr: 16,00 bis 18,00% (sämtlich Gewichtsprozente).
C: 0,75 bis 0,95%; Si: weniger als 1,00%; Mn: weniger als 1,00%; P: weniger als 0,040%; S: weniger als 0,030%; Cr: 16,00 bis 18,00% (sämtlich Gewichtsprozente).
Ein Läufer wurde aus dem vorstehend angegeben Material in
derselben Weise wie bei Beispiel 2 hergestellt. Versuche,
die unter erneutem Aufheizen auf verschiedene Temperaturen
mit den Läufern gemäß Beispiel 2 und 3 durchgeführt wurden,
wurden in der gleichen Weise ausgeführt wie in Beispiel 1.
Die Versuchsergebnisse sind zusammen mit den Ergebnissen
gemäß Beispiel 1 in der grafischen Darstellung
gemäß Fig. 2 dargestellt.
Wie aus der grafischen Darstellung deutlich wird, besaßen
auch die nach den Beispielen 2 und 3 hergestellten Läufer
eine Härte, die selbst bei hohen Spindeldrehzahlen für
den praktischen Einsatz ausreichend hoch war.
Im Verlauf weiterer Experimente, die mit Läufern gemäß der
Erfindung durchgeführt wurden, wurde ebenfalls festgestellt,
daß eine Oberflächenbehandlung der Läufer nach dem Tempern,
beispielsweise ein Plattieren mit Nickel oder Chrom oder
ein schwaches Nitrieren, die Lebensdauer der Läufer verbessert.
Weiterhin zeigte es sich, daß eine Endbehandlung
der Läufer mit Molybdensulfid unabhängig davon, ob zuvor
bereits eine Oberflächenbehandlung durchgeführt wurde oder
nicht, die Reibung zwischen dem Läufer und dem Ring verringert.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß durch
die erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierungen ein
verbesserter Läufer geschaffen wird, der auch bei hohen
Betriebstemperaturen aufgrund hoher Spindeldrehzahlen eine
hohe Lebensdauer besitzt. Dabei werden als Ausgangsmaterialien
Stahllegierungen mit vorgegebenen Legierungsbestandteilen
verwendet, wobei diese Stahllegierungen
jeweils zunächst zu einem Draht gezogen werden, der in die
gewünschte Form gebogen und zugeschnitten wird, um einen
Läuferrohling zu erhalten, der dann gehärtet und bei einer
bestimmten Temperatur bzw. in einem bevorzugten
Temperaturbereich angelassen bzw. getempert wird, um eine
vorgegebene Mindesthärte zu erreichen.
Claims (8)
1. Verwendung eines Stahls, bestehend aus (in Gew.-%):
0,75 bis 0,95% Kohlenstoff,
weniger als 1,00% Silizium,
weniger als 1,00% Mangan,
weniger als 0,040% Phospher,
weniger als 0,030% Schwefel,
16,00 bis 18,00% Chrom
und Eisen mit erschmelzungsbedingten Verunreinigungen als Rest,
als Werkstoff zur Herstellung von Läufern für Ringspinn- bzw. -zwirn-Maschinen, mit der Maßgabe, daß der Stahl nach Härten und Anlassen bei 450 bis 650°C eine Härte von mindestens 40 HRC aufweist.
0,75 bis 0,95% Kohlenstoff,
weniger als 1,00% Silizium,
weniger als 1,00% Mangan,
weniger als 0,040% Phospher,
weniger als 0,030% Schwefel,
16,00 bis 18,00% Chrom
und Eisen mit erschmelzungsbedingten Verunreinigungen als Rest,
als Werkstoff zur Herstellung von Läufern für Ringspinn- bzw. -zwirn-Maschinen, mit der Maßgabe, daß der Stahl nach Härten und Anlassen bei 450 bis 650°C eine Härte von mindestens 40 HRC aufweist.
2. Verwendung eines Stahls, bestehend aus (in Gew.-%):
0,83% Kohlenstoff,
0,26% Silizium,
0,47% Mangan,
0,017% Phosphor,
0,012% Schwefel,
7,68% Chrom
und Eisen mit erschmelzungsbedingten Verunreinigungen als Rest,
als Werkstoff zur Herstellung von Läufern für Ringspinn- bzw. -zwirn-Maschinen, mit der Maßgabe, daß der Stahl nach Härten und Anlassen bei 450 bis 650°C eine Härte von mindestens 40 HRC aufweist.
0,83% Kohlenstoff,
0,26% Silizium,
0,47% Mangan,
0,017% Phosphor,
0,012% Schwefel,
7,68% Chrom
und Eisen mit erschmelzungsbedingten Verunreinigungen als Rest,
als Werkstoff zur Herstellung von Läufern für Ringspinn- bzw. -zwirn-Maschinen, mit der Maßgabe, daß der Stahl nach Härten und Anlassen bei 450 bis 650°C eine Härte von mindestens 40 HRC aufweist.
3. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 oder 2, für
den Zweck nach Anspruch 1, mit der Maßgabe nach
Anspruch 1, mit der weiteren Maßgabe, daß der Stahl
nach dem Anlassen einer Plattierbehandlung unterworfen
worden ist.
4. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 oder 2, für
den Zweck nach Anspruch 1, mit der Maßgabe nach
Anspruch 1, mit der weiteren Maßgabe, daß der Stahl
nach dem Anlassen einer Nickelplattierung unterworfen
worden ist.
5. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 oder 2, für
den Zweck nach Anspruch 1, mit der Maßgabe nach
Anspruch 1, mit der weiteren Maßgabe, daß der Stahl
nach dem Anlassen einer Chromplattierung unterworfen
worden ist.
6. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 oder 2, für
den Zweck nach Anspruch 1, mit der Maßgabe nach
Anspruch 1, mit der weiteren Maßgabe, daß der Stahl
nach dem Anlassen einer Nitrierbehandlung unterworfen
worden ist.
7. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 oder 2, für
den Zweck nach Anspruch 1, mit der Maßgabe nach
Anspruch 1, mit der weiteren Maßgabe, daß der Stahl
nach dem Anlassen einer Behandlung mit Molybdänsulfid
unterworfen worden ist.
8. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 oder 2 für den
Zweck nach Anspruch 1, mit der Maßgabe nach Anspruch 1,
mit der weiteren Maßgabe, daß der Stahl bei 600°C
angelassen worden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP21980785A JPS6280253A (ja) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | 紡機用トラベラ |
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DE3633490A1 DE3633490A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3633490C2 true DE3633490C2 (de) | 1992-04-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863633490 Granted DE3633490A1 (de) | 1985-10-02 | 1986-10-02 | Laeufer fuer eine ringspinn- bzw. -zwirn-maschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6280253A (de) |
CH (1) | CH668989A5 (de) |
DE (1) | DE3633490A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1526866B (zh) * | 2003-09-20 | 2010-04-28 | 李丽华 | 一种陶瓷钢领 |
Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
DE3690011T1 (de) * | 1985-01-14 | 1987-03-12 | ||
JPH0832980B2 (ja) * | 1987-06-04 | 1996-03-29 | 金井 宏之 | 紡機用トラベラ |
US5944920A (en) * | 1996-04-10 | 1999-08-31 | Hitachi Metals, Ltd. | Piston ring material excellent in workability |
DE10027049B4 (de) * | 2000-01-17 | 2004-09-16 | Stahlwerk Ergste Westig Gmbh | Verwendung einer Chrom-Stahllegierung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1855038U (de) * | 1962-05-16 | 1962-07-12 | Werner Dipl Ing Haepe | Ringlaeufer fuer ringspinn- und ringzwirnmaschinen. |
DE1510829A1 (de) * | 1963-11-01 | 1969-09-11 | Josef Pfenningsberg | Laeufer fuer den Laufring von Spinn-,Zwirnmaschinen u.dgl. |
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1985
- 1985-10-02 JP JP21980785A patent/JPS6280253A/ja active Pending
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1986
- 1986-10-01 CH CH392686A patent/CH668989A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-10-02 DE DE19863633490 patent/DE3633490A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1526866B (zh) * | 2003-09-20 | 2010-04-28 | 李丽华 | 一种陶瓷钢领 |
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---|---|
DE3633490A1 (de) | 1987-04-16 |
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CH668989A5 (de) | 1989-02-15 |
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