DE3633375C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3633375C2 DE3633375C2 DE19863633375 DE3633375A DE3633375C2 DE 3633375 C2 DE3633375 C2 DE 3633375C2 DE 19863633375 DE19863633375 DE 19863633375 DE 3633375 A DE3633375 A DE 3633375A DE 3633375 C2 DE3633375 C2 DE 3633375C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weapon
- point
- spring
- carrier
- application
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/30—Stabilisation or compensation systems, e.g. compensating for barrel weight or wind force on the barrel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Typischerweise wird z. B. eine Rohrwaffe mit kleinem Kaliber
in einem Waffenträger derart gelagert, daß der Schwerpunkt
der Waffe nicht mit der Höhenrichtachse zusammenfällt, so
daß ein relativ hohes Unwuchtmoment entsteht. Dieses
Unwuchtmoment wird allgemein durch einen Federausgleich
kompensiert. Der Unwuchtausgleich ist jedoch nur einwandrei
gegeben, wenn die Waffe horizontiert ist.
Um einem geänderten Unwuchtmoment Rechnung zu tragen, das
sich bei einer Elevation der Waffe ergibt, ist es aus der
US-PS 40 40 332 bekannt, durch die Hintereinanderschaltung
wenigstens zweier Federn eine entsprechende, nicht lineare
Federcharakteristik vorzugeben, durch die dem sich ändernden
Unwuchtmoment Rechnung getragen wird.
Ferner ist es aus der CH-PS 2 49 400 bekannt, bei einer in
einem Waffenträger hin- und herlaufenden Rohrwaffe dem sich
ändernden Unwuchtmoment dadurch Rechnung zu tragen, daß der
Angriffspunkt einer zwischen Waffenträger und Waffe
angeordneten Ausgleichsfeder in Abhängigkeit von der
Waffenbewegung verstellt wird.
Schließlich ist es aus der DE-AS 10 97 319 bekannt, über ein
Kurvensegment, das mit dem Schildzapfen der Waffe verbunden
ist, eine zwischen Waffe und Waffenträger angeordnete Feder
elevationsabhängig unterschiedlich vorzuspannen.
Die eingangs genannten bekannten Vorrichtungen sehen
keinerlei Maßnahmen vor, das sich auf Grund einer
Nickbewegung des Waffenträgers ergebende veränderte
Federmoment zu kompensieren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß auch bei
nicht-horizontiertem Waffenträger eine genaue Kompensation
des Unwuchtmomentes ermöglicht wird. Die Lösung dieser
Aufgabe gelingt gemäß dem kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Wenn erfindungsgemäß ein Regelkreis vorgesehen wird, dem der
gemessene Nickwinkel als Sollwert zugeführt wird, um auf den
Angriffspunkt der Feder einzuwirken, so ist es zweckmäßig,
auch den Elevationswinkel der Waffe zu messen und diesen
Winkel als weiteren Sollwert dem Regelkreis zuzuführen, so
daß die entsprechende Verstellung des Angriffspunktes der
Feder einem veränderten Unwuchtmoment Rechnung trägt, das
durch den Nickwinkel und den Elevationswinkel bedingt ist.
Anhand der Figuren der Zeichnung sei im
folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 die Lagerung einer Waffe bei horizontiertem
Waffenträger und horizontierter Waffe,
Fig. 2 die gleiche Anordnung bei nicht-horizontiertem
Waffenträger, aber weiterhin horizontierter Waffe,
Fig. 3 die gleiche Anordnung bei horizontiertem Waffenträger,
aber nicht-horizontierter Waffe,
Fig. 4 ein Federdiagramm zur Berücksichtigung einer annähernden
Cosinusfunktion,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung
und
Fig. 6 ein weiter modifiziertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Anordnung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Waffe W in einem Waffenträger
(Lafette) L um einen Schildzapfen Z höhenrichtbar gelagert.
Der durch den Schildzapfen Z vorgegebene Lagerpunkt
weicht von dem Schwerpunkt S der Waffe W ab, so
daß sich folgendes Unwuchtmoment ergibt:
M U = m · g · cos α · r S
wobei
m = Masse der Waffe W,
g = Erdbeschleunigung,
α = Elevationswinkel der Waffe W gegenüber der Horizontalebene und
r S = Abstand zwischen Schwerpunkt S und Drehpunkt Z der Waffe W.
m = Masse der Waffe W,
g = Erdbeschleunigung,
α = Elevationswinkel der Waffe W gegenüber der Horizontalebene und
r S = Abstand zwischen Schwerpunkt S und Drehpunkt Z der Waffe W.
Dieses Unwuchtmoment M U wird in bekannter Weise durch eine
Feder F ausgeglichen, die an dem Waffenträger L angelenkt
ist und dem Unwuchtmoment M U entgegenwirkt. Das
Moment M K des Federausgleichs stellt sich folgendermaßen
dar:
wobei
M 0 = Kompensationsmoment bei α=η=0,
c = Federkonstante,
r = Abstand zwischen Drehpunkt der Waffe W und Angriffspunkt der Feder F an der Waffe W und
η = Nickwinkel des Waffenträgers gegenüber der Horizontalebene.
M 0 = Kompensationsmoment bei α=η=0,
c = Federkonstante,
r = Abstand zwischen Drehpunkt der Waffe W und Angriffspunkt der Feder F an der Waffe W und
η = Nickwinkel des Waffenträgers gegenüber der Horizontalebene.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß bei einem in der Nickachse
gekippten Waffenträger L, aber weiterhin horizontierter
Waffe W das Kompensationsmoment M K weiterhin das gleiche
sein müßte, da das Unwuchtmoment M U gleich groß geblieben
ist. Da aber der Waffenträger L gekippt worden
ist, hat sich der Anlenkpunkt der Feder F verschoben,
so daß diese Feder sich aufgrund der Kreisbogenabwicklung
entspannen konnte
und nunmehr ein geringeres Kompensationsmoment ausübt.
Es ist also aus Fig. 2 ersichtlich, daß das Kompensationsmoment
M K eine Funktion des Nickwinkels η ist.
Ferner ist aus Fig. 3 erkennbar, daß das Kompensationsmoment
M K auch eine Funktion des Elevationswinkels α der
Waffe W ist. Bei horizontierter Waffe (α=0) muß das
volle Kompensationsmoment M K zur Verfügung gestellt werden,
und bei senkrecht gerichteter Waffe (α=90°) ist
keine Kompensation mehr erforderlich, da nunmehr der
Schwerpunkt S der Waffe W senkrecht über der Höhenrichtachse
Z liegt.
Diesem Umstand kann in bekannter Weise Rechnung getragen
werden, indem eine Kombination von zwei Federn F 1, F 2
eingesetzt wird, durch die eine Annäherung an die Cosinusfunktion
erzielt wird, so daß die Gleichung (1) annähernd
erfüllt ist.
Um den Nickwinkel η des Waffenträgers L noch bei der
Kompensation des Unwuchtmomentes durch den Federausgleich
zu berücksichtigen, wird der Angriffspunkt der Feder bzw.
der Federkombination erfindungsgemäß in Abhängigkeit von
dem gemessenen Nickwinkel verstellt.
Eine diese Verstellung bewirkende Vorrichtung ist in
Fig. 5 dargestellt. Hierbei mißt ein Vertikalsensor VS
beispielsweise in Form eines Lotkreisels oder eines
Pendels den Nickwinkel η des Waffenträgers L. Ein aus
diesem Nickwinkel η abgeleitetes Weg- oder Lagesignal
wird als Sollwert einem Vergleichsglied VG zugeführt.
Ein Motor M verstellt über eine Spindel SP einen Angriffspunkt
AP, an welchem die Federkombination, bestehend
aus den beiden Federn F 1 und F 2, angreift. Ein Weggeber
WG mißt die Lage bzw. den von dem Federangriffspunkt AP
zurückgelegten Weg und gibt diesen Wert als Istwert an
das Vergleichsglied VP. Durch Subtraktion des Istwertes
von dem Sollwert wird mittels des Vergleichsgliedes VG
eine Regelabweichung gebildet, die über einen Regler R
und eine Ausgangs- und Endstufe A als Ansteuersignal für
den Motor M dient.
Wenn daher der Waffenträger L um den Nickwinkel η in
der dargestellten Weise gekippt wird und die Waffe W
weiterhin horizontiert bleibt, so wird normalerweise der
Angriffspunkt AP der Federkombination F 1, F 2 in Richtung
auf den Anlenkpunkt der Feder an der Waffe verschoben,
so daß sich die Federkombination normalerweise entspannen
würde. Da aber weiterhin das gleiche Unwuchtmoment
M U zu kompensieren ist, wird nunmehr gemäß der
Erfindung der Angriffspunkt AP der Federkombination durch
die Spindel SP über den Motor M um eine Wegstrecke
zurückbewegt, die die durch den Nickwinkel η bedingte
Verschiebung kompensiert. Hierdurch bleibt das Kompensationsmoment
M K das gleiche, so daß auch bei gekipptem
Waffenträger das Unwuchtmoment vollständig ausgeglichen
wird.
Fig. 6 zeigt eine gegenüber Fig. 5 insofern modifizierte
Anordnung, als dort die Doppelfeder durch eine einzelne
Feder F ersetzt worden ist und dafür der Angriffspunkt
der Feder F in Abhängigkeit von dem Elevationswinkel δ
der Waffe gegenüber der Lafette zusätzlich verschoben
wird. Der Elevationswinkel δ wird hierbei von einem mit
der Lafette verbundenen Drehgeber DG gemessen.
Für das Kompensationsmoment M K gilt im Falle der Anordnung
gemäß Fig. 6 folgende Gleichung:
wobei x der Verschiebung des Feder-Angriffspunktes AP entspricht.
Setzt man M U=M K, so ergibt sich:
mit α-η=δ und m · g · r s = k = M₀.
Dieser Ausdruck stellt den Sollwert für die Verstellgröße
x des Angriffspunktes AP dar, wobei die einzelnen Terme
des Ausdrucks durch entsprechende Funktionsglieder
realisiert werden können, da bis auf die zu messenden
Winkel α, η (δ=α-η) alle anderen Größen fest vorgegeben
sind. Der gemäß der vorstehenden Gleichung ermittelte
Sollwert x soll wird mit dem gemessenen Istwert x ist verglichen
und steuert wiederum über den Regler R und die
Ausgangs- und Endstufe A den Motor M an.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Kompensation des Unwuchtmomentes einer auf
einem Waffenträger gelagerten Waffe, deren Lagerpunkt nicht
mit ihrem Schwerpunkt zusammenfällt, mit einer Feder, die
mit einem ersten Angriffspunkt an der Waffe und mit einem
zweiten Angriffspunkt an dem Waffenträger angreift, so daß
sich bei einer Elevation der Waffe die Länge der Feder und
damit ihre Kraft verändert und mit einer Einrichtung zum
Ausgleich des sich bei einer Elevation der Waffe
verändernden Unwuchtmomentes, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Verschiebung des
zweiten Angriffspunktes (AP) der Feder (F; F 1; F 2) mit einem
Lage- bzw. Wegregelkreis (VG, R, A) angeordnet sind, wobei
der Sollwert des Regelkreises einem gemessenen Nickwinkel
(η) des Waffenträgers (L) proportional ist, der Istwert
durch die Lage des zweiten Angriffspunktes (AP) der Feder
vorgegeben ist und die Regelabweichung über ein Stellglied
(M) auf den Angriffspunkt (AP) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elevationswinkel (δ) der
Waffe (W) als zusätzlicher Sollwert auf den Regelkreis
geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Vertikalsensor (VS) zur Messung
des Nickwinkels (η).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch einen mit dem Schildzapfen der Waffe
(W) gekoppelten Drehgeber (DG) zur Messung des
Elevationswinkels (δ).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pendel als Vertikalsensor
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lotkreisel als
Vertikalsensor vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied eine von
einem Motor (M) angetriebene Spindel (SP) umfaßt, die an dem
Angriffspunkt (AP) der Feder (F; F 1, 2) angreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lage- bzw. Wegistwert
durch einen der Spindel (SP) bzw. dem Angriffspunkt (AP)
zugeordneten Geber (WG) gemessen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lage- bzw. Wegsollwert
gemäß folgender Beziehung gebildet wird:
worin
c = Federkonstante,
r = Abstand zwischen Drehpunkt der Waffe und Angriffspunkt der Feder an der Waffe,
δ = Elevationswinkel der Waffe gegenüber der Lafette,
η = Nickwinkel des Waffenträgers,
M₀ = Kompensationsmoment bei parallel zum Wafenträger ausgerichteter Waffe und η=0.
c = Federkonstante,
r = Abstand zwischen Drehpunkt der Waffe und Angriffspunkt der Feder an der Waffe,
δ = Elevationswinkel der Waffe gegenüber der Lafette,
η = Nickwinkel des Waffenträgers,
M₀ = Kompensationsmoment bei parallel zum Wafenträger ausgerichteter Waffe und η=0.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633375 DE3633375A1 (de) | 1986-10-01 | 1986-10-01 | Unwucht-kompensationsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633375 DE3633375A1 (de) | 1986-10-01 | 1986-10-01 | Unwucht-kompensationsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633375A1 DE3633375A1 (de) | 1988-04-14 |
DE3633375C2 true DE3633375C2 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6310792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633375 Granted DE3633375A1 (de) | 1986-10-01 | 1986-10-01 | Unwucht-kompensationsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633375A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012106588B3 (de) * | 2012-07-20 | 2013-09-26 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Richtmomentstabilisator und Waffe |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929550A1 (de) * | 1988-09-02 | 1991-03-07 | Wegmann & Co | Unbalance-ausgleichsvorrichtung fuer eine waffenanlage, insbesondere bei einer schweren waffe |
DE4100102A1 (de) * | 1991-01-04 | 1992-07-09 | Wegmann & Co | Unbalance-ausgleichsvorrichtung fuer eine waffe, insbesondere eine grosskalibrige waffe mit langem rohr |
DE102005059225B4 (de) * | 2005-12-12 | 2013-09-12 | Moog Gmbh | Waffe mit einem Waffenrohr, das außerhalb des Schwerpunkts auf einer bewegbaren Unterlage drehbar gelagert ist |
DE102017109497A1 (de) * | 2017-05-03 | 2018-11-08 | Rheinmetall Man Military Vehicles Gmbh | Elevationsausgleichsvorrichtung und Waffensystem |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR914066A (fr) * | 1939-11-09 | 1946-09-27 | Bofors Ab | Dispositif pour équilibrer, dans toutes les positions d'élévation, le tube des canons, et en particulier des canons automatiques |
GB721537A (en) * | 1950-06-19 | 1955-01-05 | & Chantiers De La Loire Sa Des | Device for stabilizing an oscillating system |
DE1097319B (de) * | 1958-03-10 | 1961-01-12 | Siegfried Uhl | Gewichtsausgleich fuer Waffen, deren Schwerpunkt nicht in der Schildzapfenachse liegt |
US4040332A (en) * | 1976-05-24 | 1977-08-09 | The United States Government As Represented By The Secretary Of The Army | Variable spring rate equilibrators |
-
1986
- 1986-10-01 DE DE19863633375 patent/DE3633375A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012106588B3 (de) * | 2012-07-20 | 2013-09-26 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Richtmomentstabilisator und Waffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3633375A1 (de) | 1988-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2705221C2 (de) | Anordnung zum Steuern einer Neigungsvorrichtung, mit der der Wagenkasten eines Fahrzeuges im Verhältnis zum Laufwerk in Neigungsrichtung einstellbar ist | |
DE102005059225B4 (de) | Waffe mit einem Waffenrohr, das außerhalb des Schwerpunkts auf einer bewegbaren Unterlage drehbar gelagert ist | |
DE2619341A1 (de) | Beschleunigungsmessgeraet | |
DE2655170C2 (de) | Steuersystem für in eine Rollbewegung um die Längsachse versetzte Flugkörper | |
DE2348098B2 (de) | Rieht- und Stabilisiereinrichtung fur eine Rohrwaffe | |
DE2158357B2 (de) | Radsatzanlenkung an verwindungsweichen Drehgestellen für Schienenfahrzeuge | |
DE2263338A1 (de) | Nordsuchender kreisel | |
DE2730616C2 (de) | Nordsuchende und kurshaltende Kreiselvorrichtung | |
DE3332416C2 (de) | ||
DE3633375C2 (de) | ||
DE4300796A1 (de) | Röntgengerät mit einem um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren Geräteteil | |
DE2906970C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Vertikalrichtung eines Systems | |
DE2224758A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2157438C3 (de) | Kreiselgesteuerte Stabilisierungseinrichtung | |
DE353612C (de) | Einrichtung zum Pruefen der Zieleinrichtung von Geschuetzen | |
DE744161C (de) | Gefesselter Kreisel zur Ermittlung der Winkelbeschleunigung | |
DE2833944A1 (de) | Visiergeraet | |
WO2007087944A1 (de) | Vefahren zur regelung des fahrzeugaufbauniveaus bei kraftfahrzeugen | |
DE2033871C3 (de) | Stabilisierungssystem für kreiselstabilisierte Plattformen | |
DE1448607C (de) | Photogrammetrisches, stereoskopisch und räumlich-analog arbeitendes Universalauswertegerät | |
DE1548537C (de) | Nordsuchender Kreisel mit stark gedämpftem Einschwingverhalten | |
DE1954790C (de) | Verfahren zur Erhöhung der Genauigkeit eines nordsuchenden Kreisels | |
DE1548530A1 (de) | Vorrichtung zur Horizontaleinstellung fuer Vermessungsinstrumente | |
DE4007713C2 (de) | Aufhängung einer photogrammetrischen Luftbildmeßkammer | |
DE328428C (de) | Geschuetzvisiervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |