DE3633093A1 - Anordnung zur schmierung und kuehlung einer brennkraftmaschine - Google Patents

Anordnung zur schmierung und kuehlung einer brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine ge­ mäß dem Obergriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-0S 35 09 095 ist eine ölgekühlte Brennkraft­ maschine bekannt, bei der das Kühlöl und das Schmieröl aus der Ölwanne über mehrere Ölpumpen in einen Kühlkreislauf und von dort über eine weitere Pumpe in einen Schmieröl­ kreislauf der Brennkraftmaschine gefördert wird. Dabei be­ findet sich der gesamte Ölvorrat in den als Ölreservoir dienenden und entsprechend großvolumig ausgebildeten Öl­ leitungen und zusätzlich angebauten Ölkühlern. Nachteilig an dieser Ausbildung ist es, daß das gesamte Ölvolumen von den Versorgungsleitungen bzw. den Zusatzbauteilen wie Wärmetauschern und Filtern aufgenommen werden muß. Dadurch müssen die Leitungen und sonstigen Teile gegenüber den von den Normal-Durchflußmengen bestimmten Werten konstruktiv vergrößert werden. Demzufolge müssen auch die das Öl för­ dernden Pumpen entsprechend den Leitungsdurchmessern be­ messen ausgebildet sein.
Aufgabe der Erfingung ist es, eine Brennkraftmaschine mit einem flachen Ölsumpf bereitzustellen, bei der das Ölre­ servoir konstruktiv einfach ausgebildet ist und raum­ sparend an der Brennkraftmaschine angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ölreservoir in die Außenwandungen der Brennkraftmaschine integriert ist und im Bereich zwischen der Kurbelwellen­ ebene und der Zylinderkopfebene angeordnet ist. Dadurch wird ein sonst übliches extern von der Brennkraftmaschine angeordnetes Ölreservoir überflüssig und die ölführenden Leitungen, Pumpen und sonstigen Teile brauchen gegenüber den von den Normal-Öldurchflußmengen bestimmten Werten nicht geändert werden. Durch die Anordnung des Ölre­ servoirs im Bereich der Zylinderebene wird auch kein zu­ sätzlicher, die Brennkraftmaschine vergrößernder Bauraum benötigt, da in diesem Bereich wegen der schlankeren Bau­ weise der Zylinder und der örtlichen Anordnung der Zylin­ derkühlung gegenüber dem Kurbelgehäuse nicht genutzter Bauraum zur Verfügung steht. Zudem ergibt sich durch eine derartige Anordnung der Vorteil einer zusätzlichen Ge­ räuschminderung der Brennkraftmaschine.
Weiterhin wird das Kaltstartverhalten verbessert bzw. - schnelle Aufwärmung des Schmier- und/oder Kühlmediums auf­ grund seiner unmittelbaren Lage beim Zylinder ermöglicht.
ln Weiterbildung der Erfindung ist das Ölreservoir auf einer Brennkraftmaschinenseite parallel zu der Kurbelwel­ lenachse angeordnet. Dadurch ist es unabhängig von der Zylinderzahl der Brennkraftmaschine möglich durch ein­ faches Verlängern der Reservoirseitenwände das Ölvolumen entsprechend dem Ölbedarf zu vergrößern bzw. zu ver­ kleinern.
Wird beispielsweise für bestimmte Einsatzzwecke der Brenn­ kraftmaschine ein größeres Ölvolumen benötigt, wird das Ölreservoir beidseitig parallel zu der Kurbelwellenachse der Brennkraftmaschine angeordnet. Diese Anordnung führt zudem zu einer besseren Schalldämpfung der gesamten Brenn­ kraftmaschine.
In besonders einfacher konstruktiver Ausgestaltung wird das Ölreservoir als allseitig geschlossenes Gehäuse ein­ stückig mit dem Kurbelwellengehäuse gegossen. Dabei sind geeignete Öffnungen in den Ölreservoiraußenwänden vorge­ sehen, durch die nach dem Gießvorgang die Gießkerne ent­ fernt werden. Diese Öffnungen dienen vorteilhaft weiterhin dazu, die beispielsweise bei einem Ölwechsel erforder­ lichen Auslaß und Einlaßöffnungen sowie Ölstand- und Öl­ druck-Kontrolleinrichtungen unterzubringen.
In Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, das Öl­ reservoir als zumindest einseitig offenes Gehäuse zusammen mit dem Kurbelgehäuse zu gießen. Dabei kann nach dem Gieß­ vorgang durch die offene Wand der Gußkern oder Außenform besonders einfach entfernt werden und die entsprechende Öffnung durch einen einfachen Deckel verschlossen werden. Dabei ist es je nach gießtechnischen oder sonstigen Er­ fordernissen vorgesehen, eine Seitenwand, eine Dachwand oder eine Kombination von beiden bei der Gießform auszu­ sparen und durch einen entsprechenden Deckel zu ver­ schließen.
Eine Ausführung, bei der sowohl die Seiten- als auch Dach­ wand durch einen Deckel verschlossen wird, trägt zudem zu einer Gewichtsreduzierung der Brennkraftmaschine bei, da die Deckel wegen nicht tragender Funktion aus dünnwan­ digen, leichten Materialien herstellbar sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Ölreservoir zumindest auf einer Brennkraftmaschinenseite als zumindest von dem Kurbelgehäuse in Teilbereichen unabhängiges Ge­ häuse hergestellt. Durch diese Ausbildung ist es bei­ spielsweise möglich, zusätzlich zu einem auf einer Brenn­ kraftmaschinenseite angeordneten und mit dem Kurbelgehäuse gegossenen Ölreservoir auf der anderen Brennkraftma­ schinenlängsseite bei Bedarf nachträglich ein Zusatz-Öl­ reservoir anzubringen. Somit braucht die Gießform für die Brennkraftmaschine bei unterschiedlichen unterzubringenden Ölvolumen nicht geändert zu werden, sondern es wird auf der zweiten Brennkraftmaschinenseite ein seperates Ölre­ servoir-Gehäuse befestigt.
In vorteilhafter Weise bildet die der Zylinderebene zuge­ wandte Seite des Ölresevoirs zumindest in Teilabschnitten die Außenwand zumindest eines Zylinderrohres. Bei einer derartigen Ausbidung werden die Zylinderrohre von dem in dem Ölreservoir befindlichen Öl gekühlt. Dabei ist es vor­ gesehen, daß in den Zylinderrohrbereichen, in denen kein Ölreservoir vorgesehen ist, ein entsprechender mit dem Öl­ reservoir verbundener Kühlraum um die Zylinderrohre herum­ geführt ist.
Soll die Brennkraftmaschine beispielsweise von einem an­ deren Medium als Öl gekühlt werden, ist es in Weiterbil­ dung der Erfindung vorgesehen, daß die der Zylinderebene zugewandte Seite des Ölreservoirs zumindest in Teilab­ schnitten die Außenwand eines zumindest ein Zylinderrohr umgebenden Kühlmittelraumes bildet. Somit ist es möglich, die Zylinderrohre und ggf. den Zylinderkopf bzw. die Zylinderköpfe beispielsweise mittels Wasser zu kühlen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist es auch vorgesehen, daß die der Zylinderebene zugewandte Seite des Ölreser­ voirs zu dem Kühlmittelraum bzw. zu den Kühlmittelräumen einer Zylinderreihe Öffnungen aufweist, durch die ein Kühlmittelaustausch zwischen den beiden Räumen statt­ findet. Bei dieser Weiterbildung bildet die Innenwand des Kühlraums direkt die Zylinderlaufbuchse oder es ist in die Innenwand ein trockenes Zylinderrohr eingesetzt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bildet die der Zylinderebene zugewandte Seite des Ölreservoirs zumindest in Teilabschnitten eine Halterung für zumindest ein Zylinderrohr. Diese Weiterbildung der Erfindung ist ins­ besondere für ölgekühlte, nasse, einsteckbare Zylinder­ rohre vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Ölreservoirs eignet sich gemäß der einzelnen Weiterbildungen für beispiels­ weise folgende Kühlungsvarianten:
  • a) Die Brennkraftmaschine ist insgesamt ölgekühlt,
  • b) Die Zylinderrohre der Brennkraftmaschine sind ölgekühlt, der Zylinderkopf ist luftgekühlt,
  • c) Die Zylinderrohre sind ölgekühlt, der Zylinderkopf ist wassergekühlt,
  • d) Die Zylinderrohre sind wassergekühlt, der Zylinderkopf ist ölgekühlt,
  • e) Die Zylinderrohre sind wassergekühlt, der Zylinderkopf ist wassergekühlt,
  • f) Die Zylinderrohre sind wassergekühlt, der Zylinderkopf ist luftgekühlt.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine die verschiedenen Kühlvarianten bezüglich des Kühlmediums er­ möglich, kann für jeden Einsatzzweck und für jedes Ein­ satzgebiet der Brennkraftmaschine die am besten geeignete Kühlungsvariante bereitgestellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Ölreservoir als Überdruckbehälter ausgebildet; dadurch kann auf weitere Pumpen und/oder Verteilerkanäle verzichtet werden, die das in dem Ölreservoir befindliche Öl in den Schmierkreislauf der Brennkraftmaschine und ggf. in den Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine fördern. Bei großen Schräglagen sind ggf. zwei Pumpen für die Absaugung anzuordnen.
Soll auf die zuvor genannten Pumpen nicht verzichtet wer­ den, ist es vorgesehen, daß Ölreservoir als zur Umgebung oder in die Ansaugverbrennungsluft entlüfteten Behälter auszubilden.
Bei beiden Varianten ist die Austrittsöffnung der von der Trockensumpfpumpe beschickten Ölleitung an geodätisch hoher Stelle des Ölreservoirs angeordnet. Dadurch wird einerseits ein Zurückströmen des in dem Ölreservoir be­ findlichen Öls in die Ölwanne der Brennkraftmaschine über die genannte Verbindungsleitung vermieden und zum anderen wird dadurch ein Verschäumen des in dem Ölreservoir be­ findlichen Öls unterbunden oder reduziert.
Die Abflußöffnung zur Versorgung der Schmierstellen der Brennkraftmaschine ist an geodätisch niedriger Stelle un­ terhalb der niedrigsten zugelassenen Ölstandshöhe des Öl­ reservoirs amgeordnet. Dadurch ist auch bei großen Motor­ schräglagen eine Versorgung der Schmierstellen der Brenn­ kraftmaschine mit Öl sichergestellt.
In der mit der Abflußöffnung des Ölreservoirs verbundenen Abflußleitung ist ein Ölfilter angeordnet, womit sicherge­ stellt ist, daß den Schmierstellen der Brennkraftmaschine ausschließlich gereinigtes Öl zugeführt wird.
Ist das Ölreservoir nicht als Überdruckbehälter ausge­ bildet, ist in der mit der Abflußöffnung des Ölreservoirs verbundenen Abflußleitung zusätzlich eine Ölpumpe ange­ ordnet, die das Öl in den Schmierölkreislauf der Brenn­ kraftmaschine fördert. Wird die Brennkraftmaschine ölge­ kühlt, ist die Pumpe vorteilhaft als Doppelpumpe ausge­ führt, die sowohl der Schmieröl - als auch den Kühlöl-Kreislauf der Brennkraftmaschine mit Öl versorgt.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Brennkraft­ maschine ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung, in der in den Figuren dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Varianten zur Gestaltung und Anordnung des Ölreservoirs an der Brennkraftmaschine,
Fig. 5 bis 8 Varianten zur Ölzuführung und Ölabführung zu bzw. aus dem Ölreservoir.
Die in den Fig. 1, 3 und 4 schematisch dargestellten Schnitte durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Brenn­ kraftmaschine zeigen in der jeweils linken Bildhälfte je­ weils eine Ausführungsform, in der ein trockenes oder nas­ ses Zylinderrohr in das Kurbelgehäuse der Brennkraft­ maschine eingesetzt ist, während auf der jeweils rechten Bildhälfte das Zylinderrohr zusammen mit dem Kurbelgehäuse gegossen ist.
In der in Fig. 1, linke Bildhälfte, dargestellten Ausfüh­ rungsform ist das Ölreservoir 1 von einem Gehäuse 2 gebil­ det, das allseitig geschlossen ist und zusammen mit dem Kurbelgehäuse 3 der Brennkraftmaschine gegossen ist. Das das Ölreservoir 1 bildende Gehäuse 2 erstreckt sich ent­ lang einer Brennkraftmaschinenseite parallel zu der Kur­ belwellenachse 4 und reicht mit seiner oberen Begrenzung maximal bis zur Zylinderkopfebene 5, während die untere Begrenzung des Gehäuses 2 etwa mittig zwischen dem unteren Abschluß des Zylinderrohres 6 und der Kurbelwellenebene 7 liegt. Den unteren Abschluß der Brennkraftmaschine bildet eine flache Ölwanne 8, während der obere Abschluß der Brennkraftmaschine, der durch einen Zylinderkopf gebildet wird, nicht dargestellt ist. Das Gehäuse 2 weist in der Außenwand eine Öffnung 9 auf, die im unteren Bereich der Seitenwand angeordnet ist. Durch diese Öffnung 9 wird während des Gießvorgangs der die Innenkonturen des das Öl­ reservoir 1 bildenden Gießkerns gehalten. Nach dem Gieß­ vorgang wird der Gießkern durch die Öffnung 9 entfernt und die Öffnung 9 kann je nach Bedarf durch einen Stopfen ver­ schlossen werden oder die Öffnung 9 wird zum Anschluß von Verbindungsleitungen benutzt. Weiterhin sind je nach Be­ darf eine oder mehrere Öffnungen 9 auf der Seitenwand des Gehäuses 2 angeordnet. Das Zylinderrohr 6 ist als nasses Zylinderrohr in das Kurbelgehäuse 3 eingesetzt und stützt sich mit einem Bund auf einem Absatz des Kurbelgehäuses 3 ab. Zwischen dem Zylinderrohr 6 und dem Kurbelgehäuse 3 befinden sich ein oder mehrere Kühlmittelräume 10, die von einem Kühlmittel durchströmt werden. Dieses Kühlmittel ist bei diesem Ausführungsbeispiel entweder Öl oder Wasser. Der obere Kühlmittelraum 10 ist zudem zum Zylinderkopf hin offen, so daß durch entsprechende Durchtritte in einer Zylinderkopfdichtung eine direkte Verbindung zu ent­ sprechenden Kühlmittelräumen in dem Zylinderkopf gegeben ist.
In dem in Fig. 1, rechte Bildhälfte, dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist das Zylinderrohr 6 a einstückig mit dem Kurbelgehäuse 3 a gegossen. Der Kühlmittelraum 10 a ist zum Zylinderkopf hin offen und kann von dem Kühlmittel Öl oder dem Kühlmittel Wasser beschickt werden. Das das Ölreser­ voir bildende Gehäuse 2 a ist im Bereich der Brennkraft­ maschinenseitenwand offen ausgeführt und wird von einem Deckel 11 verschlossen. Der Deckel 11 wird durch geeignete Verbindungen (beispielsweise Schraubverbindungen) mit den an der Brennkraftmaschine angegossenen Gehäuseteilen 2 a verbunden. Im unteren Bereich des Deckels 11 ist zum An­ schluß von Verbindungsleitungen eine Öffnung 9 a vorgesehen. In dem in Fig. 2, linke Bildhälfte, dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist das das Ölresevoir 1 b bildende Ge­ häuse 2 b horizontal geteilt. Dabei erstreckt sich die Trennfuge etwa in halber Höhe des Ölreservoirs 1 b entlang der Brennkraftmaschinenseite. Die zwischen Zylinderrohr 6 b und Kurbelgehäuse 3 b bzw. Gehäuseoberteil 2 b befindlichen Kühlräume 10 b sind zum Zylinderkopf hin geschlossen. Da­ durch wird die Möglichkeit geschaffen, den Zylinderkopf mit einem getrennten Kühlmittelkreislauf zu kühlen. Auch ist es dadurch möglich, den Zylinderkopf luftgekühlt aus­ zubilden. In dem Gehäuseoberteil 2 b ist im Bereich der oberen seitlichen Wand an geeigneter Stelle ein kombi­ nierter Einfüll- und Entlüftungsstutzen 12 angebracht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, rechte Bild­ hälfte, ist das das Ölreservoir 1 c bildende Gehäuse 2 c zum Zylinderkopf hin offen. Diese Öffnung wird durch einen ge­ eigneten Deckel verschlossen oder kann durch einen ent­ sprechend ausgebildeten Zylinderkopf abgedeckt werden. Durch die Seitenwand des Gehäuses 2 c ragt eine Ölstands­ meßeinrichtung in Form eines Peilstabs 13 in das Ölreser­ voir 1 c. Das Zylinderrohr 6 c ist als nasses Zylinderrohr ausgeführt, das in das Kurbelgehäuse 3 c eingesetzt ist. Der Kühlmittelraum 10 c ist wiederum von dem Ölreservoir 1 c durch eine Kurbelgehäusewand getrennt und kann somit von einem anderen Kühlmittel als Öl beschickt werden.
Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 3 und 4 unterscheiden sich im wesentlichen von den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Zylinderrohre 6 d, 6 e, 6 f und 6 g direkt von dem in dem Ölreservoir 1 d, 1 e, 1 f und 1 g be­ findlichen Öl gekühlt werden. Dabei sind die dem nassen Zylinderrohr 6 d und 6 f zugewandten Wandungen des Gehäuses 2 d und 2 f mit geeigneten Öffnungen versehen, durch die das Öl in die Kühlmittelräume 10 d und 10 f gelangt. Die mit dem Kurbelgehäuse 3 e und 3 f zusammengegossenen Zylinderrohre 6 e und 6 g bilden in den zu kühlenden Abschnitten direkt die Innenwand des Ölreservoirs 1 e und 1g.
Bei dem in Fig. 5 schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiel saugt eine Trockensumpf-Pumpe 14 über einen An­ saugtrichter 15 Öl aus der Ölwanne 8 a der Brennkraft­ maschine. In die von der Trockensumpf-Pumpe 14 beschickten Ölleitung 16 ist ein Rückschlagventil 17 eingesetzt, daß bei Stillstand der Trockensumpf-Pumpe 14 ein Rückfließen des über die Ölleitung 16 in das Reservoir 1 h geförderten Öls in die Ölwanne 8 a verhindert. Das Ölreservoir 1 h ist als Überdruckbehälter ausgebildet, wobei in die Dachwand des Gehäuses 2 h ein Überdruckventil 18 eingesetzt ist, das über eine Leitung mit einem Ölauffangsbehälter - bei­ spielsweise der Ölwanne 8 a der Brennkraftmaschine verbunden ist. Weiterhin ist in die Dachwand des Gehäuses 2 h eine elektrisch arbeitende Ölstandsmeßeinrichtung 13 a einge­ setzt. In den Einfüllstutzen 12 a ist ein Rückschlagventil eingesetzt, durch das sichergestellt ist, daß durch den Einfüllstutzen kein Druckabbau nach außen möglich ist. In einer Außenwand des Gehäuses 2 h ist eine Abflußöffnung 9 b vorgesehen, durch die in dem Ölreservoir 1 h befindliches Öl über eine Leitung in ein Ölfilter 20 und von dort über eine weitere Abflußleitung 19 zu den Lagerschmierstellen der Brennkraftmaschine geleitet wird. Über eine Stich­ leitung wird zusätzlich Öl als Kühlöl auf die dem Brenn­ raum abgewandte Seite des Kolbens gespritzt. In die Ab­ flußleitung 26, ist im allgemeinen ein Ölkühler einge­ setzt. Von einer Ölpumpe 21 wird über einen Trichter 22 Öl aus dem Reservoir 1 h über eine Verbindungleitung 23 in einen oberen Kühlmittelraum 10 h gefördert. Der Kühlmittel­ raum 10 h steht in direkter Verbindung mit entsprechenden Kühlräumen im Zylinderkopf 24 der Brennkraftmaschine. Aus dem Zylinderkopf 24 wird das Öl in ein Stromregelventil 25 geleitet. Von dem Stromregelventil 25 kann das aus dem Zy­ linderkopf 24 austretende Öl in einen nicht dargestellten Heizkreislauf zum Erwärmen beispielsweise eines Fahrgast­ raums oder in eine Rückführleitung 26 geleitet werden. In die Rückführleitung 26 ist ein Thermostatventil 27 einge­ setzt, daß das zurückströmende Öl bei Unterschreiten einer vorgebbaren Temperatur in eine Bypaßleitung 28 und bei Überschreiten einer vorgebbaren Temperatur in einen Öl­ kühler 29 leitet. Hinter dem Ölkühler 29 mündet die Bypaß­ leitung 28 wieder in die Rückführleitung 26 ein, die wiederum durch eine Öffnung in das Gehäuse 2 h einmündet. Der Ölkühler 29 wird vorzugsweise von Luft zur Kühlung des Öls durchströmt. Um einen kompakten Aufbau der Brennkraft­ maschine zu erreichen, ist der Ölkühler 29 vorzugsweise direkt an die Außenwand des Gehäuses 2 h angesetzt. Die Nockenwelle 30 ist im Bereich des kurbelgehäuseseitigen Ende des Zylinderrohres 6 h angeordnet. Über getrennt durch das Ölreservoir 1 h geführte Stößel werden über entsprech­ ende Kipphebel die in den Zylinderkopf 24 angeordneten Ventile zur Gaswechselsteuerung der Brennkraftmaschine be­ tätigt. Je nach Ausführungsform der Brennkraftmaschine kann die Nockenwelle 30 auch im Zylinderkopf 24 oder an anderer geeigneter Stelle der Brennkraftmaschine ange­ ordnet sein.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Austrittsöffnung 31 der von der Trockensumpf-Pumpe 14 beschickten Ölleitung 16 a an geodätisch hoher Stelle des Ölreservoirs 1 i angeordnet. Auf eine zusätzliche Ölpumpe, die den Kühl- und/oder Schmierkreislauf der derartig aus­ gebildeten Brennkraftmaschine versorgt, ist in diesem Aus­ führungsbeispiel verzichtet. Das in dem Ölreservoir 1 i be­ findliche Öl wird ausschließlich durch den von der Trockensumpf-Pumpe 14 erzeugten Überdruck in dem Ölreser­ voir 1 i in den Kühl- und Schmierkreislauf der Brennkraft­ maschine gedrückt.
In dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ölreservoir 1 k als zur Umgebgung entlüfteter Behälter aus­ gebildet. Dazu ist in die Dachwand des Gehäuses 2 k eine entsprechende Entlüftungsöffnung 32 eingesetzt. Die Öl­ pumpe 21 a ist als Doppelpumpe ausgeführt und versorgt den Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine über die Verbindungs­ leitung 23 a mit Öl und über eine weitere Abflußleitung 19 a wird über einen Eilter 20 der Schmierkreislauf der Brenn­ kraftmaschine mit Öl versorgt.
In dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird nur der Schmierkreislauf der Brennkraftmaschine von der Ölpumpe 21 b mit Öl versorgt. Die Kühlung der Brennkraft­ maschine erfolgt über einen separaten Kühlkreislauf 33, von dem der Zylinderkopf 24 a und der Kühlmittelraum 10 i beispielsweise mit Wasser versorgt werden.

Claims (16)

1. Brennkraftmaschine mit mindestens einem Zylinder sowie mit einer Ölwanne (8, 8 a), aus der das Öl von einer Pumpe in ein Ölreservoir (1, 1 a-1 k) gepumpt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölreservoir (1, 1 a-1 k) in die Außenwandungen der Brennkraftmaschine integriert ist und im Bereich zwischen der Kurbelwellenebene (7) und der Zylinderkopfebene (5) angeordnet ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ölreservoir (1, 1 a-1 k) auf einer Brenn­ kraftmaschinenseite parallel zu der Kurbelwellenachse (4) angeordnet ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ölreservoir (1, 1 a-1 k) beidseitig paral­ lel zu der Kurbelwellenachse (4) angeordnet ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölreservoir (1, 1 a-1 k) als all­ seitig geschlossenes Gehäuse (2, 2 a-2 k) einstückig mit dem Kurbelgehäuse (3, 3 a-3 f) gegossen ist.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölreservoir (1, 1 a-1 k) als zu­ mindest einseitig offenes Gehäuse (2, 2 a-2 k) zusammen mit dem Kurbelgehäuse (3, 3 a-3 f) gegossen ist.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölreservoir (1, 1 a-1 k) auf zu­ mindest einer Brennkraftmaschinenseite ein von dem Kurbel­ gehäuse (3, 3 a-3 f) zumindest in Teilbereichen unabhängiges Gehäuse (2, 2 a-2 k) aufweist.
7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zylinderebene zuge­ wandte Seite des Ölreservoirs (1, 1 a-1 k) zumindest in Teil­ abschnitten die Außenwand zumindest eines Zylinderrohres (6, 6 a-6 h) bildet.
8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zylinderebene zuge­ wandte Seite des Ölreservoirs (1, 1 a-1 k) zumindest in Teil­ abschnitten die Außenwand eines zumindest ein Zylinderrohr (6, 6 a-6 h) umgebenden Kühlmittelraumes (10, 10 a-10 i) bildet.
9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zylinderebene zuge­ wandte Seite des Ölreservoirs (1, 1 a-1 k) zumindest in Teil­ abschnitten die Halterung für zumindest ein Zylinderrohr (6, 6 a-6 h) bildet.
10. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölreservoir (1, 1 a-1 k) als Überdruckbehälter ausgebildet ist.
11. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölreservoir (1, 1 a-1 k) als zur Umgebung oder in das Ansaugsystem der Brennkraft­ maschine entlüfteter Behälter ausgebildet ist.
12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (31) der von einer Trockensumpf-Pumpe (14) beschickten Ölleitung (16, 16 a) an geodätisch hoher Stelle des Ölreservoirs (1, 1 a-1 k) angeordnet ist.
13. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abflußöffnung (9, 9 a, 9 b) aus dem Ölreservoir (1, 1 a-1 k) an geodätisch niedriger Stelle ange­ ordnet ist.
14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die mit der Abflußöffnung (9, 9 a-9 b) verbundenen Abflußleitung (19, 19 a) ein Ölfilter (20) ein­ gesetzt ist.
15. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß in der mit der Abflußöffnung (9, 9 a-9 b ) verbundenen Abflußleitung (19, 19 a) eine Ölpumpe (21, 21 a) angeordnet ist.
16. Brennkraftmaschine nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ölpumpe (21, 21 a) als Doppelpumpe ausgebildet ist.
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