DE363308C - Rachenlehre - Google Patents

Rachenlehre

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DE363308C
DE363308C DEW56986D DEW0056986D DE363308C DE 363308 C DE363308 C DE 363308C DE W56986 D DEW56986 D DE W56986D DE W0056986 D DEW0056986 D DE W0056986D DE 363308 C DE363308 C DE 363308C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
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Description

  • Rachenlehre. Die Erfindung betrifft eine Rachenlehre mit vom L ehrenkörper abnehmbarer Meßbacke, die in ihrem Lager durch eine Kopfschraube o. dgl. gesichert wird.
  • Die Neuerung bei dieser bekannten Lehrenart besteht darin, daß hinter die Meßbacke ein auf Gewinde gehendes Einstellstück eingeordnet ist, das der Backe als Widerlager dient und durch das die Schraube frei hindurchgeht. Dabei erfolgt nicht nur die Festlegung der Backe ausschließlich durch eine in ihrer Längsrichtung wirkende Kraft, sondern die Backe kann auch durch Verstellung des Einstellstücks in achsialer Richtung eingestellt werden. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß die Schraube durch ein Zwischenstück wirkt, um eine gewisse Nachgiebigkeit zwischen der Meßbacke und dem Einstellstück zu gewinnen und die Rachen-"veite der Lehre um einen äußerst feinen Betrag entsprechend der an die Schraube gesetzten Kraft ändern zu können.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn man die einander zugekehrten Enden der Meßbacke und des Einstellstückes konisch ausdreht und in die Ausdrehung einen jenes Zwischenstück bildenden Kugelkörper einsetzt, durch den die Schraute mit Spiel geführt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Lehre als Toleranzlehre in einer Ausführungsform für Gewindemessung.
  • Abb. i und 2 sind eine Seiten- und Stirnansicht; ' Abb. 3 ist ein Längsschnitt, der die beiden Meßbacken an einem Ende des Lehrenkörpers in vergrößertem Maßstabe veranschaulicht, und Abb. q. ist eine Stirnansicht hierzu; Abb. 5 und 6 zeigen in einem der Abb. 3 entsprechenden Schnitt sowie in einer Ansicht der inneren Fläche der Backe eine Abänderung; Abb.7 veranschaulicht in vergrößertem Schnitt die Form der Meßfläche der Backen, denen das Werkstück an zweiter Stelle zugeführt wird.
  • a ist der Lehrenkörper und b, b, b', b' sind die darin angeordneten Meßbacken, die einst@llbar sind, um nicht nur die Anfangseinstellung in genauer Weise bewirken, sondern um auch einen Ausgleich bei Abnutzung vornehmen und die Abmessung der Lehre zu jeder Zeit beliebig ändern zu können. Das Backenpaar b, b muß von dem zu messenden Werkstück glatt passiert werden können, während das andere Backenpaar b', b', nachdem das Werkstück das erste Paar passiert hat, zur Anwendung gelangt und die Toleranz bestimmt, da es nicht :passiert werden darf. Zu diesem Zweck sind sämtliche Backen an ihren Meßflächen, wie bei c gezeigt, mit Ausschnitten für das zu prüfende Gewinde versehen und haben etwa die Form von Gewindestählen, wobei jedes äußere Backenpaar b, b eine Gewindefläche trägt. die der getreuen Form des zu prüfenden Gewindes entspricht, d. h. das Gewinde hat den genauen Winkel sowie die genaue Tiefe und Breite und ist oben und unten auf die genaue Form und den genauen Grad abgerundet oder sonstwie ausgebildet, während die Backen des zweiten oder inneren Paares b', b' mit Gewindeflächen versehen sind, die nur die effektive Form des zu messenden Gewindes haben, d. h. die Spitze und der Grund des Gewindes sind weggeschnitten, um hier einen weiten Spielraum zwischen dem zu messenden Gewinde und den Backen b', b' darzubieten, wie dies bei c', c' in Abb. 7 angegeben ist. Der Schaft jeder Backe ist in ein durchgehendes Loch des Lehrenkörpers gleitbar eingesetzt, dessen äußerer Teil mit Gewinde versehen ist, in welches das Einstellstück d eingeschraubt wird, das zu dem Zweck mit Schnitten d' zum Ansetzen eines Schraubenziehers versehen ist. e ist eine Schraube, die in ein Gewindeloch der Backe eingreift, durch eine mittlere öffnung des Einstellstückes d frei hindurchgeht und mit ihrem Kopf in eine Ausweitung d2 des Loches im Lehrenkörper eingreift. Der Kopf der Schraube e kann, wie Abb. 3 zeigt, mit Löchern versehen sein, durch die sich ein geeigneter Doppelzahnschlüssel hindurchführen läßt, um mit den Schlitzend', d' in Eingriff zu kommen, so daß die Schraube e und das Einstellstück d zusammengedreht werden können. Zwischen dem Einstellstück d und dem hinteren Ende der Backe b oder b' ist ein kugelförmiges Stahlstück f angeordnet, das zwischen konischen Ausdrehungen des Einstellstückes d und der Backe gelagert ist. Infolgedessen wird, wenn die Schraube e angezogen wird, ihr Kopf auf dem Boden der Ausweitung d2 ruhen, die einen Teil des Lehrenkörpers bildet, und durch die Kugel f hindurch die Backe fest gegen das Einstellstück d anziehen. Auf diese Weise Wird jedes Spiel in dem Einstellstück d vermieden und die Backe fest und sicher gehalten. Die Lage des Einstellstückes d bestimmt die Lage der Backe, und durch Drehung des ersteren mittels eines geeigneten Werkzeuges kann ihre Achsiallage in dem Loche, in dem es gelagert ist, nach Belieben eingestellt werden. Es ist daher wesentlich, daß die Achsen der Backen jedes Paares genau in gleicher Flucht liegen und, um dies bei der beschriebenen Bauart zu sichern, müssen die Löcher in den Backen in l-ezug auf ihre Achse genau gebohrt werden. Es ist jedoch schwierig, das Gewinde in dem Loch genau parallel oder konzentrisch zu der Achse des Loches zu schneiden. Diese Schivierigkeit ist hier aber von geringer Bedeutung, da das Stahlstück f jede Ungenauigkeit ausgleicht, die in dieser Hinsicht vorkommen könnte. Es erfüllt des weiteren noch eine andere wichtige Aufgabe, indem es gerade genug Nachgiebigkeit verursacht, um das Maß der Lehre bis zu einem sehr feinen Grade ändern zu können, und zwar gemäß der auf die Schraube e ausgeübten Drehkraft, was für das feine und genaue Einstellen der Lehre sehr vorteilhaft ist. Die Schraube e geht durch ein Loch in dem Stahlstück f mit Spiel hindurch, und die Konizität der Ausnehmungen in dem Einstellstück d und der Backe beträgt zweckmäßig etwa 30° zu ihren Achsen, was zwischen den Seiten der Ausnehmungen in der Achsialrichtung 6o° ausmacht. Wie aus den Abb. 3 und 4 zu ersehen, sind die Backen 1 ei einer Lehre für verhältnismäßig große Schrauben zweckmäßig T-förmig, d. h. die Meßflächen sind in einer Richtung quer zu der Bewegung des Werkstückes beträchtlich 1 reiter als der Durchmesser der Backenschäfte, und die Backen sind an einer Winkels ewegung verhindert und gezwungen, die genaue Winkellage in bezug auf ihre Achsen einzunehmen, -,vas durch die Flächen der Köpfe erreicht wird, die sich gegen die Seiten eines am Lehrenkörper zwischen den Backen 1 efindlichen Vorsprungs g legen. Diese Form der Backen aber zwingt dazu, sie vom Innern der Lehre aus in ihre Stellung zu bringen. In Fällen, wo die Bemessung hierfür zu klein ist, dürfen die Köpfe oder Meßflächen der Backen nur so breit sein, daß sie von der Außenseite des Lehrenkörpers durch dessen. Löcher hindurchgehen können, in welchem Falle die Backe in ihrer Winkellage durch an ihnen Lefindliche Abflachungen festgehalten werden, die sich gegen Abflachungen an besonders vorgesehenen Einsatzstücken g', g' legen, welche nach Bohrung der Löcher in ihrer Lage befestigt werden und hierbei die Enden der Löcher, wie erforderlich, überragen, wie dies aus Abb. 5 und 6 zu ersehen ist. Dadurch, daß die Winkelbewegung der Backen durch die flachen Widerlagerflächen an ihren Wirkungsenden verhindert ist, wird gleichfalls ein starkes Widerlager für das erste Paar Backen gewonnen, das jede Biegung ihrer Schäfte verhindert.
  • Nach Festlegung der Backen in ihrer eingestellten Lage, werden die hierzu dienenden Teile mit Blei o. dgl. verschlossen, so daß eine Verstellung der Backen, ohne sichtbar zu werden, nicht vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck werden die Ausnehmungen d2 tiefer gemacht, als dies zur Aufnahme der Köpfe der Schrauben e erforderlich ist, und mit ringförmigen Erweiterungen d3 an der Außenseite der Köpfe versehen. Sodann werden runde, schalenförmige oder konkavkonvexe Bleischeiben h o. dgl. in die Ausnehinungen d2 gedrückt, die hierbei unter einer gewissen Abflachung mit ihren Rändern in die Erweiterungen d3 eintreten (Abb. 3 und 4). Zur Vermeidung einer unsachgemäßen Beanspruchung der Lehre beim Anbringen der Verschlüsse werden zwei derselben in jede Backe gleichzeitig mittels irgendeiner geeigneten Vorrichtung hineingedrückt, während die Backe durch den auf einem Widerlager ruhenden Teil g abgestützt wird. Des weiteren ist der Druck zweckmäßig so zu halten, und die Verschlußscheiben werden derart gestaltet, daß sie in ihrer Eingriffslage nicht auf den Schrauben e ruhen. Für den Gebrauch der Lehre werden die Leiden Bakken b, b nach einer Lehre irgendeiner Art eingestellt, die einen Durchmesser hat, der gleich ist dem getreuen Durchmesser des Gewindes am Grunde, wobei, wenn gewünscht, irgendeine Toleranz zugegeben wird.
  • Wie vorher gesagt, besitzt das eine Paar Backen b', b' nur die effektive Form des zu messenden Gewindes. Dies aus dem Grunde, weil die genaue Form des Gewindes an der Spitze und am Grunde nicht wichtig ist. Wichtiger ist es, die Steigung und die Durchschnittsgangereite des Gewindes zu messen. Der von der Spitze des Gewindeteiles dieser Backen abgeschnittene Betrag, d. i. der Abstand zwischen der sich ergerenden flachen Spitze und derjenigen der richtigen Gewindeform wird zweckmäßig auf den Backen eingraviert.
  • Die Backen b', b' werden mittels einer zylindrischen oder anderen Lehre eingestellt, bis die flachen Gewindespitzen der Gewindeteile der beiden Stücke in einem Abstand voneinander entfernt liegen, der gleich ist dem Durchmesser des richtigen Gewindes am Grunde zuzüglich eines Betrages, der gleich ist dem doppelten Betrag, der, wie vorher gesagt, auf den Backen eingraviert ist. Ist das zu prüfende Gewinde in gewissen Beziehungen ungenau, so wird es nicht zwischen den Backen b, b hindurchgehen und daher verworfen werden. Ist andererseits die Ungenauigkeit so (wie z. B. wenn eine Breite in dem Gewinde zu klein ist), daß das zu prüfende Gewinde zwischen den Backen b, b hindurchgehen kann, so wird es etenfalls zwischen den anderen Backen b', b' hindurchgehen und ebenfalls verworfen werden. Ein Gewinde, das durch die Backen b, b, aber nicht durch die Backen b', b' geht, kann als korrekt gelten. Wenn in der Praxis eine bestimmte Toleranz in der Durchschnittsgangbreite des Gewindes zugelassen ist, müssen die Backen b', b' etwas näher zusammengekracht werden. In gewissen Fällen könnte ein Schraubengewinde, das eine etwas kleinere Durchschnittsbreite als die der gegebenen Grenze hat, nicht durch die Backen b', b' hindurchgehen, wenn diese Stücke Gewindeteile der getreuen Form haben. Infolgedessen wird dann das Gewinde als sachgemäß Lewertet, obgleich es in einer wichtigen Hinsicht ungenau ist, wie z. B., wenn das zu prüfende Gewinde an der Spitze eine annormale Dicke oder einen ungenügend ausgebildeten Grund hat. Dadurch aber, daß an diesen Taststücken der Grund des Gewindes mit einer Öffnung versehen und die Spitze bei c' weggenommen ist, wird es möglich, ein in einer Durchschnittsbreite oder in seiner Steigung ungenaues Gewinde zu erkennen, so daß die Prüfung eine genaue ist.
  • Aus den Zeichnungen ist zu ersehen, daß die Gewindeflächen aller Backen nach außen in der Richtung geneigt sind, in der das Werkstück eingeführt wird, und zwar beträgt der Neigungswinkel zweckmäßig etwa lo°. Auf diese Weise gewinnt man einen Spielraum, und da die Form des Gewindes von dem vorderen nach dem hinteren Ende jeder Backe genau hergestellt ist, so kann die Wirkung der Abnutzung an den vorderen Prüfkanten der Taststücke durch einfaches Nachschleifen ihrer Vorderflächen beseitigt werden.
  • Die Lehre kann anstatt, wie dargestellt, für Gewindemessung auch zur Messung gerader Flächen Verwendung finden.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Rachenlehre mit abnehmbarer Meßbacke, die in ihrem Lager durch eine Kopfschraube gesichert wird, gekennzeichnet durch ein hinter die Meßbacke eingeordnetes, auf Gewinde gehendes Einstellstück, das der Backe als Widerlager dient, und durch das die Schraube frei hindurchgeht, wobei nicht nur die Festlegung der Backe ausschließlich durch eine in ihrer Längsrichtung wirkende Kraft erfolgt, sondern die Backe auch durch Verstellung des Einstellstückes in achsialer Richtung eingestellt werden kann.
  2. 2. Lehre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube durch ein Zwischenstück wirkt, um eine gewisse Nachgiebigkeit zwischen der Meßbacke und - dem Einstellstück zu gewinnen und die Rachenweite der Lehre um einen äußerst feinen Betrag entsprechend der an die Schraube gesetzten Kraft ändern zu können.
  3. 3. Lehre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen der zugekehrten Enden der Meßbacke und des Einstellstückes konisch ausgedreht sind und in die Einstellstückes ein jenes Zwischenstück bildender Kugelkörper eingesetzt ist, durch den die Schraube mit Spielraum geführt ist.
  4. 4. Lehre nach Anspruch i, bei der der Kopf der Schraube in einer Aussparung des Lehrenkörpers gelagert und die Wandung dieser Aussparung oberhalb des Schraubenkopfes mit einer Ringnut versehen ist, gekennzeichnet durch eine Verschlußscheibe aus Blei o. dgl., deren Rand in die Nut durch einen in der Achsenrichtung der Scheibe wirkenden Druck eingebettet wird. ä. Lehre nach Anspruch i, bei der die einstellbaren Meßbacken gegen Drehung durch ebene Widerlager gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager an der Meßbacke bzw. bei zwei Paar Meßbacken die Widerlager für das zuerst messende Meßbackenpaar neben deren aus dem Lehrenkörper vorspringenden Enden auf der Seite angeordnet sind, die der Einfuhrseite für das zu messende Werkstück entgegengesetzt liegen, wodurch die Meßbacken zugleich gegen Verbiegung bei zu kräftiger Einführung des Werkstückes gesichert sind.
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