DE3632735A1 - Vorrichtung zur erleichterung des zufuehrens von dachdeckungselementen, wie dachziegel oder dergleichen, vom lagerplatz zum verlegebereich auf einem dach - Google Patents

Vorrichtung zur erleichterung des zufuehrens von dachdeckungselementen, wie dachziegel oder dergleichen, vom lagerplatz zum verlegebereich auf einem dach

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DE3632735A1
DE3632735A1 DE19863632735 DE3632735A DE3632735A1 DE 3632735 A1 DE3632735 A1 DE 3632735A1 DE 19863632735 DE19863632735 DE 19863632735 DE 3632735 A DE3632735 A DE 3632735A DE 3632735 A1 DE3632735 A1 DE 3632735A1
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Karl-Hermann Dipl In Bruentjen
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BRUENTJEN KARL HERMANN DIPL IN
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung des Zuführens von Dachdeckungselementen, wie Dachziegel oder dergleichen, vom Lagerplatz zum Verlegebereich auf einem Dach, insbesondere einem Winkeldach mit First.
Für eine Dachdeckung vorgesehene Dachziegel werden am Bau­ platz angeliefert und dort an einem geeigneten Lagerplatz abge­ legt. Bei Beginn der Dachdeckungsarbeiten werden die Dachzie­ gel nacheinander vom Lagerplatz genommen und durch eine aus Ar­ beitskräften gebildete Kette von Hand zu Hand einzeln auf das zu deckende Dach transportiert und dort vom Dachdecker ver­ legt.
Diese Art des Zuführens von Dachdeckungselementen ist auf­ grund der aus Arbeitskräften zu bildenden Kette für den Trans­ port vom Erdboden über eine Leiter nach oben auf das Dach äu­ ßerst lohnintensiv und außerdem auch recht langsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Dachdeckungselemente, z.B. Dachziegel, einfacher, schneller und somit kostengünstiger im Verlegebe­ reich auf einem Dach bereitstellbar sind.
Eine in Lösung dieser Aufgabe geschaffene Vorrichtung zeichnet sich aus durch eine waagerechte Plattform, die an ih­ rer Unterseite eine etwa mittig angeordnete Aufnahme für einen Firstbalken des Dachstuhles aufweist und die in Plattformrand­ bereichen nach unten vorstehende Seitenstützen hat, deren freie Enden an der Lattung des Dachstuhles abstützbar sind.
Die Vorrichtung kann in einfacher Weise z.B. mit einem Kran auf das Dach gehoben werden und ist dort so absetzbar, daß die Aufnahme den Firstbalken des Dachstuhles übergreift und somit die Vorrichtung am Firstbalken justiert ist. Die Plattform ist dabei waagerecht ausgerichtet und wird durch die an der Lattung des Dachstuhles abstützbaren Seitenstützen in der waagerechten Ausrichtung gehalten. Auf der Plattform kön­ nen Dachziegel paketweise abgelegt werden, wobei die Dachzie­ gelpakete wiederum mit einem Kran auf das Dach bzw. auf die Plattform gehoben werden können. Der Transport der Dachziegel mittels einer Kette aus Arbeitskräften erübrigt sich, so daß die nunmehr frei werdenden Arbeitskräfte zur eigentlichen Dach­ deckung einsetzbar sind. Von der Plattform können die Dachzie­ gel entnommen und verlegt werden. Die an den Firstbalken an­ setzbare Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise in Längsrich­ tung des Daches also längs des Firstbalkens im Zuge einer Dach­ eindeckung auch versetzt werden, so daß die Vorrichtung im je­ weils für die Dachdeckung optimalen Bereich auf dem Dach sit­ zen kann.
Nach einer Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung da­ durch aus, daß die Firstbalken-Aufnahme aus jeweils paarweise angeordneten, von der Plattform nach unten vorstehenden, einen Firstbalken zwischen sich aufnehmenden Laschen besteht. Die La­ schen umgreifen einen Firstbalken, sobald die Vorrichtung auf das Dach gesetzt wird. Die Laschen erfüllen damit die Funktion von Zentrierelementen und verhindern gleichzeitig seitliches Verrutschen der Vorrichtung. Durch die mittige Anordnung der Laschen stützt der Firstbalken die Vorrichtung bzw. deren Plattform etwa in der Mitte. Die Laschen können auch verstell­ bar an der Unterseite der Plattform angeordnet sein, so daß ei­ ne Anpassung an die Abmessungen des jeweils vorhandenen First­ balkens möglich ist.
Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Vorrich­ tung dadurch aus, daß jede Seitenstütze eine an der Plattform längsverstellbar und um eine waagerechte Achse schwenkbar ange­ lenkte Profilstange ist. Aufgrund der Längenverstellbarkeit und der Schwenkbarkeit der Seitenstützen in einer lotrechten Ebene läßt sich die Vorrichtung an unterschiedliche Neigungen eines Winkeldaches anpassen. Auch unterschiedliche Neigungen der beiden Dachflächen eines Daches können mit Hilfe der längs­ verstellbaren und schwenkbaren Seitenstützen ausgeglichen wer­ den, so daß die Plattform der Vorrichtung stets waagerecht aus­ gerichtet auf dem Dachstuhl sitzt.
Weiterhin zeichnet sich die Vorrichtung mit Vorteil da­ durch aus, daß die der Dachlattung zugekehrten Enden von Sei­ tenstützen, die, bezogen auf die mittige Firstbalken-Aufnahme, auf der gleichen Seite der Plattform angeordnet sind, durch ei­ nen Fußholm miteinander verbunden sind. Der Fußholm bildet zu­ sammen mit den Seitenstützen eine Art Rahmen, so daß die Sei­ tenstützen stabil mit der Plattform verbunden sind und seit­ liche Abknickung verhindert wird und die Plattform stabil steht.
Mit besonderem Vorteil zeichnet sich die Vorrichtung wei­ terhin dadurch aus, daß der Fußholm zur Mitte der Plattform führende dort um eine waagerechte Achse beweglich angelenkte, an die Lattung anlegbare Auflagestangen hat. Da die Dachlatten der Dachlattung in Längsrichtung des Daches, also parallel zum Firstbalken verlaufen, können die Auflagestangen die notwendi­ gen Stützkräfte auf mehrere Dachlatten verteilen, so daß jede einzelne Dachlatte nur gering belastet wird. Damit die Anpas­ sung der stützenden Elemente, also der Seitenstützen mit Fuß­ holm und der Auflagestangen an unterschiedliche Dachneigungen erhalten bleibt, sind die Auflagestangen etwa in der Mitte der Plattform beweglich angelenkt. Bei einer Längsverstellung der Seitenstützen führen die Auflagestangen eine Schwenkbewegung um den Anlenkpunkt an der Plattform aus.
Zweckmäßigerweise ist das freie Ende jeder Auflagestange am freien Ende einer zugekehrten Lasche einer Firstbalken-Auf­ nahme angelenkt.
Eine vorteilhaft einfache Bauweise zur Erreichung der Längsverstellbarkeit der Seitenstützen zeichnet sich dadurch aus, daß jede Seitenstütze in ihrem der Plattform zugekehrten Abschnitt ein Lochraster aufweist und daß die Plattform einen abstehenden, jeweils ein Loch des Lochrasters durchgreifenden Lagerbolzen hat, der ein Befestigungselement zum Sichern und Halten der jeweiligen Seitenstütze auf dem Lagerbolzen trägt. Das Lochraster ermöglicht eine Längsverstellung jeder Seiten­ stütze. Mit dem Lochraster kann also bestimmt werden, wie weit die Seitenstütze von der Plattform nach unten vorstehen soll. Dies ist von der jeweiligen gegebenen Dachneigung abhängig. Die Vorrichtung kann auf die Dachneigung vor dem Aufsetzen ein­ gestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung nach dem Absetzen auf dem Firstbalken nachträglich auf die Dachneigung einzustellen. Der Lagerbolzen ermöglicht die Schwenkbarkeit der Seitenstützen um eine waagerechte Achse. Das Befestigungselement hält die jeweilige Seitenstütze auf den zugehörigen Lagerbolzen und verhindert auch nachträgliches Lösen der hinsichtlich ihrer Länge und Schwenkstellung einge­ stellten Seitenstütze.
Bei einer vorteilhaft einfachen Ausführung ist vorgesehen, daß das Befestigungselement als auf den Lagerbolzen aufschraub­ bare Schraubhülse mit radial abstehenden Handgriff ausgebildet ist. Somit kann jede Seitenstütze nach dem Einstellen auf die jeweilige Dachneigung ohne Werkzeug durch einfaches Drehen der Schraubhülse mit dem Handgriff befestigt und gesichert werden.
Die Vorrichtung läßt sich mit einfachen Hilfsmitteln aus Metallprofilen zusammensetzen, kann jedoch auch als vorgefer­ tigte Konstruktion aus Metallprofilen hergestellt werden. Die Plattform besteht dabei aus einem rechteckigen Rahmen, wobei die Laschen für die Firstbalken-Aufnahme angeschraubt oder ge­ schweißt sind. Die Seitenstützen, die Fußholme und die Auflage­ stangen bestehen ebenfalls aus Metallprofilen, wobei die jewei­ ligen Gelenkpunkte durch einfache Lagerbolzen ausgebildet sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich wei­ tere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer auf einem angedeuteten Dachstuhl abgesetzten Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung ge­ mäß Fig. 1 mit auf unterschiedliche Dachneigung ein­ gestellten Seitenstützen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer auf dem Dachstuhl eines zu deckenden Daches abgesetzten Vorrichtung. Der Dachstuhl besteht in an sich bekannter Weise aus Sparren 1, Firstbalken 2 und parallel zum Firstbalken ver­ laufenden Dachlatten 3. Die Vorrichtung besteht aus einer Plattform 4, die etwa in ihrer Mitte eine Firstbalken-Aufnahme 5 aufweist, die hier aus an die Plattform angesetzten, nach un­ ten vorstehenden Laschen 6 gebildet ist, die paarweise angeord­ net sind und bei auf das Dach gesetzter Vorrichtung den First­ balken zwischen sich aufnehmen. Die Plattform ist ein etwa rechteckiger Rahmen aus Metallprofilen 7 und hat an zwei ein­ ander gegenüberstehenden Seitenbereichen eine Art Stützgelän­ der 8. Die Eckpunkte der Plattform weisen vorstehende Lagerbol­ zen 9 auf, auf die hier durch einen Handgriff 10 verdeutlichte Schraubhülsen aufschraubbar sind.
Seitenstützen 11 weisen in ihrem oberen Bereich ein Lochra­ ster 12 auf, wobei die Lagerbolzen 9 jeweils ein Loch des Loch­ rasters durchgreifen. Die unteren freien Enden von Seitenstüt­ zen 11, die bezogen auf die mittige Firstbalken-Aufnahme 5, auf der gleichen Seite der Plattform 4 angeordnet sind, haben einen verbindenden Fußholm 13 gemeinsam. An jedem Fußholm sind zur Mitte der Plattform führende und dort um eine waagerechte Achse 14 beweglich angelenkte, an die Dachlatten 3 anlegbare Auflagestangen 15 befestigt. Das freie Ende jeder Auflagestan­ ge 15 ist am freien Ende einer zugekehrten Lasche 6 der First­ balken-Aufnahme 5 angelenkt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Vorderansicht der Vorrich­ tung gemäß Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit den gleichen Be­ zugszahlen bezeichnet.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die Seitenstützen 11 mittels des Lochrasters 12 und des Lagerbolzens 9 hinsichtlich ihrer von der Plattform vorkragenden Länge eingestellt werden können, wo­ bei sich die Auflagestangen 15 an unterschiedliche Dachneigun­ gen anpassen lassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die rechte Seitenstütze 11 mit der Auflagestange 15 auf eine Dach­ neigung von etwa 55° eingestellt. Dagegen ist die linke Seiten­ stütze 11 mit der zugeordneten Auflagestange 15 auf einen Dach­ neigungswinkel von etwa 15° eingestellt.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Gleiche Bauteile sind wiederum mit den gleichen Bezugszah­ len bezeichnet.
Fig. 3 läßt erkennen, wie die Auflagestangen 15 an den La­ schen 6 der Firstbalken-Aufnahmen 5 an der Unterseite der Plattform 4 angelenkt sind. Es sind hier an der Unterseite der Plattform drei Paare von Laschen angeordnet, die die Firstbal­ ken-Aufnahme bilden. Selbstverständlich können auch mehrere La­ schen angeordnet werden, wodurch sich jedoch der Bauaufwand für die Vorrichtung erhöht.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht dargestellt, die noch einmal erkennen läßt, daß drei Paare von Laschen die Firstbalken-Auf­ nahme 5 bilden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Erleichterung des Zuführens von Dachdec­ kungselementen, wie Dachziegel oder dergleichen, vom Lager­ platz zum Verlegebereich auf einem Dach, insbesondere einem Winkeldach mit First, gekennzeichnet durch eine waagerechte Plattform (4), die an ihrer Unterseite eine etwa mittig angeordnete Aufnahme (5) für einen Firstbalken (2) des Dachstuhles aufweist und die in Plattformrandbereichen nach unten vorstehende Seitenstützen (11) hat, deren freie En­ den an der Lattung (3) des Dachstuhles abstützbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstbalken-Aufnahme (5) aus jeweils paarweise angeord­ neten, von der Plattform (4) nach unten vorstehenden, einen Firstbalken (2) zwischen sich aufnehmenden Laschen (6) be­ steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Seitenstütze (11) eine an der Plattform (4) längsverstellbar und um eine waagerechte Achse (14) schwenkbar angelenkte Profilstange ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Dachlattung (3) zugekehrten Enden von Seitenstützen (11), die, bezogen auf die mittige Firstbal­ kenaufnahme (5), auf der gleichen Seite der Plattform (4) an­ geordnet sind, durch einen Fußholm (13) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußholm (13) zur Mitte der Plattform (4) führende und dort um eine waagerechte Achse (14) beweglich angelenkte, an die Lattung (3) anlegbare Auflagestangen (15) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jeder Auflagestange (15) am freien Ende ei­ ner zugekehrten Lasche (6) einer Firstbalken-Aufnahme (5) ange­ lenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Seitenstütze (11) in ihrem der Plattform (4) zugekehrten Abschnitt ein Lochraster (12) auf­ weist und daß die Plattform (4) einen abstehenden, jeweils ein Loch des Lochrasters (12) durchgreifenden Lagerbolzen (9) hat, der ein Befestigungselement zum Sichern und Halten der jeweili­ gen Seitenstütze (11) auf dem Lagerbolzen trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als auf den Lagerbolzen (9) auf­ schraubbare Schraubhülse mit radial abstehendem Handgriff (10) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) aus einem rechtec­ kigen Rahmen aus Metallprofilen (7) besteht und daß die La­ schen (6) für die Firstbalken-Aufnahme (5), die Seitenstützen (11), die Fußholme (13) und die Auflagestangen (15) ebenfalls Metallprofile sind.
DE19863632735 1986-09-26 1986-09-26 Vorrichtung zur erleichterung des zufuehrens von dachdeckungselementen, wie dachziegel oder dergleichen, vom lagerplatz zum verlegebereich auf einem dach Withdrawn DE3632735A1 (de)

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