DE3631917A1 - Vorrichtung und verfahren zur bearbeitung von nahrungsmitteln, insbesondere von zuckermais - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur bearbeitung von nahrungsmitteln, insbesondere von zuckermais

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DE3631917A1
DE3631917A1 DE19863631917 DE3631917A DE3631917A1 DE 3631917 A1 DE3631917 A1 DE 3631917A1 DE 19863631917 DE19863631917 DE 19863631917 DE 3631917 A DE3631917 A DE 3631917A DE 3631917 A1 DE3631917 A1 DE 3631917A1
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DE19863631917
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Boris Frankstein
Monick Lev
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/04Devices for topping fruit or vegetables

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1, sowie ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 9 zur Bearbeitung von Nah­ rungsmitteln, insbesondere zur Bearbeitung von Zucker­ mais.
Es ist bekannt, frischen Zuckermais dem Verbraucher in Klarsichtpackungen anzubieten, wobei ein Teil der Hül­ senblätter entfernt ist, um eine oder mehrere Körner­ reihen bloßzulegen. Ein Anbieten in dieser Form ist besser als in vollkommen abgeschälter Form, da ein kom­ plettes Abschälen nachteilig bezüglich Frische und Le­ bensdauer des Produktes ist.
Bislang mußte das teilweise Entfernen der Hülsenblätter vor dem Verkauf des Zuckermaises von Hand durchgeführt werden, was schwierig und insbesondere zeitraubend ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 9 zu schaffen, um frischen Zuckermais teilweise zu enthülsen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruches 1 bzw. 9.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum teilweisen Schälen von frisch geerntetem Mais;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung ge­ mäß Fig. 1;
Fig. 3A bis 3C Folgeansichten des teilweisen Schälvorgan­ ges gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4A und 4B Folgeansichten entsprechend den Fig. 3B und 3C;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil einer Fördervor­ richtung in der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5 aus einer anderen Richtung;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIII- VIII in Fig. 6;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX in Fig. 2;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung entlang der Line X-X in Fig. 2;
Fig. 11 eine Seitenansicht aus Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10;
Fig. 12 eine Schnittdarstellung entlang der Line XII-XII in Fig. 2;
Fig. 13 eine Seitenansicht von Rollen, die in der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 12 zur Anwendung kommen aus Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 12;
Fig. 14 eine genauere Seitenansicht eines Teiles der Vor­ richtung gemäß den Fig. 1 und 2 in einem Bereich des dortigen Pfeiles XIV;
Fig. 15 eine genauere Draufsicht auf einen Teil der Vor­ richtung gemäß den Fig. 1 und 2 in einem Bereich des dortigen Pfeiles XV;
Fig. 16 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XVI- XVI in Fig. 2;
Fig. 17 eine Seitenansicht einer Schneidevorrichtung in der Ausführungsform gemäß Fig. 16 in Richtung des Pfeiles XVII in Fig. 16;
Fig. 18 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XVIII- XVIII in Fig. 2; und
Fig. 19 eine Seitenansicht von Rollen in der Ausführungs­ form gemäß Fig. 18 aus der Richtung des Pfeiles XIX in Fig. 18 betrachtet.
Zunächst soll anhand der Fig. 3A bis 3C, 4A und 4B das grundlegende Prinzip der vorliegenden Erfindung erläutert werden. Fig. 3A zeigt einen Maiskolben vor der erfin­ dungsgemäßen Bearbeitung.
Die Fig. 3B und 4A zeigen je einen Maiskolben nach einem ersten Teilschnitt, bei dem der Kolbenansatz zusammen mit einem äußeren Teil einer Seite der Hülsenblätter von dem Kolben entfernt wird. Die Fig. 3C und 4B zeigen den Mais­ kolben nach einem zweiten Teilschnitt, bei dem die gesamte andere Seite der Hülsenblätter und die Spitze entfernt werden und der Spitzenbereich des Kolbens abgeschnitten wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine vorzugsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, d. h., eine Vorrichtung zum teilweisen Schälen von frisch geerntetem Mais. Ein End­ los-Förderband 20 wird mittels einer geeigneten Antriebs­ vorrichtung, wie einem Elektromotor (nicht dargestellt) in Richtung des Pfeiles 21 bewegt. Das Förderband dient zur Aufnahme von einzelnen Maiskolben 22 zwischen einzelnen Kolbenhaltern 24 (Fig. 5 bis 8) derart, daß eine uner­ wünschte Drehung der Kolben im wesentlichen verhindert wird. Die Kolbenhalter 24 weisen je eine Trägerplatte 10 auf, welche zwischen einander gegenüberliegenden Förder­ ketten 12 angeordnet ist. Auf der Trägerplatte und zwi­ schen den Förderketten 12 ist ein konvex geformtes Trenn­ teil 14 jeweils derart angeordnet, daß sich ein konkaver Zwischenraum 16 ergibt. Die einzelnen Maiskolben werden zwischen benachbarten Trennteilen 14 in dem Zwischenraum 16 gehalten.
Um einen sicheren Transport und eine unerwünschte Drehung oder andere Bewegungen der Maiskolben auf dem Förderband während der Bearbeitung zu verhindern, werden die Kolben auch von oben durch ein endloses Band 25 niedergehalten, dessen Bewegungsgeschwindigkeit mit der des Förderbandes 20 synchron ist.
Die Maiskolben, die zunächst in der Form gemäß Fig. 3A vorliegen, geraten zunächst in eine Bearbeitungsstation 26, die in Fig. 9 näher dargestellt ist und ein Schneid­ werkzeug 28 in Form eines rotierenden Schneidmessers zum Abtrennen des Kolbenansatzes aufweist. Nach der Bearbei­ tungsstation 26 gelangen die Maiskolben in eine erste Teilschnitt-Station 30, die in Fig. 10 und 11 näher dar­ gestellt ist und ein Schneidwerkzeug 32 in Form eines ro­ tierenden Messers aufweist, welches teilweise durch den Kolben derart schneidet, daß der untere Bereich der Hül­ senblätter nicht durchgeschnitten wird.
Die Bearbeitung durch das Schneidwerkzeug 32 hat zur Fol­ ge, daß der Kolbenansatz und der untere Bereich der Hül­ senblätter in Verbindung bleiben, wie in den Fig. 3B und 4A dargestellt ist, so daß sie als Einheit von dem Kolben abgezogen werden können.
Dieses Entfernen des Kolbenansatzes und des daranhängenden unteren Teils der Hülsenblätter von dem Kolben erfolgt in einer ersten Schälstation 33, die in Fig. 12 und 13 näher dargestellt ist und ein Paar von zusammenwirkenden Schäl­ rollen 34 und eine obere Druckrolle 35 aufweist.
Die Schälrollen 34 weisen je zwei Abschnitte auf, nämlich einen ersten Abschnitt 36 zur Aufnahme des relativ dicken und harten Kolbenansatzes mit einer Mehrzahl von nach außen vorstehenden Zähnen 37 mit relativ tiefen Vertie­ fungen 38 dazwischen. Ein zweiter Abschnitt 39 weist eine zylindrische Reihe von kurzen Vorsprüngen 40 auf und dient zum Ergreifen des unteren Teils der Hülsenblätter, die aufgrund des vorherbeschriebenen Teilschnittes an dem Kolbenansatz verblieben sind. Die Rollen 34 drehen in entgegengesetzter Richtung, wie durch die Pfeile 41 und 42 dargestellt, so daß der Kolbenansatz mit den daranhängen­ den Hülsenblättern von dem Kolben nach unten abgezogen wird und auf ein Abfallförderband 43 fällt.
Nach der Schälstation 33 durchläuft das Förderband 20 eine nach innen und unten gerichtete Wendestelle, welche in Fig. 14 dargestellt ist und in welcher die Maiskolben 22 unter Schwerkrafteinfluß aus ihrem momentanen Zwischenraum zwischen den Kolbenhaltern 24 in andere Zwischenräume zwischen anderen Kolbenhaltern 24 rollen, wobei der Mais­ kolben um annähernd 180 Grad um seine Längsachse gedreht wird.
Es sei hier festgehalten, daß die konkave Formgebung der Trennteile 14, die in Fig. 8 mit dem Bezugszeichen 16 be­ zeichnet ist ein präzises Ausrichten der Trennteile 14 bezüglich Rollen 45 ermöglicht, welche die Umlenkung der Kolbenhalter 24 an der Wendestelle 44 bewirken.
Nach der Drehung um 180 Grad werden die Maiskolben an ih­ ren Spitzen gleichmäßig ausgerichtet, was durch ein Band 46 erfolgt, das in Fig. 15 dargestellt ist. Sobald die Spitzen der Maiskolben im wesentlichen in einer Reihe sind, wie in Fig. 15 dargestellt, werden die Maiskolben in eine zweite Teilschnitt-Station 48 gebracht, die in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist. Die Station 48 weist einen synchronisierten Spitzenschneider 50 auf, an dem Ausneh­ mungen 52 ausgebildet sind, so daß der untere Bereich der Hülsenblätter nicht durchgeschnitten wird. Der Spitzen­ schneider 50 dreht mit einer Geschwindigkeit, die es er­ laubt, daß jede Ausnehmung 52 präzise je einen Maiskolben erfaßt und einschneidet, wie in Fig. 17 dargestellt. Das Ergebnis des Schnittvorganges in der Station 48 ist in den Fig. 3C und 4B dargestellt, wobei festgehalten werden soll, daß die Spitze und der Teil der Hülsenblätter zu­ sammenhängen.
Nach der Station 48 gelangen die Maiskolben in eine zweite Schälstation 54, die in den Fig. 18 und 19 dargestellt ist und ein Paar von zusammenwirkenden Schälrollen 56 und eine Druckrolle 58 aufweist. Die Schälrollen 56 weisen je eine zylindrische Reihe von kurzen Vorsprüngen 60 auf und er­ greifen den unteren Teil der Hülsenblätter, der nach dem zweiten Teilschnitt an der Spitze verblieben ist. Die Rollen 56 drehen in entgegengesetzte Richtungen, wie durch die Pfeile 61 und 62 dargestellt, so daß die Kolbenspitze mit den daranhängenden Hülsenblättern von dem Kolben nach unten abgezogen wird.
Der nun verbleibende teilweise geschälte und zugeschnit­ tene Kolben kann nun durch geeignete Einrichtungen von dem Förderband abgehoben werden um weiter verarbeitet und/oder verpackt zu werden.
Die vorliegende Erfindung wurde in Form einer vollautoma­ tischen Verarbeitungsstrecke erläutert. Es ist jedoch auch möglich, die vorliegende Erfindung bei einer weniger au­ tomatisierten oder nicht automatisierten Vorrichtung an­ zuwenden, wobei einer oder mehrere Teilschnitt-Schritte durchgeführt werden, um das teilweise Abschälen zu er­ leichtern. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Drehen des Maiskolbens zwischen den beiden Teilschnitt-Stationen nicht zu automatisieren.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum teilweisen Schälen eines Maiskol­ bens, gekennzeichnet durch: eine erste Schneidevorrichtung (30) zum teilweisen Durchschneiden des Maiskolbens derart, daß das teilweise abgeschnittene Ende zusammen mit einem ersten Teil der Hülsenblätter von dem Maiskolben entfernbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Schneidevorrichtung (48) zum teilweisen Durchschneiden des Maiskolbens derart, daß das dem ersten abgeschnittenen Ende gegenüberliegende Ende des Maiskolbens zusammen mit einem zweiten Teil der Hülsenblätter von dem Maiskolben entfernbar ist und ein Teil des Kolbens abgeschnitten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (33) zum Entfernen des Kolbenansatzes zusammen mit einem ersten Teil der Hülsenblätter von dem Maiskolben; und eine zweite Einrichtung (54) zum Entfernen der Spitze des Mais­ kolbens zusammen mit einem zweiten Teil der Hülsen­ blätter.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (44) zwischen der ersten Schneidevorrichtung (30) und der zweiten Schneidevorrichtung (48) zum Drehen des Maiskolbens um einen festgelegten Betrag.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (46) zwischen der ersten und der zweiten Schneideeinrichtung zum Ausrichten der Spitzen der Maiskolben in eine Linie.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schneideein­ richtung ein Schneidwerkzeug (50) aufweist, dessen Klingen in Ausnehmungen (52) angeordnet sind, welche mit den Maiskolben in Anlage geraten.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten und zweiten Schneidevorrichtung elastische Rollen (35, 58) zuge­ ordnet sind, welche mit den abgeschnittenen Teilen in Eingriff gelangen und sie zu einer separaten Sammel­ stelle bringen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rollen Schälrollen (34, 56) mit ersten und zweiten Abschnitten aufweisen, wobei der erste Abschnitt im Abstand zueinander nach außen vorstehende Zähne aufweist, die durch tiefe Ausneh­ mungen voneinander getrennt sind, um den relativ dicken und harten Kolbenansatz des Maiskolbens zu erfassen und der zweite Abschnitt eine zylindrische Reihe von kurzen Vorsprüngen aufweist.
9. Verfahren zum teilweisen Schälen eines Maiskolbens, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschrit­ te:
erstes teilweises Schneiden durch den Maiskolben an einem ersten seiner Enden; und
Entfernen des ersten Endes des Maiskolbens zusammen mit einem ersten Teil der Hülsenblätter von dem Maiskolben.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein zweites teilweises Schneiden durch den Maiskolben an seinem zweiten Ende, wonach das zweite Ende des Maiskolbens zusammen mit einem zweiten Teil der Hül­ senblätter von dem Maiskolben abgezogen wird und der verbleibende Teil des Maiskolbens zugeschnitten wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch Drehen des Maiskolbens zwischen den ersten und zweiten Schneidevorgängen um einen bestimmten Be­ trag.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekenn­ zeichnet durch Ausrichten der Spitzen der Maiskolben zwischen den ersten und zweiten Schneidevorgängen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschneiden ein vertiefter Klingenbereich eines Schneideelementes mit dem Mais­ kolben in Anlage gelangt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei den ersten und zweiten Schneidevorgängen die abgeschnittenen Teile mit einer elastischen Rollenanordnung in Eingriff gelangen, so daß die abgeschnittenen Teile abgezogen und entfernt werden.
DE19863631917 1985-09-22 1986-09-19 Vorrichtung und verfahren zur bearbeitung von nahrungsmitteln, insbesondere von zuckermais Withdrawn DE3631917A1 (de)

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Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KUHNEN, R., DIPL.-ING. FUERNISS, P., DIPL..-CHEM.

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