DE3631536A1 - Gasdichte plasmagespritzte keramikkoerper sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Gasdichte plasmagespritzte keramikkoerper sowie verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft gasdichte plasmage
spritzte Keramikkörper sowie Verfahren zu deren Her
stellung.
Wegen ihrer hohen thermischen und chemischen Beständig
keit werden in der Technik in zunehmendem Maße kerami
sche Bauteile eingesetzt.
Kleinere Bauteile können aus gesinterter Keramik
hergestellt werden und sind auch für Anwendungen geeig
net, bei denen die Gasundurchlässigkeit des Bauteils
gefordert wird. Größere Teile werden zweckmäßigerweise
im Plasmaspritzverfahren hergestellt, weisen aber ver
fahrensbedingt eine gewisse Porosität auf, (siehe auch K. Kir
ner in Industrie-Anzeiger, 107 (1985), 78, S. 70-73;
Heiße Schicht auf kaltem Grund - vielseitiges Plasma
spritzen).
Um diese Materialien auch dort einsetzen zu können,
wo gasdichte Bauteile gefordert werden, ist ein nach
trägliches Dichten der Keramik erforderlich.
Gelöst wurde dieses Problem bisher durch das Aufbringen
gasundurchlässiger Oberflächenbeschichtungen auf die
Keramikkörper, wodurch jedoch Nachteile in Kauf genommen
werden mußten. Diese Beschichtungen können nämlich ins
besondere bei hohen Temperaturen abplatzen oder Spannun
gen im Werkstoff hervorrufen und den Vorteil der chemi
schen Beständigkeit von Keramiken negativ beeinflussen.
Bei der Verwendung solcher beschichteter Keramiken im
chemischen Apparatebau können durch die Beschichtung
Verunreinigungen ins Produkt eingetragen werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
ein Material zur Verfügung zu stellen, welches die beschriebenen
Nachteile nicht aufweist.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß diese Anforderungen
hervorragend erfüllt werden durch gasdichte
plasmagespritzte Keramikkörper, deren Poren durch Feststoffe
verschlossen sind, die durch eine chemische Re
aktion geeigneter Reaktanden gebildet werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit gas
dichte plasmagespritzte Keramikkörper, die dadurch er
hältlich sind, daß die Poren in den plasmagespritzten
Keramikwerkstücken durch Feststoffe verschlossen werden,
die durch chemische Reaktion in den Poren gebildet wer
den.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Ver
fahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen gasdichten
plasmagespritzten Keramikkörper, welches dadurch gekenn
zeichnet ist, daß Feststoffe durch chemische Reaktion
nach Aufbringen und Eindringen von Lösungen und/oder
Kolloiden einer Komponente und anschließender Fällung
und/oder Gelierung durch Zugabe einer zweiten Komponente
und/oder durch eine Temperaturbehandlung in den Poren
von plasmagespritzten Keramikkörpern erzeugt werden.
Im Gegensatz zu den dem Stand der Technik angehörenden
Verfahren, bei denen durch eine äußere gasundurchlässige
Oberflächenbeschichtung lediglich eine gasundurchlässige
Hülle erzeugt wird, können bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren durch entsprechende Auswahl der in den Poren
zur Reaktion gebrachten chemischen Komponenten die
Keramikporen durch eine werkstoffidentischen Feststoff
abgedichtet werden.
Eine bevorzugte Möglichkeit zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß Kieselsol
und/oder Aluminiumsol auf den Keramikkörper aufgebracht
und eingesaugt wird und anschließend eine Behandlung mit
wäßriger Ammoniaklösung erfolgt und/oder eine Tempera
turbehandlung durchgeführt wird.
Es ist aber auch möglich, die Feststoffe durch die
chemische Reaktion einer gasförmigen oder flüssigen hy
drolysierbaren Halogenverbindung mit gasförmigen, flüs
sigen oder gelösten Donorkomponenten zu erzeugen.
Als Donorkomponente sind gasförmiges oder flüssiges Was
ser und/oder gasförmiger, flüssiger oder gelöster Ammo
niak besonders geeignet.
Als hydrolysierbare Halogenverbindungen werden besonders
vorteilhaft solche von einem oder mehreren Elementen der
3. und/oder 4. Haupt- und/oder Nebengruppe des Perioden
systems, bevorzugt Aluminiumchlorid und/oder Siliciumte
trachlorid, in gasförmigem oder flüssigem Zustand einge
setzt.
Die Auswahl geeigneter Verbindungen wird sich unter
anderem jeweils nach der Art des abzudichtenden Keramik
körpers und seiner Verwendung richten.
So können beispielsweise die Poren einer Al2O3-Keramik
durch Hydrolyse von AlCl3 in den Poren und eine an
schließende Temperaturbehandlung durch Al 2O3 verschlos
sen werden.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß eine Aluminatlösung auf
den Keramikkörper aufgebracht und eingesaugt wird und
anschließend eine Behandlung mit Ammoniumchloridlösung
erfolgt.
Die Lehre dieser Erfindung umfaßt durch die sich erge
benden entsprechenden Variationen der Reaktionsbedin
gungen eine Vielzahl von Möglichkeiten, Metalloxid-
Keramikkörper durch Hydrolyse der entsprechenden Metall
halogenide in den Poren der Keramik gasundurchlässig zu
machen. Der Vorteil dabei ist, daß die physikalischen
Eigenschaften der Keramik, wie z. B. Festigkeit und Tem
peraturbeständigkeit, nicht beeinflußt werden und durch
die nachträgliche Abdichtung keine Fremdsubstanzen ein
gebracht werden, die z. B bei chemischen Reaktionen Ver
unreinigungen von Produkten bewirken.
Durch mehrfaches Anwenden oder durch beliebige Kombina
tion der einzelnen Verfahrensschritte und jeweils einer
nachfolgenden Temperaturbehandlung können die Ergebnisse
noch verbessert werden. Die in die Poren des Keramik
werkstoffes eingesaugten Kolloide werden durch pH-Wert
änderung in Feststoffe und durch anschließende Tempera
turbehandlung in die entsprechenden Oxide überführt.
Eine zeitaufwendige Lösung besteht auch in einer direk
ten Temperaturbehandlung der mit dem Kolloid getränkten
Keramik.
Durch mehrmaliges erfindungsgemäßes Behandeln der
Keramik wird mit Kolloiden oder Lösungen eine Gasdurch
lässigkeit von max. 10%, bezogen auf das unbehandelte
Rohr, erreicht. Durch eine abschließende Gasbehandlung
werden völlig gasdichte Keramikwerkstücke erhalten.
Feine Poren in Keramikwerkstücken können auch direkt
durch eine Gasbehandlung verschlossen werden.
Vorteilhaft ist es, daß die Temperaturbehandlung im An
schluß an einzelne Verfahrensschritte bei Temperaturen
zwischen 100°C und einer Maximaltemperatur durchgeführt
wird, die der späteren Einsatztemperatur der gasdichten
Keramikwerkstücke entspricht.
Eine besonders bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß eine abschließende Tempe
raturbehandlung unter gleichzeitiger Durchführung eines
Verfahrensschrittes entsprechend den Ansprüchen 4 bis
6, zwischen 500°C und einer Maximaltemperatur durchge
führt wird, die der späteren Einsatztemperatur der ge
dichteten Keramikwerkstücke entspricht.
Besonders einfach ist der Abdichtvorgang an Keramikroh
ren durchzuführen, da hier das Rohr selbst als Reaktor
benutzt werden kann. Zur Abdichtung anderer Formteile
sind spezielle Reaktoren erforderlich,in denen die Be
handlung durchgeführt wird.
Anhand der folgenden Beispiele soll das Verfahren weiter
verdeutlicht werden, ohne damit den Erfindungsgedanken
einzuschränken.
Die Bestimmung der Gasdichtigkeit der erfindungsgemäßen
Keramikkörper wird in Beispiel 1 beschrieben. Als gasun
durchlässig im Sinne dieser Erfindung werden Keramikkör
per mit einer Leckrate von kleiner als 1,7 × 10-4 cm s-1
N2 bzw. 5,6 × 10-4 cm s-1 H2 bei 0,5 bar Überdruckbe
zeichnet.
In Fig. 1 sind auf der Abszisse die Anzahl der Behand
lungen [x] aufgetragen, auf der Ordinate die Gasdurch
lässigkeit [%], gemessen bei Raumtemperatur und 0,5 bar,
wobei 100% einer Leckrate von 15 l N2/m2 · min =
0,25 cm s-1 entsprechen (Gasdurchlässigkeit der
unbehandelten Keramik).
Ein auf einem Rollenbock rotierendes plasmagespritztes
Keramikrohr aus Aluminiumoxid (WALPOC®-Handelsprodukt
der Vereinigten Aluminiumwerke VAW) (Umfangsgeschwindig
keit ca. 25 m/h, Neigung 1-3%) wurde mit einer Kie
selsollösung getränkt (Bayer Kieselsol 200 S, ca. 30%
SiO2), indem das Kieselsol über eine Dosiervorrichtung
in das Rohr eingetragen wurde. Zum Antrocknen wurde das
Rohr etwa 1 h weiter gedreht und anschließend mit
10%igem Ammoniakwasser gespült. Das Keramikrohr wurde
2 h bei einer Temperatur von 200°C ausgeheizt und an
schließend abgekühlt (Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeit
max. 100°C/h). Um die Gasdichtigkeit zu prüfen, wurde
das Rohr an beiden Enden verschlossen und ein Überdruck
von 0,5 bar Stickstoff aufgegeben. Aus der zur Konstant
haltung des Druckes erforderlichen Menge Stickstoff
wurde die Gasdurchlässigkeit des Rohres bestimmt. Der
gesamte Arbeitsprozeß wurde so lange wiederholt, bis
keine Verringrung der Gasdurchlässigkeit mehr festge
stellt wurde (X = 10, siehe Fig. 1).
In Analogie zu Beispiel 1 wurde anstelle des Kieselsols
ein Aluminiumsol (basisches Aluminiumnitrat mit ca.
100 g Al2O3/l, 0,7 Mol HNO3/Mol Al) eingesetzt. Zur Er
zielung eines zu Beispiel 1 identischen Abdichteffektes
(siehe Fig. 1) wurde nach jedem Arbeitsschritt bei 350°C
ausgeheizt.
Die entsprechend den Beispielen 1 und 2 abgedichteten
Rohre weisen eine Restgasdurchlässigkeit von max. 10%,
bezogen auf das unbehandelte Rohr, auf (Fig. 1). Um auch
die letzten noch vorhandenen Poren in der Keramik zu
verschließen, wurde eine Gasbehandlung durchgeführt.
Dazu wurde das gemäß Beispiel 1 vorbehandelte Rohr mit
10%igem Ammoniakwasser getränkt und anschließend mit
100°C/h auf 650°C aufgeheizt. Nachdem eine Temperatur
von ca. 60°C erreicht war, wurde bis zum Erreichen der
Endtemperatur SiCl4-Gas in das Rohr eingeleitet. Während
der Gaseinleitung wurde ein Gasüberdruck von 100 mm WS
eingehalten, wobei an der Rohraußenwand kein Gasaustritt
beobachtet wurde. Die Prüfung auf Gasdichtigkeit zeigte,
daß das Rohr gasundurchlässig war.
Das entsprechend Beispiel 1 vorbehandelte Rohr wurde in
einen Ofen mit gasdichtem Innenmantel eingebaut und wie
unter Beispiel 3 beschrieben aufgeheizt. Nachdem eine
Temperatur von ca. 60°C erreicht war, wurde bis zum Er
reichen der Endtemperatur von 650°C auf den Raum zwi
schen Rohraußenfläche und Ofeninnenmantel NH3-Gas mit
einem Überdruck von 100 mm WS aufgegeben und gleichzei
tig durch das Keramikrohr SiCl4-Gas gefahren, danach
wurde Gasundurchlässigkeit beobachtet.
Das entsprechend Beispiel 2 vorbehandelte Rohr wurde mit
10%igem Ammoniakwasser getränkt und analog zu Beispiel
3 aufgeheizt. Gleichzeitig wurde unter Einleiten von
Stickstoff (Strömungsgeschw. 1-2 cm/sec) mit einer Do
sierschnecke festes AlCl3 in das Rohr eingefahren, wel
ches nach Erreichen der Sublimationstemperatur (178°C)
gasförmig durch das Rohr transportiert wurde.
Mit der abschließenden Prüfung auf Gasdichtigkeit konnte
keine Leckrate festgestellt werden.
Analog zu Beispiel 4 wurde unter Aufheizen des Rohres
(vorbehandelt entsprechend Beispiel 2) AlCl3 über eine
Dosierschnecke in das Rohr eingetragen. Das AlCl3 wurde
nach Überschreiten des Sublimationspunktes gasförmig
durch das Rohr transportiert. Gleichzeitig wurde auf die
Rohraußenseite ein Wasserdampfüberdruck aufgegeben.
Mit der abschließenden Prüfung auf Dichtigkeit konnte
keine Leckrate festgestellt werden.
Teilweise zeigten die entsprechend den Beispielen 1 bis
6 gedichteten Rohre nach einer Temperaturbeanspruchung
oberhalb 1000°C wieder eine geringe Gasdurchlässigkeit,
die auf ein Sintern der in den Poren eingelagerten
Verbindung und die damit verbundene Erzeugung von freiem
Volumen zurückzuführen ist. Dieses freie Volumen kann
durch eine erneute Behandlung, entsprechend den Bei
spielen 1-6, wieder durch Feststoff verschlossen
werden.
Durch eine wechselweise Glühbehandlung und Abdichtung
kann so eine Gasundurchlässigkeit auch nach einer
Temperaturbeanspruchung oberhalb 1200°C erreicht
werden.
Claims (10)
1. Gasdichte plasmagespritzte Keramikkörper, dadurch
erhältlich, daß die Poren in den plasmagespritzten
Keramikwerkstücken durch Feststoffe verschlossen
werden, die durch chemische Reaktion in den Poren
gebildet werden.
2. Verfahren zur Herstellung der gasdichten plasmage
spritzten Keramikkörper gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Feststoffe durch chemische Re
aktion nach Aufbringen und Eindringen von Lösungen
und/oder Kolloiden einer Komponente und anschlie
ßender Fällung und/oder Gelierung durch Zugabe
einer zweiten Komponente und/oder durch eine Tem
peraturbehandlung in den Poren von plasmagespritz
ten Keramikkörpern erzeugt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Kieselöl und/oder Aluminiumsol auf den Kera
mikkörper aufgebracht und eingesaugt wird und an
schließend eine Behandlung mit wäßriger Ammoniaklö
sung erfolgt und/oder eine Temperaturbehandlung
durchgeführt wird.
4. Verfahren zur Herstellung der gasdichten plasmage
spritzten Keramikkörper gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststoffe durch die
chemische Reaktion einer gasförmigen oder flüssigen
hydrolysierbaren Halogenverbindung mit gasförmigen,
flüssigen oder gelösten Donorkomponenten erzeugt
werden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Donorkomponente gasförmiges oder flüssiges
Wasser und/oder gasförmiger, flüssiger oder ge
löster Ammoniak ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als hydrolysierbare Halogenverbindungen solche
von einem oder mehreren Elementen der 3. und/oder
4. Haupt- und/oder Nebengruppe des Periodensystems,
bevorzugt Aluminiumchlorid und/oder Siliciumtetra
chlorid, in gasförmigem oder flüssigem Zustand ein
gesetzt werden.
7. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aluminat
lösung auf den Keramikkörper aufgebracht und einge
saugt wird und anschließend eine Behandlung mit
Ammoniumchloridlösung erfolgt.
8. Verfahren gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung
der Keramikwerkstücke entsprechend den Ansprüchen
2 bis 7 auch unter beliebiger Kombination mehrmals
wiederholt wird und jeweils eine Temperaturbehand
lung nachfolgt.
9. Verfahren gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tempera
turbehandlung im Anschluß an einzelne Verfahrens
schritte bei Temperaturen zwischen 100°C und einer
Maximaltemperatur durchgeführt wird, der der spä
teren Einsatztemperatur der gasdichten Keramikwerk
stücke entspricht.
10. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine abschlie
ßende Temperaturbehandlung unter gleichzeitiger
Durchführung eines Verfahrensschrittes entsprechend
den Ansprüchen 4 bis 6, zwischen 500°C und einer
Maximaltemperatur durchgeführt wird, die der späte
ren Einsatztemperatur der gasdichten Keramikwerk
stücke entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631536 DE3631536A1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Gasdichte plasmagespritzte keramikkoerper sowie verfahren zu deren herstellung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631536A1 true DE3631536A1 (de) | 1988-03-24 |
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ID=6309715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863631536 Withdrawn DE3631536A1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Gasdichte plasmagespritzte keramikkoerper sowie verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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