DE3631291A1 - Anlage zum reinigen von abwasser - Google Patents

Anlage zum reinigen von abwasser

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DE3631291A1
DE3631291A1 DE19863631291 DE3631291A DE3631291A1 DE 3631291 A1 DE3631291 A1 DE 3631291A1 DE 19863631291 DE19863631291 DE 19863631291 DE 3631291 A DE3631291 A DE 3631291A DE 3631291 A1 DE3631291 A1 DE 3631291A1
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DE19863631291
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Adolf Dipl Ing Hoffmann
Edgar Dipl Ing Mohn
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HOFFMANN ADOLF
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HOFFMANN ADOLF
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1205Particular type of activated sludge processes
    • C02F3/121Multistep treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/30Aerobic and anaerobic processes
    • C02F3/302Nitrification and denitrification treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/32Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the animals or plants used, e.g. algae
    • C02F3/327Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the animals or plants used, e.g. algae characterised by animals and plants
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Reinigen von Abwasser mit einem Verweilraum in dem das Abwasser durch Zuflußleitungen einfließt und durch Abflußlei­ tungen ausfließen kann, wobei dem Verweilraum zugeord­ nete Belüfter für die erforderliche Sauerstoffzufuhr sorgen.
Derartige Anlagen, die auf dem Prinzip eines belüfteten Abwasserteiches arbeiten, sind bekannt. Der­ artige Teichanlagen haben aber gezeigt, daß hinsicht­ lich des Stickstoffabbaus nur unbefriedigende Reinigungs­ leistungen erbracht werden können, obwohl sonst ein sehr guter Reinigungswirkungsgrad erzielbar ist. Außer­ dem lassen herkömmliche belüftete Anlagen hinsichtlich der Bedienungs- und Wartungsarbeiten noch Wünsche offen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige belüftete Anlage zum Reinigen von Abwasser verfügbar zu machen bei der eine ausreichende Nitrifikation gewährleistet ist bei optimalen Bedienungs- und Wartungsmöglichkeiten.
Die Erfindung besteht darin daß bei einer Anlage der eingangs genannten Art Zufluß- und Abflußleitungen im Bereich einer Seite am Verweilraum angeordnet sind daß eine Trenneinrichtung der Abwasserströmung im Ver­ weilraum einen im wesentlichen U-förmigen Verlauf er­ teilt und daß im auf die Ausmündung der Zuflußleitung folgenden Bereich eine Schlammfangtasche vorgesehen ist.
Zweckmäßig ist der Verweilraum so gestaltet daß er eine längliche, an den Enden abgerundete Form aufweist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Trenneinrichtung aus einer Insel besteht, wobei der Raum zwischen der Insel und der Wand des Verweil­ raumes zwischen Zufluß- und Abflußleitung abschließbar ist. Das Abschließen kann mittels vertikal oder horizon­ tal bewegbaren Schiebern geschehen.
Mit Vorteil sind hinter der Schlammfangtasche ein oder mehrere Belüfter vorgesehen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen der Zufluß- und Abflußleitung eine Nitri­ fikationsstufe mit Schlammabscheidebecken vorgesehen ist.
Mit Vorteil ist im Bereich zwischen Schlammfang­ tasche und Zuflußleitung ein Schlammentwässerungsbecken angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Verweilraum aus einem im Erdreich ausgebildeten Teich oder aus einem Behälter, vorzugsweise aus Beton, bestehen.
In Fortbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mehrere Verweilräume hintereinander angeordnet sind. Dem Verweilraum bzw. dem letzten bei mehreren Verweil­ räumen kann ein Teich mit Flach- und Tiefwasserzone zugeordnet sein, in den ein Abfluß vom Schlammabscheide­ becken der Nitrifikationsstufe und ein vom Verweilraum abgehender Überlauf einmünden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden.
In der einzigen Figur ist eine Anlage zum Reinigen von Abwasser dargestellt die einen Verweilraum 1 auf­ weist in den das Abwasser durch die Zuflußleitung 2 einfließt und durch die Abflußleitung 3 ausfließen kann. In dem Verweilraum 1 sind im einzelnen nicht dargestellte Belüfter 4, 5 vorgesehen die für die erforderliche Sauerstoffzufuhr sorgen. Der Verweilraum 1 hat eine längliche an den Endseiten 6 und 7 abgerundete Form. Die Längsseiten 8 und 9 verlaufen parallel zueinander. Der Verweilraum 1 kann auch eine andere z. B. ovale Form aufweisen.
Die Zuflußleitung 2 und die Abflußleitung 3 sind im Bereich einer Endseite 7 am Verweilraum angeordnet. In der Mitte des Verweilraums 1 befindet sich eine Insel 10. Diese ist etwa in der Mitte des Verweilraumes 1 angeordnet hat eine längliche Form und ragt mit ihrem einen Ende 11 zwischen die Zuflußleitung 2 und die Abflußleitung 3. Auf diese Weise erhält die Insel 10 den Charakter einer Trenneinrichtung, die den von der Zuflußleitung 2 ausgehenden Abwasserstrom von der zur Abflußleitung 3 hin fließenden Abwasserstrom trennt. Das zwischen der Zuflußleitung 2 und der Abflußleitung 3 liegende Ende 11 der Insel 10 ist durch einen Steg 12 mit der Endseite 7 des Verweilraumes 1 verbunden. Der von dem Steg 12 überbrückte Raum 13 der zwischen der Insel 11 und der Endseite 7 des Verweilraumes 1 liegt kann auch durch nicht dargestellte, horizontal oder vertikal bewegbare Schieber abgeschlossen werden. In die­ sem Fall wird dem in dem Verweilraum 1 zirkulierenden Abwasser der Weg auf die Zuflußseite verwehrt und ein sofortiges Ausfließen durch die Abflußleitung 3 findet statt. Auf diese Weise kann unterschiedlichen Zuständen des Abwassers entsprochen werden.
Hinter der Ausmündung 14 der Zuflußleitung 2 ist eine Schlammfangtasche 15 vorgesehen. Dadurch, daß die Schlammfangtasche 15 zwischen der einen Längsseite 8 des Verweilraumes 1 und der Insel 10 angeordnet ist, wird die Breite der Fangtasche 15 begrenzt, so daß an der Längsseite 8 positionierte Räumgeräte den gesamten Bereich der Schlammtasche 15 erreichen können. Durch die weitere Maßnahme, daß im Bereich zwischen Schlammfang­ tasche 15 und Zuflußleitung 2 ein Schlammentwässerungs­ becken 16 angeordnet ist, wird die Handhabung des Schlammes in optimaler Weise ermöglicht indem nur ein gemeinsamer, vom Zufahrtsweg 18 erreichbarer Arbeitsraum 17 für die Räumgeräte und Transportwagen geschaffen werden muß. Außerdem kann das Abwasser aus der Trüb­ wasserauffangrinne 19 des Schlammentwässerungsbeckens 16 durch die Trübwasserleitung 20 ohne Schwierigkeiten in die Abwasserzuführungsleitung 2 geführt werden.
Auf diese Weise sind Zufahrtsweg 18 mit Betriebsge­ bäude 21 sowie Arbeitsraum 17 der Schlammfanganlage 15 und Schlammentwässerungsbecken 16 einerseits und Hauptwasser­ sammler 22 mit Rechenanlage 23 Abwasserzuflußleitung 2 und Regenwasserentlastungsleitung 24 andererseits auf einer Seite des Verweilraums konzentriert, wodurch eine bauseiti­ ge Kosteneinsparung und ein rationelles Arbeiten an der Abwasserreinigungsanlage ermöglicht werden.
Außerhalb des Verweilraums 1, zwischen der Zufluß­ leitung 2 und der Abflußleitung 3, ist eine Nitrifikations­ stufe 25 mit Schlammabscheidebecken 26 vorgesehen. Von dem Schlammabscheidebecken 26 führt eine Schlammrückführ­ leitung 27 zur Zuflußleitung 2 und eine Abführleitung 28 in einen Schönungsteich 29. Dieser ist vorzugsweise neben einer Tiefwasserzone 30 mit einer Brutinsel 31 und einer Flachwasserzone 32 versehen und kann als Biotop ausgestal­ tet werden, um verschiedenen Tierarten neue Lebensräume bereitzustellen. Zusätzlich führt vom Verweilraum 1 eine Überlaufleitung 33 zum Schönungsteich 29, die auch direkt in den Vorfluter einmünden kann. Dieser ist mit einer Verbindungsleitung 34 zu einem Vorfluter 35 versehen, wobei die Verbindungsleitung 34 eine Einrichtung zur Durchfluß­ messung und Probenentnahme aufweisen kann.
Der Verweilraum 1 ist auf der beigefügten Figur als ein im Erdreich ausgebildeter Teich dargestellt, der untere Böschungsbereich 27 weist eine Böschungsneigung von 1 : 1,5 und der obere Böschungsbereich 38 weist eine Böschungsneigung von 1 : 4 auf.
Die erfindungsgemäße Abwasserreinigungsanlage gewährleistet eine optimale Abwasserreinigung und läßt sich in kostengünstiger Weise erstellen und betreiben.
Das Volumen des Verweilraums 1 wird optimal mit der Strömung erfaßt und an allen Stellen sind unnötig lange Rohrleitungen vermieden, wodurch insbesondere Betriebskostenverminderungen durch kurze Pumpwege bedingt sind.
Mit der Anordnung der innenliegenden Insel 10 wer­ den bei Naturteichen große Kontaktflächen mit Ufervege­ tation geschaffen, wodurch der biogene Abbau gefördert wird. Durch die Schlammfangtasche 15 wird eine konzen­ trierte Ablagerung erreicht, die bei der Räumung günstige Arbeitsmethoden ermöglicht. Da die Schlammfangtasche 15 außerdem im Bereich des Vorplatzes 17 für das Schlamm­ entwässerungsbecken 16 angeordnet ist, braucht nur ein Arbeitsbereich 17 für eine Befahrung mit schwerem Gerät und schweren Fahrzeugen befestigt zu werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schlammfangtasche wird erreicht, daß eine anaerobe Schlammstabilisierung vor sich geht, die von der aeroben Zone ständig überströmt wird. Das zurückgepumpte Schlammwassergemisch aus dem Schlammabscheidebecken 26 der Nitrifikationsstufe 25 gelangt in den Zulaufbereich des Verweilraumes 1, so daß es in den sauerstoffarmen Regionen, speziell im Bereich der Schlammfangtasche 15, zu einer Denitrifikation kommen kann. Ebenso fließt auch das Abwasser vom Schlammentwässerungs­ becken 16 zur Zuflußleitung 2 in den Verweilraum 1 zurück, und durch das Schlammentwässerungsbecken 16 kann dessen Verwendung optimiert werden.
Die Abwasserbehandlungsanlage gemäß der Erfindung ist somit in vielerlei Hinsicht bisher bekannten, vergleichbaren Anlagen überlegen.

Claims (12)

1. Anlage zum Reinigen von Abwasser mit einem Verweilraum in dem das Abwasser durch Zuflußlei­ tungen einfließt und die Abflußleitungen ausfließen kann wobei dem Verweilraum zugeordnete Belüfter für die erforderliche Sauerstoffzufuhr sorgen, dadurch gekennzeichnet,
daß Zufluß- (2) und Abflußleitungen (3) im Bereich einer Seite (7) am Verweilraum (1) angeordnet sind,
daß eine Trenneinrichtung (10) der Abwasserströmung im Verweilraum (1) einen im wesentlichen U-förmigen Verlauf erteilt, und
daß im auf die Ausmündung (14) der Zuflußleitung (2) folgenden Bereich eine Schlammfangtasche (15) vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Verweilraum (1) eine längliche an den Endseiten (6, 7) abgerundete Form aufweist, mit parallel verlaufenden Längsseiten (8, 9).
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (10) aus einer Insel besteht.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Raum (13) zwischen der Insel (10) und der Wand (7) des Verweilraumes (1) zwischen Zufluß- (2) und Abflußleitung (3) abschließbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß zum Abschließen vertikal oder horizontal bewegbare Schieber vorgesehen sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß hinter der Schlammfangtasche (15) ein oder mehrere Belüfter (4, 5) vorgesehen sind.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zufluß- (2) und Abflußleitung (3) eine Nitrifikationsstufe (25) mit Schlammabscheidebecken (26) vorgesehen ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich zwischen Schlamm­ fangtasche (15) und Zuflußleitung (2) ein Schlamment­ wässerungsbecken (16) angeordnet ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet daß der Verweilraum (1) aus einem im Erdreich ausgebildeten Teich besteht.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Verweilraum (1) aus einem Behälter vorzugsweise aus Beton besteht.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verweilräume hintereinander angeordnet sind.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß dem Verweilraum (1) ein Schönungsteich (29) mit Flach- (32) und Tiefwasserzone (30) zugeordnet ist, in den ein Abfluß (28) vom Schlammabscheidebecken (26) der Nitrifikationsstufe (25) und eine vom Verweilraum (1) abgehende Überlauf­ leitung (33) einmünden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396228B (de) * 1991-08-28 1993-07-26 Spindelberger Friedrich W Dipl Abwasserklaeranlage

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