DE3631220A1 - Baustein, bestehend aus einem silikatbildenden stoff und einem hydraulischen bindemittel, wie z.b. kalk oder zement - Google Patents
Baustein, bestehend aus einem silikatbildenden stoff und einem hydraulischen bindemittel, wie z.b. kalk oder zementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Baustein, bestehend aus einem
silikatbildenden Stoff und einem hydraulischen Bindemittel,
wie z. B. Zement oder Kalk.
Es ist bekannt, einen Baustein aus Kalk und Sand herzustellen.
Zur Herstellung solcher Kalksandsteine werden dabei Sande von
höchster Reinheit benötigt. Dabei wird bei der Herstellung
des Kalksandsteines der SiO2-Anteil des Sandes mit dem Kalk
durch Wärme- und Druckeinwirkung zur Reaktion gebracht, wobei
sich unter Aushärtung Kalziumsilikat bildet.
Die Festigkeit eines solchen Kalksandsteines hängt dabei von
dem Quarzanteil, insbesondere der Reinheit des verwendeten
Sandes ab. Solche Sande stehen aber nur begrenzt zur
Verfügung, was sich naturgemäß auf die Herstellungskosten
auswirkt.
Es kommt hinzu, daß zum Zwecke der für die Härte
ausschlaggebenden Silikatbildung nur relativ wenig Sand
benötigt wird. Der verbleibende Sandanteil wirkt dabei nur
als Füllstoff, weil er an der Reaktion zwischen dem
Siliciumoxydanteil und dem Kalk nicht teilnimmt.
Die bekannten Kalksandsteine sind dabei aus Kalk, einem
silikatbildenden Stoff und einem Füllstoff hergestellt, wobei
der silikatbildende Stoff und der Füllstoff aus Sand,
insbesondere Quarzsand, bestehen.
Der relativ hohe Füllstoffanteil in Form von Sand führt
wieder dazu, daß der Kalksandstein ein hohes Gewicht hat, was
an sich nicht erwünscht ist.
Hinzu kommt weiter, daß solche Kalksandsteine eine hohe
Dichte aufweisen, also so gut wie keine Hohlräume aufweisen,
was sich auf die Wärmedämmung ungünstig auswirkt. Auch die
Herstellungskosten sind wegen des großen Gewichts der zu
erhitzenden Bestandteile entsprechend hoch.
Es ist an sich bekannt, den schweren Sandanteil durch
einen leichteren Siliciumoxyd aufweisenden Anteil zu
ersetzen. Dieser Anteil ist Bims. Dabei kann aber nur Bims
von einem bestimmten Reinheitsgrad (kieselsäurerein)
verwendet werden. Kalksandsteine aus Bims sind zwar leichter
an Gewicht und haben auch eine bessere Wärmedämmung, jedoch
stehen die brauchbaren Bimse nur in bestimmten Regionen zur
Verfügung und dürfen im allgemeinen heute aus bestimmten
Gründen nur beschränkt abgebaut werden.
Nun hat man auch schon vorgeschlagen, die schlechten
Wärmedämmwerte der aus den üblichen Sanden hergestellten
Kalksandsteine durch Lochraster zu verbessern.
Aus Herstellungsgründen haben die bekannten Kalksandsteine
dieser Art Lochraster, welche relativ querschnittsgroße
durchgehende Kanäle bilden, die wegen der entstehenden
Konvektionsströmung in den Kanälen bei Erwärmung eher die
Wärmedämmung verschlechtern als verbessern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Baustein zu schaffen, der aus einem silikatbildenden Stoff
und einem hydraulischen Bindemittel besteht, der aber
leichter im Gewicht ist und dessen Wärmedämmwerte wesentlich
besser sind.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der
silikatbildende Stoff ein geschäumter Stoff ist. Der
geschäumte silikatbildende Stoff besteht dabei aus
mineralischem anorganischem Stoff, z. B. aus Tonstaub,
Flugasche oder dergleichen, und einem hydraulischen
Bindemittel, wie z. B. Kalk oder Zement, wobei entweder der
mineralische anorganische Stoff oder das hydraulische
Bindemittel geschäumt sein kann.
Dabei reagiert der in dem mineralischen anorganischen Stoff
befindliche SiO2-Anteil in bekannter Weise unter Wärme- und
Druckeinwirkung mit dem hydraulischen Bindemittel.
Durch die Verwendung des silikatbildenden Stoffes in Form
eines geschäumten Stoffes, der in der Regel als Granulat
vorliegt, wird zunächst das Steingewicht wesentlich
herabgesetzt. Hinzu kommt, daß die Wärmedämmung wesentlich
verbessert ist, da die in Granulatform vorliegenden Stoffe
sich unter Punktberührung gegenseitig abstützen, so daß
schwammähnliche, d. h. nicht durchgehende Hohlräume im Stein
gebildet werden, welche eine Konvektionsströmung bei
Erwärmung verhindern.
Dem silikatbildenden Stoff können zum Zwecke der Verbesserung
der Reaktionsfähigkeit Kieselgur oder Kieselsäure zugesetzt
werden.
Der erfindungsgemäße Baustein ist nicht nur leichter im
Gewicht und hat bessere Wärmedämmungswerte, sondern hat auch
günstigere Herstellungskosten, da die für die Herstellung
erforderliche Wärmezufuhr wegen des geringeren Gewichts und
der zu erhitzenden geringeren Masse entsprechend kleiner sein
kann. Hinzu kommt, daß bei aus Granulat aufgebauten
Bausteinen wegen der bei der Herstellung nicht auftretenden
Eigenspannung eine Rissebildung, insbesondere bei Kraft
einwirkung, vermieden ist. Das ist darauf zurückzuführen, daß
die Granulate bei ihrer Ablagerung wegen punktförmiger
Berührung an keiner Stelle eine ungleichmäßige Verdichtung
erfahren können (Kugelhaufwerk).
Soll ein besonders harter Baustein hergestellt werden, dann
verwendet man zusätzlich zu dem geschäumten silikatbildenden
Stoff noch Sand, vorzugsweise Quarzsand, Kieselsäure oder
Kieselgur, weil dort der SiO2-Anteil in besonders reiner Form
vorliegt, so da das hydraulische Bindemittel, z. B. Kalk,
bevorzugt mit dem SiO2-Anteil reagiert.
Dabei ist nur soviel Sand bzw. Quarzsand erforderlich, wie
für die Silikatbildung nötig ist. Der geschäumte mineralische
Stoff bildet in diesem Falle einen Füllstoff, der wesentlich
zur Gewichtsverminderung beiträgt und gute Wärmedämmwerte
ergibt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel besteht der erfindungsgemäße
Baustein aus 4-10% Kalk, 90-96% silikatbildendem geschäumten
Stoff in Form von geschäumten Granulaten.
Diese Bestandteile werden im Autoklaven bei einer Temperatur
von ca. 200 Grad C und einem Druck von 16 bar z. B. in einem
Zeitraum von 4 Stunden zur Reaktion gebracht.
Der Baustein kann auch aus einem silikatbildenden Stoff, wie
z. B. Sand, einem geschäumten silikatbildenden Stoff und Kalk
bestehen. Bei dieser Zusammensetzung braucht der
silikatbildende Stoff, also Quarzsand, nur in solchen Mengen
vorliegen, die zur Silikatbildung unbedingt erforderlich sind.
Ein solcher Baustein hat z. B. folgende Zusammensetzung:
4-10% Kalk, 5-10% Quarzsand, Kieselsäure oder Kieselgur,
80-90% geschäumter, mineralischer anorganischer Stoff als
Füllstoff, z. B. aus geschäumtem Tonstaub und Zement oder
Tonstaub und geschäumtem Zement.
Es entstehen dabei Bausteine von der Härte 2,5-35 n.
Claims (4)
1. Baustein, bestehend aus einem silikatbildenden
Stoff und einem hydraulischen Bindemittel, wie z. B.
Kalk oder Zement,
dadurch gekennzeichnet, daß
der silikatbildende Stoff ein geschäumter Stoff ist.
2. Baustein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der geschäumte silikatbildende Stoff aus mineralischem
anorganischem Stoff, z. B. Tonstaub, Flugasche oder
dergleichen, und einem hydraulischen Bindemittel, wie
z. B. Kalk oder Zement besteht, wobei entweder der
mineralische anorganische Stoff oder das hydraulische
Bindemittel geschäumt sein kann.
3. Baustein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Baustein aus einem silikatbildendem Stoff, nämlich
Sand, einem geschäumten mineralischem Stoff als
Füllstoff und einem hydraulischen Bindemittel besteht.
4. Baustein nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der silikatbildende Stoff nur in einer solchen Menge
vorliegt, die zur Silikatbildung erforderlich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631220 DE3631220A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Baustein, bestehend aus einem silikatbildenden stoff und einem hydraulischen bindemittel, wie z.b. kalk oder zement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631220 DE3631220A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Baustein, bestehend aus einem silikatbildenden stoff und einem hydraulischen bindemittel, wie z.b. kalk oder zement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631220A1 true DE3631220A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6309533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631220 Withdrawn DE3631220A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Baustein, bestehend aus einem silikatbildenden stoff und einem hydraulischen bindemittel, wie z.b. kalk oder zement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631220A1 (de) |
Cited By (4)
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DE1262154B (de) * | 1966-07-09 | 1968-02-29 | Veit Dennert K G Baustoffbetr | Verfahren zur Herstellung von Leichtkalksandsteinen |
-
1986
- 1986-09-13 DE DE19863631220 patent/DE3631220A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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