DE3631135A1 - Mehrkammerbehaelter - Google Patents
MehrkammerbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrkammerbehälter gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Mehrkammerbehälter sind in einer Vielzahl von Aus
gestaltungen bekannt, z. B. durch die DE-A-27 53 737, wo
nach diese aus einem ersten Behälter mit einem koaxial darüber
angeordneten zweiten Behälter besteht. Durch Drehen des zweiten Behäl
ters relativ zum ersten wird die Stofftrennung mittels eines Stopfens
aufgehoben. Das Stoffgemisch kann aus einem im oberen Ende des zweiten
Behälters angeordneten, verschließbaren Kanal entnommen werden. Von Nach
teil hierbei ist es, daß bei einem falschen Behältergebrauch
aus dem Behälter ein ungemischter Stoff entnommen werden
kann, so daß damit die verbliebenen Stoffe unbrauchbar ge
worden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mehrkammer
behälter obengenannter Art so weiterzubilden, daß eine feh
lerhafte Entnahme nur der einen Stoffkomponente verhindert
wird, bzw. daß nur die Entnahme eines Stoffgemisches ermög
licht wird. Weiterhin soll die Vorrichtung durch einfache
konstruktive Ausgestaltungen kostengünstig und anwendungs
freundlich sein.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Durch den erfindungsgemäßen Mehrkammerbehälter wird erreicht,
daß mittels eines Vorsprungs während der Lagerung die Aus
gußöffnung dicht verschlossen ist. Eine Entnahme der Stoff
komponenten im ungemischten Zustand ist hierdurch nicht
möglich, da erst nach der Stoffzusammenführung der Vorsprung
die Ausgußöffnung für die Entnahme des Stoffgemisches frei
gibt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der
Stopfen als becherförmiger Behälter ausgebildet, wodurch ein
problemloses Konfektionieren des Mehrkammerbehälters möglich
ist.
Der Vorsprung kann sowohl am Stopfenboden oder auch
im Bereich der offenen Seite des becherförmi
gen Behälters mittels Verbindungsstegen angeordnet sein.
Letzteres bietet den zusätzlichen Vorteil, nur wenig Raum
in Anspruch zu nehmen.
Durch die zusammendrückbare Ausgestaltung des weiteren Be
hälters läßt sich das Stoffgemisch über die Ausgußöffnung
dosiert entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von vier zum Teil schematisch dar
gestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel in einem Axial
schnitt einen Mehrkammerbehälter, bei dem ein
Vorsprung mit einem Boden eines Stopfens ver
bunden ist;
Fig. 2 als zweites Ausführungsbeispiel einen Mehrkam
merbehälter wie unter Fig. 1, jedoch mit einer
Ausbildung des Stopfens als becherförmigen Be
hälter;
Fig. 3 als drittes Ausführungsbeispiel eine Variante
zu Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stopfen gemäß Fig. 3;
Fig. 5 als viertes Ausführungsbeispiel in einem Axial
schnitt einen Mehrkammerbehälter, bei dem der
becherförmige Behälter mittels außenwandseiti
ger Vorsprünge über innenwandseitige Vorsprünge
des Außenbehälters zwecks Aufhebung der Kammer
trennung lösbar ist;
Fig. 6 einen Schnitt A-A′ gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt B-B′ gemäß Fig. 6.
In der Fig. 1 ist ein Mehrkammerbehälter 1, wie in DE-A-
27 53 737 offenbart, dargestellt, jedoch weist der Stopfen
2 erfindungsgemäß einen vom Boden ausgehenden Vorsprung 3
auf, der mit seinem freien Ende die Ausgußöffnung 4 ver
schließt. Der Stopfen 2 dient zur Trennung der oberen Kam
mer 5 und der unteren Kammer 6. Das Eindringen des freien
Endes des Vorsprungs 3 wird begrenzt durch den Flansch 7
des Stopfens 2. Durch eine Ausgußdrehkappe 8 ist von außen
her die Ausgußöffnung 4 verschlossen. Die beiden Kammern
5, 6 sind mittels einer Überwurfkappe 9 miteinander ver
bunden, einerseits über eine Rastverbindung 10 im oberen
Bereich der Kammer 6, andererseits über ein Drehgewinde 11
im oberen Bereich der Überwurfkappe 9. Wird versehentlich
die Ausgußdrehkappe 8 abgedreht, ohne daß zuvor die beiden
Stoffe 12, 13 zusammengeführt wurden, so ist dies dadurch
nicht möglich, da die Ausgußöffnung 4 noch durch den Vor
sprung 3 verschlossen ist. Erst wenn die obere Kammer 5
relativ zur unteren Kammer 6 voneinander axial versetzt
wird, was durch Drehen der Drehkappe 14 über das Drehge
winde 11 erreicht wird, löst sich der Stopfen 2 durch den
Flansch 7 und der Decke 15 der Kammer 6 aus der Kammer 5 mit
dem Vorsprung 3 heraus und fällt in die Kammer 6, womit nur
dann über die freigewordene Ausgußöffnung 4 die Stoffmischung
12, 13 entnommen werden kann. Eine zusätzliche Unterstützung
für die Mischung der Stoffe 12, 13 wird durch den losen
Stopfen 2 mit seinem Vorsprung 3 erreicht. Zwecks Entnahme
des Stoffgemisches 12, 13 wird die Ausgußdrehkappe 8 abge
dreht und der Mehrkammerbehälter 1 mit seiner Ausgußöffnung
4 kopfgestellt. Durch eine zusammendrückbare Ausgestaltung
der Kammer 6 kann das Stoffgemisch 12, 13 gezielt und dosiert
zur Anwendung gebracht werden. Die Kammer 6 kann derart zu
sammendrückbar ausgestaltet sein, daß die Wände der Kammer 6
so dünn ausgestaltet sind, daß diese knautschbar sind oder
daß dickere Kammerwände mit einer teilweise balgförmigen
Ausgestaltung vorgesehen sind.
Der in Fig. 2 dargestellte Mehrkammerbehälter 1′ unterscheidet
sich von dem in der Fig. 1 dargestellten Mehrkammerbehälter 1
dadurch, daß der Stopfen 2 an seinem Dichtring 16 eine Ver
längerung in Form eines leicht verengten becherförmigen Be
hälters 17 aufweist. Der wesentliche Vorteil ist darin zu
sehen, daß beim Mehrkammerbehälter 1 nach Fig. 1 zum Be
füllen der Kammer mit einem Stoff 12 die Kammer 5 mit der
durch die Ausgußdrehkappe 8 verschlossenen Ausgußöffnung 4
kopfgestellt werden muß, wodurch beim Aufsetzen des Stopfens
2 im Bereich der Ausgußöffnung 4 durch das Ende des Vor
sprungs 3 eine Komprimierung des Stoffes 12 stattfindet.
Abhilfe kann hier eine Längsrillung des freien Endes des
Stopfens 3 im Bereich der Ausgußöffnung 4 schaffen. Diese
Längsrillung muß allerdings so beschaffen sein, daß einer
seits ein Druckausgleich von dem Raum der Ausgußöffnung 4
zur Kammer 5 erfolgen kann, andererseits aber ein Ausfließen
des Stoffes 12 aus der Kammer 5 über die Ausgußöffnung 4
nicht erfolgen kann. Erreicht werden kann dies durch eine
entsprechend feindimensionierte Längsrillung des Vorsprungs
3 oder der Wandung der Ausgußöffnung 4. Hingegen hat der
Mehrkammerbehälter 1′ gemäß Fig. 2 den Vorteil, daß solche
Maßnahmen durch den becherförmigen Behälter 17 nicht not
wendig sind. Außerdem ergibt sich bei dem Mehrkammerbehälter
1′ eine einfachere Konfektionierung, da alle Teile von oben
her zu einem Mehrkammerbehälter 1′ zusammengesetzt werden
können. So wird als erstes der becherförmige Behälter 17
mit dem Stoff 12 befüllt, dann wird die Drehkappe 14 mit
der Kammer 5 auf den becherförmigen Behälter 17 gesetzt,
die Ausgußöffnung 4 mit der Ausgußdrehkappe 8 verschlossen
und zusammen mit der Überwurfkappe 9 verbunden. Nachdem die
Kammer 6 mit einem Stoff 13 befüllt worden ist, wird die
Kammer 6 mit den übrigen Teilen zu einem kompletten Mehr
kammerbehälter 1′ zusammengesetzt. Die Handhabung zur Er
reichung eines Stoffgemisches 12, 13 ist die gleiche wie
mit dem Mehrkammerbehälter 1 gemäß Fig. 1.
Ein anderes Anwendungsbeispiel der Erfindung für einen Mehr
kammerbehälter ist in der Fig. 3 dargestellt. Hierbei er
folgt die Kammertrennung im oberen Bereich des becherförmig
ausgestalteten Stopfens 2′′. Die Kammer 5′ wird durch die
Dimensionierung des Stopfens 2′′ bestimmt und kann mit
einem Stoff 12 befüllt werden. Von der Bodenmitte ausgehend
verläuft der Vorsprung 3′, der hier als ein Rohr ausgebildet
ist. Zur Ausgußöffnung 4 hin ist die Kammer 5′ durch einen
Dichtring 18 verschlossen. Über einen weiteren, äußeren
Dichtring 19 wird die Kammer 5′ nach außen hin verschlossen.
Ein noch weiter außenliegender Dichtring 20 dient dazu, daß
nach der Aufhebung der Kammertrennung das Stoffgemisch 12,
13 nicht über das Drehgewinde 11 unkontrolliert nach außen
treten kann, weswegen der Dichtring 20 länger ausgestaltet
ist. Natürlich ist bei allen Mehrkammerbehältern 1, 1′, 1′′
vorgesehen, daß durch eine Abschraubbegrenzung ein totales Ab
schrauben der Drehkappe 14 verhindert wird. Die Ausgestaltung
eines hohlen Vorsprungs 3′ bietet den Vorteil einer Material
einsparung, insbesondere bei einem großen Entnahmekanal 21.
Es könnte aber auch vorgesehen sein, den Vorsprung 3′ so zu
dimensionieren, daß er wie unter Fig. 2 die Ausgußöffnung 4
verschließt. Das Konfektionieren und die Handhabung des Mehr
kammerbehälters 1′′ erfolgt wie unter Fig. 2 beschrieben.
Eine Draufsicht auf den Stopfen 2′′ gemäß Fig. 3 ist in
der Fig. 4 dargestellt. Radial begrenzt wird die Kammer 5′
einerseits durch den Vorsprung 3′ und einer Kammerwand 22.
In den Fig. 5 bis 7 ist die Anwendung der Erfindung an einem
weiteren Mehrkammerbehälter 1′′′ dargestellt. Der wesent
liche Unterschied zu den vorherigen Ausführungsbeispielen
ist der, daß der becherförmige Stopfen 2′′′ mittels außen
wandseitiger Vorsprünge 23, 23′ über innenwandseitige Vor
sprünge 24, 24′ der Kammer 6′′ zwecks Aufhebung der Kammer
trennung lösbar ist. Dazu ist der Stopfen 2′′′ mit einem
Vorsprung 3′′ versehen, der im Bereich seines freien Endes
mit einem Sechskantprofil 25 versehen ist und formschlüssig
mit dem Entnahmekanal 21′ axial drehfest verbunden ist.
Die Drehkappe 14′ ist mit dem oberen Teil der Kammer 6′′
mittels einer Schnappverbindung 10′ drehbar verbunden.
Erst durch axiales Drehen der Drehkappe 14′ wird der vom
Vorsprung 3′′ verschlossene Entnahmekanal 21′ freigegeben.
Für eine gleichmäßige Mischung der Stoffe 12, 13 wird der
Mehrkammerbehälter 1′′′ mehrmals geschüttelt und über die
zuvor abgedrehte Ausgußdrehkappe 8 über die Ausgußöffnung
4′ entnommen.
Die Fig. 6 und 7 verdeutlichen das Zusammenspiel der Vor
sprünge 24, 24′ mit den Vorsprüngen 23, 23′. Die hier dar
gestellten Ausführungsbeispiele sollen lediglich die Viel
seitigkeit der Erfindung bei verschiedenen Mehrkammerbehäl
tern demonstrieren und beschränkt sich nicht nur auf diese
Ausführungsbeispiele.
Claims (5)
1. Mehrkammerbehälter (1, 1′, 1′′, 1′′′) mit je einer Kammer
(5, 5′, 5′′; 6, 6′, 6′′) für darin getrennt zu haltende
fließfähige Stoffe (12, 13), die innerhalb des Mehrkammer
behälters (1, 1′, 1′′, 1′′′) zwecks einer Mischung zu
sammenführbar und über eine außen verschließbare Ausguß
öffnung (4, 4′) entnehmbar sind, wobei die Ausgußöffnung
(4, 4′) mit einer Kammer (5, 5′, 5′′) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß inner
halb der Kammer (5, 5′, 5′′) ein die Ausgußöffnung (4,
4′) verschließender Vorsprung (3, 3′, 3′′) angeordnet ist,
der erst bei Aufhebung der Kammertrennung die Ausgußöff
nung (4, 4′) freigibt.
2. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwecks Aufhebung der
Kammertrennung ein Stopfen (2, 2′, 2′′, 2′′′) vorgesehen
ist, der mit dem Vorsprung (3, 3′, 3′′) versehen ist.
3. Mehrkammerbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Stopfen
(2, 2′, 2′′, 2′′′) als becherförmiger Behälter (17) aus
gebildet ist, der an der offenen Seite mit einem oder
mehreren an der Kappe (14, 14′) innenseitig ausgebilde
ten Ringen (18, 19, 19′) verbunden ist.
4. Mehrkammerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Vor
sprung (3, 3′, 3′′) mit dem Boden des Stopfens (2, 2′,
2′′, 2′′′) bzw. des becherförmigen Behälters (17) ver
bunden ist.
5. Mehrkammerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Misch
kammer (6, 6′, 6′′) zusammendrückbar ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863631135 DE3631135A1 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Mehrkammerbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863631135 DE3631135A1 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Mehrkammerbehaelter |
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Family
ID=6309476
Family Applications (1)
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DE19863631135 Granted DE3631135A1 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Mehrkammerbehaelter |
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