DE3630810A1 - Sohlenkoerper fuer schuhe - Google Patents

Sohlenkoerper fuer schuhe

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DE3630810A1
DE3630810A1 DE19863630810 DE3630810A DE3630810A1 DE 3630810 A1 DE3630810 A1 DE 3630810A1 DE 19863630810 DE19863630810 DE 19863630810 DE 3630810 A DE3630810 A DE 3630810A DE 3630810 A1 DE3630810 A1 DE 3630810A1
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Johann Andrae
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/20Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sohlenkörper für Schuhe mit nebeneinanderliegenden Bereichen unterschiedlicher Federungs­ und Dämpfungseigenschaften.
Bisher hat man unterschiedliche Federungs- und Dämpfungs­ eigenschaften nebeneinanderliegender Bereiche von Sohlenkör­ pern insbesondere bei Sportschuhen durch eine unterschiedli­ che Dicke eines federnden Materials, beispielsweise eines Schaumstoffkörpers, erzeugt, wobei sich ergibt, daß diese unterschiedliche Dicke zu einem Sohlenkörperprofil führt, die mitunter für den Benutzer nicht zuträglich ist, weil sie dem Sohlenprofil des Fusses nur ungenügend angepaßt ist. Andererseits bewirkt eine dem Sohlenprofil des Fusses der Trägerperson angepaßte Profilierung eines Sohlenkörpers Fe­ derungseigenschaften dieses Sohlenkörpers in nebeneinander­ liegenden Bereichen, welche in bestimmten Fällen den anato­ mischen Gegebenheiten nicht angepaßt sind, insbesondere dann nicht, wenn die Trägerperson an einem Haltungsfehler im Be­ reich des Gehapparates leidet und einer Korrektur des Bewe­ gungsablaufes bedarf, wie dies im allgemeinen mittels ortho­ pädischer Schuhe erreicht wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Sohlenkörper für Schuhe mit nebeneinanderliegenden Bereichen unterschiedlicher Federungs- und Dämpfungseigenschaften so auszugestalten, daß das Sohlenprofil auf der dem Fuß des Be­ nutzers zugekehrten Seite einerseits und die Federungseigen­ schaften und Dämpfungseigenschaften in nebeneinanderliegenden Bereichen dieses Sohlenkörpers jeweils unabhängig voneinander gestaltet bzw. dimensioniert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die genannten nebeneinanderliegenden Bereiche mindestens eine Blisterfolienlage enthalten, deren Luftkammerwände zur Erzeu­ gung der unterschiedlichen Federungs- und Dämpfungseigenschaf­ ten Perforationen unterschiedlichen Gesamtquerschnittes ent­ halten und die von Federmitteln zur Aufrechterhaltung eines maximalen Volumens der Luftkammern vorgespannt sind.
Es zeigt sich, daß bei einer solchen Ausbildung eines Sohlen­ körpers die Federungs- und Dämpfungseigenschaften nebenein­ anderliegender Bereiche nicht von einer Dickendimensionierung abhängig sind, derart, daß das dem Fuß der Trägerperson zuge­ kehrte Profil des Sohlenkörpers dem Fuß optimal angepaßt wer­ den kann, gleichzeitig aber etwa zur Korrektur eines Gehfeh­ lers, die Federungseigenschaften längs des äußeren Randes des Sohlenkörpers unabhängig von dessen Dicke in diesem Bereich anders gewählt werden können als auf der Innenseite.
Die Perforation der Luftkammerwände der Blisterfolie sind als Drosselöffnungen wirksam, welche die beim Gehen, Laufen und Springen auftretenden Stoßenergien vernichten, ohne daß der Sohlenkörper unter derartigen Beanspruchungen zurückfe­ dert und die Gelenke sowie die Skeletteile verstärkt bean­ sprucht.
Beim Einbau von Blisterfolien mit Perforationen in einen Sohlenkörper für Schuhe ist es von besonderer Bedeutung, daß die über die Perforationen gedrosselt austretende Luft ohne weitere Drosselung abgeleitet wird und daß nach Wegfall der den Sohlenkörper komprimierenden Belastung sich die Luftkam­ mern unter der Vorspannung durch die Federmittel rasch und zuverlässig wieder füllen. Zu diesem Zwecke ist bevorzugter­ maßen die Anordnung so getroffen, daß die Blisterfolienlagen an den mit Perforationen versehenen Seiten an luftdurchlässi­ ge Materiallagen in Gestalt von Kunststoffgittern oder Faser­ vliesen oder dergleichen zur Querableitung von aus den Luft­ kammern der Blisterfolien austretenden Luft oder zur Rücklei­ tung von Luft in diese Luftkammern angrenzen.
Eine Vorspannung der Blisterfolien-Luftkammern zur Aufrecht­ erhaltung eines Maximalvolumens der Luftkammern kann dadurch erreicht werden, daß die Luftkammerwände eine ausreichende Formstabilität besitzen und nach Kompression der Luftkammern diese wieder in eine Stellung zurückführen, in der sich eine maximale Luftfüllung ergibt. Eine andere Möglichkeit der Vor­ spannung der Luftkammern besteht darin, innerhalb der Luft­ kammern Federelemente vorzusehen, etwa in Gestalt von Kunst­ stoffspiralen oder in Gestalt einer Schaumstoffüllung aus offenporigem Schaumstoff.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Sohlenkörpers der hier angegebenen Art mit einer Anzahl nebeneinanderliegen­ der Bereiche unterschiedlicher Federungs­ und Dämpfungseigenschaften und
Fig. 2 und 3 Querschnitte durch die Sohlenkörperbereiche A und B des Sohlenkörpers nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert einen Sohlenkörper 1 für einen Schuh 2. Der Sohlenkörper ist in stark übertriebener Dicke gezeichnet. Er enthält nebeneinanderliegende Sohlen­ körperbereiche A, B und C, welche entweder von jeweils geson­ derten Bestandteilen des Sohlenkörpers gebildet sein können oder aber sich innerhalb eines einteiligen Sohlenkörpers durch von Bereich zu Bereich verschiedene Eigenschaften auszeichnen, wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt. Man er­ kennt also, daß die Sohlenkörperbereiche A, B und C nicht mit gegenseitigem Abstand innerhalb des Hohlraumes einer Umhüllung angeordnet sind, sondern beispielsweise in ein die Zwischen­ räume zwischen den Bereichen A, B und C erfüllenden Material eingebettet sind oder aber, wie bereits gesagt, innerhalb eines einheitlichen Sohlenkörpers unmittelbar aneinandergren­ zen.
Der den außenliegenden Teil der Fußsohle abstützende Sohlen­ körperbereich A besitzt bei dem schematisch gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 gleiche Dicke wie der den innen­ liegenden Teil der Fußsohle abstützende Sohlenkörperbereich B und der den Ballenbereich abstützende Sohlenkörperbereich C, doch sind die einzelnen Bereiche mit unterschiedlichen Fede­ rungs- und Dämpfungseigenschaften dadurch ausgestattet, daß in den Bereichen jeweils, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, doppelwandige Blasenfolien oder Blisterfolien mit Drosselöff­ nungen jeweils unterschiedlichen Querschnittes in ihren Luft­ kammerwänden versehen sind, wie in Fig. 2 bei 4 und in Fig. 3 bei 5 dargestellt ist.
Der unterschiedliche Gesamtquerschnitt der je Luftkammer vor­ gesehenen Drosselöffnungen kann entweder durch eine jeweils unterschiedliche Anzahl der Drosselöffnungen oder durch eine unterschiedliche Größe dieser Öffnungen verwirklicht werden.
Es sei angemerkt, daß die Fig. 2 und 3 die einzelnen Luft­ kammern in starker Vergrößerung zeigen. Praktisch haben je­ doch die einzelnen Luftkammern, die in den Fig. 2 und 3 mit 6 bezeichnet sind, ein vergleichsweise kleines Volumen und lassen sich in ihren Abmessungen mit dem Wort "Erbsen­ größe" charakterisieren. Die von den Luftkammern 6 und von den Drosselöffnungen 4 bzw. 5 erzeugte Federungs- und Dämpfungswirkung ist also über die Fläche der Sohlenkörper­ bereiche A, B oder C aufgrund des Vorhandenseins einer Viel­ zahl nebeneinanderliegender Luftkammern gleichmäßig verteilt.
Um die Luftkammern 6 in Richtung auf ihr maximales Volumen vorzuspannen, können innerhalb der Luftkammern kleine Kunst­ stoffedern oder Füllungen offenporigen Schaumstoffs angeord­ net sein. Es ist jedoch auch möglich, durch Verwendung form­ stabiler, elastischer Folien zur Ausbildung der Luftkammer­ wände eine ausreichende Vorspannwirkung zu erzielen.
Ferner versteht es sich, daß abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch mehrere Blasenfolienlagen 3 über­ einander angeordnet werden können.
Um die bei Belastung aus den Luftkammern 6 über die Drossel­ öffnungen 4 bzw. 5 austretende Luft nicht zu stauen, sondern ableiten zu können, grenzen an die Blasenfolienlagen 3 je­ weils an den mit Drosselöffnungen versehenen Seiten Faser­ vlieslagen 7 an, welche außerdem bewirken, daß nach Entla­ stung der Sohlenkörperbereiche die Luft rasch wieder über die Drosselöffnungen in die vorgespannten Luftkammern 6 zu­ rückströmen kann, so daß sich der Sohlenkörper nach Wegfall einer Belastung ohne wesentliche Verzögerung in seine ur­ sprüngliche Form entspannt, auch wenn der Benutzer sich mit rascher Schrittfolge bewegt.
Schließlich zeigen die Fig. 2 und 3 noch auf der Untersei­ te des Sohlenkörpers 1 einen Sohlenbelag 8 und auf der Ober­ seite eine Abdecklage 9. Der diesbezügliche Aufbau des Soh­ lenkörpers ist jedoch nur von untergeordneter Bedeutung.
Der Fachmann trägt weiterhin durch Luftkanäle und Entlüf­ tungsöffnungen dafür Sorge, daß die aus den Luftkammern 6 auf­ strömende oder in die zurückströmende Luft die Begrenzungen des Sohlenkörpers 1 durchströmen kann, was in Fig. 1 durch Gitteröffnungen angedeutet ist. Die Faservlieslagen 7 bewir­ ken eine zuverlässige Filterung der Luft und verhindern ein Verlegen der Drosselöffnungen 4 bzw. 5.

Claims (4)

1. Sohlenkörper für Schuhe mit nebeneinanderliegenden Berei­ chen (A, B, C) unterschiedlicher Federungs- und Dämpfungsei­ genschaften, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bereiche min­ destens eine Blisterfolienlage enthalten, deren Luftkammer­ wände zur Erzeugung der unterschiedlichen Federungs- und Dämpfungseigenschaften Perforationen unterschiedlichen Ge­ samtquerschnittes enthalten und die von Federmitteln zur Auf­ rechterhaltung eines Maximalvolumens der Luftkammern vorge­ spannt sind.
2. Sohlenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel die Gestalt von in den einzelnen Luftkammern angeordneter Federelemente, insbesondere aus Kunststoff, ha­ ben.
3. Sohlenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel in der Weise ausgebildet sind, daß die Luft­ kammerwände aus federnd elastischem Werkstoff ausreichender Formstabilität gebildet sind.
4. Sohlenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blisterfolienlage oder die Blister­ folienlagen an den mit Perforationen versehenen Seiten an luftdurchlässige Materiallagen, insbesondere in Gestalt von Kunststoffgittern oder Faservliesen, zur Querableitung von aus den Luftkammern austretender Luft oder in die Luftkam­ mern rückströmender Luft angrenzen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8904649U1 (de) * 1989-04-13 1990-08-09 PUMA AG Rudolf Dassler Sport, 8522 Herzogenaurach Schuh, insbesondere Sportschuh

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DE2428357B1 (de) * 1974-06-12 1975-02-27 Helmut Fritzsche Schuhsohle
DE8312206U1 (de) * 1983-04-26 1983-09-01 Clarks Ltd., Street, Somerset Fußbekleidungsstück

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