DE3630167A1 - Steuervorrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents
Steuervorrichtung fuer eine naehmaschineInfo
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- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
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- D05B69/14—Devices for changing speed or for reversing direction of rotation
- D05B69/18—Devices for changing speed or for reversing direction of rotation electric, e.g. foot pedals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine
Nähmaschine.
Bekannte motorbetriebene Nähmaschinen sind derart
gestaltet, daß eine Maschinenantriebseinrichtung gedreht
wird durch Betätigen einer Kupplung, die Drehenergie
eines Motors auf die Maschine zu übertragen, wenn ein
Pedalsteuerschalter angeschaltet wird. Um die angetriebene
Maschine schnell anzuhalten, wenn ein Schalter
ausgeschaltet wird, wird die Kupplung freigegeben, um
die Drehung der Maschine von der Drehung des Motors zu
trennen, und es wird eine Bremse angelegt. Dies kann als
ein Mittel angesehen werden zum Messen der Arbeitszeit
der Maschine zur Gesamtheit der Zeitperioden, während
welchen der Steuerschalter angeschaltet gehalten ist.
Wenn die Nadel in der unteren Stellung angehalten wird,
beispielsweise nach dem Abschalten des Steuerschalters,
wird die Nadel in die obere Stellung dadurch bewegt, daß
die Maschine von Hand geringfügig gedreht wird. Daher,
weil die Maschine an einer zufälligen Stellung anhält,
wird die Maschine vollständig angehalten, nachdem sie
für eine gewisse Zeitperiode betätigt wurde, die
lediglich dafür erforderlich ist, das genähte Material
herauszunehmen. Aus diesem Grund ergibt sich unvermeidbar
ein Unterschied zwischen der tatsächlichen und der
gemessenen Arbeitszeit, so daß der Nachteil besteht, daß
nicht nur die Arbeitssteuerung oder Bearbeitungssteuerung,
sondern auch die Zeitdauer für Wartung nicht richtig
bestimmt werden kann.
Die Erfindung bezweckt, die oben genannten Probleme zu
lösen, und es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine
Steuervorrichtung für eine Nähmaschine zu schaffen, die
Übereinstimmung zwischen der tatsächlichen und der
gemessenen Arbeitszeit ermöglicht.
Um den obigen Nachteil gemäß der Erfindung zu
beseitigen, wird die Dauer der Laufzeit, während welcher
ein Laufsignal erzeugt wird, unter Verwendung eines
Zählers gesammelt, so daß die Arbeitszeit genau erhalten
werden kann.
Die tatsächliche Arbeitszeit stimmt somit mit der
gemessenen Arbeitszeit überein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung von
Wellenformen in verschiedenen Elementen der
Ausführungsform,
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der
Erfindung. In Fig. 1 ist eine Steuervorrichtung für
eine Nähmaschine dargestellt, mit einem Mikroprozessor
1, einem Geschwindigkeitssteuerstrom 2, einem Detektor
3 zum Feststellen der Nadelstellung, Widerständen 4 a bis
4 c, Transistoren 5 a bis 5 c, Dioden 6 a und 6 b, einem
Bremssolenoid 7, einem Kupplungssolenoid 8, einem
Zähler zum Anzeigen summierter Zeit und mit einem
Betriebsschalter 10.
Die Arbeitsweise der derart ausgeführten
Steuervorrichtung wird nachstehend beschrieben. Wie im
Linienzug (a) der Fig. 2 dargestellt, erzeugt der
Mikroprozessor 1 an seinem Anschluß 1 a ein Laufsignal
SRT, welches im Linienzug (b) dargestellt ist. Bei
Empfang des Signales erregt der
Geschwindigkeitssteuerstromkreis 2 das Kupplungssolenoid
8, wodurch bewirkt wird, daß die Drehung eines nicht
dargestellten Motors auf die Maschine übertragen wird.
Die Maschine beginnt somit sich zu drehen. Zu diesem
Zeitpunkt ist der Mikroprozessor 1 derart eingerichtet,
daß er an seinem Anschluß 1 b ein Signal zum Drehen der
Maschine mit voller Geschwindigkeit erzeugt, und der
Geschwindigkeitssteuerstromkreis 2 ermöglicht es der
Maschine, sich mit Höchstgeschwindigkeit zu drehen.
Wenn der Betriebsschalter 10 zu einem Zeitpunkt t₁, wie
in Fig. 2(a) dargestellt, abgeschaltet wird, ändert der
Mikroprozessor 1 das vom Anschluß 1 b ausgesendete
Geschwindigkeitssteuersignal zum Steuern der Drehung der
Maschine und erzeugt ein anderes Signal entsprechend
einer Instruktion für ein Arbeiten mit niedriger
Geschwindigkeit. Andererseits stellt der Detektor 3 die
Nadelstellung fest und liefert das Feststellsignal über
den Geschwindigkeitssteuerstromkreis 2 an den
Mikroprozessor 1. Als Folge schaltet der Mikroprozessor
1 das Laufsignal SRT, wie es durch den Linienzug (b)
dargestellt ist, zum Zeitpunkt t 2 als Bestätigung der
ausreichend verringerten Umdrehungszahl der Maschine
und der Feststellung der oberen Position der Nadel ab.
Zum und nach dem Zeitpunkt t 2 wird der
Geschwindigkeitssteuerstromkreis 2 veranlaßt, ein Signal
zu erzeugen zum Erregen des Bremssolenoid 7, wie es im
Linienzug (c) dargestellt ist, und gleichzeitig schaltet
er das Kupplungssolenoid 8 ab. Da die Maschine auf
ausreichend niedriger Umdrehungszahl gehalten ist, hält
sie an, während die Nadel in der oberen Stellung
verbleibt.
Wenn die Maschine auf diese Weise betrieben wird, wird
das Laufsignal SRT synchron mit der Zeitsteuerung des
Arbeitens der Maschine erzeugt. Das Signal SRT wird dem
Zähler 9 über den Widerstand 4 c und den Transistor 5 c
zugeführt, so daß der Zähler 9 zuverlässig betrieben
wird, während die Maschine arbeitet. Wenn das Signal SRT
an den Zähler 9 geliefert wird, wird die Zeitdauer des
Lieferns des Signals SRT in ihm summiert durch Zählen
der Zyklen eines Zeitgeberstromkreises mit fester
Periode. Die auf diese Weise ausgeführte Maschine kann
arbeiten gelassen werden, während das Laufsignal SRT
erzeugt wird, und der Zähler 9, der das Signal überwacht,
zeigt die tatsächliche summierte Arbeitszeit an.
Eine große Vielfalt von Daten im Hinblick auf die
Prozeßsteuerung kann erhalten werden, vorausgesetzt, daß
die Arbeitszeit oder Betriebszeit der Maschine genau
verfügbar ist. In anderen Worten ausgedrückt, wird eine
vorbereitende Arbeitszeit oder Bearbeitungszeit erhalten
dadurch, daß die tatsächliche Betriebszeit der täglichen
Arbeitszeit abgezogen wird. Je kürzer (in Ausdrücken der
Zeit) das Ergebnis ist, desto höher ist der Grad an
fachmännischer Arbeit, die gemessen wird. Wenn die
Betriebszeit im Vergleich zur Anzahl der
fertiggestellten Erzeugnisse lang ist, werden dadurch
schlechte Ergebnisse angezeigt. Wichtige Daten
hinsichtlich der Arbeits- oder Bearbeitungskontrolle
können auf diese Weise erhalten werden, indem die
Betriebszeit der Nähmaschine bekannt gemacht wird.
Wie oben ausgeführt, stimmt die Betriebszeit der
Maschine mit demjenigen überein, was durch den Zähler
9 gemessen worden ist, da die Betriebszeit der Maschine
gemessen wird durch Summieren der Zeitdauer des
Laufsignals, wodurch es möglich wird, die Fachkenntnis
des Arbeiters zu prüfen und genaue Informationen über
die Betriebszeit zu erhalten. Dadurch kann nicht nur
die Zeit zur Arbeitsvorbereitung, sondern auch das
Ausmaß an Fehlern wirksam kontrolliert werden auf der
Basis der Betriebszeit und der erzeugten Produkte bzw.
der Ausbeute.
Claims (8)
1. Steuervorrichtung für eine Nähmaschine,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
einen Schalter zum Instruieren einer Maschine, zu arbeiten oder anzuhalten,
eine Steuereinrichtung zum Erzeugen eines ersten Geschwindigkeitssteuersignals und eines Laufsignals, die das Arbeiten der Maschine anzeigen, wobei die Steuereinrichtung darauf anspricht, daß sie von dem genannten Schalter Instruktionen für die Maschine zu arbeiten, empfängt,
eine Einrichtung zum Anhalten der Maschine,
eine Antriebsquelle zum Antreiben der Maschine,
eine Geschwindigkeitssteuereinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Geschwindigkeitssteuersignals für die Maschinenantriebsquelle und eines Anhaltesignals für die Anhalteeinrichtung in Übereinstimmung mit dem ersten Geschwindigkeitssteuersignal von der Steuereinrichtung, und
eine Einrichtung zum Feststellen der Dauer des erzeugten Laufsignals und zum Summieren der Dauer.
einen Schalter zum Instruieren einer Maschine, zu arbeiten oder anzuhalten,
eine Steuereinrichtung zum Erzeugen eines ersten Geschwindigkeitssteuersignals und eines Laufsignals, die das Arbeiten der Maschine anzeigen, wobei die Steuereinrichtung darauf anspricht, daß sie von dem genannten Schalter Instruktionen für die Maschine zu arbeiten, empfängt,
eine Einrichtung zum Anhalten der Maschine,
eine Antriebsquelle zum Antreiben der Maschine,
eine Geschwindigkeitssteuereinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Geschwindigkeitssteuersignals für die Maschinenantriebsquelle und eines Anhaltesignals für die Anhalteeinrichtung in Übereinstimmung mit dem ersten Geschwindigkeitssteuersignal von der Steuereinrichtung, und
eine Einrichtung zum Feststellen der Dauer des erzeugten Laufsignals und zum Summieren der Dauer.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuervorrichtung das erste
Geschwindigkeitssteuersignal von einem ersten Wert,
der eine hohe Geschwindigkeit anzeigt, zu einem niedrigen Wert ändert, welcher eine niedrige von Null verschiedene Geschwindigkeit anzeigt beim Ansprechen auf den Empfang einer der Betriebsinstruktionen für die Maschine.
der eine hohe Geschwindigkeit anzeigt, zu einem niedrigen Wert ändert, welcher eine niedrige von Null verschiedene Geschwindigkeit anzeigt beim Ansprechen auf den Empfang einer der Betriebsinstruktionen für die Maschine.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Stellungsdetektor (3) vorgesehen ist, die
Steuereinrichtung das Laufsignal von einem ersten
Wert zu einem zweiten Wert ändert beim Ansprechen
auf ein Signal von dem Stellungsdetektor und auf
den Empfang der Betriebsinstruktion für die Maschine
von dem Schalter, daß die
Geschwindigkeitssteuereinrichtung (2) das
Anhaltesignal beim Ansprechen auf den zweiten Wert
des Laufsignals (SRT) erzeugt, und daß die
Feststelleinrichtung die genannte Dauer als eine
Dauer des ersten Wertes des Laufsignals feststellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Maschinenantriebsquelle einen Motor, eine Kupplung
zum Übertragen der Drehkraft von dem Motor auf die
Maschine, und ein Solenoid (8) zum Erregen der
Kupplung aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schalteinrichtung zwischen der
Geschwindigkeitssteuereinrichtung (2) und dem
Solenoid (8) vorgesehen ist, und daß die
Schalteinrichtung durch das
Geschwindigkeitssteuersignal von der
Geschwindigkeitssteuereinrichtung leitend gemacht
wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anhalteeinrichtung eine Bremse zum Bremsen des
Motors und ein Solenoid (7) zum Erregen der Bremse
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schalteinrichtung zwischen der
Geschwindigkeitssteuereinrichtung (2) und dem
Solenoid (7) zum Bremsen vorgesehen ist, und daß
die Schalteinrichtung durch das Anhaltesignal von
der Geschwindigkeitssteuereinrichtung leitend
gemacht wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schalteinrichtung zum Steuern der Betätigung der
Feststelleinrichtung von dem Laufsignal betätigt
wird, welches die Schalteinrichtung leitend macht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP60196209A JPH0657280B2 (ja) | 1985-09-05 | 1985-09-05 | ミシン制御装置 |
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KR (1) | KR890001856B1 (de) |
CN (1) | CN1003085B (de) |
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