DE3629404A1 - Benutzerprogrammierbare datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Benutzerprogrammierbare datenverarbeitungsanlage

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DE3629404A1
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Hideo Ohata
Ikuo Yoshihara
Yasuyuki Takahashi
Masahiro Ishida
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
Hitachi Microcomputer Engineering Ltd
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/20Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of structured data, e.g. relational data
    • G06F16/25Integrating or interfacing systems involving database management systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage, die eine Parametertabelle verwendet, und sie betrifft insbesondere einen Analyseprozessor, der für verschiedenartige Analysen anwendbar ist, wie z.B. eine gaschromatographische Analyse, eine Massenanalyse und eine Spektralanalyse.
Für den Analyseprozessor, der ein Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist, gilt folgendes:
(1) Es ist eine Anzahl von Parametern erforderlich, um Prozeßbedingungen für die Messung und Analyse zu setzen, und
(2) beim Setzen der Prozeßbedingungen kann ein empirisch- praktisches Vorgehen, ein sogenanntes "trial-and-error"- Verfahren, unvermeidbar sein, wenn ein Benutzer die Analyse durchführt.
In einem Analyseprozessor nach dem Stand der Technik sind eine Funktion für die Registrierung einer Parametertabelle entsprechend gesetzter Prozeßbedingungen sowie eine Funktion für die Korrektur der registrierten Parametertabelle vorgesehen. Es wurde eine Mensch-Maschine-Verarbeitungseinheit zum Registrieren und Korrigieren der Parametertabelle entsprechend den Prozeßbedingungen separat für jeden Analyseprozessor entwickelt. Da bei dem Analyseprozessor nach dem Stand der Technik eine Spezifikation der Parametertabelle und ein Verfahren für die Indexierung der Parametertabelle nicht standardisiert waren, mußte für jede Analyseverarbeitung eine neue Mensch-Maschine-Verarbeitungseinheit entwickelt werden. Das führte zu einem Anstieg der Entwicklungskosten und verhinderte unterschiedliche Analyseverarbeitungen durch einen Analyseprozessor.
Mit der allgemeinen Verbreitung von Analyseprozessoren und dem zunehmenden Verlangen nach einer einfachen Benutzung machte der Anstieg des Verhältnisses der Entwicklungskosten der Mensch-Maschine-Verarbeitungseinheit zu den Entwicklungskosten des Gesamtverarbeitungsprogramms die getrennte Entwicklung des Analyseprozessors sehr unwirtschaftlich.
Andererseits verlangt ein im Forschungsbereich tätiger Benutzer, der mit den Verarbeitungsfunktionen, mit denen ein Analyseprozessor normalerweise ausgerüstet ist, nicht zufriedengestellt wird, eine benutzerprogrammierbare Verarbeitungsanlage. Wenn die nicht-standardisierte Parametertabelle durch das vom Benutzer erstellte Programm angewandt werden soll, müssen eine Adresse der Parametertabelle in einem Hauptspeicher, eine Spezifikation der Parametertabelle und ein Indexierungsverfahren für die Parametertabelle bekannt sein. Ein derartiger Analyseprozessor kann in der Praxis von einem gewöhnlichen Benutzer nicht umfassend genutzt werden.
Die generelle Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Datenverarbeitungsanlage anzugeben, mit der die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile überwunden werden. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Datenverarbeitungsanlage eine hohe Benutzerprogrammierbarkeit aufweisen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, einen Analyseprozessor anzugeben, der auf einfache und billige Weise eine Vielzahl unterschiedlicher Analyseverarbeitungen durchführen kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Analyseprozessor ist die Registrier/Korrigier-Verarbeitung der Parametertabelle standardisiert, so daß jedes Analyseverarbeitungsprogramm in einen Verarbeitungsprozedur-Abschnitt, der die Parametertabelle anwendet (Tabellenanwendungsabschnitt), und einen Parametertabellen-Abschnitt unterteilt ist. Als Folge davon ist es nicht notwendig, für jeden Typ eines Analyseprozessors getrennt eine Mensch-Maschine-Verarbeitungseinheit für die Registrierung/Korrektur der Parametertabelle zu entwickeln. Die Entwicklungskosten für den Analyseprozessor werden dadurch wesentlich verringert. Da der Registrier/Korrigier- Prozeß für die Parametertabelle standardisiert ist, kann daneben nicht nur ein Programmierer, der das Analyseverarbeitungsprogramm entwickelt, sondern auch der Benutzer leicht auf die Parametertabelle Bezug nehmen und die Analyseverarbeitung ändern. Durch Veränderung des gesamten Verarbeitungsprozedur-Abschnitts des Analyseverarbeitungsprogramms kann ein Analyseprozessor ohne weiteres verschiedene Analyseverarbeitungen durchführen.
Um die obigen Merkmale zu erzielen, weist der erfindungsgemäße Analyseprozessor folgende Elemente auf:
(1) eine Tabellen-Erzeugungseinrichtung, die die Tabellenspezifikationsbeschreibung empfängt, die eine Tabellenstruktur definiert, und Information über die Tabellenstruktur speichert,
(2) eine Tabelleninhalt-Vorgabeeinrichtung zum Aufstellen der Tabelle entsprechend der in der Tabellen-Erzeugungseinrichtung gespeicherten Tabellenstruktur-Information und
(3) eine Tabelleninhalt-Bezugseinrichtung für die Bezugnahme auf den Tabelleninhalt, der durch die Tabelleninhalt- Vorgabeeinrichtung entsprechend der in der Tabellen- Erzeugungseinrichtung gespeicherten Tabellenstruktur-Information gesetzt ist.
Damit wird ein Analyseprozessor geschaffen, der nicht von dem Tabellenanwendungs-Abschnitt abhängt. Wenn der Datenprozessor oder Analyseprozessor entwickelt werden soll, wird die Spezifikation der zu benutzenden Parametertabelle beschrieben. Damit können durch Anwendung der Tabelleninhalt- Vorgabeeinrichtung und der Tabelleninhalt-Bezugseinrichtung die Setz- und Bezugnahmeprozesse gemeinsam benutzt werden.
In der Tabellenspezifikationsbeschreibung zur Lösung der obigen Aufgaben sind eine Tabelleneinrichtung und ein Datenwortname definiert, und Elemente im Tabelleninhalt können durch diese Namen logisch bestimmt werden.
Bei der gemeinsamen oder anteiligen Nutzung ist es wichtig, einen Datentyp zu identifizieren. Daher ist in der Tabellenspezifikationsbeschreibung ein Typattribut eines Elementwertes definiert, um überprüfen zu können, ob der Tabelleninhalt dem Attribut entspricht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 den Aufbau einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 die Verarbeitung einer Parametertabelle in der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine logische Struktur der Parametertabelle,
Fig. 4a bis 4f Konfigurationen eines Tabellenspeichers,
Fig. 5 ein Beispiel einer Tabellenspezifikation,
Fig. 6 den ersten Teil eines Flußdiagramms für die Verarbeitungsprozedur in einem Tabellen-Erzeugungsbereich,
Fig. 7 den zweiten Teil des Flußdiagramms,
Fig. 8 den dritten Teil des Flußdiagramms,
Fig. 9 den vierten Teil des Flußdiagramms,
Fig. 10 den fünften Teil des Flußdiagramms,
Fig. 11 eine Anzeige der Tabellenanzeigeverarbeitung eines Tabellen-Vorgabebereiches,
Fig. 12 ein Flußdiagramm der Tabellenanzeige-Verarbeitungsprozedur des Tabellen-Vorgabebereiches,
Fig. 13 eine Anzeige der Elementanzeigeverarbeitung des Tabellen-Vorgabebereiches,
Fig. 14 ein Flußdiagramm der Elementanzeige-Verarbeitungsprozedur des Tabellen-Vorgabebereiches,
Fig. 15 eine Anzeige der Element-Vorgabeverarbeitung des Tabellen-Vorgabebereiches,
Fig. 16 ein Flußdiagramm der Element-Vorgabeverarbeitung des Tabellen-Vorgabebereiches,
Fig. 17 ein Flußdiagramm der Verarbeitungsprozedur eines Tabellenbezugnahme-Verarbeitungsbereiches (für ein INTEGER-Element),
Fig. 18 ein Flußdiagramm der Tabellenbezugnahme- Verarbeitungsprozedur (für ein REAL-Element),
Fig. 19 ein Flußdiagramm der Verarbeitungsprozedur des Tabellenbezugnahme-Verarbeitungsbeeiches (für ein CHARACTER-STRING-Element), und
Fig. 20 den Aufbau einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Analyseprozessors.
In Fig. 1 ist mit Bezugsziffer 1 der Gesamt-Analyseprozessor bezeichnet. Die Messung eines (nicht gezeigten) Meßobjektes erfolgt unter Verwendung verschiedener Meßapparaturen 21, 22, 23, . . . Eine zentrale Verarbeitungseinheit 3 (im folgenden als "CPU" abgekürzt) in dem Analyseprozessor 1 verarbeitet die von den Meßapparaturen 21, 22, 23, . . . über eine Schnittstelle oder ein Interface 41 (z.B. ein GP-IB-Interface) zu einem Hauptspeicher 6 und einem Systembus 5 gesendeten Meßdaten entsprechend einem in dem Hauptspeicher 6 gespeicherten Analyseverarbeitungsprogramm. Mit Bezugsziffer 7 ist ein Zusatzspeicher, wie z.B. ein Floppy-Disk, bezeichnet, in dem eine Tabellen-Erzeugungseinheit 102, eine Tabelleninhalt-Vorgabeeinheit 104 und eine Tabelleninhalt- Bezugseinheit 107 aufgenommen sind. Alle diese oder nur die notwendigen dieser Einheiten oder Bereiche werden in den Hauptspeicher eingelesen und durch die zentrale Verarbeitungseinheit 3 abgearbeitet. Bezugsziffer 103 bezeichnet einen Parametertabellenspeicher, der eine Vielzahl von Parametertabellen 200 aufnimmt. Die Parametertabellen 200 können registriert und korrigiert werden, während sie in dem Zusatzspeicher 7 gespeichert sind, oder sie können zeitweise in den Hauptspeicher 6 eingelesen werden, wo sie registriert und korrigiert werden, und anschließend, nach Abschluß der Analyseverarbeitung, in den Zusatzspeicher 7 zurückgeschafft werden. Bezugsziffer 108 bezeichnet eine Tabellen-Anwendungseinheit, die dem die Tabelle 103 verwendenden Analyseverarbeitungsprogramm entspricht und im Zusatzspeicher 7 gespeichert ist. Das gesamte Programm oder ein Teil dieses Programms wird zu einem Zeitpunkt in den Hauptspeicher 6 eingelesen und durch die zentrale Verarbeitungseinheit 3 abgearbeitet. Bezugsziffer 105 bezeichnet eine Ausgabeeinheit, wie z.B. eine Kathodenstrahlröhre, Bezugsziffer 106 ein Eingabegerät, wie z.B. eine Tastatur. Der Zusatzspeicher 7, die Anzeigeeinheit 105 und das Eingabegerät 106 sind über Schnittstellen oder Interface-Einheiten 42, 43 bzw. 44 mit dem Systembus 5 verbunden.
1. Gesamtaufbau
Fig. 2 zeigt die Verarbeitung durch die Ausführungsform nach Fig. 1. Die Anwendung der Parametertabelle nach vorliegender Erfindung weist drei Schritte auf:
(1) Erzeugung der Tabelle
Die entsprechend einer später zu beschreibenden Syntax ausgedrückte Tabellenspezifikationsbeschreibung 101 wird in den Tabellen-Erzeugungsbereich 102 eingegeben, um im Tabellenspeicher 103 eine entsprechende Tabellenstruktur-Information zu erzeugen.
(2) Setzen des Tabelleninhalts
Der Tabelleninhalt wird durch den Tabellen-Vorgabebereich 104 gesetzt. In die erzeugte Tabelle werden Daten geschrieben. Der Tabellen-Vorgabebereich 104 empfängt von dem Eingabegerät 106 einen Befehl zum Anzeigen und Setzen des Tabelleninhalts und verarbeitet die Daten entsprechend dem Inhalt des Tabellenspeichers. Notwendige Mitteilungen werden der Ausgabeeinheit 105 zugeführt.
(3) Bezugnahme auf den Tabelleninhalt
Der Tabellen-Anwendungsbereich 108, d.h. das Analyseverarbeitungsprogramm, bearbeitet die Daten entsprechend dem gesetzten Inhalt der Tabelle. Auf einen notwendigen Tabelleninhalt nimmt er über den Tabellen-Bezugsverarbeitungsbereich 107 Bezug. Der Tabellen-Bezugsverarbeitungsbereich ist eine Aggregation von Unterprogrammen, die für die Anwendung, wo erforderlich, ausgelesen werden.
2. Parametertabellenstruktur
Fig. 3 zeigt eine logische Struktur der Parametertabelle 200.
Die Tabelle 200 enthält Namen, die voneinander unterschieden werden können. Die Tabelle enthält eine Vielzahl von Datenwörtern oder Elementen (items), die jeweils ihren eigenen Wert tragen.
Diese Elemente sind durch Elementnamen identifiziert. Jedes Element ist von einem Attribut begleitet, das einen Datentyp des Elementwertes definiert, und nur die Werte der passenden Typen werden als Elementwerte registriert. Das Typattribut ist entweder vom Typ INTEGER (ganze Zahl), REAL (Zahl mit Angabe eines gebrochenen Anteils) oder CHARACTER-STRING (Zeichenfolge).
3. Tabellenspeicher-Konfiguration
Die Fig. 4a bis 4f zeigen die Konfiguration des Tabellenspeichers. Der Tabellenspeicher weist auf: die Anzahl der registrierten Tabellen 301, eine Tabellen-Registriertabelle 302, eine Element-Registriertabelle 303, eine INTEGER- Elementwert-Registriertabelle 304, eine REAL-Elementwert- Registriertabelle 305 sowie eine CHARACTER-STRING- Elementwert-Registriertabelle 306. In den Fig. 4a bis 4f sind spezielle Werte in die Tabellen eingesetzt.
(1) Zahl der registrierten Tabellen (Fig. 4a)
Die Zahl der registrierten Parametertabellen im Tabellenspeicher ist in der Spalte 301 für die Zahl der registrierten Tabellen gespeichert.
In den dargestellten Beispielen sind drei Parametertabellen registriert.
(2) Tabellen-Registriertabelle (Fig. 4b)
Die Tabellen-Registriertabelle 302 weist eine Tabellenname- Spalte 307, eine Spalte 308 für die Zahl der Elemente sowie eine Führungselement-Zeiger-Spalte 309 auf.
Die Tabellenname-Spalte 307 speichert den zu registrierenden Parametertabellennamen. Die Spalte 308 für die Zahl der Elemente speichert die Zahl der zu dieser Tabelle gehörenden Elemente. Die Führungselement-Zeiger-Spalte 309 speichert einen Zeiger, der eine Führungsposition in der Element-Registriertabelle angibt, die die zu dieser Tabelle gehörenden Elemente speichert.
Im dargestellten Beispiel sind eine als TABELLE a bezeichnete Tabelle mit zwei Elementen, eine als TABELLE b bezeichnete Tabelle mit drei Elementen und eine als TABELLE c bezeichnete Tabelle mit zwei Elementen registriert. Die Elemente der TABELLE a sind beginnend mit der ersten Position der Element-Registriertabelle, die Elemente der TABELLE b beginnend mit der dritten Position der Element-Registriertabelle und die Elemente der TABELLE c beginnend mit der sechsten Position der Element-Registriertabelle gespeichert.
(3) Element-Registriertabelle (Fig. 4c)
Die Element-Registriertabelle 303 weist eine Elementname- Spalte 310, eine Elementwert-Typcode-Spalte 311 und eine Elementwert-Zeiger-Spalte 312 auf.
Die Elementname-Spalte 310 speichert die Elementnamen. Die Elementwert-Typcode-Spalte 311 speichert Codes der Typattribute der Elemente. Der Code 00 steht für den Typ INTEGER, der Code 01 für den Typ REAL und der Code 02 für den Typ CHARACTER-STRING. Die Elementwert-Zeiger-Spalte 312 speichert Zeiger für die Angabe der Speicherplätze der entsprechenden Elementwerte. Abhängig vom Typattribut wird entweder der Platz der INTEGER-Elementwert-Registriertabelle, der Platz der REAL-Elementwert-Registriertabelle oder der Platz der CHARACTER-STRING-Elementwert-Registriertabelle angezeigt.
Im dargestellten Beispiel ist das erste der zwei Elemente der TABELLE a als ELEMENT a 1 bezeichnet und vom Typ INTEGER, und das zweite Element ist als ELEMENT a 2 bezeichnet und vom Typ CHARACTER-STRING. Der Wert des ELEMENT a 1 ist an einer ersten Position der INTEGER-Elementwert-Registriertabelle, der Wert des ELEMENT a 2 an einer ersten Position der CHARACTER-STRING-Elementwert-Registriertabelle gespeichert. Dasselbe gilt für ELEMENT b 1, ELEMENT b 2 und ELEMENT b 3 der TABELLE b und ELEMENT c 1 sowie ELEMENT c 2 der TABELLE c.
(4) INTEGER-Elementwert-Registriertabelle (Fig. 4d)
Die INTEGER-Elementwert-Registriertabelle weist eine INTEGER-Elementwert-Spalte 313 zum Speichern von Elementwerten auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist 12 als der Wert des ELEMENT a 1 der TABELLE a und 0 als der Wert des ELEMENT c 1 der TABELLE c gespeichert.
(5) REAL-Elementwert-Registriertabelle (Fig. 4e)
Die REAL-Elementwert-Registriertabelle 305 weist eine REAL-Elementwert-Spalte 314 zum Speichern der Elementwerte auf.
Im dargestellten Beispiel ist 3,14 als der Wert des ELEMENT b 1 der Tabelle b, 0,1 als der Wert des ELEMENT b 3 der TABELLE b und 2,71 als der Wert des ELEMENT c 2 der TABELLE c gespeichert.
(6) CHARACTER-STRING-Elementwert-Registriertabelle (Fig. 4f)
Die CHARACTER-STRING-Elementwert-Registriertabelle 306 weist eine Spalte 315 für die Länge der Zeichenfolge und eine CHARACTER-STRING-Elementwert-Spalte 316 auf.
In der Spalte 315 für die Länge der Zeichenfolge ist die Anzahl der Zeichen der Zeichenfolge gespeichert, die den Elementwert bildet. Die CHARACTER-STRING-Elementwert-Spalte speichert die Zeichenfolge (CHARACTER-STRING).
Im dargestellten Beispiel ist "BENZENE" (Länge 7) als der Wert des ELEMENT a 2 der TABELLE a und "XYLENE" (Länge 6) als der Wert des ELEMENT b 2 der TABELLE b gespeichert.
4. Tabellentyp-Spezifikationsbeschreibung
Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Beschreibung einer Tabellenspezifikation. Sie wird verwendet, um die in den Fig. 4a bis 4f gezeigten drei Parametertabellen zu erzeugen.
Eine erste Zeile gibt an, daß der zu definierende Tabellenname TABELLE a ist. Das Wort "TABELLE" ist ein Beschreibungssyntax- Schlüsselwort, das den Beginn der Tabellendefinition bedeutet.
Eine zweite Zeile gibt an, daß die Elemente der TABELLE a das mit ELEMENT a 1 bezeichnete Element vom Typ INTEGER aufweisen. Das Wort "ELEMENT" ist ein Schlüsselwort, das den Beginn der Elementdefinition bedeutet, das Wort "INTEGER" ist ein Schlüsselwort, das ein INTEGERAttribut bedeutet.
Die Zeilen 4 bis 7 definieren die TABELLE b mit dem REAL-Element ELEMENT b 1, dem CHARACTER-STRING-Element ELEMENT b 2 und dem REAL-Element ELEMENT b 3. Die Zeilen 8 bis 10 definieren die TABELLE c mit dem INTEGER-Element ELEMENT c 1 und dem REAL-Element ELEMENT c 2. Das Wort "REAL" ist ein Schlüsselwort, das ein REAL-Attribut bedeutet.
Die Tabellenspezifikationsbeschreibung hat das folgende allgemeine Format:
[Tabellensatz: [Elementsatz;]. . .]. . .
wobei [ ]. . . eine beliebige Anzahl von Wiederholungen in [ ] bedeutet.
Der Tabellensatz und eine Folge von darauf folgenden Elementsätzen definieren eine Tabelle.
(1) Tabellensatz
Der Tabellensatz bedeutet den Beginn der Tabellendefinition. Das Beschreibungsformat ist
Tabelle Tabellenname
Die Tabelle hat einen durch den "Tabellennamen" bestimmten Namen. Die zu der Tabelle gehörenden Elemente werden durch eine Folge von der Tabelle folgenden Elementsätzen beschrieben.
(2) Elementsatz
Der Elementsatz beschreibt die Elemente der Tabelle. Das Beschreibungsformat ist
Element; Elementname; Typattribut
Das Element hat einen durch den "Elementnamen" bestimmten Namen. Das Typattribut ist durch eines der Schlüsselworte INTEGER, REAL und STRING gegeben. INTEGER bedeutet den ganzzahligen Typ, REAL den Zahlentyp mit Angabe eines gebrochenen Anteils, und STRING den CHARACTER-STRING-Typ (Zeichenfolge).
5. Tabellen-Erzeugungsbereich
Die Fig. 6 bis 10 zeigen Flußdiagramme der Verarbeitungsprozeduren des Tabellen-Erzeugungsbereiches 102.
(1) In einem Schritt 501 wird der Inhalt des Tabellenspeichers folgendermaßen initialisiert:
(a) Die Zahl der registrierten Tabellen 301 wird auf Null zurückgesetzt.
(b) Die Zahl der Elemente wird auf Null zurückgesetzt.
(c) Die Zahl der INTEGER-Elementwerte wird auf Null zurückgesetzt.
(d) Die Zahl der REAL-Elementwerte wird auf Null zurückgesetzt.
(e) Die Zahl der CHARACTER-STRING-Elementwerte wird auf Null zurückgesetzt.
Die Zahl der Elemente (b), die Zahl der INTEGER-Elementwerte (c), die Zahl der REAL-Elementwerte (d) und die Zahl der CHARACTER-STRING-Elementwerte (e) sind Variable, die im Laufe der Verarbeitung verwendet werden.
(2) In einem Schritt 502 wird geprüft, ob eine Eingabe- Zeichenfolge von der Tabellenspezifikationsbeschreibung beendet ist oder nicht. Ist sie beendet, ist der Tabellen- Erzeugungsprozeß abgeschlossen. Ist sie nicht beendet, schreitet der Prozeß zu einem Schritt 503 fort, in dem das nächste Zeichen von der Eingabe-Zeichenfolge eingegeben wird, und der Prozeß schreitet zum Schritt 504 fort.
(3) Im Schritt 504 wird geprüft, ob das eingegebene Zeichen "TABELLE" ist oder nicht. Ist es "TABELLE", wird die Zahl der registrierten Tabellen 301 in einem Schritt 505 um 1 erhöht, das nächste Zeichen wird in einem Schritt 507 eingegeben, und der Prozeß schreitet zu einem Schritt 508 fort. Ist das Eingabezeichen nicht "TABELLE", wird in einem Schritt 506 eine Fehlermeldung angezeigt und der Tabellen- Erzeugungsprozeß beendet.
(4) Im Schritt 508 wird geprüft, ob das Zeichen eine Identifizierung ist, die einen Namen angibt, oder nicht. Ist dies nicht der Fall, wird in einem Schritt 510 eine Fehlerverarbeitung durchgeführt und der Prozeß beendet. Ist das Zeichen eine Identifizierung, wird die Tabellen-Registriertabelle 302 in einem Schritt 509 aktualisiert, wie unten gezeigt, das nächste Zeichen in einem Schritt 601 (Fig. 7) eingegeben, und der Prozeß schreitet zu einem Schritt 602 fort.
Die Tabellenname-Spalte 307 an einer n-ten Position (n ist die Anzahl der registrierten Tabellen) der Tabellen- Registriertabelle 302 ist als der eingegebene "Identifikator" definiert.
(5) Im Schritt 602 (Fig. 7) wird geprüft, ob das Zeichen ";" ist oder nicht. Im Falle eines NEIN, wird in einem Schritt 604 eine Fehlerverarbeitung durchgeführt und der Prozeß beendet. Im Falle eines JA, wird in einem Schritt 603 das nächste Zeichen eingegeben, und der Prozeß schreitet zu einem Schritt 605 fort.
(6) Im Schritt 605 wird geprüft, ob das Zeichen "ELEMENT" ist oder nicht. Falls nicht, wird in einem Schritt 607 eine Fehlerverarbeitung durchgeführt und der Prozeß beendet. In einem Schritt 606 wird die Zahl der Elemente um 1 erhöht, in einem Schritt 608 die Tabellen-Registriertabelle 302 aktualisiert, wie unten gezeigt, in einem Schritt 609 das nächste Zeichen eingegeben, und der Prozeß schreitet zu einem Schritt 610 fort.
(a) Die Spalte 308 für die Zahl der Elemente wird an der n-ten Position (n ist die Zahl der registrierten Tabellen der Tabellen-Registriertabelle 302) auf "1" gesetzt.
(b) Die Führungselement-Zeiger-Spalte 309 wiid an der n-ten Position (n ist die Zahl der registrierten Tabellen der Tabellen-Registriertabelle 302) auf die augenblickliche Elementzahl gesetzt.
(7) Im Schritt 610 wird geprüft, ob das Zeichen eine Identifizierung ist oder nicht. Falls nicht, wird in einem Schritt 612 eine Fehlerverarbeitung durchgeführt und der Prozeß beendet. Ist das Zeichen eine Identifizierung, wird die Element-Registriertabelle 303 in einem Schritt 611 aktualisiert, wie unten gezeigt, das nächste Zeichen in einem Schritt 701 (Fig. 8) eingegeben, und der Prozeß schreitet zu einem Schritt 702 fort.
Die Elementname-Spalte 310 an der m-ten Position (m ist die Zahl der Elemente) der Element-Registriertabelle 303 wird auf den eingegebenen Identifikator gesetzt.
(8) Im Schritt 702 wird das Zeichen bestimmt. Ist es "INTEGER", schreitet der Prozeß zu einem Schritt 703 fort, ist es "REAL", schreitet der Prozeß zu einem Schritt 704 fort, ist es "STRING", schreitet der Prozeß zu einem Schritt 705 fort. Ist das Zeichen keines von diesen, wird in einem Schritt 706 eine Fehlerverarbeitung durchgeführt und der Prozeß beendet.
(9) Im Schritt 703 wird die Zahl er INTEGER-Elementwerte um 1 erhöht, im Schritt 707 die Element-Registriertabelle 303 folgendermaßen aktualisiert:
(a) Die Elementwert-Typcode-Spalte 311 wird an der m-ten Position (m ist die Zahl der Elemente) der Element- Registriertabelle 303 auf 00 gesetzt, was der INTEGER-Element-Code ist.
(b) Der Elementwert-Zeiger 312 wird an der m-ten Position (m ist die Zahl der Elemente) der Element-Registriertabelle 303 auf die augenblickliche Zahl der INTEGER-Elemente gesetzt.
In einem Schritt 710 wird die INTEGER-Elementwert-Registriertabelle 304 aktualisiert, wie unten ausgeführt. In einem Schritt 801 (Fig. 9) wird das nächste Zeichen eingegeben, und der Prozeß schreitet zu einem Schritt 802 fort.
(c) Die INTEGER-Elementwert-Spalte 313 wird an der p-ten Position (p ist die Zahl der INTEGER-Elementwerte) der INTEGER-Elementwerte-Registriertabelle 304 zu 0 initialisiert.
(10) Im Schritt 704 wird die Zahl der REAL-Elementwerte um 1 erhöht. In einem Schritt 708 wird die Element- Registriertabelle 303 folgendermaßen aktualisiert:
(a) Die Elementwert-Typcode-Spalte 311 wird an der m-ten Position (m ist die Zahl der Elemente) der Element- Registriertabelle 303 auf 01 gesetzt, was der REAL-Elementwert-Code ist.
(b) Die Elementwert-Zeiger-Spalte 312 wird an der m-ten Position (m ist die Zahl der Elemente) der Element- Registriertabelle 303 auf die augenblickliche Zahl der REAL-Elementwerte gesetzt.
In einem Schritt 711 wird die REAL-Elementwert-Registriertabelle 305 aktualisiert, wie unten angegeben. Im Schritt 801 (Fig. 9) wird das nächste Zeichen eingegeben, und der Prozeß schreitet zum Schritt 802 fort.
(c) Die REAL-Elementwert-Spalte 314 wird an der p-ten Position (p ist die Zahl der REAL-Werte) der REAL-Elementwert- Registriertabelle 305 zu 0 initialisiert.
(11) Im Schritt 705 wird die Zahl der CHARACTER- STRING-Elemente um 1 erhöht. In einem Schritt 709 wird die Element-Registriertabelle 303 folgendermaßen aktualisiert:
(a) die Elementwert-Typcode-Spalte 311 wird an der m-ten Position (m ist die Zahl der Elemente) der Element- Registriertabelle 303 auf 02 als CHARACTER- STRING-Elementwert-Code gesetzt.
(b) Die Elementwert-Zeiger-Spalte 312 wird an der m-ten Position (m ist die Zahl der Elemente) der Element- Registriertabelle 303 auf die augenblickliche Zahl der CHARACTER-STRING-Elementwerte gesetzt.
In einem Schritt 712 wird die CHARACTER-STRING-Elementwert- Registriertabelle 306 aktualisiert, wie unten angegeben. In einem Schritt 801 (Fig. 9) wird das nächste Zeichen eingegeben, und der Prozeß schreitet zu einem Schritt 802 fort.
(c) Die Spalte 315 für die Länge der Zeichenfolge (CHARACTER-STRING) wird an der p-ten Position (p ist die Zahl der CHARACTER-STRING-Elementwerte) der CHARACTER-STRING-Elementwert-Registriertabelle 306 zu 0 initialisiert.
(12) Im Schritt 802 wird geprüft, ob das Zeichen ";" ist oder nicht. Falls nicht, wird in einem Schritt 803 eine Fehlerverarbeitung durchgeführt und der Prozeß beendet. Ist das Zeichen ";", schreitet der Prozeß zu einem Schritt 804 fort.
(13) Im Schritt 804 wird geprüft, ob die Eingabe der Zeichenfolge beendet ist oder nicht. Ist sie beendet, wird der Tabellen-Erzeugungsprozeß abgeschlossen. ist sie nicht beendet, schreitet der Prozeß zu einem Schritt 901 (Fig. 10), in dem das nächste Zeichen eingegeben wird, und anschließend zu einem Schritt 902 fort.
(14) Im Schritt 902 wird das Zeichen bestimmt. Ist das Zeichen "Element", schreitet der Prozeß zu einem Schritt 903 fort, ist das Zeichen "TABELLE", schreitet der Prozeß zu einem Schritt 904 fort. Ist das Zeichen keines von beiden, wird in einem Schritt 905 eine Fehlerverarbeitung durchgeführt und der Prozeß beendet.
(15) Im Schritt 903 wird die Elementzahl um 1 erhöht. In einem Schritt 906 wird die Tabellen-Registriertabelle 302 aktualisiert, wie unten angegeben. In einem Schritt 907 wird das nächste Zeichen eingegeben, und der Prozeß kehrt zum Schritt 610 zurück.
Der Inhalt der Spalte 308 für die Elementzahl wird an der n-ten Position (n ist die Zahl der registrierten Tabellen) der Tabellen-Registriertabelle 302 um 1 erhöht.
(16) Im Schritt 904 wird die Zahl der registrierten Tabellen 301 um 1 erhöht. In einem Schritt 908 wird das nächste Zeichen eingegeben, und der Prozeß kehrt zum Schritt 508 zurück.
In den oben beschriebenen Flußdiagrammen wurde aus Gründen der Vereinfachung die Fehlerverarbeitung nicht beschrieben, wenn ein Identifikator doppelt definiert ist. Sie wird unten erläutert.
Um eine doppelte Definition des Tabellennamens zu verhindern, wird eine Identität mit einem registrierten Tabellennamen geprüft, wenn ein neuer Tabellenname in die Tabellen- Registriertabelle 302 im Schritt 509 eingeschrieben wird. Tritt eine Verdopplung auf, wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Prozeß beendet. Liegt der Name nicht doppelt vor, wird die oben beschriebene Registrierprozedur durchgeführt.
Um die Definition eines doppelten Elementnamens für eine Tabelle zu verhindern, erfolgt eine ähnliche Prüfung, wenn die Element-Registriertabelle 303 im Schritt 611 aktualisiert wird.
6. Tabellen-Vorgabebereich
Der Tabellen-Vorgabebereich 104 bearbeitet Befehle in der Anzeige und das Setzen der Elementwerte in der Tabelle. Die Befehle umfassen einen List-Befehl für die Tabellenanzeige und die Elementanzeige sowie einen Setz-Befehl für das Setzen der Elemente.
6.1 Tabellenanzeige-Befehl "List"
Das Eingabeformat dieses Befehls ist
List Tabellenname
Aufgrund dieses Befehls werden alle Elemente in der Tabelle dargestellt, wie in Fig. 11 gezeigt.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm eines Tabellenanzeige- Prozesses.
(1) In einem Schritt 1101 wird geprüft, ob alle der registrierten Tabellennamen der Tabellen-Registriertabelle 302 überprüft wurden oder nicht. Wurden sie überprüft, bedeutet das, daß der angegebene Tabellenname nicht registriert wurde, und in einem Schritt 1103 wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Prozeß beendet. Wurden sie nicht überprüft, schreitet der Prozeß zu einem Schritt 1102 fort.
(2) Im Schritt 1102 wird geprüft, ob der augenblicklich von der Tabellen-Registriertabelle 302 wiedergewonnene Tabellenname zu dem durch den Befehl zugewiesenen Namen paßt oder nicht. Paßt er nicht, kehrt der Prozeß zum Schritt 1101 zurück. Paßt er, wird der Tabellenname im Schritt 1104 angezeigt, und der Prozeß schreitet zu einem Schritt 1105 fort.
(3) Im Schritt 1105 wird geprüft, ob die registrierten Elemente der Element-Registriertabelle 303, die zu der bestimmten Tabelle gehören, geprüft wurden oder nicht. Wurden sie nicht geprüft, wird in einem Schritt 1106 der wiedergewonnene Elementname und in einem Schritt 1107 der Elementwert angezeigt, und der Prozeß kehrt zum Schritt 1105 zurück.
6.2 Elementanzeige-Befehl "List"
Das Eingabeformat dieses Befehls ist
List Tabellenname Elementname
Er unterscheidet sich von dem Tabellenanzeige-Befehl nach 6.1 durch die Zahl der Parameter. Dem Elementanzeige- Befehl ist ein Elementname-Parameter hinzugefügt.
Aufgrund dieses Befehls wird der Wert des zugewiesenen Elements der Tabelle angezeigt, wie in Fig. 13 gezeigt.
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm eines Elementanzeige- Prozesses.
(1) In einem Schritt 1301 wird geprüft, ob alle der registrierten Tabellennamen der Tabellen-Registriertabelle 302 überprüft wurden oder nicht. Wurden sie überprüft, bedeutet das, daß der zugewiesene Tabellenname nicht registriert ist, und in einem Schritt 1303 wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Prozeß beendet. Wurden sie nicht überprüft, schreitet der Prozeß zu einem Schritt 1302 fort.
(2) Im Schritt 1302 wird geprüft, ob der von der Tabellen- Registriertabelle 302 wiedergewonnene Tabellenname zu dem durch den Befehl zugewiesenen Namen paßt. Paßt er nicht, kehrt der Prozeß zum Schritt 1301 zurück. Paßt er, schreitet der Prozeß zum Schritt 1304 fort.
(3) Im Schritt 1304 wird geprüft, ob die registrierten Elemente der Element-Registriertabelle 303, die zu der zugewiesenen Tabelle gehören, überprüft wurden oder nicht. Wurden sie geprüft, bedeutet das, daß der zugewiesene Elementname nicht zu der Tabelle gehört, und in einem Schritt 1306 wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Prozeß beendet. Wurden sie nicht überprüft, schreitet der Prozeß zu einem Schritt 1305 fort.
(4) Im Schritt 1305 wird geprüft, ob der von der Element- Registriertabelle 303 gewonnene Elementname zu dem durch den Befehl zugewiesenen Elementnamen paßt oder nicht. Paßt er nicht, kehrt der Prozeß zum Schritt 1304 zurück. Paßt er, wird in einem Schritt 1307 der Tabellenname, in einem Schritt 1308 der Elementname und in einem Schritt 1309 der Elementwert angezeigt und der Prozeß beendet.
6.3 Element-Setzbefehl "Set"
Das Eingabeformat dieses Befehls ist
Set Tabellenname Elementname neuer Elementwert
Aufgrund dieses Befehls wird der Wert des zugewiesenen Elements der Tabelle aktualisiert und der aktualisierte Wert angezeigt, wie in Fig. 15 dargestellt.
Fig. 16 ist ein Flußdiagramm eines Elementsetz- bzw. Vorgabeprozesses.
(1) Die Schritte 1501 bis 1506 zur Wiedergewinnung des bestimmten Elements entsprechen den Schritten des Element- Anzeigebefehls nach 6.2. Nach der Wiedergewinnung schreitet der Prozeß zu einem Schritt 1507 fort.
(2) Im Schritt 1507 wird geprüft, ob das Typattribut des wiedergewonnenen Elements zu dem durch den Befehl zugewiesenen Werttyp paßt oder nicht. Paßt es nicht, bedeutet das, daß ein falscher Typ angegeben wurde, und in einem Schritt 1509 wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Prozeß beendet. Paßt es, wird der Elementwert in einem Schritt 1508 aktualisiert. In einem Schritt 1510 wird der Tabellenname, in einem Schritt 1511 der Elementname und in einem Schritt 1512 der neue Elementwert angezeigt und der Prozeß beendet.
7. Tabellenbezugnahme-Verarbeitungsbereich
Der Tabellenbezugnahme-Verarbeitungsbereich 107 ist eine Aggregation von Unterprogrammen zur Bezugnahme auf die Elementwerte in der Tabelle vom Tabellen-Anwendungsbereich. Die Unterprogramme beinhalten ein Unterprogramm "Get Integer Value" zur Bezugnahme auf die INTEGER-Elementwerte, ein Unterprogramm "Get Real Value" zur Bezugnahme auf die REAL-Elementwerte sowie ein Unterprogramm "Get String Value" zur Bezugnahme auf die CHARACTER-STRING-Elementwerte.
7.1 "Get Integer Value"
Dieses Unterprogramm hat zwei Eingabeparameter, "Tabellenname" und "Elementname", und einen Ausgabeparameter, "INTEGER-Elementwert". Der zugewiesene INTEGER-Elementwert der zugewiesenen Tabelle wird als ein Rückgabewert zum Ausgabeparameter.
Fig. 17 zeigt ein Flußdiagramm eines Prozesses des Unterprogramms "Get Integer Value".
(1) Die Schritte 1601 bis 1606 zur Wiedergewinnung des bestimmten Elements entsprechen denen des Element-Anzeigebefehls nach 6.2. Nach der Wiedergewinnung schreitet der Prozeß zu einem Schritt 1607 fort.
(2) Im Schritt 1607 wird geprüft, ob das Typattribut des wiedergewonnenen Elements vom Typ INTEGER ist oder nicht. Ist das nicht der Fall, wird in einem Schritt 1609 eine Fehlermeldung angezeigt und der Prozeß beendet. Paßt der Typ, wird der Elementwert der INTEGER-Elementwert-Registriertabelle 304 als ein Rückgabewert gesetzt (Schritt 1608) und der Prozeß beendet.
7.2 "Get Real Value"
Dieses Unterprogramm hat zwei Eingabeparameter,
"Tabellenname" und "Elementname", und einen Ausgabeparameter, "REAL-Elementwert". Der Wert des zugewiesenen REAL- Elements der zugewiesenen Tabelle wird als ein Rückgabewert zum Ausgabeparameter.
Fig. 18 zeigt ein Flußdiagramm des Unterprogramms "Get Real Value". Der Prozeß entspricht im wesentlichen dem des Unterprogramms "Get Integer Value" nach 7.1 mit der Ausnahme, daß in einem Schritt 1707 geprüft wird, ob das Typattribut vom Typ REAL ist oder nicht, und in einem Schritt 1708 der Elementwert von der REAL-Elementwert-Registriertabelle 305 gewonnen wird.
7.3 "Get String Value"
Dieses Unterprogramm hat zwei Eingabeparameter, "Tabellenname" und "Elementname", und zwei Ausgabeparameter, "CHARACTER-STRING-Elementwert" und "Länge der Zeichenfolge". Der Wert des zugewiesenen CHARACTER-STRING-Elements der zugewiesenen Tabelle und die Zahl der Zeichen dieses Werts werden als Rückgabewerte zu Ausgabeparametern.
Fig. 19 zeigt ein Flußdiagramm des Unterprogramms "Get String Value". Der Prozeß entspricht im wesentlichen dem des Unterprogramms "Get Integer Value" nach 7.1 mit der Ausnahme, daß in einem Schritt 1807 geprüft wird, ob das Typattribut vom Typ CHARACTER-STRING ist oder nicht, in einem Schritt 1808 der Elementwert von der CHARACTER- STRING-Elementwert-Registriertabelle 306 gewonnen wird, und in einem Schritt 1810 die Länge der Zeichenfolge als ein Rückgabewert gesetzt wird.
Fig. 20 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 20 sind mit den Fig. 1 entsprechenden Bezugsziffern dieselben Elemente bezeichnet. Der Analyseprozessor 111 nach Fig. 20 unterscheidet sich von dem Analyseprozessor 1 in Fig. 1 darin, daß die Tabellen- Erzeugungseinheit 102, die Tabellen-Vorgabeeinheit 104 und die Tabellen-Bezugseinheit 107, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Zusatzspeicher 7 gespeichert sind, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 20 in einem Festspeicher, beispielsweise einem ROM, gespeichert sind. Der Festspeicher 170 ist über das Interface 142 mit dem Systembus 5 verbunden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 20 sind der Tabellenspeicher 103 und die Tabellen-Anwendungseinheit 108 im Zusatzspeicher 7 gespeichert. Da die Registrier/Korrigier- Bearbeitung der Parametertabelle den jeweiligen Analyseverarbeitungen gemeinsam ist, sind die Verarbeitungseinheiten 102, 104 und 107 im Festspeicher 170 gespeichert und im Analyseprozessor 111 angeordnet. Damit kann eine unterschiedliche Analyseverarbeitung durch den Analyseprozessor durchgeführt werden, indem der Zusatzspeicher 7, beispielsweise ein Floppy-disk, der die für die Analyseverarbeitung notwendige Tabelle 200 und die Tabellen-Anwendungseinheit (Analyseverarbeitungsprogramm) enthält, die die Prozedur der Analyseverarbeitung angibt, in den Analyseprozessor 111 geladen wird. Daher können eine Vielzahl von unterschiedlichen Analyseverarbeitungen leicht und kostengünstig durch einen Analyseprozessor durchgeführt werden. In den obigen Ausführungsbeispielen findet die Erfindung auf einen Analyseprozessor Anwendung, sie ist jedoch auch auf einen allgemeinen Datenprozessor bzw. eine Datenverarbeitungsanlage anwendbar.
Nach vorliegender Erfindung können die Verarbeitungseinheiten für die Vorgabe des Tabelleninhalts und die Bezugnahme von verschiedenen Datenprozessoren gemeinsam genutzt werden, so daß die Zahl der Schritte für die Entwicklung eines sich auf das Parametertabellen-Management beziehenden Systems verringert werden kann.
Da auf den Tabelleninhalt mit einem logischen Verfahren durch den Tabellennamen und den Elementnamen Bezug genommen werden kann, kann ein Benutzer im Zusammenwirken mit der Verarbeitungsfunktion des Standardsystems die Funktion ungeheuer erweitern.

Claims (12)

1. Datenverarbeitungsanlage für die Anwendung einer Parametertabelle zum Setzen einer Bearbeitungsbedingung und zum Verarbeiten von Daten entsprechend dem Inhalt der Tabelle, gekennzeichnet durch Speichereinrichtungen (6, 7; 108) zum Speichern einer Datenverarbeitungsprozedur unter Anwendung der Tabelle (200);
eine Tabellen-Speichereinrichtung (103) zum Speichern von Tabellen (200);
eine zentrale Verarbeitungseinheit (3), die mit den Speichereinrichtungen (6, 7) verbunden ist, um die Daten entsprechend der in den Speichereinrichtungen gespeicherten Datenverarbeitungsprozedur zu verarbeiten;
eine Eingabeeinrichtung (106), die mit der zentralen Verarbeitungseinheit (3) verbunden ist, um der zentralen Verarbeitungseinheit (3) externe Information einzugeben;
eine Ausgabeeinrichtung (105), die mit der zentralen Verarbeitungseinheit (3) verbunden ist, um Information von der zentralen Verarbeitungseinheit (3) auszugeben;
eine Tabellen-Erzeugungseinrichtung (102), die mit der zentralen Verarbeitungseinheit (3), der Eingabeeinrichtung (106) und der Tabellen-Speichereinrichtung (103) verbunden ist, um in Antwort auf eine von der Eingabeeinrichtung (106) zugeführte, eine Tabellenstruktur definierende Tabellenspezifikationsbeschreibung eine Tabelle (200) in der Tabellen- Speichereinrichtung (103) zu erzeugen;
eine Tabelleninhalt-Vorgabeeinrichtung (104), die mit der zentralen Verarbeitungseinheit (3), der Eingabeeinrichtung (106) und der Tabellen-Speichereinrichtung (103) verbunden ist, um in Antwort auf die Eingabeinformation von der Eingabeeinrichtung (106) einen gewünschten Inhalt in eine gewünschte Tabelle (200) der Tabellen-Speichereinrichtung (103) zu setzen; und
eine Tabelleninhalt-Bezugseinrichtung (107), die mit der zentralen Verarbeitungseinheit (3), der Eingabeeinrichtung (106) und der Tabellen-Speichereinrichtung (103) verbunden ist, um in Antwort auf die Eingabeinformation von der Eingabeeinrichtung (106) durch die Ausgabeeinrichtung (105) den Inhalt einer gewünschten Tabelle (200) der Tabellen- Speichereinrichtung (103) auszugeben.
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (106) einen in der Tabelle (200) als Tabellenspezifikationsbeschreibung enthaltenen Tabellennamen und Elementnamen eingibt, daß die Tabellen-Erzeugungseinrichtung (102) den eingegebenen Tabellennamen und die Zahl der Elemente in einer ersten Tabelle (302) und den eingegebenen Elementnamen in einer zweiten Tabelle (303) in Antwort auf die Tabellenspezifikationsbeschreibung registriert, und daß sie in der ersten Tabelle (302) einen Zeiger registriert, der in der Tabellen- Speichereinrichtung (103) einen Speicherplatz des in die zweite Tabelle (303) eingegebenen Elementnamens anzeigt.
3. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (106) ein Typattribut des eingegebenen Elementnamens als Tabellenspezifikationsbeschreibung eingibt, und daß die Tabellen-Erzeugungseinrichtung (102) in einer Spalte des eingegebenen Elementnamens der zweiten Tabelle (303) das Typattribut sowie einen Zeiger registriert, der in der Tabellen-Speichereinrichtung (103) einen Speicherplatz einer zu registrierenden Elementwert-Tabelle anzeigt.
4. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (106) einen Tabellennamen, einen Elementnamen und einen neuen Elementwert als Eingabeinformation eingibt, und daß die Tabelleninhalt- Vorgabeeinrichtung (104) den neuen Elementwert entsprechend dem Inhalt der ersten und zweiten Tabellen (302, 303) in eine entsprechende Elementwert-Tabelle (304; 305; 306) setzt.
5. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (106) Tabellennamen und Elementnamen als Eingabeinformation eingibt, und daß die Tabelleninhalt-Bezugseinrichtung (107) entsprechend dem Inhalt der ersten und zweiten Tabellen (302, 303) die entsprechende Elementwert-Tabelle (304; 305; 306) wiedergewinnt und der Ausgabeeinrichtung (105) zuführt.
6. Datenverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zumindest eine mit der zentralen Verarbeitungseinheit (3) verbundene Meßapparatur (21-23), die zu verarbeitende Meßdaten von einem Objekt erfaßt und der zentralen Verarbeitungseinheit (3) zuführt.
7. Datenverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1, bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsprozedur- Speichereinrichtung (108) und die Tabellen-Speichereinrichtung (103) in einer Zusatzspeichereinrichtung (7) enthalten sind.
8. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabellen-Erzeugungseinrichtung (102) die Tabelleninhalt-Vorgabeeinrichtung (104) und die Tabelleninhalt- Bezugseinrichtung (107) in einer Festspeichereinrichtung (170) enthalten sind.
9. Datenverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Analyseprozessor (1; 11) ist.
10. Parametertabellen-Anwendungsverfahren für eine Datenverarbeitungsanlage für die Anwendung einer Tabelle zum Setzen einer Bearbeitungsbedingung und zum Verarbeiten von Daten entsprechend dem Inhalt der Tabelle, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Eingeben einer eine Tabellenstruktur definierenden Tabellenspezifikationsbeschreibung und Speichern von Information über die Tabellenstruktur;
Setzen des Inhalts der Tabelle entsprechend der im ersten Schritt gespeicherten Tabellenstruktur-Information; und
Bezugnehmen auf den im zweiten Schritt gesetzten Tabelleninhalt entsprechend der im ersten Schritt gespeicherten Tabellenstruktur-Information.
11. Parametertabellen-Anwendungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Tabellenspezifikationsbeschreibung ein Tabellenname und ein Elementname spezifiziert werden, so daß ein Element im Tabelleninhalt durch den Tabellennamen und den Elementnamen bezeichnet werden kann.
12. Parametertabellen-Anwendungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Tabellenspezifikationsbeschreibung ein Typattribut des Elementwertes spezifiziert wird, so daß im Tabelleninhalt nur ein an das Typattribut angepaßter Wert gesetzt wird.
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