DE3629143A1 - Radialdichtung einer rotationskolbenmaschine - Google Patents
Radialdichtung einer rotationskolbenmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/02—Radially-movable sealings for working fluids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radialdichtung einer
Rotationskolbenmaschine mit trochoidenförmiger
Mantellaufbahn und mehreckigem Kolben, bei der in
den Ecken des Kolbens in radialen Nuten Dichtlei
sten angeordnet sind, die unter dem Druck der Ar
beitskammern an der Mantellaufbahn und jeweils an
der unterdruckseitigen Nutwand anliegen.
Derartige Dichtleisten unterliegen insbesondere
in ihrer Stellung in der in Kolbendrehrichtung nach
laufenden Kolbenecke der Expansionskammer vor dessen
Durchgang durch die Totpunktstellung einer beson
deren Beanspruchung, die zu Verschleißerscheinun
gen der Dichtleistenkuppe an deren vorlaufenden
Seite führt sowie zu entsprechenden Abtragungen
an der Mantellaufbahn.
Diese Nachteile sind bei der der Expansionskammer
vorauslaufenden Dichtleiste infolge ihrer gerin
geren Neigung zur Mantellaufbahn nicht so kritisch,
sonst aber gleich. Die Verschleißerscheinungen
könnten durch entsprechende Materialpaarung ver
mindert oder vermieden werden, wenn auf den höhe
ren Kostenaufwand, z.B. für Keramikleisten, keine
Rücksicht genommen werden muß. Dadurch kann je
doch nicht die Erhöhung der Reibung durch ein zu
starkes Anschlagen und Anpressen der Dichtleisten
an die Mantellaufbahn verhindert werden. An sich
ist der Reibungswiderstand bei Rotationskolben
maschinen, insbesondere bei Motoren, geringer als
bei Hubkolbenmaschinen. Bei höheren Drehzahlen
und Lastzuständen kehrt sich dieses günstige Ver
hältnis wegen der mit zu hohem Druck beaufschlag
ten Dichtleisten um.
Die vorstehend genannten Probleme ergeben sich
zwar in erster Linie bei Verbrennungsmotoren, da
hier der Arbeitsdruck sehr rasch ansteigt und zwar
noch in der Zeit, in der die nachlaufende Dicht
leiste der Expansionskammer im spitzen Winkel zur
Laufbahn steht. Die Reibungsverluste wirken sich
jedoch je nach Ansteigen der Arbeitsdrücke auch bei
Kompressoren aus.
Die Anpreßkraft der Druckgase im Nutraum ist ab
hängig von der Größe der dem Nutgrund zugewandten
Flächen der Dichtleiste. In DE-OS 24 27 062 ist
eine Dichtleiste beschrieben, die bis auf die Hälf
te ihrer normalen Breite in Umfangsrichtung ver
schmälert ist und damit den Druckgasen eine vermin
derte nutgrundseitige Beaufschlagungsfläche bietet.
Diese Leiste ist aber L-förmig an ihrer zur Mantel
laufbahn weisenden Seite ausgebildet, wobei der
in Umfangsrichtung weisende Arm des L auf der Druck
seite liegt und nur den Zweck hat, und es jedenfalls
auch bewirkt, daß die Druckgase schneller unter
ihn greifen können. Die Beaufschlagungsfläche, die
die Anpressung der Dichtleiste an die Mantellauf
bahn bewirkt, ist damit wieder erheblich vergrößert,
praktisch verdoppelt. Hinzu kommt, daß diese Dicht
leiste unsymmetrisch ist und daher entweder nur als
nachlaufende oder nur als vorlaufende Dichtung je
nach Stellung des Armes des L zur Drehrichtung
ihren Zweck erfüllt.
Demgegenüber war es Aufgabe der Erfindung, die
auf die Dichtleiste in radialer Richtung ein
wirkenden Anpreßkräfte auf das für eine sichere
Abdichtung notwendige Maß zu vermindern, um die
Verschleißerscheinungen an der vorlaufenden
Flanke der Kuppe der Dichtleiste und an der Man
tellaufbahn, vor allem aber, die genannten Rei
bungsverluste zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Ra
dialdichtungen mit den in den Ansprüchen angege
benen Maßnahmen gelöst.
Durch die Absperrung des Raumes des Nutgrundes
durch den Stahlblechstreifen wird die Dichtleiste
nur auf ihrer an der Mantellaufbahn anliegenden
vorlaufenden Seite vom Nutgrund her mit Druck be
aufschlagt und ihre nachlaufende, in Drehrichtung
hinter dem Stahlblechstreifen liegende Seite in
der radialen Komponente bleibt druckfrei. Bei der
der Expansionskammer nachlaufenden Kolbenecke ist
umgekehrt nur die nachlaufende hinter dem Stahl
blechstreifen liegende Unterseite der Dichtleiste
druckbeaufschlagt. Das in radialer Richtung durch
das Nutgas auf die Leiste einwirkende Druckmoment
wird somit jedes Mal im wesentlichen halbiert, bzw.
kann die Druckverteilung im Nutgrund durch Wahl
der Lage des Stahlblechstreifens eingestellt werden.
Bei Kompressoren sind die Verhältnisse seitenver
kehrt, sonst aber gleich.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anord
nung ist es, daß die die Dichtleiste gegen die Man
tellaufbahn pressenden Feder im Inneren der Dicht
leiste liegt und vom Zutritt des heißen Druckgases
sehr gut geschützt ist, da der Stahlblechstreifen
in der Dichtleiste nur ein sehr geringes Spiel hat,
das das Druckgas nur in geringer Menge und da
her ohne größeren Wärmeinhalt an die Feder gelan
gen läßt. Das Nutspiel für den Stahlblechstreifen
ist zur Ermöglichung dieses Schutzes der Feder in
dessen Nut im Nutgrund verlegt.
Der wichtigste Vorteil der Erfindung ist eine we
sentliche Verminderung der Reibung der Dichtleisten
an der Mantellaufbahn, so daß auch bei höherer
Drehzahl und/oder Last bessere Reibwerte als bei
entsprechenden Hubkolbenmaschinen zu erzielen
sind, was sich zudem bei allen Betriebszuständen
in einem verminderten Kraftstoffverbrauch bzw. ver
minderter Antriebsenergie auswirkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im fol
genden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Radialschnitt durch
eine Radialdichtung nach dem Stand der
Technik
Fig. 2 einen entsprechenden Radialschnitt einer
erfindungsgemäßen Radialdichtung in Ebene
II-II in Fig. 3
Fig. 3 die Radialdichtung gemäß Fig. 2 im Axial
schnitt in Ebene III-III in Fig. 2
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Radialdichtung im Axialschnitt
entsprechend in Ebene III-III in Fig. 2
In Fig. 1 ist die Mantellaufbahn mit a, der Kolben
mit b und die Dichtleiste mit c bezeichnet, die
in der Nut d liegt. Die mit e bezeichnete Arbeits
kammer (in der Zeichnung rechts) ist die Expan
sionskammer. Der Druck, gekennzeichnet durch + Zeichen
legt die Dichtleiste c an der unterdruckseitigen
Wand der Nut d an und preßt sie vom Nutgrund her
gegen die Mantellaufbahn a an der sie linear bei
f anläuft. Die gesamte Unterseite der Dichtleiste
ist daher die mit Druck beaufschlagte Fläche, wäh
rend es nur notwendig wäre, sie bis zur Linie g,
zu beaufschlagen, einer durch f gehenden radialen
Geraden, um den zur Abdichtung der Expansionskam
mer notwendigen Druck zu erzielen. Der Anpreßdruck
ist daher um mehr als das Doppelte zu hoch, wobei
hinzu kommt, daß insbesondere bei Motoren der
Druckanstieg schlagartig einsetzt. Die Reibkräfte
sind daher entsprechend höher.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Radialdichtung.
In ihr ist die Mantellaufbahn mit 1, der Kolben
mit 2, die Dichtleiste mit 3 und die Nut der Dicht
leiste 3 mit 4 bezeichnet, die Expansionskammer
mit 5. Der Betriebszustand ist der gleiche wie bei
der Radialdichtung in Fig. 1. Die Dichtleiste 3
weist eine sich in radialer Richtung erstreckende
schmale und tiefe zu den Dichtleistenflanken paral
lele Nut 6 auf. In dieser Nut liegt mit geringem
Spiel ein Stahlblechstreifen 7, der über die Unter
seite der Dichtleiste 3 in den Nutgrund in eine
in diesem vorgesehene weitere Nut 8 hineinreicht,
und sich in deren Nutgrund abstützt.
Diese weitere Nut hat gegenüber dem Stahlblechstrei
fen 7 ein Spiel 9, das gleich dem Nutspiel 10 der
Dichtleiste 3 ist.
Die Nutfeder 11, die die Dichtleiste gegen die Man
tellaufbahn 1 drücke, ist in der Nut 6 zwischen
deren Nutgrund und dem Stahlblechstreifen 7 ver
legt. Die Nutfeder 11 ist daher nicht mehr den
heißen Druckgasen ausgesetzt, da die Nut 6 nur ein
sehr geringes Spiel aufweist, das lediglich Radial
bewegungen der Dichtleiste 3 zuläßt, und dafür das
Nutspiel 9 für den Stahlblechstreifen 7 in der wei
teren Nut 8 zugelassen ist.
Infolge der Absperrung des Raumes im Grund der
Nut 4 durch den Stahlblechstreifen 7 wird die
Dichtleiste 3 nur an ihrer druckseitigen vor dem
Stahlblechstreifen 7 liegenden Fläche 12 von dem
dementsprechend verminderten Druck der Arbeits
kammer 6 gegen die Mantellaufbahn 1 gepreßt.
Fig. 3 zeigt diese Anordnung im Axialschnitt, die
weitere Nut 8 ist durch die Bohrungen 13 für die
Dichtbolzen 14 eingefräst. Der Stahlblechstreifen
7 weist entsprechende Aussparungen 15 für die
Dichtbolzen 14 auf. Die Nutfeder 11 stützt sich
gegen randseitige Vorsprünge 16 des Stahlblech
streifens 7 einerseits und mittige gegen den Grund
der Nut 6 ab.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der
die Nutfeder 17 sich randseitig an dem Grund der
Nut 6 abstützt und mittig an dem Stahlblechstrei
fen 7 befestigt ist.
In Fig. 3 und 4 sind 18 die Gehäuseseitenwände,
19 die Kolbenseitenwände.
Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind
symmetrisch. Die erfindungsgemäße Absperrung des
Nutgases wirkt daher in gleicher Weise bei Druck
von der vorlaufenden wie von der nachlaufenden
Arbeitskammer. Die Verwendung ist unverändert bei
Motoren und bei hohen Verdichtungen erzielenden
Kompressoren möglich.
- Bezugszeichenverzeichnis:
Fig. 1
a Mantellaufbahn
b Kolben
c Dichtleiste
d Nut
e Expansionskammer
f lineare Anlage
g radiale GeradeFig. 2
1 Mantellaufbahn
2 Kolben
3 Dichtleiste
4 Nut
5 Expansionskammer
6 Nut für 7
7 Stahlblechstreifen
8 weitere Nut
9 Nutspiel von 8
10 Nutspiel von 4
11 Nutfeder
12 druckbeaufschlagte Fläche von 3 Fig. 3 und 4
13 Bohrung für 14
14 Dichtbolzen
15 Aussparung an 7 für 14
16 Vorsprünge an 8
17 Nutfeder
18 Gehäuseseitenwand
19 Kolbenseitenwand
Claims (3)
1. Radialdichtung einer Rotationskolbenmaschine
mit trochoidenförmiger Mantellaufbahn und mehr
eckigem Kolben, bei der in den Ecken des Kolbens
in radialen Nuten Dichtleisten angeordnet sind,
die unter dem Druck der Arbeitskammern an der Man
tellaufbahn und jeweils an der unterdruckseitigen
Nutwand anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden
Merkmale aufweist:
- 1) Die Dichtleiste (3) weist an ihrer radialen Unterseite eine schmale, tiefe und zu den Flanken der Dichtleiste (3) parallele Nut (6) auf
- 2) In dieser Nut (6) ist ein Stahlblech streifen (7) mit geringem Spiel eingesetzt, der über die Nut (6) hinausragt
- 3) Im Grund dieser Nut (6) ist die Nut feder (11, 17) für die Dichtleiste (3) eingesetzt
- 4) Im Grund der Nut (4) für die Dicht leiste (3) ist eine weitere Nut (8) angeordnet, in die der über die Dichtleiste (3) hinausragende Rand des Stahlblechstreifens (7) eingreift und sich an dem Grund dieser weiteren Nut (8) gegen den Druck der Nutfeder (11, 17) abstützt.
- 5) Die weitere Nut (8) weist ein Nut spiel auf, das gleich dem Nutspiel der Nut (4) für die Dichtleiste (3) ist.
2. Radialdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblechstreifen
(7) an seiner in seiner Nut (6) liegenden Seite
randseitig Vorsprünge (16) aufweist, gegen die
sich die Nutfeder (11) abstützt.
3. Radialdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutfeder (17) an
der in der Nut (6) liegenden Seite des Stahlblech
streifens (7) befestigt ist.
Priority Applications (4)
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |