DE3628721A1 - Leuchte fuer die indirekte beleuchtung eines raumes - Google Patents

Leuchte fuer die indirekte beleuchtung eines raumes

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Description

Leuchte für die indirekte Beleuchtung eines Raumes, mit einem höhenverstellbar an einem Gestell angeordneten, die Lichtquelle und ein diese sowie einen Reflektor aufnehmendes Gehäuse um­ fassenden Strahler, der über Kopfhöhe an dem Gestell festleg­ bar ist.
Leuchten dieser Art sind in den verschiedensten Gestaltungen allgemein bekannt, z.B. als Standleuchten, bei denen die Strahler an einem von einer Fußplatte aufragenden Stativstab auf- und ab-verschiebbar angeordnet sind und mit Hilfe von Stellschrauben, die an dem Stativstab angreifen, feststell­ bar sind. Oftmals sind dabei die Strahler um eine horizontale Achse schwenkbar, so daß der Lichtkegel teilweise nach unten - für eine direkte Beleuchtung - oder nach oben gerichtet und dadurch eine indirekte Beleuchtung erzielbar ist. Als Licht­ quellen werden bei solchen Leuchten in aller Regel die üb­ lichen, mit der Netzspannung betreibbaren Glühlampen, die eine elektrische Aufnahmeleistung von bis zu 100 W haben, eingesetzt.
Mit solchen Lichtquellen realisierte Standleuchten oder auch Schreibtischleuchten können, da die Spannungsversorgung der Glühlampen mittels leicht in den Leuchtengestellen unterbring­ barer Kabel möglich ist, ohne Schwierigkeit in ästhetisch an­ sprechenden einfachen Bauformen realisiert werden. Von Nachteil ist jedoch die geringe Lichtausbeute der Glühlampen und ihre verhältnismäßig hohe Wärmeentwicklung, so daß derartige be­ kannte Leuchten allenfalls zur Beleuchtung einer Leseecke oder eines Schreibtischplatzes geeignet sind, keineswegs aber gleich­ zeitig auch zu einer wirkungsvollen - indirekten - Raumbe­ leuchtung ausgenutzt werden können.
Es sind auch Standleuchten bekannt, bei denen als Lichtquelle Metalldampf-Hochdruck-Gasentladungslampen, sogenannte HQI- Lampen, eingesetzt werden, die eine wesentlich bessere Licht­ ausbeute von bis zu 80 % haben. Derartige Lampen benötigen zu ihrer Spannungsversorgung aber ein Hochspannungs-Netzgerät, dessen Unterbringung einen erheblichen Bauraum erfordert. Da die zur Umwandlung der 200 V-Netzspannung auf die zur Zündung und den Betrieb der HQI-Lampen erforderlichen Zünd­ und Betriebsspannungswerte benötigten Transformator- und/oder Drosselglieder wegen der in ihnen enthaltenen Weicheisenkerne auch relativ schwer sind, ist das Spannungsversorgungs-Netzge­ rät bei den bekannten Leuchten in den Leuchtenfuß integriert, was zwar, aus Gründen der Standfestigkeit solcher Leuchten durchaus zweckmäßig erscheint, jedoch zu einer sowohl aus ästhetischen Gründen als auch für den Gebrauch unzweckmäßigen großvolumigen Gestaltung des Leuchtenfußes führte, derart, daß solche Standleuchten z.B. nicht in unmittelbarer Nähe eines Tisches mit bis in unmittelbare Bodennähe reichendem Unterbau gestellt werden können. Es ist auch nicht möglich, derartige Leuchten frei im Raum aufzustellen, da der großvolumige Stand­ fuß erheblich stört. Der Strahler ist am oberen, horizontal abgebogenen Ende eines etwa 2 m hohen, mit dem Standfuß fest verbundenen Rohres befestigt, in dem die vom Netzgerät zur Lichtquelle führenden Spannungs-Versorgungsleitungen fest verlegt sind. Eine Höhenverstellbarkeit des Strahlers ist nicht vorgesehen, da diese bei der erläuterten Gestaltung nur mit erheblichem technischem Aufwand realisierbar wäre und im übrigen auch den ästhetischen Gesamteindruck der bekannten Standleuchte wegen der am Rohr erforderlichen Feststell- und Verdrehsicherungselemente erheblich beeinträchtigen würde.
Die Einsatzmöglichkeiten dieser bekannten, mit einer HQI- Lampe bestückten Standleuchte sind daher beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leuchte der eingangs genannten Art anzugeben, die unter Ausnutzung der günstig hohen Lichtausbeute von Metalldampf-Hochdruck-Gasentladungs­ lampen vielfältige Einsatzmöglichkeiten bietet und trotzdem mit einfachem Aufbau realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Hiernach ist das Gehäuse des Hochspannungs-Netzgerätes als ein einen Teil des Leuchtengestells bildender Querträger aus­ gebildet, an dem der Strahler seinerseits vertikal auf- und ab-verschiebbar angeordnet und mit Halteelementen in vorgeb­ barer Höhe festlegbar ist.
Bei dieser Bauweise kann das Netzgerät bzw. dessen Gehäuse, wenn die Leuchte als Standleuchte ausgebildet ist, ohne weiteres in deutlichem Abstand vom Boden angeordnet werden, so daß ein Fuß des Gestells z.B. flach-plattenförmig ausgebildet werden kann, und es insoweit möglich ist, eine solche Standleuchte auch in unmittelbarer Nähe eines Möbelstückes mit nur geringer Bodenfreiheit aufzustellen. Andererseits kann das Gehäuse des Netzgerätes auch als Montageelement ausgenutzt werden, mit dem die Leuchte beispielsweise an der freien Oberkante eines Raum­ teilers befestigbar ist, wobei durch die Höhenverstellbarkeit des Strahlers sichergestellt ist, daß der optimale Abstand von der Raumdecke eingestellt werden kann, der für die beste Lichtausnutzung geeignet ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ist eine unter den vorge­ nannten Gesichtspunkten vorteilhaft einfache Gestaltung des Gehäuses des Netzgerätes angegeben.
In Verbindung hiermit sind durch die Merkmale des Anspruchs 3 vorteilhaft einfache Gestaltungen der Tragteile des Strahlers und der Führungselemente des Gehäuses des Netzgerätes ange­ geben, die einerseits eine leicht gängige Höhenverstellbar­ keit des Strahlers und andererseits eine zuverlässige statisch stabile Fixierung desselben in der vorgesehenen Höhe ermöglichen.
Durch die gemäß Anspruch 4 vorgesehene, zweckmäßigerweise auf einen Winkelbereich von etwa 15 bis 25° begrenzte Schwenk­ barkeit des Strahlers ist eine zusätzliche Möglichkeit ge­ geben, die Beleuchtungsstärke an einem Arbeitsplatz in einer als optimal gefunden Weise einzustellen.
Diese Schwenkbarkeit kann gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 mit geringem technischem Aufwand realisiert werden.
In der durch die Merkmale des Anspruchs 6 dem grundsätzlichen Aufbau nach umrissenen und durch die Merkmale der Ansprüche 7 bis 10 in Einzelheiten näher spezifizierten Gestaltung der er­ findungsgemäßen Leuchte eignet sich diese für eine Fixierung am oberen freien Rand eines Raumteilers, dessen Abstand von der Decke etwa 1 bis 1,5 m beträgt.
In der Gestaltung gemäß Anspruch 11 kann die erfindungsgemäße Leuchte an einem freien Platten-Rand, z.B. eines Schreib­ oder Arbeitstisches, fixiert werden.
In der durch die Merkmale des Anspruches 13 angegebenen Aus­ gestaltung eines gemäß Anspruch 12 als Standleuchte ausge­ bildeten, erfindungsgemäßen Leuchte wird zusätzlicher Spiel­ raum für die Höhenverstellung des Strahlers erzielt.
In Verbindung hiermit sind durch die Merkmale der Ansprüche 14 und 15 leicht bauende und trotzdem statisch stabile Gestal­ tungen des Standfußes angegeben, an dem das den Strahler tragende Netzgerät-Gehäuse festlegbar ist.
Nähere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungs­ beispiele anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Leuchte als frei im Raum aufstellbare Standleuchte in einer die Symmetrie ihres Aufbaues zeigenden, vereinfachten Ansicht,
Fig. 2 die Standleuchte gemäß Fig. 1 in einer Seiten­ ansicht in Richtung des Pfeils II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III der Fig. 2, zur Erläuterung der Höhenverstellbar­ keit des Strahlers und zu dessen Fixierung am Fuß der Standleuchte gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 alternative Möglichkeiten der Fixierung einer erfindungsgemäßen Leuchte an einem Raumteiler oder einer Tischplatte und
Fig. 5 vereinfachte Darstellungen der Befestigungs­ elemente der Leuchte gemäß Fig. 4 in zur Mittel­ ebene des Netzgerät-Gehäuses alternativen horizon­ talen Richtungen gesehen.
Die in den Fig. 1 bis 3, auf deren Einzelheiten ausdrück­ lich verwiesen sei, dargestellte, insgesamt mit 10 bezeich­ nete, erfindungsgemäße Leuchte für die indirekte Beleuchtung eines Raumes ist speziell als Standleuchte ausgebildet, die praktisch an beliebigen Stellen eines Raumes aufgestellt werden kann.
Die Leuchte umfaßt einen insgesamt mit 11 bezeichnten Strahler, der - in seiner Gebrauchslage - über Kopfhöhe, das heißt in einer Höhe um 2 m an einem insgesamt mit 12 bezeichneten Ge­ stell höhenverstellbar und an diesem um eine horizontale Achse 13 schwenkbar angeordnet ist.
Der Strahler 11 hat, bedingt durch die Ausbildung und Gestal­ tung seiner Lichtquelle 14 und eines Reflektors 16 sowie deren Anordnung innerhalb des an seiner Oberseite mit einem weiten Licht-Austrittsfenster versehenen Strahlergehäuses 17, sowohl in der Frontansicht der Fig. 1 als auch in der Seitenan­ sicht der Fig. 2 gesehen, eine sektorförmige Abstrahl­ charakteristik, die in den Fig. 1 und 2 jeweils durch Randstrahlen 18 und 19 bzw. 21 und 22 des nach oben aus dem Strahler 11 austretenden Lichtbündels und die von diesen Rand­ strahlen 18 und 19 bzw. 21 und 22 eingeschlossenen Strahl- Winkelbereiche Ω und Ω′ angedeutet ist. Die Schwenkbarkeit des Strahlers 11 ist zweckmäßigerweise, z.B. durch - nicht dargestellte - Anschlagelemente dahingehend begrenzt, daß der Strahler, ausgehend von der dargestellten Mittelstellung, je­ weils nur soweit geschwenkt werden kann, daß entweder der eine Randstrahl 21 oder der andere Randstrahl 22 des Beleuchtungs- Lichtbündels bis auf horizontalen Verlauf gebracht werden kann.
Als Lichtquelle 14 ist eine Metalldampf-Hochdruck-Entladungs- Lampe, z.B. eine HQI-Lampe, vorgesehen, die einen Lichtstrom in der Größenordnung von 40 000 Lumen (lm) aussendet. Der­ artige Lampen benötigen zur Zünd- und Betriebsspannungs- Versorgung ein eigenes, insgesamt mit 23 bezeichnetes Netz­ gerät, das aus der vom öffentlichen Stromversorgungsnetz ge­ lieferten 220 V- oder 380 V-Netzspannung die erforderliche hohe Zündspannung und danach die Versorgungsspannung auf dem erforderlichen Spannungspegel erzeugt. Auf den - als bekannt voraussetzbaren - elektrischen Aufbau eines derartigen Netz­ gerätes, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, soll im fol­ genden nicht näher eingegangen werden.
Die für die Spannungserzeugung erforderlichen Bauelemente müssen jedoch, um den einschlägigen Sicherheitsvorschriften entsprechen zu können, in einem in üblicher Weise elektrisch geschützten, allseitig geschlossenen Gehäuse 24 untergebracht sein.
Dieses Gehäuse 24 ist bei der Leuchte 10 als ein Querträger ihres Gestells 12 ausgebildet, an dem der Strahler 11 höhen­ verstellbar angeordnet und in der jeweils gewählten Höhenlage fixierbar ist.
Dieses Gehäuse 24 ist beim dargestellten, speziellen Aus­ führungsbeispiel als stabiler Kasten aus 1 mm Stahlblech ausgebildet, der die Grundform eines flachen Quaders mit über schmale Fasenflächen 26 aneinander anschließenden schmalen und breiten Längsflächen 27 und 28 bzw. 29 und 31, durch die auch die entsprechenden Gehäusewände repräsentiert sein sollen. In der dargestellten Gebrauchsposition der Leuchte 10 ist das den Gestell-Querträger bildende Gehäuse 24 des Netzgerätes 23 so angeordnet, daß seine breiten Längsflächen 29 und 31 in parallelen, vertikalen Ebenen liegen und seine obere und untere schmale Längsfläche 27 und 28 horizontal verlaufen. Das Ge­ häuse 24 ist seitlich durch die vertikalen Stirnwände 32 und 33 abgeschlossen.
Der Strahler 11 ist zwischen zwei, im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Haltebügeln 34 und 36 angeordnet und an diesen festlegbar. Die unmittelbar an das Joch 37 anschließenden Ab­ schnitte 38′ und 39′ der zueinander parallelen Bügelschenkel 38 und 39 verlaufen in der dargestellten Gebrauchsstellung der Leuchte 10 horizontal. Die Bügelschenkel 38 und 39 haben des weiteren rechtwinklig nach unten abgebogene, vertikale Schenkelabschnitte 38′′ und 39′′, die paarweise mit den von unten her durch das Gehäuse 24 des Netzgeräts 23 hindurch­ tretenden, parallelen, vertikalen Schenkeln 41 und 42 bzw. 43 und 44 zweier insgesamt je mit 46 bzw. 47 bezeichneten, U-bügelförmiger Tragteile des Gestells 12 fest verbunden sind, deren Joche 48 und 49, horizontal verlaufend, unter­ halb des Gehäuses 24 des Netzgerätes 23 angeordnet sind. Die Tragteile 46 und 47 sind vorzugsweise auf Stahlrohren oder -stäben, die einen Außendurchmesser von 10 mm haben, als Biegeteile gefertigt. Die vertikalen, parallelen Schenkel 41 bis 44 der beiden Tragteile 46 und 47 treten durch paarweise miteinander fluchtende Bohrungen 51 und 52 hindurch, die an der unteren, schmalen Längswand 28 bzw. der oberen schmalen Längswand 27 des Gehäuses 24 des Netz­ gerätes 23 vorgesehen sind und denselben Durchmesser haben wie die Bügelschenkel 41 bis 44. Hierdurch wird eine exakte Vertikalführung der Tragteile 46 und 47 und damit auch des Strahlers 11 am Gestell 12 der Leuchte 10 erzielt. Die Bohrungen 51 und 52 sind in symmetrischer Anordnung bezüg­ lich der vertikalen Quermittelebene 53 des Gehäuses 24 bzw. der Leuchte 10 und bezüglich der vertikalen Längsmittel­ ebene 54 des Gehäuses 24 des Netzgerätes 23, jeweils in den äußeren Bereichen der Längswände 28 und 27 vorgesehen.
Um die Tragteile 46 und 47 und damit den Strahler 11 in einer gewählten Höhen-Einstellung fixieren zu können, sind als Feststellelemente zwei insgesamt mit 56 bezeichnete Klemm­ vorrichtungen vorgesehen, deren eine in der Fig. 3 in einer Ansicht von unten dargestellt ist. Diese Klemmvorrichtungen 56 sind, wie der vereinfachten Darstellung der Fig. 1 entnehm­ bar ist, in den inneren, oberen Eckbereichen des Gehäuses 24 angeordnet. Sie umfassen einen gehäusefesten Block 57, der an der rechten Stirnwand 32 bzw. der linken Stirnwand 33 des Ge­ häuses und außerdem an der oberen Längswand 27 befestigt, z.B. angeschraubt oder angeklebt ist. Der Block erstreckt sich über eine Höhe von etwa 5 cm. Diese Blöcke 57 haben im Quer­ schnitt halbkreisförmige, vertikale Rillen 58 und 59, welche die Bohrungen 52 der oberen Längswand 27 des Gehäuses 24 gleichsam auf deren halbem Umfang nach unten fortsetzen, so daß die Schenkel 41 bis 44, über die Höhe der Blöcke 57, auf ihrem halbem Umfang in diese Rillen 58 bzw. 59 eingebettet sind. Zwischen diesen Rillen 58 und 59 haben die Blöcke einen horizontal abstehenden Gewindebolzen 61, der durch eine zen­ trale Bohrung 62 einer Klemmplatte 63 hindurchtritt, die durch Anziehen einer mit dem Gewindebolzen 61 in Eingriff stehenden Mutter in die von den Rillen 58 und 59 des Blockes 57 teil­ weise aufgenommenen Abschnitte der Schenkel 41 und 43 bzw. 42 und 44 der Halteteile 46 und 47 anpreßbar ist, wodurch die Halteteile 46 und 47 hinreichend sicher - reibungsschlüssig - an dem Gehäuse 24 des Netzgeräts 23 fixierbar sind. Auch die Klemmplatte 63 kann an ihren seitlichen vertikalen Rändern mit Wölbungen versehen sein, die sich auf einem Sektorbereich an die glatt gekrümmten Außenflächen der Schenkel 41 und 43 bzw. 42 und 44 der Halteteile 46 und 47 anschmiegen, so daß eine schonende Vergrößerung der aneinander angepreßten Flächen der vorgenannten Elemente erzielt wird.
Zur Fixierung des Strahlers 11 an den Tragbügeln 34 und 36 sind in der am besten aus der Fig. 1 ersichtlichen Anord­ nung zwei Feststellschrauben 66 und 67 vorgesehen, die in an den Seitenwänden des Strahlergehäuses 17 vorgesehene, nicht dargestellte Gewindestücke eingreifen und sich mit ihren flanschförmigen Köpfen an den horizontalen Abschnitten 38′ und 39′ der U-Haltebügel 34 und 36 und gegebenenfalls auch an deren Jochen 37 außenseitig abstützen. Diese Feststellschrau­ ben 66 und 67 haben Zentrierstücke, deren Durchmesser dem lichten Abstand der horizontalen Schenkelabschnitte 38′ und 39′ der Haltebügel 34 und 36 entspricht. Der Strahler 11 kann mittels der Feststellschrauben 66 und 67, entlang der horizon­ talen Bügelabschnitte 38′ und 39′ gesehen, in beliebigen Stellungen, das heißt in seitlichem Abstand von den Jochen 37 der Haltebügel 34 und 36 fixiert werden.
Die insoweit erläuterte, den Strahler 11, die Haltebügel 34 und 36, die Tragteile 46 und 47 und das Netzgerät 23 umfassende Baueinheit ist sowohl bei der Leuchte 10 gemäß den Fig. 1 und 2 als auch bei den anhand der Fig. 4 und 5 noch zu er­ läuternden Ausführungsformen erfindungsgemäßer Leuchten vor­ handen, die sich von der Leuchte gemäß den Fig. 1 und 2 lediglich durch die Art der Befestigung des Gehäuses 24 in einer gewünschten Gebrauchshöhe unterscheiden.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Leuchte 10 ist die vorstehend erläuterte Baueinheit mit dem Gehäuse 24 des Netzgerätes 23 ihrerseits höhenverstellbar an einem insgesamt mit 68 bezeichneten Ständer des Leuchtengestells 12 angeordnet. Der Ständer 68 hat zwei von einem Standfuß 69 vertikal auf­ ragende Ständersäulen 71 und 72, an denen das Gehäuse 24 fixierbar ist, das sich zwischen den beiden Ständersäulen 71 und 72 erstreckt. Die Ständersäulen 71 und 72 sind als schmale U-Bügel mit der am besten aus der Fig. 2 entnehmbaren Ge­ staltung ausgebildet, wobei die Joche 73 dieser U-Bügel die oberen Enden der Ständersäulen 71 und 72 bilden. Auch der Standfuß 69 ist U-förmig ausgebildet, wobei seine beiden Seitenschenkel und der zu diesen rechtwinklig verlaufende Jochschenkel eine rechtwinklige Standfläche dreiseitig um­ schließen, über deren geometrischem Schwerpunkt der Massen­ schwerpunkt der Leuchte 10 insgesamt liegt.
Der gemäß Fig. 2 rechte, äußere Schenkel 76 schließt in seinem unteren, bodennahen Teil über einen schrägen Abschnitt 76′ an den einen Längsschenkel des Standfuß-U-Profils 69 an. Der andere Schenkel 77 des Ständersäulen-U-Bügels 71 schließt rechtwinklig an den Standfuß-U-Profilschenkel an und ist mit diesem fest verbunden, z.B. hartverlötet oder verschweißt. Der Ständer 68 ist, wie in der Fig. 3 durch alternative Schenkelquerschnitte angedeutet, aus Stahlrohren 78 oder massiven Stahlstäben ge­ fertigt, deren Durchmesser etwas größer ist als derjenige der Stahlrohre oder -stäbe, aus denen die Tragteile 46 und 47 be­ stehen und beispielsweise 12 mm beträgt. Auf dem größten Teil der Ständersäulen 71 und 72 verlaufen der Schenkel 76 und 77, wie der Fig. 2 entnehmbar, parallel zueinander, wobei der lichte Abstand zwischen den beiden Schenkeln 76 und 77 etwa dem seitlichen Abstand der zentralen Achsen der durch das Gehäuse 24 hindurchtretenden Schenkel 41 und 43 bzw. 42 und 44 der Tragteile 46 bzw. 47 entspricht.
Zur Fixierung des Gehäuses 24 an dem Ständer 68 sind zwei, je­ weils insgesamt mit 81 bezeichnete Klemmvorrichtungen vorgesehen, der eine im rechten Teil der Fig. 3 in Einzelheiten darge­ stellt ist. Mit der dargestellten Klemmvorrichtung ist das Gehäuse 24 des Netzgeräts 23 an der Ständersäule 71 des Ständers 68 - reibungsschlüssig - festlegbar.
Die zur Fixierung des Gehäuses 24 des Netzgerätes 23 an dem Ständer 68 vorgesehenen Dämmvorrichtungen 81 sind ähnlich aus­ gebildet wie die Feststellelemente 56, mittels derer der Strahler 11 in seiner jeweils gewählten Höhenlage an dem Gehäuse 24 des Netzgerätes 23 festlegbar ist.
Auch bei den Klemmvorrichtungen 81 sind Klemmplatten 82 und Feststellschrauben 83 vorgesehen, mittels derer die Ständer­ säulen 71 und 72 mit für eine reibungsschlüssige Fixierung des Gehäuses 24 hinreichender Kraft an dessen vertikale Stirn­ wände 32 und 33 andrückbar sind.
Die Feststellschrauben 83 haben einen sich an der Außenseite der Klemmplatte 82 abstützenden, von Hand drehbaren Kopf 84 und einen durch miteinander fluchtende zentrale Bohrungen 86 und 87 der Klemmplatte 82 bzw. der jeweiligen Endstirnwand 32 bzw. 33 des Gehäuses hindurchtretenden Gewindebolzen 88, der mit einem an der Innenseite der jeweiligen vertikalen Stirn­ wand 32 bzw. 33 befestigten Gewindestück, das unterhalb des Blockes 57 des darüber angeordneten Feststellelementes 56 in Eingriff steht.
Die vertikalen Stirnwände 32 und 33 des Gehäuses sind in diesem Falle außenseitig mit einer ca. 1 cm dicken Kunststoffplatte 89 versehen, die parallele, vertikale Rillen 91 und 92 hat, welche die Schenkel 76 und 77 der Ständersäulen 71 bzw. 72 auf einem annähernd 180° umfassenden Mantelbereich einseitig umschließen. Auch die Klemmplatte hat den Rillen 91 und 92 gegenüberliegend angeordnete, rillenförmig gewölbte Ränder 90 und 95, die sich außenseitig an die Mantelflächen der Schenkel 76 und 77 der Ständersäulen 71 bzw. 72 in der aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise auf einem außenseitigen Umfangs-Teilbereich anschmiegen können. Zweck dieser Gestaltung ist wiederum eine schonende und gleichmäßige Verteilung der Querpressung auf die aneinander angedrückten Teile der Klemmvorrichtungen 81 bzw. der Ständer­ säulen 71 und 72. Durch die höhenverstellbare Verbindung des Gehäuses 24 des Netzgerätes 23 mit dem Ständer 68 wird insge­ samt eine Erweiterung des Höhenbereiches erzielt, innerhalb dessen die Position des Strahlers 11 gewählt werden kann.
Anhand der Fig. 4 und 5, auf deren Einzelheiten nunmehr ver­ wiesen sei, werden im folgenden zwei weitere, alternative Ein­ satz- bzw. Befestigungsmöglichkeiten der Baueinheit 11, 24, 34, 36, 46, 47 erläutert. Jeweils im linken Teil der Fig. 4 und 5 ist dargestellt, wie diese Baueinheit auf einfache Weise im Bereich des oberen Randabschnittes 93 einer Raumteilerwand 94 befestigbar ist, deren obere Randstirnwand 96 in deutlichem Abstand von der Raumdecke, etwa in durchschnittlicher Kopf­ höhe, verläuft. Hierzu ist ein im wesentlichen U-förmiger Haltebügel 97 vorgesehen, der insgesamt symmetrisch zu der vertikalen Querschmittelebene 54 des Netzgerät-Gehäuses 24 ausgebildet ist und mit seinem Joch 98 und den von diesen vertikal aufragenden Seitenschenkeln 99 und 101 an der dem Gehäuse 24 gegenüberliegenden Wandfläche 102 der Raumteiler­ wand 94 anliegt. Die aufragenden Seitenschenkel 99 und 101 dieses Haltebügels 97 haben rechtwinklig abgebogene Endab­ schnitte 103 mit in das Gehäuse 24 hineinragenden Gewinde­ stücken 104, mit denen Befestigungsmuttern 106 in Eingriff stehen, durch deren Anziehen das Gehäuse 24 und der Halte­ bügel 97 an der Raumteilerwand in der dargestellten Position festlegbar sind, wobei sich der Haltebügel mit seinen horizon­ talen Abschnitten 103 an der oberen Randstirnfläche 96 der Raumteilerwand 24 abstützt.
In der jeweils im rechten Teil der Fig. 4 und 5 darge­ stellten Gestaltung der Baueinheit 11, 24, 34, 36, 46, 47 eignet sich diese für eine Befestigung an einem über einen Unter­ bau 107 eines Schreibtisches 108 hinausragenden Randbereich 109 der Tischplatte 111. Hierzu vorgesehene, insgesamt jeweils mit 112 bezeichnete Schraubzwingen sind dabei in symmetrischer An­ ordnung bezüglich der vertikalen Quermittelebene 54 des Gehäuses 24 vorgesehen und in der aus den Fig. 4 und 5 er­ sichtlichen Anordnung an dem Gehäuse 24 befestigt.
Die Zuführung der mittels des Netzgerätes 23 erzeugten Zünd­ und Betriebsspannungen zu dem Strahler 11 erfolgt über übliche, nicht dargestellte Wendelkabel, die durch ihre "Dehnbarkeit" die Höhenverstellbarkeit des Strahlers 11 ermöglichen. Das Netz­ gerät 23 seinerseits ist mittels eines üblichen Anschlußkabels und -Steckers an das elektrische Versorgungsnetz anschließbar.

Claims (15)

1. Leuchte für die indirekte Beleuchtung eines Raumes mit einem höhenverstellbar an einem Gestell angeordneten, die Lichtquelle und ein diese sowie einen Reflektor auf­ nehmendes Gehäuse umfassenden Strahler, der über Kopf­ höhe an dem Gestell festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine Metall­ dampf-Hochdruck-Entladungslampe (14) vorgesehen ist, deren Spannungsversorgung über ein Hochspannungs-Netzgerät (23) erfolgt, das in einem vom Strahler (11) separaten Ge­ häuse (24) untergebracht ist, und daß das Gehäuse (24) als ein ein Teil des Gestells (12) bildender Querträger ausgebildet ist, an dem der Strahler (11) seinerseits vertikal auf- und ab-verschiebbar angeordnet und mit Halte­ elementen (56) in vorgebbarer Höhe festlegbar ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) quaderförmig ausgebildet ist und mit horizontalem Verlauf seiner schmalen Längswände (27 und 28) in seiner Soll-Lage fixier­ bar ist, daß an diesen schmalen Längswänden (27 und 28) und/oder den vertikalen Stirnwänden (32 und 33) des Ge­ häuses (24) des Netzgerätes (23) Vertikal-Führungs­ elemente (51, 52, 57) angeordnet sind, in denen stabförmige Tragteile des Strahlers (11) durch ihre zu den Führungs­ elementen mindestens abschnittsweise komplementäre Quer­ schnittsgestaltung verschiebbar geführt sind, und daß an den Tragteilen angreifende Feststellelemente (56) vorge­ sehen sind, die fest an dem Gehäuse (24) des Netzgerätes (23) angeordnet sind.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile des Strahlers (11) durch die parallelen Schenkel (41 und 42 sowie 43 und 44) zweier U-förmiger Bügel (46 und 47) gebildet sind, die, senkrecht zu den durch ihre Seitenschenkel und die Joch­ schenkel (48 und 49) markierten Ebenen gesehen, in einem horizontalen Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas kleiner ist als die um den Durchmesser der U-Bügel­ schenkel verminderte horizontale Breite der schmalen Ge­ häuse-Längswände (27 und 28), daß diese Längswände (27 und 28) mit paarweise miteinander fluchtenden, hinsicht­ lich ihres lichten Durchmessers dem Außendurchmesser der Halteteile entsprechenden Bohrungen (52 und 51) versehen sind, durch welche die vertikalen parallelen Schenkel (41 und 42 bzw. 43 und 44) der U-Bügel (46 und 47) hindurch­ treten, wobei die Bohrungen, durch welche die Schenkel (41 und 42) des einen Bügels (46) hindurchtreten, senkrecht zur Bügelebene gesehen, hinter den entsprechenden Bohrungen angeordnet sind, durch welche die Schenkel (43 und 44) des anderen Bügels (47) hindurchtreten, und daß die solcher­ maßen hintereinander angeordneten Bügelschenkel (43 und 41 bzw. 44 und 42) durch vertikal nach unten abgewinkelte, parallele Schenkelabschnitte (39′′ und 38′′) zweier weiterer U-förmiger Haltebügel (34 und 36) miteinander verbunden sind, deren an das Joch (37) anschließende Schenkelabschnitte (39 und 38) horizontal verlaufen, und daß der Strahler (11) zwischen den horizontalen Schenkeln (38 und 39) dieser Haltebügel (34 und 36) gehalten ist (Fig. 1 und Fig. 2).
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (11) innerhalb eines begrenzten Winkelbereiches um eine horizontale Achse (13) schwenkbar und in seiner Schwenklage feststell­ bar ist.
5. Leuchte nach Anspruch 3 mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Strahlers (11) Feststellschrauben (66 und 67) vorgesehen sind, die sich an den Jochen (37) und/oder den unmittelbar an diese sich anschließenden Abschnitten (38 und 39) der Haltebügel (34 und 36) abstützen und in gehäusefeste, an den Seiten­ wänden des Strahlergehäuses (17) angeordnete Gewinde­ stücke eingreifen.
6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) des Netzge­ rätes (23) mit mindestens einem, an der Oberkante (96) eines Raumteilerelementes (94) einhängbaren Winkelprofil­ stück versehen ist, das mit einem rechtwinklig von einer vertikalen Wand des Gehäuses (24) abstehenden Profil­ schenkel (103) an der Oberkante (96) des Raumteiler­ elements (94) und mit einem nach unten ragenden Profil­ schenkel (101) an der dem Gehäuse (24) gegenüberliegenden Seite (102) des Raumteilerelements (94) abstützbar ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofilstück durch an der Oberkante (96) des Raumteilerelements (94) abstütz­ bare Schenkelteile (103) und die rechtwinklig dazu ver­ laufenden Schenkel- und Jochteile (101 und 98) eines ab­ gewinkelten U-Bügels (97) gebildet ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, in einem horizontalen Abstand, der annähernd gleich der horizontalen Breite des Gehäuses (24) ist, angeordnete Einhäng-Bügel­ stücke vorgesehen sind.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Einhäng- Bügelstücke - horizontal - miteinander verbunden sind.
10. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Winkelstücke mit Gewindestücken (104) versehen sind, mit denen Anker­ schrauben (106) in Eingriff stehen, mittels derer das Gehäuse (24) am oberen Randabschnitt (93) des Raumteiler­ elements (94) fest spannbar ist.
11. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) des Netzge­ räts (23) mittels mindestens einer Zwinge (112) kraft­ formschlüssig an der freien Randkante (109) einer Tisch­ platte (111) befestigbar ist (Fig. 4 und 5).
12. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) des Netzge­ räts (23) an einem auf dem Boden des Raumes stehenden Ständer (68) befestigbar ist.
13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) des Netzge­ rätes (23) höhenverstellbar in der vorgesehenen Höhe fest­ stellbar an dem Ständer (68) angeordnet ist.
14. Leuchte nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (68) zwei in seit­ lichem Abstand voneinander angeordnete, vertikal aufragen­ de Ständersäulen (71 und 72) hat, zwischen denen das Ge­ häuse (24) vertikal verschiebbar geführt ist und mittels Klemmplatten (82), die sich an den Ständersäulen an deren einander abgewandten Außenseiten abstützen sowie mittels Spannschrauben (83) die durch die Klemmplatten (82) und durch Öffnungen der Ständersäulen (71 und 72) hindurch­ treten und in gehäusefeste Gewindebohrungen eingreifen, fixierbar ist.
15. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständersäulen (71 und 72) des Ständers (68) ihrerseits als an ihren oberen Enden geschlossene U-Bügel ausgebildet sind, deren parallele vertikale Schenkel (76 und 77) in einem Abstand vonein­ ander verlaufen, der um mindestens den Durchmesser der Bügelschenkel kleiner ist als die - horizontale - Tiefe des Gehäuses (24), wobei der lichte Abstand der Säulen­ schenkel größer ist als der Durchmesser der Gewindebol­ zen (88) der Spannschrauben (83), und daß die Schenkel (76 und 77) der Ständersäulen (71 und 72) in flache, vertikale Rillen (91 und 92) der seitlichen Stirnwände (32 und 33) des Gehäuses (24) eingreifen, deren lichte Querschnitte komplementär an die Außenkontur der Säulenschenkel (76 und 77) angepaßt sind, und daß auch die Klemmplatten (82) mit die Schenkel (76 und 77) außenseitig teilweise um­ greifenden rillenförmig gewölbten Randabschnitten ver­ sehen sind.
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