DE3628611A1 - Verfahren sowie praeparat zur behandlung von durch luftverunreinigung verursachten pflanzenschaeden, insbesondere waldschaeden, bodenschaeden und/oder wasserschaeden - Google Patents
Verfahren sowie praeparat zur behandlung von durch luftverunreinigung verursachten pflanzenschaeden, insbesondere waldschaeden, bodenschaeden und/oder wasserschaedenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung
von durch Luftverunreinigung ("saurer Regen") verursachten
Pflanzenschäden, insbesondere Waldschäden sowie auf ein
Präparat zur Verwendung bei diesem Verfahren.
Das Maß von Wald-, Wasser- sowie Bodenschäden hängt von der
Konzentration der schädlichen Materialien, deren Beschaffung
und Wirkung ab. Wesentliche Verursacher solcher Schäden sind
die Industrie und im besonderen Maße Kohlekraftwerke, deren,
die Umwelt am stärksten belastender Schadstoff Schwefeldioxid
ist, welches sich in feuchter Luft zu Schwefelsäure verbindet.
Diese schädigt nicht nur die lebenden Pflanzenteile,
sondern führt auch zu einer Schädigung bzw. Belastung von
Gewässern, Gebäuden und des Bodens.
Es ist bekannt, daß die meteorologischen Verhältnisse bei der
Verunreinigung bzw. Belastung eine wesentliche Rolle spielen.
Diese Kenntnis sowie die Feststellung, daß die Impurität
(Verschmutzungsgrad) im Winter 200-fach größer ist als im
Sommer, ist für die Bekämpfung der Verunreinigung von
Bedeutung. So sammelt Schnee eine große Menge von verunreinigtem
Staub und Schwefeldioxid, dessen Neutralisation
eine wichtige Aufgabe ist, um Schäden vorzubeugen bzw. zu
mindern und eine Übersäuerung des Bodens zu verhindern. Mit
der Erhöhung des Säuregehaltes des Bodens (Verminderung des
PH-Wertes) wird der Aufbau des Bodens schlechter, die
Assimilation der Blätter wird verringert, so daß eine
Verfärbung der Blätter eintritt und letztlich Blätter und
Nadeln abfallen. Diese abgefallenen Blätter und Nadeln weisen
einen extremen Mangel an Magnesium und einen niedrigen
Kalkgehalt auf. Der saure Niederschlag wäscht die Kalzium- und
Magnesiumionen aus den Nadeln und Blättern aus, zerstört die
Wachsschicht der Blätter, lähmt die Atmung, vermindert die
Widerstandsfähigkeit und Frostbeständigkeit der Nadeln,
beschleunigt den Untergang bzw. das Absterben der Bäume und
vermindert die Bildung neuer Wurzeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie
ein Präparat aufzuzeigen, mit welchem durch Luftverunreinigung
hervorgerufene Pflanzenschäden, insbesondere Wald- und
Bodenschäden, aber auch Wasserschäden wirksam bekämpft werden
können, und zwar vorzugsweise aus der Luft unter Verwendung
von Flugzeugen oder Hubschraubern.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein Verfahren zur Bekämpfung
von Pflanzenschäden, insbesondere Waldschäden und/oder
Wasserschäden und/oder Bodenschäden erfindungsgemäß ausgestaltet
entsprechend den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des Patentanspruches 1 bzw. ein Präparat zur Bekämpfung von
Pflanzenschäden, insbesondere Waldschäden und/oder Bodenschäden
und/oder Wasserschäden erfindungsgemäß gekennzeichnet
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 6.
Eine wesentliche Erkenntnis der Erfindung besteht darin, daß
Dolomit zur Kompensierung und Verminderung der genannten
Schäden geeignet ist. Die Zusammensetzung ist wie folgt:
MgO über21% min.
CaO29% min.
Al2O3 0,05% max.
Fe2O3 0,0025% max.
TiO2 0,05% max.
SiO2 0,32% max.
Säure unlösbar 0,42% max.
Na2O 0,37% max.
K2O 0,15% max.
Spurenelemente
Sr 0,007% max. Cu 0,001% max. Zn 0,01% max. B 0,09% max. Mn 0,005% max.
Sr 0,007% max. Cu 0,001% max. Zn 0,01% max. B 0,09% max. Mn 0,005% max.
außerdem sind in dem Dolomit noch folgende Elemente enthalten:
Li, Mn, As, Pb, Sb, Ca, Sn, Mg, In, Ag, N, Co, Cr, V-Elemente, deren Menge unter der Grenze der Berechenbarkeit liegt.
Li, Mn, As, Pb, Sb, Ca, Sn, Mg, In, Ag, N, Co, Cr, V-Elemente, deren Menge unter der Grenze der Berechenbarkeit liegt.
Das zu verwendende Dolomit ist nicht vulkanischen Ursprungs,
sondern ehemals ein lebendes Organ, nämlich Reste vom
Meeresboden mit ungefähr 29 Elementen, welche die Pflanzen
benötigen. Das wasserunlösliche natürliche Karbonat ist ein
mineralisches Pflanzenmaterial, das bisher deshalb nicht
verwendet wurde, weil es nicht bekannt war, daß das Dolomit
durch die Wachsschicht des Laubes bestehend aus Fettsäure von
größerem Molekulargewicht mit Alkoholester von größerem
Molekulargewicht hydrolysiert und dadurch gelöst in den
Zellsaft gelangt. Dies wurde erst im Rahmen dieser Erfindung
anhand von Instrumentenmessungen und autoradiographischen
Röntgenaufnahmen der agrarwissenschaftlichen Universität
Gödullö und anhand von an 57 Stellen in 16 Kulturen durchgeführten
Experimenten des Pflanzenschutz- und agrarchemischen
Zentrums des Ministeriums für Landwirtschaft- und Lebensmittelwesen
und auch im Forschungsinstitut für Weinbau und
Weinkunde (Budapest) nachgewiesen.
Der Kalzium- und Magnesiumgehalt des Dolomits und Kalks
reagiert mit dem Schwefelregen (saurer Regen) und es entsteht
Kalziumsulfat. Das Dolomit und/oder der Kalk mit seinem
42%igen CO2 erhöht die Assimilationskraft. Das Dolomit oder
der Kalk wirken mit ihren Spurenelementen als Bioregulator
und machen die Blätter gegen die ökologischen Faktoren sowie
Schädlinge resistent.
Weitere Erkenntnisse der Erfindung sind, daß das Dolomit- oder
Kalkpräparat gegen vorhandene Emissionsschäden auch mit
Fungiziden, Insektiziden oder anderen Pflanzenschutzmitteln
und Harnstoff kombiniert werden kann, um auch eine Schädlingsbekämpfung
und hierdurch einen Mehrertrag zu erzielen.
Die Behandlung von Pflanzenschäden, insbesondere Waldschäden,
Bodenschäden und/oder von Wasserschäden kann mit der Erfindung
preiswert und großflächig, selbst über hügligem
Gelände bzw. hügligen Waldflächen durchgeführt werden.
Um all dies zu erreichen, ist es erforderlich, das Dolomit
und/oder den Kalk mit einem Trägermaterial, d. h. mit verdampfungsmindernden,
adhäsionssteigernden Materialien,
insbesondere Sulfidlaugenstaub zu vermischen. Diese Mischung
wird in Wasser suspendiert.
Das Ausbringen des Präparates erfolgt bevorzugt durch
Flugzeug- oder Hubschraubersprühtechnologie. Das erfindungsgemäße
Präparat kann sehr ökonomisch verwendet werden.
Es sollten folgende Ausbring- oder Sprühzeiten eingehalten
werden:
Das erste Ausbringen in Staub- oder Pulverform bzw. Sprühen
soll vor der Schneeschmelze, spätestens vor der Knospenöffnung
erfolgen.
Das zweite Sprühen oder Ausbringen in Staub- bzw. Pulverform
soll im Herbst vor dem Laubfall erfolgen, damit das neutralisierte
und mit Kalziumsulfat angereicherte Laub oder die
entsprechenden Nadeln so auf den Boden fallen können, daß
eine Übersäuerung des Bodens vermieden wird. Die jeweils
notwendige Menge an Dolomit oder Kalk ist aufgrund des
Säuregehaltes des Schnees oder der Nadeln zu berechnen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Bekämpfung von durch Luftverunreinigung
verursachten Pflanzenschäden, insbesondere Waldschäden,
Bodenschäden und/oder Wasserschäden dadurch gekennzeichnet,
daß Dolomit oder Kalk mit einer Korngröße im
Bereich zwischen 10 bis 30 µ in feinverteilter Mischung
mit einem anschwebenden, adhäsionssteigernden Mittel in
Staub- bzw. Pulverform oder in wässriger Lösung ausgebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischung mit Hilfe eines Flugzeugs oder eines Hubschraubers
ausgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung auf die Blätter bzw. Nadeln der Pflanzen
ausgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als anschwebendes, adhäsionssteigerndes
Mittel Sulfidlaugenstaub verwendet wird, und daß die
Mischung aus Dolomit und dem anschwebenden adhäsionssteigernden
Mittel bevorzugt 5% Sulfidlaugenstaub enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Abbinden schädigenden Säureemission
soviel Dolomit verwendet wird, daß Kalziumsulfat
entsteht.
6. Präparat zur Bekämpfung von durch Luftverunreinigung
verursachten Pflanzenschäden, insbesondere Waldschäden,
Bodenschäden und/oder Wasserschäden, gekennzeichnet durch
eine Mischung aus Dolomit oder Kalk mit einer Korngröße
unter 30 µ vorzugsweise unter 10 µ und aus einem anschwebenden,
adhäsionssteigernden Mittel.
7. Präparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
anschwebende, adhäsionssteigernde Mittel Sulfidlaugenstaub
ist.
8. Präparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil an Sulfidlaugenstaub in der Mischung etwa 5%
beträgt.
9. Präparat nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischung zusätzlich Fungizide
und/oder Insektizide und/oder ein anderes Pflanzenschutzmittel
oder Harnstoff enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628611 DE3628611A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-08-22 | Verfahren sowie praeparat zur behandlung von durch luftverunreinigung verursachten pflanzenschaeden, insbesondere waldschaeden, bodenschaeden und/oder wasserschaeden |
DE19873714444 DE3714444A1 (de) | 1986-08-22 | 1987-04-30 | Verfahren sowie praeparat zur bekaempfung von pflanzenschaeden, insbes. waldschaeden, die durch natuerliche und/oder anthropogene uebersaeuerung der umwelt verursacht sind |
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DE3614941 | 1986-05-02 | ||
DE19863628611 DE3628611A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-08-22 | Verfahren sowie praeparat zur behandlung von durch luftverunreinigung verursachten pflanzenschaeden, insbesondere waldschaeden, bodenschaeden und/oder wasserschaeden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3628611A1 true DE3628611A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3628611C2 DE3628611C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=25843435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863628611 Granted DE3628611A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-08-22 | Verfahren sowie praeparat zur behandlung von durch luftverunreinigung verursachten pflanzenschaeden, insbesondere waldschaeden, bodenschaeden und/oder wasserschaeden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3628611A1 (de) |
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- 1986-08-22 DE DE19863628611 patent/DE3628611A1/de active Granted
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US8440230B2 (en) | 2008-01-11 | 2013-05-14 | Mikro Mineral Usa, Inc. | Formulation based on micronized natural calcite mineral as a plant booster and mineral fertilizer |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3628611C2 (de) | 1992-04-30 |
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