DE3628538A1 - Anordnung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Anordnung fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Kraft
fahrzeug zum Eingriff in die Verbindung zwischen
einem Bedienorgan und einem die Leistung der Brenn
kraftmaschine des Kraftfahrzeugs bestimmenden Steuer
organ, wobei die die Verbindung bildende Einrichtung
durch auf das Steuerorgan wirkende Federkräfte unter
Zugspannung steht, wobei das Bedienorgan mit einem
ersten Mitnehmer und das Steuerorgan mit einem zwei
ten Mitnehmer verbunden sind und wobei ferner zwi
schen den Mitnehmern eine Feder wirksam ist, deren
Kraft im Sinne einer Aufrechterhaltung der Zugspan
nung wirkt.
Für verschiedene Regelungen von Brennkraftmaschinen
ist ein Eingriff in die Verbindung zwischen dem
Bedienorgan, beispielsweise dem Gaspedal, und dem
Steuerorgan, beispielsweise der Drosselklappe oder
dem Stellhebel der Einspritzpumpe, erforderlich. Die
Regeleinrichtungen können dabei an sich bekannte Ein
richtungen zur Vermeidung von Schlupf oder Geschwin
digkeitsbegrenzungsregler sein. Der Eingriff hat
stets derart zu erfolgen, daß die Regelung nur eine
Verringerung der vom Fahrer vorgegebenen Leistung
ermöglicht.
Bei bekannten Anordnungen zum Eingriff in die Verbin
dung zwischen dem Bedienorgan und dem Steuerorgan
einer Brennkraftmaschine sind hydraulische Stellglie
der vorgesehen. Diese bedeuten jedoch insbesondere
in Personenkraftwagen einen erheblichen Mehraufwand.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung ist in das
Gestänge zwischen dem Gaspedal und der Drosselklappe
eines Nutzkraftfahrzeugs ein Hebel eingeschaltet,
dessen Drehpunkt bei Einsetzen der Geschwindigkeits
regelung verschoben wird. Dabei ist jedoch eine von
der Stellung des Gaspedals abhängige Wirkung zwi
schen dem Stellglied und dem Steuerorgan vorhanden.
Erwünscht ist jedoch eine eindeutige Zuordnung zwi
schen dem Stellglied und dem Steuerorgan, wenn der
Eingriff erfolgt, das heißt, wenn nicht die voran
gige Steuerung durch das Gaspedal vorgenommen wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden für eine An
ordnung nach der eingangs beschriebenen Art bereits
vorgeschlagen, daß das Bedienorgan mit einem ersten
Hebel und das Steuerorgan mit einem zweiten Hebel
verbunden sind, daß eine Feder zwischen den Hebeln
angeordnet ist, deren Kraft im Sinne einer Aufrecht
erhaltung der Zugspannung wirkt und daß der zweite
Hebel über eine einseitig wirkende Kupplung mit
einem Stellglied verbunden ist. Bei dieser Anordnung
ist die Feder derart zu dimensionieren, daß ihre
Kraft für alle in Frage kommenden Stellungen stets
größer als die Kraft der Rückstellfeder des Steuer
organs ist. Dieses kann im Einzelfall zu unerwünscht
großen Federkräften führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Anordnung der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
bei welcher die Wirkung eines Eingriffs unabhängig
von der Stellung des Gaspedals ist und bei der keine
allzu großen Federkräfte erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Mitnehmer mit einem Stell
glied in Wirkverbindung steht, daß die Mitnehmer End
anschläge aufweisen, welche sich untereinander bei
einer vorgegebenen relativen Lage der Mitnehmer
zueinander (Koppelstellung) im Eingriff befinden,
und daß eine zwischen den Mitnehmern in der Koppel
stellung wirkende Raste vorgesehen ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Raste derart ausgestaltet ist, daß bei einer
Bewegung der Mitnehmer zueinander in Richtung auf
die Koppelstellung die Raste in Eingriff gerät und
daß durch eine vom Stellglied ausgehende Bewegung
die Raste freigegeben wird. Dadurch wird ermöglicht,
daß bei Erreichen der Koppelstellung die Raste auto
matisch die Mitnehmer miteinander verbindet und daß
die Verbindung lediglich durch eine entsprechende
Bewegung des Stellgliedes gelöst wird.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß die Wirkver
bindung zwischen dem Stellglied und dem zweiten Mit
nehmer durch einen dritten Mitnehmer gebildet wird,
der zwischen zwei Anschlägen des zweiten Mitnehmers
beweglich ist und zusammen mit einem Teil der Raste
einen dritten Anschlag bildet. Hierdurch wird eine
Freigabe der Raste durch eine Bewegung des Stellglie
des in besonders einfacher Weise ermöglicht.
Um zu verhindern, daß durch eine Fehlfunktion eines
Geschwindigkeitsbegrenzungsreglers oder eines Anti
schlupfreglers das Stellglied entgegen der Fußkraft
des Fahrers arbeitet, kann gemäß einer anderen Wei
terbildung vorgesehen sein, daß zwischen dem ersten
und dem dritten Mitnehmer ein Endschalter angeordnet
ist.
Zum gleichen Zweck kann ein Endschalter auch mit der
Raste verbunden sein.
Um bei der Betätigung der Drosselklappe mit Hilfe
des Gaspedals eine mechanische Belastung durch das
Stellglied zu vermeiden, ist gemäß einer anderen Wei
terbildung zwischen dem Stellglied und dem dritten
Mitnehmer eine schaltbare Kupplung vorgesehen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Raste ergibt sich
dadurch, daß die Raste klinkenartig ausgebildet ist.
Eine besonders kompakte Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Anordnung ergibt sich dadurch, daß der erste
und der zweite Mitnehmer als um eine Achse drehbare
Teile ausgebildet sind, welche mit dem Steuerorgan
bzw. dem Bedienorgan über jeweils einen gleichachsig
gelagerten Hebel und jeweils einen Seilzug in Verbin
dung stehen.
Hierbei können in vorteilhafter Weise die drehbaren
Teile an sich gegenüberstehenden Seiten mit Vorsprün
gen und einer Ausnehmung versehen sein, welche die
Endanschläge, Anschläge und Teile der Raste bilden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Weiter
bildung ist vorgesehen, daß die Feder zwischen den
Hebeln derart angeordnet ist, daß mit zunehmender
Auslenkung der Feder die wirksame Hebellänge der
Feder kleiner wird.
Dadurch wird erreicht, daß bei einem Abregelvorgang,
bei welchem also die Feder zwischen den Hebeln ge
dehnt wird während die Rückstellfeder der Drossel
klappe entspannt wird, die vom Stellglied aufzubrin
genden Kräfte weniger stark mit dem Grad der Abrege
lung steigen und daß der von der Feder auf das Gaspe
dal ausgeübte Druck geringer ist. Bei dieser Weiter
bildung ist jedoch der Winkel zwischen den Hebeln,
welcher als Arbeitsbereich für die Abregelung ausge
nutzt werden kann, begrenzt. Zur Vergrößerung dieses
Winkels dient jedoch eine andere Weiterbildung der
Erfindung, die darin besteht, daß eine weitere Feder
zwischen den Hebeln wirksam ist und daß die weitere
Feder als Schenkelfeder ausgebildet ist.
Zur weiteren Sicherung dagegen, daß bei einer Fehl
funktion des Stellgliedes oder einer das Stellglied
steuernden Schaltung die Drosselklappe stärker als
vom Fahrer vorgegeben geöffnet wird, ist gemäß einer
anderen Weiterbildung vorgesehen, daß zwischen dem
Bedienorgan und dem ersten Mitnehmer ein Schalter
angeordnet ist, der betätigbar ist, wenn die Zug
kraft zwischen dem Bedienorgan und dem ersten Mitneh
mer einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
Ferner besteht eine Weiterbildung der Erfindung
darin, daß der Schleifer eines Potentiometers mit
dem zweiten Mitnehmer verbunden ist.
Dabei kann das Potentiometer einen zweiten Schleifer
aufweisen, der mit dem ersten Mitnehmer verbunden
ist. Dadurch ist es möglich, den Stellungen der Dros
selklappe und/oder des Gaspedals proportionale Span
nungen einer elektronischen Steuereinrichtung zuzu
führen, die beispielsweise erkennt, ob die Drossel
klappe so weit geöffnet ist, wie es vom Gaspedal vor
gegeben ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Eine davon ist schematisch in der Zeichnung an Hand
mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch die Kraftübertragung zwischen
einem Gaspedal und der Drosselklappe einer
Brennkraftmaschine mit einer erfindungsge
mäßen Anordnung,
Fig. 2 die Ausführungsform in einer ersten Bewe
gungsphase,
Fig. 3 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Funktion
der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 die Ausführungsform in einer zweiten Bewe
gungsphase,
Fig. 5 Zeitdiagramme zur Erläuterung der zweiten
Bewegungsphase,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Weiterbildung
der Erfindung,
Fig. 7 und Fig. 8 Verläufe der Federkräfte als Funk
tion der Auslenkung und
Fig. 9 einen Stromkreis des Stellgliedes.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist ein Gaspedal 1
über einen Seilzug 2 und einen Sicherheitsschalter 3
mit einem ersten Hebel 4 verbunden. Gleichachsig mit
dem ersten Hebel 4 ist ein zweiter Hebel 5 gelagert,
der über einen Seilzug 6 mit einem Betätigungshebel
7 der Drosselklappe 8 verbunden ist. Die Drosselklap
pe 8 wird mit Hilfe einer Rückstellfeder 9 in der
Leerlaufstellung gehalten, sofern keine Betätigung
des Gaspedals 1 erfolgt.
Die Hebel 4, 5 sind durch eine Feder 10 verbunden,
welche bei der bereits vorgeschlagenen Anordnung
gemäß Patentanmeldung P 36 01 622.5 eine Kraft auf
weist, welche auch bei der geringsten vorkommenden
Auslenkung größer ist als die von der Feder 9 erzeug
te Rückstellkraft bei Vollaststellung. Bei der erfin
dungsgemäßen Anordnung weist die Feder 10 eine gerin
gere Kraft auf. Um jedoch sicherzustellen, daß ohne
die Einwirkung eines von einem Stellglied 11 auf den
zweiten Hebel 5 einwirkenden Drehmoments der Hebel 5
der Bewegung des Gaspedals folgt, ist eine zwischen
den Hebeln 4, 5 wirksame Raste 12 vorgesehen. Die
Raste 12 wirkt ferner als Endanschlag zur Begrenzung
der Bewegung der Hebel 4, 5 zueinander. Das Stell
glied 11 steht über eine schematisch dargestellte
Kupplung 13 mit dem zweiten Hebel 5 in Wirkverbin
dung.
In Fig. 1 ist ferner die Widerstandsbahn 31 eines
Potentiometers angedeutet, das als Istwertgeber für
die Drosselklappenstellung dient. Der Schleifer 32
des Potentiometers ist mit dem zweiten Hebel 5 ver
bunden. Bei Bedarf kann ein zweiter Schleifer 33
vorgesehen sein, der mit dem ersten Hebel in Verbin
dung steht und somit eine der Stellung des Gaspedals
1 proportionale Spannung abgibt.
Weitere Einzelheiten werden im folgenden an Hand der
Fig. 2 erläutert, wobei die Mitnehmer 14, 15 mit
Hebeln gemäß Fig. 1 verbunden und dementsprechend
für eine Drehbewegung ausgelegt sein können. Die Mit
nehmer 14, 15 können im Rahmen der Erfindung jedoch
auch an eine lineare Bewegung angepaßt und im einzel
nen entsprechend gestaltet sein.
Der nur teilweise dargestellte Mitnehmer 14 steht
mit dem Gaspedal in Verbindung und vollführt zwi
schen der Leerlaufstellung LL und der Vollaststel
lung VL die mit dem Doppelpfeil angedeutete Bewe
gung. Der Mitnehmer 14 weist einen Endschalter 16,
ein Lager 17 für eine Raste 18 und einen als Endan
schlag dienenden Vorsprung 19 auf.
Die dem Mitnehmer 14 gegenüberliegende Seite des Mit
nehmers 15 weist eine Aussparung 20, einen Rast
nocken 21 und einen als Endanschlag dienenden Vor
sprung 22 auf. Eine in Fig. 2 nicht dargestellte
Feder wirkt auf die Mitnehmer 14, 15 derart, daß
sich der Endanschlag 19, 22 im Eingriff befindet.
Gleichzeitig befindet sich in dieser Endstellung
auch die Raste 18, 21 in ihrer Raststellung.
Ein nicht dargestelltes Stellglied vollführt eine
durch den Doppelpfeil 23 gekennzeichnete Bewegung
zwischen einer Vollaststellung VL und einer Leerlauf
stellung LL. Das Stellglied ist über eine schaltbare
Kupplung 24 mit einem dritten Mitnehmer 25 verbun
den, der in den Ausschnitt 20 des zweiten Mitnehmers
15 mit einem vorgegebenen Spiel eingreift. Schaltba
re Kupplungen sind an sich bekannt und brauchen zum
Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht näher
erläutert zu werden. Zweckmäßigerweise ist die
schaltbare Kupplung 24 derart gestaltet, daß sie im
stromlosen Zustand kein Drehmoment überträgt.
Der dritte Mitnehmer 25 umfaßt ferner einen Anschlag
26, der auf den Endschalter 16 einwirkt. Außerdem
ist der dritte Mitnehmer 25 derart gestaltet, daß er
bei einer Bewegung nach rechts einen Hebel 27 der
Raste 18 betätigt. Damit wird die Raste 18 entgegen
der Kraft der Feder 28 freigegeben, so daß sich der
Rastnocken 21 des zweiten Mitnehmers 15 nach rechts
bewegen kann.
Auf den zweiten Mitnehmer 15 wirkt einerseits die
Kraft F K der Feder 10 (Fig. 1) und andererseits die
Kraft F R der Rückstellfeder 9 (Fig. 1). Bei der in
Fig. 2 dargestellten Stellung überwiegt die Kraft F K
der Feder 10. Der Endanschlag 19, 22 befindet sich
daher im Eingriff. Die Raste 18 ist zwar eingera
stet, entfaltet jedoch bei der in Fig. 2 dargestell
ten Stellung keine Wirkung.
Im folgenden wird aus dieser Stellung heraus ein
Abregelvorgang beschrieben, welcher beispielsweise
durch das Ansprechen einer Antischlupfregelung verur
sacht ist. Dazu wird im folgenden als Istwert die
jeweils mit Hilfe des Gaspedals eingestellte Drossel
klappeneinstellung und als Sollwert diejenige Dros
selklappenstellung bezeichnet, welche von einem Anti
schlupf- oder Geschwindigkeitsbegrenzungsregler vor
gesehen ist. Sollte es dabei vorkommen, daß der Soll
wert größer als der Istwert ist, so würde das Stell
glied den dritten Mitnehmer 25 gegen den Endschalter
bewegen, wodurch eine Abschaltung des Stellgliedes
erfolgen würde. Ist jedoch - was im Normalfall zu
erwarten ist - der Sollwert kleiner als der Istwert,
so beginnt der im folgenden zusammen mit Fig. 3
beschriebene Bewegungsablauf, wobei in Klammern auf
die einzelnen Diagramme der Fig. 3 Bezug genommen
wird.
Nachdem feststeht, daß der Istwert größer als der
Sollwert ist (a), wird die schaltbare Kupplung 24 in
Eingriff gebracht (b) und der Motor des Stellgliedes
11 eingeschaltet (c). Je nach Voraussetzungen im ein
zelnen kann dieses auch gleichzeitig erfolgen, was
in Zeile (c) gestrichelt dargestellt ist. Bei der
folgenden Bewegung des dritten Mitnehmers wird der
Endschalter eingeschaltet (d). Der dritte Mitnehmer
25 bewegt sich in Richtung auf den Anschlag B (e)
und bewirkt damit eine Bewegung des zweiten Mitneh
mers nach rechts, worauf der Endanschlag D außer Ein
griff gerät (f).
Etwa gleichzeitig mit dem Anschlag B erreicht der
dritte Mitnehmer den Hebel 27 der Raste, wodurch der
rechte, klinkenförmige Teil der Raste angehoben wird
und schließlich die Raste 18 freigibt (g). Ferner
ist in Fig. 3 (h) noch die Stellung des Anschlags A
dargestellt, welcher sich während der gesamten darge
stellten Bewegungsphase nicht im Eingriff befindet.
Nach dem Freigeben der Raste kann das Stellglied 11
in der vom Regler vorgegebenen Weise die Drosselklap
pe weiter schließen (abregeln). Auch ein Öffnen der
Drosselklappe durch das Stellglied ist möglich, wo
bei das Stellglied seine Bewegungsrichtung umkehrt
und die Feder 10 (Fig. 1) den zweiten Mitnehmer ent
sprechend nachzieht. Erst wenn das Stellglied eine
Stellung erreicht, bei welcher der vom Stellglied
einzustellende Sollwert größer als der vom Gaspedal
vorgegebene Istwert ist, trifft der Anschlag 26 des
dritten Mitnehmers 25 auf den Endschalter 16, wo
durch die weitere Bewegung des Stellgliedes 11 in
Richtung auf VL abgeschaltet wird.
Bei der Darstellung nach Fig. 4 wird vorausgesetzt,
daß die Kraft F R der Rückstellfeder 9 (Fig. 1) grö
ßer als die Kraft F K der Feder 10 (Fig. 1) ist. Der
Endanschlag D befindet sich daher nicht im Eingriff,
während der von der Raste 18 und dem Rastnocken 21
gebildete Anschlag C die Mitnehmer 14, 15 miteinan
der koppelt. Dadurch ist sichergestellt, daß auch
bei Überwiegen der Federkraft F R die Drosselklappe
die gleichen Bewegungen wie das Gaspedal ausführt,
solange kein Eingriff durch das Stellglied 11 er
folgt. Dabei wird vorausgesetzt, daß das in den Figu
ren dargestellte Spiel bei der praktischen Ausfüh
rung der Erfindung klein gegenüber dem Verstellweg
der Drosselklappe ist. Bei einem Eingriff des Reg
lers bzw. des Stellgliedes in die Verbindung zwi
schen Gaspedal und Drosselklappe im Sinne einer
Abregelung wird der dritte Mitnehmer 25 an den Hebel
27 der Raste 18 angedrückt, so daß die Raste freige
geben wird.
Die zeitlichen Vorgänge im Zusammenhang mit einer
Abregelung aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung
werden im Zusammenhang mit Fig. 5 im folgenden erläu
tert. Nach einer Prüfung, ob der Istwert größer als
der Sollwert ist (a), wird die schaltbare Kupplung
24 geschlossen (b) und der Motor des Stellgliedes in
Betrieb gesetzt (c). Der Endschalter 16 wird wieder
um im Zuge der Bewegung des dritten Mitnehmers 25
eingeschaltet (d). Wenn der Anschlag A erreicht ist
(e), wird die Raste freigegeben (f). Falls der End
anschlag D vor dem Beginn der Abregelung noch wirk
sam war, wird dieser getrennt (g). Beim Abregeln
gelangt Anschlag B nicht in Eingriff, solange die
Rückstellkraft F R größer als die Federkraft F K ist.
Dieses kann sich jedoch durchaus beim Annähern an
die Leerlaufstellung ergeben, da dann die Rückstell
kraft F R sinkt.
Zum Aufregeln wird das Stellglied in Richtung auf
die Vollaststellung VL bewegt und über die Kupplung
24 der dritte Mitnehmer 25 nach links bewegt. Über
den Anschlag A wird der zweite Mitnehmer ebenfalls
nach links bewegt und damit die Drosselklappe 8
(Fig. 1) wieder geöffnet. Das Aufregeln ist solange
möglich, bis der Istwert den Sollwert erreicht hat
und der Anschlag 26 am Endschalter 16 angelangt ist.
Eine im Sinne der Verkehrssicherheit wichtige Forde
rung an Anordnungen, bei denen von einem Stellglied
in die Verbindung von Gaspedal und Drosselklappe ein
gegriffen wird, besteht darin, daß ein weiteres Öff
nen der Drosselklappe als vom Fahrer gewünscht nicht
möglich sein darf. Dieses kann bei der erfindungs
gemäßen Anordnung durch den Endschalter 16 (Fig. 2)
sichergestellt werden. Es ist jedoch auch eine Aus
wertung der Stellungen der Mitnehmer 14, 15 bzw.
Hebel 4, 5 mit Hilfe der Schleifer 32, 33 des Poten
tiometers 31 möglich. So kann beispielsweise durch
eine Differenzbildung der Spannungen an beiden
Schleifern festgestellt werden, ob sich die erfin
dungsgemäße Anordnung im Koppelzustand befindet.
Zutreffendenfalls kann eine Aufregelung verhindert
werden. Auch bei einer derartigen Anwendung der
Steuerung des Stellgliedes 11 kann der Endschalter
16 im Sinne einer zusätzlichen Sicherheit vorgesehen
sein.
Zur weiteren Sicherheit kann innerhalb der Verbin
dung zwischen dem Gaspedal 1 und dem ersten Hebel 4
(Fig. 1) ein Sicherheitsschalter 3 vorgesehen sein.
Würde nämlich das Stellglied 11 durch einen Defekt
aufregeln, obwohl der Koppelzustand bereits erreicht
ist, so würde ein Seilzug 2 zwischen dem Gaspedal 1
und dem Hebel 4 spannungslos werden. Da dieses auch
der Fall ist, wenn der Fahrer den Fuß vom Gaspedal
nimmt und die Drosselklappe ordnungsgemäß ihre Leer
laufstellung einnimmt, wird vom Sicherheitsschalter
3 nur eine Fehlermeldung ausgelöst, wenn sich die
Drosselklappe nicht in der Leerlaufstellung befin
det. Aufgrund dieser Fehlermeldung kann beispiels
weise die Zündung bzw. die Benzinpumpe ausgeschaltet
oder die Stromzufuhr für die Kupplung 24 und/oder
das Stellglied 11 unterbrochen werden.
Sollte das Stellglied 11 während des Eingriffs, also
bei entkoppelter Raste, ausfallen, wird die Drossel
klappe nur dann wieder auf den vom Gaspedal vorgege
benen Wert geöffnet, wenn die Koppelkraft F K größer
als die Kraft F R der Rückstellfeder ist. Ist dieses
nicht der Fall, so bleibt die Drosselklappe solange
in der vor dem Ausfall der Regelung erreichten Posi
tion, bis der Fahrer das Gaspedal entsprechend zu
rücknimmt, so daß die Raste 18 einrastet.
Im folgenden werden an Hand der Fig. 6 bis 8 Mög
lichkeiten zur Anpassung der Kraft der Feder 10 an
die Kraft der Rückstellfeder 9 sowie zur Vergröße
rung des Drehwinkels erläutert. In Fig. 6 sind sche
matisch die beiden Hebel 4, 5 und die Koppelfeder 10
dargestellt. Ein Endanschlag 36 begrenzt den Winkel,
welchen beide Hebel mindestens miteinander bilden,
auf etwa 90°.
Ist beispielsweise der Hebel 4 durch Betätigung des
Gaspedals in der Vollaststellung und wird durch das
in Fig. 6 nicht dargestellte Stellglied der Hebel 5
in Pfeilrichtung gedreht, so wird die Feder 10 ge
spannt, wodurch ihre Rückstellkraft entsprechend der
Federkonstante etwa linear mit der Auslenkung zu
nimmt. Für die Auswirkung dieser Federkraft ist je
doch diejenige Komponente der Federkraft maßgebend,
welche ein Drehmoment erzeugt. Diese Komponente wird
jedoch mit zunehmender Drehung des Hebels 5 kleiner.
In Fig. 7 sind die Verläufe der Federkräfte F als
Funktion des Drehwinkels alpha dargestellt. Hier
wird wiederum davon ausgegangen, daß sich der Hebel
4 in Vollaststellung befindet und der Hebel 5 ausge
hend von der Vollaststellung durch eine Abregelung
in die Leerlaufstellung bewegt wird. Dabei nimmt mit
geringer werdender Öffnung der Drosselklappe die
Kraft F R der Rückstellfeder der Drosselklappe ab.
Ohne die im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebene
Verringerung der wirksamen Federkraft der Feder 10
würde der in Fig. 7 gestrichelt angedeutete Verlauf
der Federkraft F KA vorliegen. Durch die Verkürzung
des wirksamen Hebels mit zunehmender Drehung ergibt
sich jedoch der an den Verlauf der Federkraft F R
angepaßte Verlauf der Federkraft F K . Somit ist ohne
weiteres ersichtlich, daß im Falle eines linearen
Anstiegs der Kraft F KA mit zunehmender Auslenkung
(von VL nach LL) das Stellglied ein erheblich größeres
Drehmoment aufzubringen hätte als bei der resultierenden
Federkraft F K .
Ohne weitere Maßnahmen ist jedoch die Auslenkung des
Hebels 5 auf die gestrichelt dargestellte Stellung
37 begrenzt, bei welcher der Winkel zwischen den
Hebeln 4 und 5 kleiner als 180° ist. Aus konstrukti
ven Gründen kann es jedoch erwünscht sein, einen
größeren Drehwinkel des Hebels 5 gegenüber dem Hebel
4 zu ermöglichen. Hierzu ist gemäß einer Weiterbil
dung der Erfindung zwischen den Hebeln eine Schenkel
feder 38 wirksam, welche auf der gemeinsamen Achse
39 der Hebel 4, 5 gelagert ist und gegen je einen
Anschlag 40, 41 der Hebel 4, 5 drückt. Die Kraft der
Schenkelfeder 38 weist den in Fig. 8 strichpunktiert
dargestellten Verlauf in Abhängigkeit der Auslenkung
beta des Hebels 5 auf. Wird der Hebel 5 über einen
Winkel über 90°, bezogen auf die Ruhestellung, hin
aus ausgelenkt, so kehrt sich das Vorzeichen der
Rückstellkraft um (in Fig. 8 gestrichelt darge
stellt). In diesem Bereich überwiegt jedoch die
Kraft der Schenkelfeder 38, so daß die resultierende
Rückstellkraft positiv bleibt, ihr Betrag jedoch
weiter abnimmt. Es kann somit eine Auslenkung von
etwa 120° erreicht werden, die in Fig. 6 strichpunk
tiert dargestellt ist.
Fig 9 stellt ein Beispiel eines Stromkreises für
die Ansteuerung des Stellgliedes 11 dar. Dabei ist
eine an sich bekannte Einrichtung 43 vorgesehen,
welche über eine Endstufe 44 dem Motor des Stellglie
des 11 Betriebsspannung zuführt. Je nach gewünschter
Drehrichtung des Motors kann die Betriebsspannung
verschiedene Polarität aufweisen. In Reihe mit dem
Stromkreis sind die bereits beschriebenen Schalter 3
und 16 angeordnet. Der Schalter 3 ist nichtleitend,
wenn der Seilzug 2 (Fig. 1) des Gaspedals ohne Zug
spannung ist. Dadurch wird verhindert, daß das Stell
glied 11 durch eine Fehlfunktion der Einrichtung 43
bzw. der Endstufe 44 entgegen dem Willen des Fahrers
die Drehzahl aufregelt. Dieses wird an sich bereits
durch den Endschalter 16, der mit dem Schalter 3 in
Reihe liegt, verhindert. Die Anordnung des Schalters
3 stellt jedoch eine zusätzliche Sicherheit dar.
Da der Seilzug 2 (Fig. 1) im Leerlaufbetrieb auch
dann spannungslos ist, wenn das Stellglied 11 nicht
versucht, die Motordrehzahl aufzuregeln, ist dem
Schalter 3 ein weiterer Schalter 45 parallelgeschal
tet. Dieser weitere Schalter 45 ist geschlossen,
wenn sich der zweite Mitnehmer bzw. Hebel 5 in der
Leerlaufstellung befindet.
Der Endschalter 16 verhindert, daß das Stellglied 11
über die Endstellung hinaus angetrieben wird, und
damit auf den ersten Mitnehmer bzw. Hebel 4 wirkt.
Ist jedoch die Endstellung erreicht und wird von der
Einrichtung 43 ein Signal zum Abregeln gegeben, so
kann der Motor des Stellgliedes 11 über eine Diode
46 mit dem zum Abregeln erforderlichen Strom ver
sorgt werden.
Die beschriebene Schaltung kann in vorteilhafter
Weise angewendet werden, wenn die Einrichtung 43 zum
Abregeln der Motordrehzahl ausgelegt ist. Sollte
jedoch die Einrichtung 43 eine Einrichtung zur Rege
lung der Fahrzeuggeschwindigkeit umfassen, ist ein
Betrieb erforderlich, bei welchem sich zwar das Gas
pedal in der Leerlaufstellung befindet, die Drossel
klappe demgegenüber jedoch aufgeregelt wird. Um
dieses bei der in Fig. 9 dargestellten Schaltung zu
ermöglichen, ist ein weiterer Schalter 47 vorgese
hen, der von der Einrichtung 43 gesteuert wird. Nach
einem bei 48 zugeführten entsprechenden Befehl zur
Regelung der Fahrzeuggeschwindigkeit wird der Schal
ter 47 geschlossen. Sowohl der Schalter 3 als auch
der Endschalter 16 sind wirkungslos. Die Einrichtung
43 kann unabhängig von der Stellung des Gaspedals
die Drosselklappe steuern. Der Vollständigkeit hal
ber sei erwähnt, daß bei dieser Betriebsart andere
Sicherheitseinrichtungen erforderlich sind, die als
solche im Zusammenhang mit Einrichtungen zur Rege
lung der Fahrzeuggeschwindigkeit bekannt sind. So
wird beispielsweise die Geschwindigkeitsregelung ab
geschaltet, wenn der Fahrer das Bremspedal betätigt.
Claims (18)
1. Anordnung für ein Kraftfahrzeug zum Eingriff in
die Verbindung zwischen einem Bedienorgan und einem
die Leistung der Brennkraftmaschine des Kraftfahr
zeugs bestimmenden Steuerorgan, wobei die die Verbin
dung bildende Einrichtung durch auf das Steuerorgan
wirkende Federkräfte unter Zugspannung steht, wobei
das Bedienorgan mit einem ersten Mitnehmer und das
Steuerorgan mit einem zweiten Mitnehmer verbunden
sind und wobei ferner zwischen den Mitnehmern eine
Feder wirksam ist, deren Kraft im Sinne einer Auf
rechterhaltung der Zugspannung wirkt, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Mitnehmer (15) mit
einem Stellglied in Wirkverbindung steht, daß die
Mitnehmer (14, 15) Endanschläge (19, 22) aufweisen,
welche sich untereinander bei einer vorgegebenen
relativen Lage der Mitnehmer (14, 15) zueinander
(Koppelstellung) im Eingriff befinden, und daß eine
zwischen den Mitnehmern (14, 15) in der Koppelstel
lung wirkende Raste (18) vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Raste (18) derart ausgestaltet ist, daß
bei einer Bewegung der Mitnehmer (14, 15) zueinander
in Richtung auf die Koppelstellung die Raste (18) in
Eingriff gerät und daß durch eine vom Stellglied
(11) ausgehende Bewegung die Raste (18) freigegeben
wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Wirkverbindung zwischen dem Stellglied
(11) und dem zweiten Mitnehmer (15) durch einen drit
ten Mitnehmer (25) gebildet wird, der zwischen zwei
Anschlägen des zweiten Mitnehmers (15) beweglich ist
und zusammen mit einem Teil der Raste (27) einen
dritten Anschlag bildet.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem ersten (14) und dem dritten
(25) Mitnehmer ein Endschalter (16) angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß mit der Raste ein Endschal
ter verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellglied
(11) und dem dritten Mitnehmer (25) eine schaltbare
Kupplung (24) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (18) klin
kenartig ausgebildet ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (14) und
der zweite (15) Mitnehmer als um eine Achse drehbare
Teile ausgebildet sind, welche mit dem Steuerorgan
(8) bzw. dem Bedienorgan (1) über jeweils einen
gleichachsig gelagerten Hebel (5, 4) und jeweils
einen Seilzug (6, 2) in Verbindung stehen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die drehbaren Teile an sich gegenüberstehen
den Seiten mit Vorsprüngen (19, 21, 22) und einer
Ausnehmung (20) versehen sind, welche die Endanschlä
ge, Anschläge und Teile der Raste bilden.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) zwischen
den Hebeln (4, 5) derart angeordnet ist, daß mit
zunehmender Auslenkung der Feder (10) die wirksame
Hebellänge der Feder (10) kleiner wird.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß eine weitere Feder zwischen den Hebeln wirk
sam ist und daß die weitere Feder als Schenkelfeder
ausgebildet ist.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bedien
organ (1) und dem ersten Mitnehmer (4, 14) ein Schal
ter (3) angeordnet ist, der betätigbar ist, wenn die
Zugkraft zwischen dem Bedienorgan (1) und dem ersten
Mitnehmer (4, 14) einen vorgegebenen Wert unter
schreitet.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (32)
eines Potentiometers (31) mit dem zweiten Mitnehmer
(5, 15) verbunden ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß das Potentiometer (31) einen zweiten Schlei
fer (33) aufweist, der mit dem ersten Mitnehmer (4,
14) verbunden ist.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellglied (11) mit einer Einrichtung
zur Regelung der Fahrzeuggeschwindigkeit verbunden
ist.
16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellglied (11) mit einer Anti-Schlupf
regelungs-Einrichtung verbunden ist.
17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 4 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stell
glied (11) mit Einrichtungen verbunden ist, die ein
Abregeln der Motordrehzahl und wahlweise eine Rege
lung der Fahrzeuggeschwindigkeit gestatten, und daß
mit Hilfe des Endschalters (16) bzw. des Schalters
(3) gewonnene Signale bei einem Betrieb der Einrich
tungen zur Regelung der Fahrzeuggeschwindigkeit
nicht wirksam sind.
18. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Schalter (3) unwirksam ist, wenn sich
der zweite Mitnehmer (15) in der Leerlaufstellung
befindet.
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DE19863628538 DE3628538C2 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Anordnung für ein Kraftfahrzeug zum Eingriff in die Verbindung zwischen einem Bedienorgan und einem die Leistung der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs bestimmenden Steuerorgan |
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DE19863628538 DE3628538C2 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Anordnung für ein Kraftfahrzeug zum Eingriff in die Verbindung zwischen einem Bedienorgan und einem die Leistung der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs bestimmenden Steuerorgan |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3628538A1 true DE3628538A1 (de) | 1988-03-03 |
DE3628538C2 DE3628538C2 (de) | 1995-05-18 |
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ID=6307947
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DE19863628538 Expired - Fee Related DE3628538C2 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Anordnung für ein Kraftfahrzeug zum Eingriff in die Verbindung zwischen einem Bedienorgan und einem die Leistung der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs bestimmenden Steuerorgan |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3641244A1 (de) * | 1986-12-03 | 1988-06-09 | Vdo Schindling | Anordnung fuer ein kraftfahrzeug |
DE3831257A1 (de) * | 1987-09-14 | 1989-03-23 | Mazda Motor | Einrichtung zur steuerung des oeffnungsgrades eines drosselventils an einem fahrzeugmotor |
US4944268A (en) * | 1988-11-17 | 1990-07-31 | Robert Bosch Gmbh | Apparatus for varying the position of a control device of an internal combustion engine |
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DE3601622A1 (de) * | 1986-01-21 | 1987-07-23 | Vdo Schindling | Anordnung fuer eine brennkraftmaschine |
-
1986
- 1986-08-22 DE DE19863628538 patent/DE3628538C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3628538C2 (de) | 1995-05-18 |
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