DE3628231A1 - Tank-entlueftungsvorrichtung - Google Patents

Tank-entlueftungsvorrichtung

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DE3628231A1
DE3628231A1 DE19863628231 DE3628231A DE3628231A1 DE 3628231 A1 DE3628231 A1 DE 3628231A1 DE 19863628231 DE19863628231 DE 19863628231 DE 3628231 A DE3628231 A DE 3628231A DE 3628231 A1 DE3628231 A1 DE 3628231A1
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Takeshi Saito
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Toyota Industries Corp
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/035Fuel tanks characterised by venting means
    • B60K15/03504Fuel tanks characterised by venting means adapted to avoid loss of fuel or fuel vapour, e.g. with vapour recovery systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/8593Systems
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Description

Die Erfindung betrifft Brennstofftanks und Öltanks, die an industriellen Fahrzeugen, wie beispielsweise Gabelstapler-Fahrzeugen, vorgesehen sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Entlüftungsvorrichtung an Brennstofftanks und Öltanks.
Im allgemeinen sind Brennstoff- und Öltanks mit Entlüftungsvorrichtungen ausgestattet, damit der Brennstoff oder das Öl, die in den Tanks gespeichert werden sollen, mühelos in die Tanks eingeführt und aus diesen entnommen werden können. Bisher wurde als Ausführungsform einer derartigen Entlüftungsvorrichtung eine durchgehende Entlüftungsöffnung in einer Öleinfüllkappe vorgesehen, die auf die Öleinfüllöffnung aufgebracht wurde. Soweit dem Anmelder bekannt ist, gibt es keine Literatur oder Veröffentlichung, welche die vorausgehend aufgeführte Konstruktion einer Entlüftungsvorrichtung für Tanks beschreibt, jedoch ist eine Entlüftungsvorrichtung, die in bisher vom Anmelder für Einsatzorte der Gesellschaft gefertigten Fahrzeugen verwendet wurde, in Fig. 1 dargestellt.
Diese Fig. stellt einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels des Standes der Technik dar, wonach ein Halter (9) vorstehend an der Oberseite des Hauptkörpers (8) des Tanks befestigt ist und eine Kappe (9 a) abnehmbar am vordersten Öffnungsabschnitt des Halters angebracht ist. Eine Gummidichtung (9 c) ist innerhalb der Kappe (9 a) vorgesehen. Die Gummidichtung (9 c) und die Kappe (9 a) sind jeweils mit durchgehenden Entlüftungsöffnungen (9 d, 9 b) versehen, die in Verbindung miteinander stehen.
Bei einer Entlüftungsvorrichtung, in welcher die durchgehenden Entlüftungsöffnungen in der Öleinfüllkappe in der vorausgehend beschriebenen Weise angeordnet sind, kann der Brennstoff oder das Öl im Tank (8) durch die durchgehende Entlüftungsöffnung (9 d) in das Motorabteil auslaufen, falls das Fahrzeug sich überschlagen sollte. Insbesondere kann der Gabelheber-Lastkraftwagen Feuer fangen, falls der Brennstoff in das Motorabteil auslaufen sollte, was eine besonders gefährliche Möglichkeit darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in hohem Masse wirksame Vorrichtung zur Beseitigung der vorausgehend aufgeführten Nachteile zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Tank-Entlüftungssystem gelöst, das einen in einem Rahmen angeordneten Brennstofftank umfasst und gekennzeichnet ist durch ein Entlüftungsrohr, das längs der Seite des Brennstofftanks parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugchassis liegt, eine erste Öffnung an einem Ende der Entlüftungsleitung, die in einem Luftraum im Brennstofftank liegt, und eine zweite Öffnung am anderen Ende der Entlüftungsleitung, die gegenüber der Atmosphäre geöffnet ist, wobei die Entlüftungsleitung durch die Wand des Brennstofftanks tritt und die erste Öffnung in der Nachbarschaft der der zweiten Öffnung gegenüberliegenden inneren Wand des Brennstofftanks liegt.
Insbesondere ist das erfindungsgemässe Entlüftungssystem gekennzeichnet durch eine Entlüftungsleitung, die hauptsächlich vertikal längs der Seite des Brennstofftanks verläuft, der sich in Längsrichtung des Rahmens erstreckt, die Entlüftungsleitung eine erste Öffnung an ihrem einen Ende aufweist, die in einem Luftraum des Brennstofftanks angeordnet ist, sowie eine zweite Öffnung an ihrem anderen Ende, die gegenüber der Atmosphäre offen ist, die Entlüftungsleitung durch die Wand des Brennstofftanks hindurchtritt und die erste Öffnung in der Nachbarschaft der Innenwand des Brennstofftanks liegt, die der zweiten Öffnung gegenüberliegt.
Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines bekannten Brennstofftanks,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gabelstapler-Fahrzeugs, das mit einer erfindungsgemässen Entlüftungsvorrichtung ausgestattet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt des Brennstofftanks,
Fig. 4 und 5 Querschnittsdarstellungen, die Betriebszustände des Brennstofftanks darstellen, und
Fig. 6 und 7 Querschnittsdarstellungen von abgeänderten Ausführungsformen des erfindungsgemässen Brennstofftanks.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
Unter Bezugnahme auf zunächst die Fig. 2 bis 5 bezeichnet (A) den Hauptkörper eines Fahrzeugs und (B) ist die Staplereinheit, die am vordersten Teil des Hauptkörpers (A) befestigt ist. Im Hauptkörper (A) sind vordere Räder (1), hintere Räder (2), ein von den Rädern (1, 2) getragenes Fahrzeugchassis (3), eine vordere Schutzwand (4), eine Motorhaube (5), ein Fahrersitz (6) und ein Kopfschutz (7) vorgesehen. Innerhalb des Fahrzeugchassis (3) und in einem von den linken und rechten Seitenrahmen (3 a, 3 a) und der Motorhaube (5) umgebenen Raum ist ein nicht dargestellter Motorraum vorhanden. Innerhalb des Motorraums ist neben dem Motor, dem Getriebegehäuse und dem Kurbelgehäuse ferner ein Brennstofftank (8) vorhanden, der gegenüber einem der Seitenrahmen (3 a) abgesetzt ist. Ein Öltank, der bei der vorliegenden Erfindung ebenfalls als Brennstofftank (8) bezeichnet wird, ist gegen die anderen Seitenrahmen (3 a) hin angeordnet. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Brennstofftank zur linken Seite des Fahrzeugchassis angeordnet. An der Oberseite des Brennstofftanks (8) ist ein Öleinfüllrohr (9) vorgesehen, das seitlich geneigt aus dem Brennstofftank (8) vorsteht, und zwar bei der vorliegenden Ausführungsform in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs zur Linken geneigt. Näherungsweise in der Mitte der Oberseite des Brennstofftanks (8) ist ein vertikal gerichteter Vorsprung (10) vorhanden. Der Vorsprung (10) ist als hohler Zylinder ausgebildet, dessen eines Ende in Verbindung mit dem Inneren des Brennstofftanks (8) steht. Die Innenfläche des Vorsprungs (10) ist mit einem Innengewindeabschnitt (10 a) ausgestattet. An der unteren Öffnung (10 b) des Vorsprungs (10) ist ein Anschlussstutzen (12) befestigt, dessen Befestigungsbolzen (11) in den Gewindeabschnitt (10 a) in der Öffnung (10 b) eingeschraubt ist. In ähnlicher Weise ist an der oberen Öffnung (10 c) ein weiterer Anschlussstutzen (14) befestigt, dessen Befestigungsschraube (13) in den Innengewindeabschnitt (10 a) in der Öffnung (10 c) eingeschraubt ist. Die Befestigungsschrauben (11, 13) sind jeweils mit Durchtrittsöffnungen (11 a, 13 a) ausgestattet, durch welche die Anschlussstutzen (12, 14) miteinander in Verbindung stehen. Mit dem Anschlussstutzen (12) ist ein erstes Rohr (15) verbunden, das eine erste Öffnung (15 a) aufweist. Das Rohr (15) erstreckt sich horizontal in einen Luftraum (8 a) im oberen Teil des Brennstofftanks (8) und gegen eine Seite des Fahrzeugchassis (3), und zwar bei der vorliegenden Ausführungsform gegen die linke Seite, gesehen mit Blick nach vorne, oder zur Seite, die einem anschliessend beschriebenen Schlauch (17) gegenüberliegt. In ähnlicher Weise ist an den Anschlussstutzen (14) ein zweites Rohr (16) angeschlossen, das eine zweite Öffnung (16 a) aufweist und sich horizontal gegen die andere Seite des Fahrzeugchassis (Basisblocks) erstreckt, und zwar bei der vorliegenden Ausführungsform nach links, gesehen in Fahrtrichtung. Anders ausgedrückt, die Rohrleitungen (15, 16) erstrecken sich horizontal gegen beide Seiten des Rahmens hin, wobei sie relativ zueinander einen Winkel von 180° bilden und im rechten Winkel zur Längsrichtung des Fahrzeugchassis (3) verlaufen. Eine zweite Öffnung (16 a), die am distalen Ende der zweiten Leitung (16) des Schlauchs (17) entsprechender Länge liegt, ist mit dem freien Ende der Leitung (17) verbunden, die ausserhalb des Motorraums innerhalb des Chassis (3) liegt. Auf diese Weise besteht die Entlüftungsleitung (18) aus der erwähnten ersten und zweiten Leitung (15, 16).
Das Bezugszeichen (9 a) bezeichnet eine Kappe für die erste Brennstoffzufuhrleitung (9). In der Kappe (9 a) sind keine Entlüftungsöffnungen vorgesehen, so dass der Tank hermetisch verschlossen ist, wenn die Kappe auf das Rohr aufgeschraubt ist.
Die bisher beschriebene und dargestellte Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
(i) Normalbetrieb:
Während des normalen Betriebs des Gabelstapler-Fahrzeuges steht der im oberen Ende des Brennstofftanks (8) gebildete Luftraum (8 a) mittels der Entlüftungsleitung (18) in Verbindung mit der Luft ausserhalb des Motorraums.
(ii) Umgekippter Zustand:
Ist das Gabelstapler-Fahrzeug auf seine linke Seite gekippt, bezogen auf die Vorwärts-Fahrtrichtung, so wird die erste Leitung (15) in den Brennstoff gemäß Fig. 4 eingetaucht. Da jedoch die Brennstoffleitung (16) über den Brennstoffpegel (F) hinausragt, wird der Brennstoff daran gehindert, aus der Entlüftungsleitung (18) auszutreten. Ist das Gabelstapler-Fahrzeug auf seine rechte Seite, gegenüber der Vorwärts-Fahrtrichtung gekippt, so ragt die erste Leitung (15) gemäß Fig. 5 über den Brennstoffpegel (F) hinaus, so dass ein Austreten von Brennstoff aus der Entlüftungsleitung (18) ebenfalls verhindert wird. Jedoch findet eine gewisse Brennstoffmenge ihren Weg in die Entlüftungsleitung (18) nicht nur wenn die erste Leitung (15) gemäss Fig. 4 in den Brennstoff eintaucht, sondern auch, wenn die erste Leitung (15) gemäss Fig. 5 über den Brennstoffpegel (F) hervorragt, bedingt durch den Umkippstoss. Jedoch wird die auf diese Weise in die Entlüftungsleitung (18) eingeführte Brennstoffmenge durch den Schlauch (17) aus dem Motorraum abgegeben, ohne in diesen einzutreten.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform ist die zweite Leitung (16) an einer Seite des Vorsprungs (10) ausserhalb des Brennstofftanks (8) angeordnet, während sich die erste Leitung (15) an der anderen Seite des Vorsprungs (10) innerhalb des Brennstofftanks (8) befindet. Jedoch ist die Rohranordnung des Entlüftungsrohres nicht auf die dargestellte und vorausgehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann gemäss Fig. 6 die Entlüftungsleitung ausserhalb des Brennstofftanks (8) angeordnet sein oder an der entgegengesetzten Seite des Brennstofftanks, an welcher in Fig. 6 die Entlüftungsleitung angeordnet ist, und zwar in solcher Weise, dass nur das offene Ende der Entlüftungsleitung dem umfangsseitigen Randabschnitt des Luftraums (8 a) zugewandt ist. Als Alternative kann gemäss Fig. 7 die Entlüftungsleitung von der Seitenwand des Brennstofftanks (8) in den Luftraum derart hineinverlaufen, dass das offene Ende der Entlüftungsleitung dem umfangsseitigen Randabschnitt des Luftraums (8) zugewandt ist.
Folgende Ausführungsformen liegen alle innerhalb des Rahmens der Erfindung:
(a) eine Rohranordnung, bei welcher die Entlüftungsleitung (18) sich gegen den oberen Rand des Tanks (8) längs der rechten und linken Seite des Rahmens erstreckt;
(b) eine Rohranordnung, bei welcher die erste Öffnung (15 a) der Entlüftungsleitung (18) derart angeordnet ist, dass sie dem umfangsseitigen Randabschnitt der Innenwand des Luftraums (8 a) zugewandt ist; oder
(c) die Rohranordnung, bei welcher die äussere oder zweite Öffnung (16 a) der Entlüftungsleitung (18) ausserhalb des Motorraums (8 a) liegt.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird die Entlüftungsleitung, wenn sie sich längs der Oberfläche des Tanks erstreckt, derart angeordnet, dass sie vertikal längs der Seiten des Tanks parallel zur Längsrichtung des Hauptkörpers des Fahrzeuges verläuft, wobei ein Ende der Entlüftungsleitung in die Atmosphäre mündet und das andere Ende in den Luftraum im oberen Ende des Tanks, und das andere Ende an der dem vertikal verlaufenden Abschnitt der Entlüftungsleitung gegenüberliegenden Seite derart angeordnet ist, dass, unabhängig davon, ob das Fahrzeug nach rechts oder links umkippt, die Entlüftungsöffnung noch teilweise über den Brennstoff- oder Ölpegel hinausragt, wodurch der Brennstoff oder das Öl wirksam an einem Austreten gehindet werden.
Befindet sich die andere Öffnung oder das andere Ende der Entlüftungsleitung ausserhalb des Motorraums, wie vorausgehend beschrieben wurde, so kann der Teil des Brennstoffs oder Öls, der in das Entlüftungsrohr hineinläuft, ausserhalb des Motorraums abgegeben werden, wodurch ein Motorbrand bei enem Umkippen des Gabelstaplers verhindert wird und die Betriebssicherheit des Gabelstapler-Fahrzeuges weiter erhöht wird.

Claims (6)

1. Tank-Entlüftungsvorrichtung für einen in einem Strassenfahrzeug im Rahmen desselben angeordneten Tank, gekennzeichnet durch eine Entlüftungsleitung, die hauptsächlich vertikal längs der Seite des Brennstofftanks verläuft, der sich in Längsrichtung des Rahmens erstreckt, die Entlüftungsleitung eine erste Öffnung (15 a) an ihrem einen Ende aufweist, die in einem Luftraum des Brennstofftanks (8) angeordnet ist, sowie eine zweite Öffnung an ihrem anderen Ende, die gegenüber der Atmosphäre offen ist, die Entlüftungsleitung durch die Wand des Brennstofftanks hindurchtritt und die erste Öffnung in der Nachbarschaft der Innenwand des Brennstofftanks liegt, die der zweiten Öffnung (16 a) gegenüberliegt.
2. Tank-Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsleitung (18) einen Vorsprung (10) aufweist, der durch den Brennstofftank (8) hindurchtritt, und dass an jeder Seite des Vorsprungs eine erste und zweite Rohrleitung (15, 16) liegt, wobei eine abwärts verlaufende Rohrleitung (17) an die zweite Rohrleitung (16) angeschlossen ist.
3. Tank-Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur die erste Rohrleitung (15) durch die Wand des Brennstofftanks (8) hindurchtritt.
4. Tank-Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rohrleitung (16) durch die Wand des Brennstofftanks hindurchtritt.
5. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsleitung sich im wesentlichen normal zur Längsrichtung des Rahmens erstreckt.
6. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine massive Kappe ohne Durchtrittsöffnung abnehmbar am Öleinfüllstutzen des Brennstofftanks befestigt ist.
DE19863628231 1985-06-11 1986-08-20 Tank-entlueftungsvorrichtung Ceased DE3628231A1 (de)

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