DE3628104A1 - Kontaktelement fuer pruefkarten - Google Patents
Kontaktelement fuer pruefkartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement für
Prüfkarten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Prüfkarten sind bekannt (KULLEN
"Waferprüfung - ein mikrotechnisches Problem",
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für
Chronometrie, Nr. 36/1985, S. 85-92b). Sie werden
an Prüfköpfen von Waferprobern oder sonstigen
Prüfvorrichtungen zum Prüfen von elektrischen oder
elektronischen Prüflingen, wie Chips, Chips auf
Wafers, Leiterplatten oder dgl., angeordnet und
weisen im allgemeinen dem elektrischen Anschluß der
Kontaktelemente dienende Leiterbahnen auf, wobei
die Schäfte der Kontaktelemente an die Leiterbahnen
elektrisch angeschlossen werden. Die
langgestreckten, dünnen Kontaktelemente
durchdringen ein mittiges Loch der Prüfkarte und
ihre Nadeln enden in geringen Abständen
voneinander, wobei die Spitzen der Nadeln eine
Anordnung haben, die der Anordnung von durch sie zu
kontaktierenden Kontaktstellen, wie Pads eines
Chips oder dgl. entspricht. Solche Prüfkarten
bezeichnet man auch als Leiterkarten, Nadelkarten,
Nadelträger oder Ringkarten.
Ein bekanntes, von der Anmelderin hergestelltes und
vertriebenes metallisches Kontaktelement 10 für
Prüfkarten ist in Fig. 1 und 2 dargestellt. Es
weist einen langen, rechtwinkligen Schaft 11 auf,
dessen langer Schenkel 12 Sollbruchstellen 25 zu
seinem Kürzen aufweist und welcher lange Schenkel
12 an einer Leiterbahn 13 einer eine mehr oder
weniger große Anzahl solcher Kontaktelemente 10
tragenden, strichpunktiert angedeuteten Prüfkarte
14 befestigt ist und durch ein mittiges Loch 15
dieser Prüfkarte 14 mit seinem kurzen, um 90°
zum langen Schenkel 12 abgewinkelten Schenkel 16
hindurchragt, der über eine 90°-Krümmung 18 in
eine eine Blattfeder bildende Biegefeder 17
übergeht, die einstückig mit dem Schaft 11 ist.
An diese Biegefeder 17 ist untenseitig eine sehr
dünne Nadel 21 angelötet, deren kurzer
abgewinkelter freier Endbereich 22 schräg zum
geraden längeren Bereich 20 der Nadel 21 geneigt
ist, der parallel zum Schenkel 12 des Schaftes 11
verläuft. Die Nadel 21 ist auf dem gesamten
Längsbereich, an dem sie an der Biegefeder 17
anliegt, an diese angelötet, d.h. fast über die
ganze Länge der Biegefeder 17 auch bis unter eine
Justierschraube 23, die in einen Vorsprung 24 des
kurzen Schaftschenkels 16 eingeschraubt ist und an
den langen Schenkel 20 der Feder 17 zur
Höhenjustierung der Nadelspitze angedrückt ist.
Die Nadel 21 besteht in der Regel aus Wolfram, aus
Kupfer-Beryllium oder auch aus einer Edelmetall-
Legierung und ist an die Biegefeder angelötet. Bei
Beschädigung der sehr empfindlichen Nadel muß diese
abgelötet und durch eine neue Nadel ersetzt werden,
wobei insbesondere die exakte Justierung schwierig
ist. Und zwar sind an einer Prüfkarte oft sehr
große Anzahlen solcher Kontaktelemente mit den
langen Schenkeln 12 ihrer Schäfte 11 an den dort
befindlichen Leiterbahnen befestigt, bspw.
angelötet und die Spitzen der Nadeln haben nur sehr
geringen Abstand voneinander, der bei der Prüfung
von Wafers dem Mittenabstand benachbarter Pads der
zu prüfenden Chips entspricht. Die Anzahl der
Nadeln entspricht normalerweise der Anzahl der Pads
eines Chips des betreffenden Wafers. Der Abstand
benachbarter Nadelspitzen voneinander beträgt bspw.
oft 0,15 bis 0,2 mm, in manchen Fällen auch etwas
mehr oder noch weniger. Infolge dieser dichten
Anordnung der Nadeln ist es schwierig und erfordert
hohes Geschick, eine einzelne beschädigte Nadel
auszuwechseln. Insbesondere bei Nadeln aus Wolfram
macht das Verlöten zusätzliche Schwierigkeiten. Da
ferner der Schaft 11 und die Biegefeder 17 ein
einstückiges Teil bilden, das wegen der
erforderlichen sehr guten federelastischen
Eigenschaften der Biegefeder 17, die oft Millionen
von starken Lastwechseln trotz ihrer Kleinheit
aushalten muß, und der insgesamt erforderlichen
guten elektrischen Leitfähigkeit aus hochwertigem
und lötfähigem Werkstoff bestehen muß, wie bspw.
Phosphorbronze, Kupfer-Beryllium hergestellt sein
muß, der entsprechend relativ hohe Materialkosten
verursacht und dessen Bearbeitung auch schwierig
und sehr kostenaufwendig ist. Die Kosten eines
solchen Kontaktelementes sind also entsprechend
hoch und ein Auswechseln beschädigter Nadeln ist
schwierig und zeitraubend.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein
Kontaktelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 zu schaffen, das in der Herstellung
kostengünstiger ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Kontaktelement gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht wesentlich
kostengünstigere Herstellung des Kontaktelementes
als die des vorbekannten Kontaktelementes 10 nach
den Fig. 1 und 2. So kann der Schaft bei dem
erfindungsgemäßen Kontaktelement aus
kostengünstigem, leicht zu bearbeitendem
metallischem Werkstoff hergestellt werden, der
nicht mehr federelastisch sein muß. Vorzugsweise
kann dieser Schaft aus kostengünstigen Metallen
oder Metallegierungen wie Zinn-Bronze,
kohlenstoffarmes Eisen, z.B. Weißblech, leicht zu
bearbeitendem Messing, Nickel, Zink oder dgl.
hergestellt sein.
Die Biegefeder und Nadel sind kostengünstig aus
hochwertigen, federelastischen, metallischen
Werkstoffen herstellbar, weil der Materialbedarf
nur gering ist und sie keine komplizierten
Gestaltungen benötigen. Die Biegefeder kann
vorzugsweise eine gerade Biegefeder sein. Sie kann
bspw. aus einem sehr dünnen Rohr hergestellt sein,
in das die Nadel eingesetzt wird und das im Abstand
von dem rückwärtigen Ende der Nadel durch Prägen
abgeflacht ist. Oder die Biegefeder kann auch
massiv hergestellt und in sie eine Bohrung für die
Nadel eingebohrt sein.
Die Biegefeder kann bspw. zweckmäßig aus
Kupfer-Beryllium, Federstahl, Phosphorbronze,
Nickel-Beryllium hergestellt sein.
Die Nadel kann bspw. zweckmäßig aus
Kupfer-Beryllium, Wolfram oder Edelmetallegierungen
bestehen.
Bevorzugt kann die Biegefeder auswechselbar am
Schaft gehalten sein. Es ist dann ein leichtes und
rasches Auswechseln einer beschädigten Nadel gegen
eine neue Nadel möglich, indem eine neue Nadel
zusammen mit der sie haltenden Biegefeder gegen die
bisherige Biegefeder mit der beschädigten Nadel
ausgewechselt wird.
Es kann jedoch in manchen Fällen auch auf die
Auswechselbarkeit der Biegefeder mit Nadel
verzichtet werden, wenn eine Beschädigung der Nadel
nicht zu erwarten ist, bspw. die Nadel nur geringe
Standzeit zu haben braucht bei welcher mit einer
Beschädigung noch nicht zu rechnen ist. In diesem
Fall kann dann die Biegefeder nicht lösbar mit dem
Schaft verbunden werden, vorzugsweise mit ihm durch
Löten oder Schweißen verbunden werden.
In den Fig. 3-11 sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kontaktelementes
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht aus das Kontaktelement
nach Fig. 3,
Fig. 5A eine schaubildliche Schrägansicht der
Biegefeder des Kontaktelementes nach den
Fig. 3 und 4 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5B einen gebrochenen Teilschnitt durch Fig.
5A, gesehen entlang der Schnittlinie
5B-5B,
Fig. 6-9 ausschnittsweise und teilweise
geschnittene Seitenansichten von
Kontaktelementen gemäß weiteren
Ausführungsbeispielen der Erfindung,
Fig. 10 einen Teilschnitt durch Fig. 9, gesehen
entlang der Schnittlinie 10-10,
Fig. 11 eine Variante der Fig. 10.
Das in den Fig. 3-5 dargestellte Kontaktelement 30
besteht aus einem Schaft 31, einer Biegefeder 32,
einer in eine Bohrung der Biegefeder 32 koaxial zu
ihr fest angeordneten Nadel 40, einer
Justierschraube 33 und einer Madenschraube 34.
Der L-förmig abgewinkelte Schaft 31 weist einen
langen Schenkel 35 auf, der an eine Leiterbahn 36
einer strichpunktiert angedeuteten Prüfkarte 37
angelötet ist, so daß guter elektrischer Kontakt
dieser Leiterbahn 36 mit diesem vollständig aus
Metall bestehenden Kontaktelement 30 vorliegt und
eine stromleitende Verbindung geringen elektrischen
Widerstandes zwischen der Leiterbahn 36 und der
Spitze 39 der Nadel 40 besteht.
Diese Nadel 40 dient beim Prüfen eines Chips 52
jeweils dem Kontaktieren eines Pads 53, wie es
strichpunktiert angedeutet ist. Ein Wafer weist
eine Vielzahl von in Reihen und Spalten
angeordneten Chips auf, die nacheinander unter
Mitwirkung der Prüfkarte 37 geprüft werden. Die
Prüfkarte 37 weist eine Vielzahl solcher
vorzugsweise ungefähr radial angeordneten
Kontaktelemente 30 auf.
Der lange Schenkel 35 des Schaftes 31 weist wie der
des Schaftes 11 nach den Fig. 1 und 2 Einkerbungen
41 auf, die Sollbruchstellen zum Kürzen des
Schaftes bilden.
Der rechteckförmige Querschnitte aufweisende Schaft
31 hat geringe Dicke und weist an seinem vorderen
abgewinkelten blockförmigen Bereich 43 einen zum
langen Schenkel 35 parallelen Schlitz 42 konstanter
Breite und Tiefe auf, der im Abstand von der
rückwärtigen Hochseite 44 dieses Bereiches 43 endet
und mit Ausnahme seiner Rückwand an den übrigen
drei Seiten offen ist. In ihn ist die aus
federelastischem Material bestehende Biegefeder 32
mit ihrem rückwärtigen, abgeflachten Bereich 45
eingesteckt und durch die in ein Gewinde des
Schaftbereiches 43 eingeschraubte Madenschraube 34
gehalten. Es können auch andere
Befestigungsmöglichkeiten bestehen, zum Beispiel
Einschieben mit nur reibungsschlüssigem Sitz, wie
Haftsitz oder dgl.
In ein Gewinde eines Vorsprunges 46 des
Schaftbereiches 43 ist die Justierschraube 33
eingeschraubt, die in erheblichem Abstand vom
Schlitz 42 in eine Sackbohrung 47 im abgeflachten
Bereich 45 der Biegefeder 32 zu deren Zentrierung
mit einem kegelförmig geformten vorderen Ende 49
eingreift, so daß diese kegelförmige Spitze 49 am
Rand der Zentrierbohrung 47 zur genauen Zentrierung
dieser Stelle der Biegefeder 32 angreift. Ein
anderer Punkt der Biegefeder 32 ist durch die
Madenschraube 34 geklemmt, und hier ist in die
Biegefeder 32, d.h. in ihren abgeflachten Bereich
45 eine Zentrierbohrung 47′ gebohrt, in die die
Madenschraube 34 mit ihrer kegelförmigen Spitze 49′
zur Zentrierung dieser Stelle der Biegefeder 32
eingreift, so daß damit die Biegefeder 32 an zwei
in ihrer Längsrichtung im Abstand voneinander
angeordneten Stellen genau zentriert und damit
durch die Schrauben 33, 34 exakt ausgerichtet und
gehalten ist.
Die Nadel 40 besteht wie die Biegefeder 32 aus
federelastischem Metall. Diese Nadel 40 kann
vorzugsweise aus Wolfram, Kupfer-Beryllium oder
einer Edelmetall-Legierung bestehen. Auch die
Biegefeder 32 kann aus solchen Materialien oder
anderen federelastischen, geeigneten Materialien
bestehen, bspw. auch aus rostfreiem Federstahl.
Diese Nadel 40 weist kreisrunden Querschnitt und
einen langen, geraden, zylindrischen Hauptbereich
50 auf, an den ein abgewinkelter, sich verjüngender
gerader, spitz zulaufender Endbereich 51
anschließt, dessen Spitze 39 dem Kontaktieren der
Pads von zu prüfenden Chips oder dgl. dient.
Diese Nadel 40 ist in einen rohrförmigen,
kreiszylindrischen Bereich 54 der geraden
Biegefeder 32 eingesetzt. In geringem Abstand
hinter dem rückwärtigen Ende der Nadel 40 ist dann
dieser Rohrbereich dieser Biegefeder 32 zu dem
ebenen, abgeflachten Bereich 45 verformt. Diese
gerade Biegefeder 32 kann vorzugsweise aus einem
kreiszylindrischen, geraden, sehr dünnen Röhrchen
hergestellt sein, dessen rückwärtiger Bereich 45
durch Prägen abgeflacht wurde. In diesem Bereich 45
werden dann die beiden in der Längsmitte der
Biegefeder 32 im Abstand voneinander anzuordnenden
Zentrierbohrungen 47, 47′ genau gebohrt, so daß
diese Biegefeder 32 dann mit der in sie
eingesetzten, zu ihr koaxial angeordneten Nadel 40
in stets genau derselben Lage in den Schlitz 42
einsetzbar ist und durch die beiden Schrauben 33, 34
genau ausgerichtet wird.
Wenn die hochempfindliche Nadel 40 beschädigt wird,
kann sie einfach dadurch ausgewechselt werden,
indem sie zusammen mit der Biegefeder 32 nach Lösen
der Schrauben 33, 34 aus dem Schlitz 42
herausgezogen und in den Schlitz 42 eine neue
Biegefeder 32 mit Nadel 40 eingesetzt wird und dann
die beiden Schrauben 33, 34 wieder in die
Zentrierbohrungen 47, 47′ eingebracht werden, so daß
dann diese neue Biegefeder 32 mit Nadel 40 wieder
genau ausgerichtet ist, ohne daß es hierzu
aufwendiger Justierung bedarf.
Die Zentrierbohrungen können, falls erwünscht, auch
Durchgangsbohrungen sein, falls die damit
verbundene Schwächung der Biegefeder nicht stört.
Anstelle der Kegelspitzen 49, 49′ können die
Schrauben 33, 34 ggf. auch andere Gestalten
aufweisen, bspw. halbkugelig ausgebildet sein.
Die Höheneinstellung der Spitze 39 der Nadel 40
erfolgt mittels der Justierschraube 33, was
ebenfalls einfach auszuführen ist da hierbei dann
nur auf die Höheneinstellung der Spitze 39 und
nicht mehr auf die Ausrichtung der Biegefeder 32 zu
achten ist.
Die Nadel 40 kann in der Biegefeder 32 auf irgend
eine geeignete Weise befestigt werden, bspw. durch
einen Haft-, Fest-, Preßsitz, oder sie kann nach
dem Einsetzen in die Bohrung durch Zusammendrücken
des Rohrs an einer oder mehreren Stellen in das
Rohr eingeklemmt werden oder sie kann auch
eingelötet oder durch mindestens einen Schweißpunkt
bspw. mittels Laserschweißen befestigt werden.
Da die Federung der Nadel 40 durch ihre
Eigenfederung und die Biegefeder 32 erfolgt, kann
der Schaft 31 aus kostengünstigem Material
bestehen, das keine federelastischen Eigenschaften
haben muß. Bspw. kann er aus Messing, Bronze,
kohlenstoffarmen Eisen, leicht bearbeitbarem
Nickel, Zink oder sonstigen ausreichend steifen
metallischen Werkstoffen bestehen, die also ggf.
auch unelastisch sein können. Vorzugsweise besteht
er aus lötfähigem Metall, damit er an die
betreffende Leiterbahn 36 einer Prüfkarte 37
angelötet werden kann.
Der Schaft 31 kann besonders einfach durch Stanzen
oder Funkenerodieren in seiner Grundgestalt
hergestellt und dann in ihn die Gewindebohrungen
und der Schlitz 42 eingearbeitet werden. Es ist
also eine sowohl vom Material als auch von der
Bearbeitungsmöglichkeit her kostengünstige
Herstellung dieses Schaftes möglich. Auch die
Biegefeder 32 und die Nadel 40 können kostengünstig
hergestellt werden, da sie einfache Formen
aufweisen und wegen ihrer Kleinheit der
Materialverbrauch gering ist, so daß die Kosten
selbst sehr hochwertiger Materialien für diese
beiden Bauteile entsprechend gering sind.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 6-9 ist
vom jeweiligen langen Schenkel 35 des Schaftes 31
jeweils nur ein kurzer Bereich dargestellt. Für
diese Schäfte 31 gilt im Prinzip dasselbe wie
vorstehend zu dem Schaft 31 nach den Fig. 3 und 4
ausgeführt ist.
Bei dem Kontaktelement 30 nach Fig. 6 kann die
Biegefeder 32 mit Nadel 40 wie bei dem
Kontaktelement 30 nach den Fig. 3-5B ausgebildet
sein. Abweichend hiervon ist jedoch der Schlitz 42
des Schaftes 31, in den der rückwärtige Bereich des
ebenen flachen Bereiches 45 der Biegefeder 32
formschlüssig eingesetzt ist, in Bezug auf die
Längsachse des langen Schaftschenkels 35 in schräg
abwärts führender Richtung, wie dargestellt,
geneigt, was in machen Fällen vorteilhaft ist.
Ferner ist dieser rückwärtige Bereich des flachen
Bereiches 45 der Biegefeder 32 hier in dem Schlitz
nur reibungsschlüssig gehalten. Es ist also hier
keine Madenschraube vorhanden. Die Justierschraube
33 drückt wiederum wie auch im Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 3-4 im Längsabstand vom im Schlitz 42
befindlichen Abschnitt des abgeflachten Bereiches
45 auf diesen abgeflachten Bereich zur
Höheneinstellung der Spitze 39 der in einem
rohrförmigen Bereich der Biegefeder koaxial zu
dieser angeordneten Nadel 40. Auch hier kann in dem
abgeflachten Biegefederbereich 45 eine
Zentrierbohrung für die Zentrierschraube 33 zur
Zentrierung der Biegefeder 32 an dieser Stelle
angeordnet sein. Der im Schlitz 42 befindliche
Bereich der Biegefeder 32 kann exakt die Breite
dieses Schlitzes aufweisen und er kann so
problemlos hier auch genau zentriert werden, indem
man ihn hier so anordnet, daß er über den Schlitz
42 seitlich nicht übersteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 hat die
Biegefeder 32 zwar wieder einen im Querschnitt
kreisrunden Bereich 54, in den die Nadel 40 koaxial
fest eingesetzt ist und einen daran anschließenden
abgeflachten Bereich 45, der jedoch nicht gerade,
sondern am rückwärtigen Endbereich rechtwinklig
nach oben abgewinkelt und mit diesem abgewinkelten
Endbereich 55 in einen Schlitz 42 des
Schaftbereiches 43 dieses Kontaktelementes 30
eingesetzt ist, welcher Schlitz 42 rechtwinklig zur
Längsachse des langen Schenkels 35 des Schaftes 31
verläuft. Eine in ein Gewinde des Schaftbereiches
43 eingeschraubte Madenschraube 34 dient dem Halten
dieses in den Schlitz 42 eingesetzten Endbereiches
55 und auch der Ausrichtung dieser Biegefeder 32
zusammen mit der Justierschraube 33, die im Abstand
von dem abgewinkelten Endbereich 55 auf einen
flachen, sich parallel zum langen Schaftschenkel 35
erstreckenden Abschnitt des abgeflachten
Biegefederbereiches 45 zur Höheneinstellung der
Nadelspitze 39 und zur genauen Ausrichtung der
Biegefeder 32 und der Nadel 40 drückt. Diese
Justierschraube 33 greift wiederum in eine
Zentrierausnehmung dieses flachen Bereiches 45 ein.
Entsprechendes gilt auch für die Madenschraube 34.
Auch hier läßt sich also wieder die Biegefeder 32
mit Nadel 40 leicht gegen eine neue Biegefeder 32
mit Nadel 40 auswechseln und es ergibt sich dann
wieder durch die Schrauben 33, 34 von selbst eine
genaue Ausrichtung der Biegefeder 32 und damit der
Nadel 40. Mit der Justierschraube 33 kann man
zusätzlich auch die Höheneinstellung der
Nadelspitze 39 genau justieren.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist die
Biegefeder 32 wieder eine gerade Biegefeder, die
hier jedoch mit einer geringen Ausnahme durchgehend
kreiszylindrischen Querschnitt aufweist und die
ferner eine Bohrung 42′ aufweist, in die die Nadel
40 eingesetzt ist. Die Ausnahme von der
kreiszylindrischen Gestalt der Biegefeder 32
betrifft eine kurze Eindrehung 56 gegenüber der
Justierschraube 33, in die die Justierschraube 33
zur Sicherung der axialen Stellung der Biegefeder
32 und damit der Nadel 40 eingreift. Einer
Seitenausrichtung der Biegefeder bedarf es hier
nicht, weil sie in die exakte kreiszylindrische
Bohrung 42′ des Bereiches 43 des Schaftes 31 mit
ihrem rückwärtigen Endbereich formschlüssig und
hierdurch genau ausgerichtet eingesetzt ist. Sie
kann hier in einem Reibungssitz gehalten sein, so
daß auch hier leichtes Auswechseln dieser
Biegefeder 32 mit Nadel 40 gegen eine neue
Biegefeder 32 mit Nadel 40 möglich ist, indem man
zuerst die Justierschraube 33 etwas zurückdreht und
dann die Biegefeder 32 aus der Bohrung herauszieht
und die neue Biegefeder, die ebenfalls eine Nadel
trägt, in diese Bohrung 42′ einsetzt und dann die
Justierschraube 33 wieder anzieht und eine genaue
Höheneinstellung der Nadelspitze 39 mit ihr
vornimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 ist
wiederum eine gerade Biegefeder 32 vorhanden, in
die die Nadel 40 axial eingesetzt ist. Die
Biegefeder 32 weist hier wiederum einen
kreiszylindrischen Bereich 54 auf, in den die Nadel
40 eingesetzt ist und einen daran anschließenden
ebenen, abgeflachten Bereich 45, der in einen
Schlitz 42 des Schaftes 31 - wie dargestellt -
eingesetzt ist. Dieser Schlitz 42 ist wie die
Schlitze 42 bei den vorangegangenen
Ausführungsbeispielen an beiden Seitenwänden des
Bereichs 43 und in Richtung auf die Justierschraube
33 zu offen. In seine rückwärtige ebene Wand mündet
jedoch eine Bohrung 60, die von der Rückseite des
Bereiches 43 des Schaftes 31 aus koaxial zur
Längsmittelachse des abgeflachten
Biegefederbereiches 45 verläuft und offen in den
Schlitz 42 ausmündet. Der abgeflachte Bereich 45
der Biegefeder 32 ist am rückwärtigen Ende 57
dreieckförmig angespitzt, und zwar in Draufsicht
gesehen, und hierdurch wird dieses rückwärtige Ende
57 der Biegefeder 32 in der Bohrung 60 exakt
zentriert. Die Justierschraube 33 greift mit ihrer
Spitze wiederum in eine Zentrierausnehmung 47 des
abgeflachten Bereiches 45 der Biegefeder im Abstand
von dem Schlitz 42 ein, so daß hier ein weiterer
Zentrierpunkt dieser Biegefeder 32 vorliegt und sie
so durch diese beiden zentrierten Stellen, die in
Längsrichtung der Biegefeder 32 im Abstand
voneinander vorgesehen sind, exakt ausgerichtet
ist. Es braucht dann nur noch die Höhenjustierung
der Nadelspitze 39 mittels der Justierschraube 33
vorgenommen zu werden.
Auch diese Biegefeder 32 mit Nadel 40 ist jederzeit
leicht und rasch ohne Ausricht- und Justierprobleme
auszuwechseln, indem man nach Lockern der Schraube
33 die Biegefeder 32 mit Nadel 40 aus dem Schlitz
42 herauszieht und eine neue Biegefeder 32 mit
Nadel 40 einsetzt, bis ihr rückwärtiger
dreieckförmiger Bereich 57 an der Mündung der
Bohrung 60 unter Zentrierung anliegt. Die restliche
Ausrichtung läßt sich dann durch die Justierschraube
33 bewirken und ebenfalls die Höheneinstellung der
Nadelspitze 39.
Anstatt das rückwärtige Ende 57 der Biegefeder 32
gemäß Fig. 10 dreieckförmig auszubilden, kann es zu
dieser Zentrierung in der Bohrung 60 auch andere
geeignete Ausbildungen aufweisen, vorzugsweise ein
kurzer, zapfenartiger, gerader Bereich 59 an die
Biegefeder 32 einstückig mit angeformt sein oder
dieser Zapfen 59 kann ein gesondertes, angesetztes
Teil sein. Die Breite oder der Durchmesser dieses
Zapfens 59 entspricht dem Durchmesser der Bohrung
60, in die er zur exakten Zentrierung des
rückwärtigen Endbereiches der Biegefeder 32
formschlüssig eingreift. Im übrigen gelten die
Ausführungen zu den Fig. 9 und 10 auch zur Fig. 11.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Biegefeder
32 lösbar am Schaft 31 gehalten. Die Biegefeder 32
mit Nadel 40 ist hierdurch leicht und rasch gegen
eine neue Biegefeder 32 mit Nadel 40 auswechselbar,
wobei die Ausrichtung und Justierung der Biegefeder
32 mit Nadel 40 äußerst rasch und einfach
vorzunehmen ist. Auch sind keine Lötarbeiten
erforderlich.
In manchen Fällen kann jedoch auch vorgesehen sein,
daß die Biegefeder 32 in der betreffenden
Ausnehmung des Schaftes nicht lösbar befestigt
wird, bspw. durch Löten oder Punktschweißen. Man
hat dann immer noch den Vorteil, daß die
Herstellung dieses Kontaktelementes wegen der sehr
kostengünstigen Herstellung des Schaftes immer noch
wesentlich kostengünstiger ist, als die des
vorbekannten Kontaktelementes nach den Fig. 1 und 2.
Die Teile der Kontaktelemente 30 können, wenn
erwünscht, selbstverständlich irgendwelchen
Oberflächenbehandlungen unterzogen sein, bspw. mit
galvanischen oder chemisch aufgebrachten Überzügen
versehen sein.
Claims (14)
1. Kontaktelement für Prüfkarten von der Prüfung
von elektrischen oder elektronischen Prüflingen,
wie Chips, Chips auf Wafers, Leiterplatten oder
dgl., dienenden Prüfvorrichtungen, welches
Kontaktelement metallische elektrische
Leitfähigkeit aufweist und einen an der
Prüfkarte zu befestigenden metallischen Schaft
mit einer Justierschraube und einer metallischen
Biegefeder und eine an der Biegefeder fest
angeordnete metallische Nadel, deren freies Ende
dem Inkontaktkommen mit den Prüflingen dient,
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegefeder (32) als gesondertes Teil ausgebildet
ist, das in eine Ausnehmung (42; 42′) des
Schaftes (31) eingesteckt ist und das eine
Bohrung aufweist, in die die Nadel (40) fest
eingesetzt ist, und daß die Justierschraube (33)
an der Biegefeder (32) im Abstand von der die
Biegefeder (32) aufnehmenden Ausnehmung (42; 42′)
des Schaftes (31) angreift.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegefeder (32) einen
im Querschnitt runden, die Nadel aufnehmenden
Bereich (54) und einen an ihn anschließenden,
abgeflachten Bereich (45) aufweist, der
vorzugsweise bis zu ihrem rückwärtigen Ende
reicht.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegefeder (32) eine
gerade Biegefeder ist.
4. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegefeder (32) einen
abgewinkelten Endbereich (55) aufweist, mit dem
sie in die Ausnehmung (42) des Schaftes (31)
eingesetzt ist.
5. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1, 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegefeder durchgehend oder im wesentlichen
runden Querschnitt aufweist.
6. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegefeder aus einem Rohr gebildet ist.
7. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegefeder (32) am Schaft (31) lösbar gehalten
ist.
8. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder durch
Löten oder Schweißen mit dem Schaft (31)
unlösbar verbunden ist.
9. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegefeder (32) an ihrem rückwärtigen Endbereich
einen Zapfen (59) oder einen sich stetig
verjüngenden, vorzugsweise dreieckförmigen
Bereich (57) aufweist, mit welchem Zapfen oder
sich verjüngenden Bereich die zu dessen
Zentrierung in eine Bohrung (60) des Schaftes
(31) eingreift.
10. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegefeder (32) mindestens eine
Zentrierausnehmung (47; 47′) aufweist, in die das
sich vorzugsweise verjüngende vordere Ende einer
Schraube (33, 34) zur Zentrierung der Biegefeder
eingreift.
11. Kontaktelement nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegefeder (32) zwei
im Abstand voneinander angeordnete
Zentrierausnehmungen (47; 47′) aufweist.
12. Kontaktelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justierschraube (33) in
eine Zentrierausnehmung (47) der Biegefeder (32)
eingreift.
13. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Nadel aufnehmende Bereich der Biegefeder (32)
parallel zu dem auf der Prüfkarte (37) zu
befestigenden Schenkel (35) des Schaftes (31)
ist.
14. Kontaktelement nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Nadel (40) aufnehmende Bereich der Biegefeder
(32) schräg zur Längsachse des auf der Prüfkarte
zu befestigenden Schenkels (35) des Schaftes
(31) geneigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628104 DE3628104A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Kontaktelement fuer pruefkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628104 DE3628104A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Kontaktelement fuer pruefkarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628104A1 true DE3628104A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628104 Withdrawn DE3628104A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Kontaktelement fuer pruefkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628104A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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