DE3628077A1 - Verfahren zur herstellung und anwendung von golf-leichtsprungbaellen - Google Patents

Verfahren zur herstellung und anwendung von golf-leichtsprungbaellen

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DE3628077A1
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Description

Es sind 42,67 mm breite und 45,9 g schwere Golfbälle bekannt, die bis etwa 250 m weit geschlagen werden können, wofür ein Gelände von etwa 25 ha für einen 9-Loch-Golfplatz und 50 ha für 18 Löcher erforderlich ist.
Weiter ist nach der Patentanmeldung O 31 34 554.9 ein Verfahren zur Herstellung von kombinierten, mit Schlägern und Spezial-Leichtsprungbällen durchgeführten Spielen bekannt, wonach mit marktüblichen Schlägern aus reinem Schaumkunststoff oder Schwammgummi bestehende, leichtgewichtige Bälle verwandt werden, die, in ihrem Innern zentriert, einen schwereren Kern, als die ihn umschließende Außenschicht enthalten.
Schließlich gibt es noch Schaumstoffbälle oder sogenannte "Luftbälle", das sind mit gleichmäßigen Aussparungen versehene, luftleere Plastikbälle bzw. -Hüllen, die jeweils etwa 5 g schwer sind.
Nachdem der Zustrom neuer Golf-Interessenten ständig zunimmt, andererseits aber viele Golfplätze bzw. das entsprechenede Gelände und die dafür erforderlichen, nicht unbeträchtlichen Mittel fehlen, wurde ein relativ einfacher Weg gefunden, um diese Schwierigkeiten zu überwinden und möglichst vielen Golf-Neuinteressenten die Möglichkeit zu geben, um Golf trotzdem, auch ohne Mitglied in einem der teueren Clubs sein zu müssen, ausüben zu können.
Die dafür gefundene, vollwertige Ersatzlösung für richtiges Golf wird dadurch möglich, daß neuartige, bisher unbekannte "Golf-Leichtsprungbälle" eingesetzt werden, die sehr viel weniger weit, als die sonst gebräuchlichen Golfbälle fliegen und aus diesem Grunde auch nur etwa 10% des bisher sonst für Golf erforderlichen Platzbedarfs benötigen. Eine Fläche also, die jederzeit praktisch überall zur Verfügung steht bzw. gefunden werden kann.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung und Anwendung von "Golf- Leichtsprungbällen" gefunden, wonach unter Beanspruchung der inneren Priorität zur Anmeldung G 85 25 199.2 v. 04.09.1985 40 bis 45 mm, vorzugsweise 42 bis 43 mm im Durchmesser betragende, ganz aus Polyurethan, aufgeschäumtem und etwas verdichteten Polystyrol, Thioplasten, Silikongummi oder aus einer Schaumkuststoffhülle von 3 bis 20 mm, vorzugsweise 5 bis 10 mm Dicke, und einem zentrisch darin eingelagerten, dem erforderlichen Gesamtgewicht entsprechenden Kern aus Glas, Keramik oder einem anderen Material bestehende Bälle, die gegebenenfalls noch durch Zugabe von Metallstäuben, feinkörnigem Sand, gemahlenem Glas oder einem anderen Material in pulveriger oder flüssiger Form auf 15 bis 30 g, vorzugsweise auf 20 bis 25 g, eingestellt werden können, Verwendung finden.
Die mit der Schaumstoffhülle versehenen Kerne oder die Hülle für sich allein können ganz oder teilweise aus Schwamm-, Voll- oder Hartgummi bestehen und deren Gewicht durch gleichmäßige, zentrale, diagonale oder Überkreuzbohrungen auf 20 bis 25 g eingestellt werden.
Da mit den erfindungsgemäßen "Golf-Leichtsprungbällen" auch Hallengolf mit den marktüblichen Golfschlägern gespielt werden kann, werden deren Köpfe entweder mit nachträglich überziehbaren, vorzugsweise aus Hartgummi oder elastischen, verschleißfesten Kunststoffen versehen. Sie können aber auch in Kunststofflösungen eingetaucht werden, die nach dem Erkalten bzw Erhärten der Lösungen auf den Schlägerköpfen eine elastische und widerstandsfähige Schicht bilden, um damit auf jedem Boden, selbst auf härtestem Untergrund, spielen zu können, ohne daß dabei Beschädigungen am Material oder Verletzungen bei den Spielern eintreten.
"Hallengolf" kann so zum ersten Mal wirklich über mehrere, ja sogar 9 Löcher, in gedeckten Räumen gespielt werden und erlaubt somit auch die Durchführung dieses Spiels in der kalten Jahreszeit.
Die vorliegende Erfindung bringt also in mehrfacher Hinsicht große Vorteile, kann damit doch jetzt überall und von Jedermann, ja selbst sogar inder Halle, Golf, wenn auch nur geringfügig vereinfacht, gespielt werden, was mit den bekannten, fast doppelt so schweren Golfbällen, wegen des hohen Gewichts und den damit erzielten Schlagweiten bisher in der Halle nur gegen ein Übungsnetz möglich war. Auch insoweit stellt die gefundene Neuerung einen, für viele Golfinteressenten, die bisher vor verschlossenen Türen gestanden haben, wichtigen Fortschritt dar und kann Golf dadurch jetzt zu einem echten Volkssport werden, der bisher nur zahlungskräftigen Interessenten vorbehalten war.
Beispiele
1) Eine 28 mm im Durchmesser betragende, 15 g schwere Keramikkugel wird mit einer 7 mm starken Schaumkunststoffschicht ummantelt und es entsteht so ein 20 g schwerer "Golf-Leichtsprungball", der sich sowohl zum Spielen im Freien, wie in der Halle eignet.
2) Ein Vollgummi-Ball mit 42 mm Durchmesser wird solange mit zentralen und diagonalen, das gleichmäßige Flugverhalten des Balls nicht verändernden Bohrungen versehen, bis sein Gewicht 20 g beträgt, das von der Zahl der Bohrungen und dem dafür gewählten, durch den Ball hindurchgehenden Lochdurchmesser abhängt.
3) Um mit den erfindungsgemäß hergestellten "Golf-Leichtsprungbällen" Hallengolf spielen zu können, werden die Köpfe von marktüblichen "KEN MORGEN"-Golfschlägern solange in viskose Kunststofflösungen eingetaucht bis auf der Oberfläche der Schlägerköpfe, nach dem Erhärten der Lösungen, eine etwa 2 bis 5 mm starke, elastische Schicht entsteht und es so möglich ist, die Bälle damit, selbst auf härtestem Untergrund, wie z. B. Beton, ohne Schädigung des verwandten Materials und ohne Verletzungsgefahren für die Spieler schlagen zu können. Es sind auf diese Weise elastische "Hallengolfschläger" entstanden, die ein gefühlvolles und federnd nachgebendes Golfspiel erlauben.

Claims (3)

1) Verfahren zur Herstellung und Anwendung von "Golf-Leichtsprungbällen" unter Beanspruchung der inneren Priorität zur Anmeldung G 85 25 199.2 v. 04.09.1985, dadurch gekennzeichnet, daß 40 bis 45 mm, vorzugsweise 42 bis 43 mm im Durchmesser betragende, ganz aus Polyurethan, aufgeschäumtem und etwas verdichtetem Polystyrol, Thioplasten, Silikongummi oder aus einer Schaumkunststoffhülle von 3 bis 20 mm, vorzugsweise 5 bis 10 mm Dicke und einem zentrisch darin eingelagerten, dem erforderlichen Gesamtgewicht entsprechenden Kern aus Glas, Keramik oder einem anderen Material bestehende Bälle, die gegebenenfalls noch durch Zugabe von Metallstäuben, feinkörnigem Sand, gemahlenem Glas oder einem anderen Material in pulvriger oder flüssiger Form auf 15 bis 30 g, vorzugsweise auf 20 bis 25 g, eingestellt werden können, Verwendung finden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schaumstoffhülle versehenen Kerne oder die Hülle für sich allein, ganz oder teilweise, aus Schwamm-, Voll- oder Hartgummi bestehen und deren Gewicht durch gleichmäßige, zentrale, diagonale oder Überkreuzbohrungen auf 20 bis 25 g eingestellt werden kann.
3) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadruch gekennzeichnet, daß mit derartigen Bällen auch Hallengolf mit marktüblichen Golfschlägern gespielt werden kann, deren Köpfe entweder mit nachträglich überziehbaren, vorzugsweise aus Hartgummi oder elastischen, verschleißfesten Kunststoffen bestehenden, beim Schlagen nachgebenden Hauben bzw Beschichtungen versehen oder die in Kunststofflösungen eingetaucht werden, die nach dem Erkalten bzw Erhärten der Lösungen auf den Schlägerköpfen eine elastische und widerstandsfähige Schicht bilden, um damit auf jedem Boden, selbst auf härtestem Untergrund, spielen zu können, ohne daß dabei Beschädigungen am Material oder Verletzungen bei den Spielern eintreten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20150157897A1 (en) * 2013-12-10 2015-06-11 Acushnet Company Multi-layered golf balls having foam center with selective weight distribution

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